DE3808374A1 - Waschverfahren zur reinigung von abgasen - Google Patents
Waschverfahren zur reinigung von abgasenInfo
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- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/48—Sulfur compounds
- B01D53/50—Sulfur oxides
- B01D53/501—Sulfur oxides by treating the gases with a solution or a suspension of an alkali or earth-alkali or ammonium compound
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von
Schadstoffen, vorzugsweise von SO2 und Flugasche, aus
Rauchgasen oder Abgasen von Industrieanlagen, insbesondere
von kleineren und mittleren kohlegefeuerten Kraftwerken.
Zur Reinigung von Abgasen, insbesondere von Rauchgasen aus
Kraftwerken, sind Trocken-, Halbnaß- und Naßverfahren sowie
regenerative Verfahren bekannt.
Die Naßverfahren (Waschverfahren) haben neben den regenera
tiven Verfahren den Vorteil eines guten Wirkungsgrades. Sie
arbeitet mit einem geringen stöchiometrischen Überschuß an
Absorptionsmittel. Bei diesen Verfahren sind die Aufwendun
gen für die schadstoffabsorbiernden Additive kostenbestim
mend.
Bei einer Vielzahl international entwickelter Naßverfahren
verwendet man zur absorptiven SO2-Entfernung aus einem
Rauchgasstrom kalziumhaltige Produkte wie Kalk oder Kalk
stein (Additive), aber auch Aschen und Schlacken vom Ver
brennungsprozeß in wäßriger Suspension als Absorptionsmit
tel (DD-PS 2 13 357, DE-OS 32 32 077, DE-PS 30 01 258, DE-OS
33 08 927, DD-PS 2 13 358, US-PS 41 73 619, GB-PS 14 96 936,
JP-PS 58-1 50 417). Eine Reihe von Waschverfahren zur Rauch
gasreinigung arbeitet mit unterschiedlicher Kreislauffüh
rung der Wäschersuspension.
Zur Gestaltung der Kreislaufführung kommen insbesondere
bei mehrstufigen Waschverfahren Hydrozyklone zum Einsatz
(US-PS 42 67 155, DE-PS 33 05 120). Es ist auch bekannt, daß
bei Naßverfahren vor dem Wäscher das Additiv bzw. nach dem
Wäscher die gesamte Feststoffmenge einer Zerkleinerung
(Mahlung) unterzogen werden kann (DD-PS 2 23 074, DD-PS
85 821, DE-OS 22 24 224, SU-PS 11 93 377, US-PS 42 44 930).
Nachteilig bei den Naßverfahren ist, daß bei gröberen Kör
nungen des Additivs bzw. der Grobasche die Lösungs- und Re
aktionsgeschwindigkeiten in der wäßrigen Phase gering sind
und der chemische Umsatz nicht vollständig abläuft. Durch
eine Mahlung des Additivs vor dem Wäscher entsteht zwar zu
nächst die zur Reaktion notwendige freie Oberfläche, die
aber durch Sulfitüberzüge im Wäscher blockiert wird. Diese
Sulfitüberzüge können durch die bekannten Lösungen einer
Hydrozyklonklassierung und anschließender Kreislaufführung
von Klassierergrob- bzw. Klasiererfeingut nicht beseitigt
werden, so daß durch diese Verfahren keine freien Oberflächen
der Absorptionsmittel (Asche-Gips-Partikel) entstehen und
damit die Reaktionsoberflächen blockiert bleiben (US-PS
42 67 155, DE-PS 33 05 120).
Eine Zerkleinerung der gesamten nach dem Wäscher anfallenden
Feststoffmenge in dünner Suspension ist aufwendig und nicht
effektiv, da durch Übermahlung auf zu feine Körnungen kein
weiteres Ca2+ freigesetzt und gleichzeitig das erwünschte
Wachstum der Gipskristalle verhindert wird.
Ein ausreichender chemischer Umsatz sowie eine erhöhte Aus
nutzung des Kalkinhalts der Absorptionsmittel kann unter
diesen Bedingungen nur bei höheren Verweilzeiten bzw. mit
großen Apparatevolumina erreicht werden.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur
Reinigung von Abgasen, insbesondere von Rauchgasen, unter
Berücksichtigung volkswirtschaftlicher Rentabilität durch
minimalen Additiveinsatz und größtmöglicher Ausnutzung des
Kalkinhaltes des Additivs sowie der Grobasche zu verwirk
lichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Reinigung von Abgasen zu entwickeln, bei dem die Lösungs-
und Reaktionsgeschwindigkeiten des Additivs bzw. der Grob
asche in der wäßrigen Phase groß sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in
den Wäscherkreislauf als erste Trennstufe eine Klassierung
der Wäscher-Suspension, vorzugsweise mit Hydrozyklonen, einge
schaltet wird und das Klassierergrobgut zusammen mit der Grob
asche und dem Additiv einer Naßmahlung unterzogen wird, und
das gemahlene Gut dem Wäscher zugeführt wird, während das
Klassiererfeingut in eine zweite Trennstufe eingeleitet
wird, wo eine Dünntrübe anfällt, die in den Wäscher zurück
geht, und ein eingedicktes Produkt entsteht, das entwässert
und ausgeschleust wird.
Durch die Klassierung der Wäscher-Suspension werden die fei
nen Teilchen, bei denen die Ca-Bestandteile schon weitgehend
herausgelöst wurden, der Zerkleinerung ferngehalten. Die Zer
kleinerung des Klassierergrobgutes schafft neue Reaktions
oberflächen und beseitigt Blockierungen durch Sulfitüberzüge.
Durch die Klassierung der Wäsche-Suspension mit anschließ
ender Zerkleinerung des Klassierer-Grobgutes erhöht sich
die Lösungs- und Reaktionsgeschwindigkeit in der wäßrigen
Phase. Das hat zur Folge, daß ein schnellerer chemischer Um
satz bzw. eine vollständigen Ausnutzung des Kalkinhaltes
des Additivs und der Grobasche erreicht wird.
Damit erübrigen sich große Suspensionsstapelvolumina für
Reaktion, Oxidation und Neutralisation. Hohe Verweilzeiten
sind innerhalb des Verfahrens nicht mehr erforderlich.
Erfindungswesentlich ist, daß als Absorptionsmittel im Vor
entstauber bzw. bei der Naßentaschung und im Klassierappa
rat abgeschiedene Grobasche und/oder Additive, vorzugsweise
feingebrochener, bunkerfähiger Kalkstein, verwendet werden.
Bei kleinen Kesseleinheiten bzw. niedrigen Staubgehalten im
Rohgas kann die Vorentstaubung entfallen. Die erforderlichen
Reingasstaubgehalte werden dann im Wäscher erreicht.
Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß in der Mühlenauf
gabe das Mengenverhältnis von körnigem Additiv und Klassie
rergrobgut in Abhängigkeit vom pH-Wert der Wäscher-Suspen
sion geregelt wird. Dadurch kann die Stabilisierung des
pH-Wertes ausschließlich durch Zugabe von gebrochenem Addi
tiv in der Mühle erfolgen.
Somit entfallen die sehr aufwendigen Zusatzeinrichtungen
für die Entladung, Bunkerung und Dosierung pulverförmiger
Additive.
Im Gegensatz zu bekannten Verfahren gelangt nicht das Klas
sierergrobgut, sondern das Klassiererfeingut zur Entsor
gung.
Weiterhin ist erfindungswesentlich, daß das Klassierer
feingut der ersten Trennstufe einer Flockung unterzogen
wird, und daß in der zweiten Trennstufe ein Eindickapparat,
vorzugsweise ein Rundeindicker, eingesetzt wird.
In dem Eindickapparat wird ein Kristallwachstum bzw. die
benannte Flockung angestrebt. Dadurch ergeben sich bessere
stoffliche Eigenschaften des eingedickten Schlammes für
die sich anschließende Schlammentwässerung, beispielsweise
auf Filterapparaten.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die Lösungs-
und Reaktionsgeschwindigkeiten des Additivs bzw. der Grob
asche in der wäßrigen Phase auf Grund der integrierten
Klassierung und Mahlung groß sind. Es kommt zu einer
größtmöglichen Ausnutzung des Kalkinhaltes des Additivs
und der Grobasche sowie zu geringen Verweilzeiten durch
ständige Beseitigung von blockierten Reaktionsoberflächen,
die durch Sulfitüberzüge auf den Additiv- bzw. Aschekör
nern entstehen. Die hohen Lösungs- und Reaktionsgeschwin
digkeiten haben zur Folge, daß mit relativ kleinen Wä
schern hohe SO2-Einbindungsgrade erreichbar sind.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß
auszuschleusendes Wasser ausschließlich mit der Feuchte
des entwässerten Feststoffs aus dem Prozeß abgeschieden
wird.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel entsprechend dem Verfahrensschema er
läutert werden.
Der Rauchgasstrom 9 wird zunächst einem Vorentstauber 1
und dann einem Wäscher 4 zugeführt, nachdem er durch Ein
düsen von Wäschersuspension 14 in einem Vorkühler 3
vorgekühlt worden ist. Die erforderliche Wiederaufheizung
des Reingases 11 hinter dem Wäscher 4 erfolgt durch
einen vor dem Economizer des Dampferzeugers entnommenen
Rohgasstrom 10, der über einen Heißgaszyklon 2 geführt
wird.
Durch Einschalten des Heißgaszyklones 2 und eines Vorent
staubers 1 wird die Grobasche 12 der Rohgasströme 9,
10 weitgehend gewonnen und gemeinsam mit der Asche der
Naßentaschung 13 über die Mühle 6 dem Wäscher 4 zuge
leitet und dann als Wäscher-Suspension 14 im Kreislauf
geführt. Der Wäscher 4 dient gleichzeitig als Feinent
stauber und als Pumpensumpf der nachgeschalteten Hydrozy
klone 5, die die erste Trennstufe darstellen. Ebenso
wird die Oxidation im Pumpensumpf des Wäschers 4 durch
geführt.
Die Wäschersuspension 14 wird aus dem Wäscher 4 abgezo
gen und nachgeschalteten Hydrozyklonen 5 aufgegeben bzw.
ein Teilstrom zum Vorkühler 3 zurückgeführt.
Das Klassierergrobgut 15 wird zuammen mit der Grobasche
12 des Vorentstaubers 1 und des Heißgaszyklones 2 so
wie der Asche der Naßentaschung 13 und dem Additiv 17
in der Mühle 6 gemahlen und in den Wäscher 4 zurückge
leitet.
Durch pH-Wert-Regelung 24 wird die Additiv-Zugabe so ge
führt, daß im Wäscher 4 ein pH-Wert von 4,8 bis 5,5 ge
halten wird.
Das Klassiererfeingut 16 wird einem Rundeindicker 7
zugeführt, der die zweite Trennstufe darstellt. Dabei er
folgt eine Zugabe von Flockungsmittel 23.
Der Rundeindickerüberlauf 18 wird unter Einbeziehung von
Zusatzwasser 22 im Kreislauf zum Wäscher 4 zurückge
führt, während der Rundeindickerunterlauf 19 zum Vakuum
filter 8 gelangt. Das anfallende Filtrat 21 wird ge
meinsam mit dem Rundeindickerüberlauf 18 und dem Zusatz
wasser 22 dem Wäscher 4 aufgegeben.
Der Filterkuchen 20 kann einer Deponie zugeführt werden.
Über die Restfeuchte des Filterkuchens 20 erfolgt die
Ausschleusung gelöster Bestandteile und die Stabilisierung
der Salzfracht im Wäscherkreislauf.
- Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Vorentstauber
2 Heißgaszyklon
3 Vorkühler
4 Wäscher
5 Hydrozyklon
6 Mühle
7 Rundeindicker
8 Vakuumfilter
9 Rohgasstrom nach Economizer im Dampferzeuger
10 Rohgasstrom, entnommen vor Economizer im Dampfer zeuger
11 Reingas
12 Grobasche
13 Asche der Naßentaschung
14 Wäschersuspension
15 Klassierergrobgut
16 Klassiererfeingut
17 Additiv
18 Rundeindickerüberlauf
19 Rundeindickerunterlauf
20 Filterkuchen
21 Filtrat
22 Zusatzwasser
23 Flockungsmittel
24 pH-Wert-Regelung
Claims (5)
1. Waschverfahren zur Reinigung von Abgasen, insbesondere
zur simultanen Entstaubung und zur Rauchgasentschwefe
lung unter Verwendung von kalkhaltigen Grobaschen und
Additiven, gekennzeichnet dadurch, daß in den Wäscher
kreislauf als erste Trennstufe eine Klassierung, vor
zugsweise mit Hydrozyklonen, der Wäscher-Suspension ein
geschaltet wird und das Klassierergrobgut zusammen mit
der Grobasche und dem Additiv einer Naßmahlung unterzo
gen wird, und das gemahlene Gut dem Wäscher zugeführt
wird, während das Klassiererfeingut in eine zweite Trenn
stufe eingeleitet wird, wo eine Dünntrübe anfällt, die
in den Wäscher zurückgeht, und ein eingedicktes Produkt
entsteht, das entwässert und ausgeschleust wird.
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als
Absorptionsmittel im Vorentstauber bzw. bei der Naßent
aschung und im Heißgaszyklon abgeschiedene Grobasche und/
oder Additive, vorzugsweise feingebrochener, bunkerfähi
ger Kalkstein, verwendet werden.
3. Verfahren nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß in der Mühlenaufgabe das Mengenverhältnis von Addi
tiv und Klassierergrobgut in Abhängigkeit vom pH-Wert
der Wäschersuspension geregelt wird.
4. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das
Klassiererfeingut der ersten Trennstufe einer Flockung
unterzogen wird.
5. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß in
der zweiten Trennstufe ein Eindickapparat, vorzugsweise
ein Rundeindicker, eingesetzt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD30457487A DD267620A3 (de) | 1987-07-03 | 1987-07-03 | Waschverfahren zur reinigung von abgasen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808374A1 true DE3808374A1 (de) | 1989-01-12 |
Family
ID=5590429
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19883808374 Withdrawn DE3808374A1 (de) | 1987-07-03 | 1988-03-12 | Waschverfahren zur reinigung von abgasen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD267620A3 (de) |
DE (1) | DE3808374A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT400929B (de) * | 1994-11-18 | 1996-04-25 | Austrian Energy & Environment | Verfahren zur gewinnung eines gereinigten grobkörnigen reaktionsproduktes |
DE10350411A1 (de) * | 2003-10-28 | 2005-06-02 | Stockhausen Gmbh | Verfahren zur Feststoffabtrennung aus Gaswäschern |
WO2006056222A1 (de) * | 2004-11-26 | 2006-06-01 | Ashland Licensing And Intellectual Property Llc. | Verfahren zur feststoffabtrennung aus gaswäschern |
CN111744319A (zh) * | 2020-07-07 | 2020-10-09 | 李庆彪 | 双浓缩喷涂废气处理系统及其控制方法 |
-
1987
- 1987-07-03 DD DD30457487A patent/DD267620A3/de not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-03-12 DE DE19883808374 patent/DE3808374A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2006056222A1 (de) * | 2004-11-26 | 2006-06-01 | Ashland Licensing And Intellectual Property Llc. | Verfahren zur feststoffabtrennung aus gaswäschern |
US7575625B2 (en) | 2004-11-26 | 2009-08-18 | Ashland Licensing And Intellectual Property Llc | Method for separating solids from gas scrubbers |
CN111744319A (zh) * | 2020-07-07 | 2020-10-09 | 李庆彪 | 双浓缩喷涂废气处理系统及其控制方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD267620A3 (de) | 1989-05-10 |
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Legal Events
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