DE3713344A1 - Bogenleiteinrichtung in auslegern von druckmaschinen - Google Patents

Bogenleiteinrichtung in auslegern von druckmaschinen

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DE3713344A1
DE3713344A1 DE19873713344 DE3713344A DE3713344A1 DE 3713344 A1 DE3713344 A1 DE 3713344A1 DE 19873713344 DE19873713344 DE 19873713344 DE 3713344 A DE3713344 A DE 3713344A DE 3713344 A1 DE3713344 A1 DE 3713344A1
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DE19873713344
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Horst Prof Rumpel
Michael Dipl Ing Koch
Dietmar Mueller
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KBA Planeta AG
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Bogenleiteinrichtung in Auslegern von Druckmaschinen, die vorzugsweise für die Betriebsarten Schön- und Widerdruck konzipiert sind.
In den Auslegern werden durch in konstantem Abstand an Ketten angelenkte Greiferwagen die Bogen vom letzten Druckwerk zum Auslegerstapel transportiert. Um eine sichere und exakte För­ derung der Bogen und deren genaue Ablage auf dem Auslegersta­ pel auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten zu sichern, sind längs der Bogenbahn an kritischen Stellen Mittel vorgesehen, die mit Hilfe des hyrodynamischen Paradoxons Führungskräfte auf die Bogen ausüben.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Derartige Mittel sind in der DE-AS 21 35 105 dargestellt, wo vor dem Auslegerstapel über die Bogenbreite sich erstrecken­ de, entgegen der Bogenbewegung und annähernd parallel zur Bo­ genbahn gerichtete Bremsdüsenleisten angeordnet sind. Auf der Anlaufseite des Bogens sind die Bremsdüsenleisten mit einem unter der Bogenlaufbahn hornförmig gebogenen Leitblech verse­ hen, das der Breite nach unterteilt abwärts gebogene Leitzun­ gen aufweist. Durch die aus den Düsenleisten austretende Luft werden die Bogen unterblasen und angezogen.
Nachteilig ist, daß die Blasstrahlen nach Austritt aus den Düsen in einiger Entfernung als Spaltströmung am Bogen an­ liegen und diesen auf Grund seiner Flexibilität durch insta­ tionäre Strömungen und Turbulenzen zum Flattern anregen. Die hornförmig gebogenen Leitzungen können diese Wirkung nur vermindern und nicht beseitigen, da durch den Coanda-Effekt zwar Teile der Strömung der Leitzungen folgen, die Strömung jedoch nur aufgeweitet wird und somit immer am Bogen anliegt.
Durch das Flattern der Bogen kommt es zu Störungen bei der Ablage. Darüber hinaus wird der Bogen mit seiner Unterseite gegen die Bremsdüsenleisten gezogen, so daß diese Mittel nur für im Schöndruck arbeitende Maschinen geeignet sind.
Die genannten Nachteile können auch nicht durch die in der DE-AS 23 58 206 gezeigten Mittel beseitigt werden, die darin bestehen, das Leitblech mit erhabenen Stützflächen zu ver­ sehen.
In der DE-OS 21 37 115 ist ein Führungsblech gezeigt, wel­ ches eine oder mehrere Reihen spaltförmiger Ausschnitte auf­ weist. Auf der Unterseite des Führungsbleches sind um ihre Achse schwenkbare Blasrohre vorgesehen, die starr mit einem Leitblech verbunden sind. Durch die Blasrohre wird ein im we­ sentlichen parallel zum Führungsblech verlaufender Blasluft­ strom und so an der Oberfläche des Führungsbleches ein Un­ terdruck erzeugt, und damit der Bogen angezogen.
Der durch diese Einrichtung erzeugte Unterdruck wirkt nur par­ tiell und übt auf den Bogen nur geringe Führungskräfte aus. Durch die schwenkbare und mit starren Leitblechen versehene Anordnung der Blasrohre ist eine definierte Einstellung des Blasstrahles und damit die Schaffung optimaler Strömungs­ verhältnisse nicht möglich, was zu Störungen in der Bogen­ ablage führen kann. Darüber hinaus ist diese Einrichtung nur für im Schöndruck arbeitende Maschinen geeignet.
Eine weitere Einrichtung ist in der DE-25 44 566 gezeigt. Un­ mittelbar unter den Auslegerketten ist ein geschlossenes Füh­ rungsblech vorgesehen, das etwa bis zur Bremswalze reicht. Vor der Bremswalze ist ein Blaskasten angeordnet, der gegen die Un­ terseite des Führungsbleches bläst und durch einen vertika­ len Spalt zwischen dem Blaskasten und dem Ende des Führungs­ bleches einen Unterdruck auf den Bogen wirken läßt.
Auch diese Anordnung gestattet es nicht, große Führungs­ kräfte auf den Bogen auszuüben und so eine störungsfreie Bogenauslage auch bei hohen Arbeitsgechwindigkeiten zu er­ möglichen. Außerdem ist ein Einsatz in Schön- und Wider­ druckmaschinen nicht möglich.
Durch die DE 31 13 750 sind Leitbügelbläser bekannt. Die Leitbügelbläser sind kurze Leitstäbe, deren Enden als Blas­ düsen ausgebildet sind. Sie ragen im Bereich des Führungs­ bleches nebeneinanderliegend über dieses und unterblasen den Bogen. Bei Schön- und Widerdruck sind die Leitbügelbläser in den druckfreien Korridoren angeordnet und stützen so den Bogen.
Nachteilig ist, daß der Blasstrahl nach dem Austritt aus den Düsen in einiger Entfernung als Spaltströmung am Bogen an­ liegt und diesen auf Grund seiner Flexibilität infolge insta­ tionärer Strömung und Turbulenz zum Flattern anregt, was zu Störungen in der Bogenauslage führt. Außerdem erfolgt die Stützung des Bogens nicht im Bereich vor den Leitbügelblä­ sern, was zum Abschmieren bei Schön- und Widerdruck führen kann.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Bogenleiteinrichtung in Ausle­ gern von Druckmaschinen zu schaffen, die auch für die Be­ triebsart Schön- und Widerdruck einsetzbar ist, einen flat­ terfreien Transport der Bogen ermöglicht und ein sicheres Anspringen an die zur pneumatischen Hinterkantenbremsung vorge­ sehenen Mittel gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bogenleitein­ richtung zu schaffen, bei der mit Hilfe eines Leitbleches ein hoher Unterdruck erzeugt wird, der auf die gesamte Bogenfläche wirkt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Führung eines Blasstrahles und der entstehenden Senkenströ­ mung ein Spaltsystem vorgesehen ist, bei dem der Düse nach­ folgend ein Einfachspalt, bestehend aus einem Leitblech und den auf den Bogenleitbügeln aufliegenden Bogen, ein Doppel­ spalt, bestehend aus einem Leitblech, einem Führungsblech und den auf den Bogenleitstäben aufliegenden Bogen nachgeord­ net ist.
Die Länge des Einfachspalts beträgt das 7- bis 10fache des Abstandes vom Leitblech zur oberen Kante der Bogenleitstäbe. Das Leitblech dient zur unteren Begrenzung der Düsen. Die obere Strahlgrenze trifft unmittelbar nach dem Einfach­ spalt auf die Unterseite des Führungsbleches.
Ausführungsbeispiel
An einem Ausführungsbeispiel soll nachfolgend die Erfindung näher beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Bogenauslegers mit einer Bogenleiteinrichtung,
Fig. 2 einen Teil der Bogenleiteinrichtung in Seitenansicht,
Fig. 3 die Draufsicht der Bogenleiteinrichtung gemäß Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht einen Bogenausleger mit einem Kettenkreis 1, an dem in konstanten Längenabstän­ den Greiferwagen 2 mit Bogengreifern 3 angeordnet sind. Vom Bogenausleger sind außerdem die Kettenauslenkräder 4, der Auslegerstapel 5, der Saugbandförderer 6 und die Bogenleit­ einrichtung 7 dargestellt. Die Bogenleiteinrichtung 7 ist un­ terhalb und längs des Förderweges der Bogen 8 sowie über die gesamte Bogenbreite angeordnet.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, besteht die Bogenleiteinrich­ tung 7 aus Bogenleitstäben 9, unter denen ein Führungsblech 10 vorgesehen ist. Das Führungsblech 10 ist mit sich über die gesamte Bogenbreite erstreckenden Aussparungen 11 verse­ hen. Unterhalb des Führungsbleches 10 ist an dem dem Ausleger­ stapel 5 zugewandten Rand der Aussparung 11 ein Blaskasten 12 mit Düsen 13 vorgesehen. Die untere Begrenzung der Düsen 13 erfolgt durch ein Leitblech 14, welches sich parallel zum Führungsblech 10 erstreckt, mindestens die durch die im Füh­ rungsblech 10 angeordnete Aussparung 11 gebildete Flächen ab­ deckt und mit dem dem Auslegerstapel 5 abgewandten Rand der Aussparung 11 im Führungsblech 10 einen Spalt bildet, wäh­ rend die obere Strahlgrenze unmittelbar hinter dem dem Ausle­ gerstapel 5 abgewandten Rand der Aussparung 11 auf die Unter­ seite des Führungsbleches 10 trifft.
Die Länge x der Aussparung 11 beträgt ca. das 7- bis 10fache des Abstandes s vom Leitblech 14 zur Oberkante der Bogenleit­ stäbe 9. Die Bogenleitstäbe 9 sind verstellbar über die ge­ samte Bogenbreite angeordnet.
Die Wirkungsweise der Bogenleiteinrichtung ist folgende:
Der bearbeitete Bogen 8 wird am letzten Druckwerk von den Bo­ gengreifern 3 des Greiferwagens 2 erfaßt, über den Ausleger­ stapel 5 gefördert und dort abgelegt. Der vor dem Auslegersta­ pel 5 positionierte Saugbandförderer 6 hat die Aufgabe, den Bogen 8 anzusaugen und zu bremsen, um so ein sicheres Ablegen zu ermöglichen.
Die Düsen 13 werden mit Blasluft beaufschlagt, wobei der Strahl als Wandstrahl aus der Düse 13 austritt und den durch das Leitblech 14 und den auf den Bogenleitstäben 9 auflie­ genden Bogen 8 gebildeten Einfachspalt in seinem unteren Teil so durchquert, daß die obere Strahlgrenze auf die Unterseite des Führungsbleches 10 trifft. Der Strahl legt sich an das Führungsblech 10, das mit dem Leitblech 14 und dem auf den Bogenleitstäben 9 aufliegenden Bogen 8 einen Doppelspalt bildet, an und gelangt als Spaltströmung ins Freie.
Durch die Senkenströmung des Strahls im Einfachspalt wird in diesem Bereich ein erhebliches Unterdruckgebiet und damit auch im oberen Teil des Doppelspaltes ein ausreichender Unterdruck erzeugt, der auf die gesamte Fläche des Bogens 8 wirkt und diesen flatterfrei auf die Bogenleitstäbe 9 zwingt und so auch ein sicheres Anspringen des Bogens 8 an den Saugbandför­ derer gewährleistet.
Entsprechend den Erfordernissen kann das Spaltsystem nur vor dem Saugbandförderer 6 oder über den gesamten Bogenförderer­ weg verteilt sein.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
     1 Kettenkreis
     2  Greiferwagen
     3 Bogengreifer
     4 Kettenumlenkräder
     5 Auslegerstapel
     6 Saugbandförderer
     7 Bogenleiteinrichtung
     8 Bogen
     9 Bogenleitstäbe
    10  Führungsblech
    11 Aussparung
    12 Blaskasten
    13 Düse
    14 Leitblech
    x Länge der Aussparung 11
    s Abstand zwischen Leitblech 14 und Oberkante der Bogenleitstäbe 9

Claims (4)

1. Bogenleiteinrichtung in Auslegern von Druckmaschinen, bei der der Bogen mittels an Ketten umlaufenden Greiferwagen zum Auslegerstapel gefördert und zur Bogenführung Bogen­ leitbügel und entgegen der Bogenfördereinrichtung blasen­ de Düsenreihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Blasstrahles und der entstehenden Senkenströmung ein Spaltsystem vorgesehen ist, bei dem der Düse (13) nachfolgend ein Einfachspalt, bestehend aus einem Leitblech (14) und dem auf den Bogenleitstäben (9) aufliegenden Bogen (8), ein Doppelspalt, bestehend aus einem Leitblech (14), einem Führungsblech (10) und dem auf den Bogenleitstäben (9) aufliegenden Bogen (8) nachgeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge x des Einfachspaltes das 7- bis 10fache des Abstandes s vom Leitblech (14) zur oberen Kante der Bo­ genleitstäbe (9) beträgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur unteren Begrenzung der Düsen (13) ein Leitblech (14) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Strahlgrenze unmittelbar nach dem Einfachspalt auf die Unterseite des Führungsbleches (10) trifft.
DE19873713344 1986-08-04 1987-04-21 Bogenleiteinrichtung in auslegern von druckmaschinen Withdrawn DE3713344A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5497987A (en) * 1993-03-16 1996-03-12 Heidelberger Druckmaschinen Ag Sheet-guiding device
US5655449A (en) * 1994-09-02 1997-08-12 Heidelberger Druckmaschinen Ag Sheet-guiding system
US5718176A (en) * 1995-07-27 1998-02-17 Heidelberger Druckmaschinen Ag Method and device for pneumatically braking sheets in a delivery of a sheet-fed rotary printing press
DE102007061395A1 (de) 2007-12-19 2009-06-25 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Bogenleiteinrichtung in Auslegern von bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen

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DE102007061395B4 (de) 2007-12-19 2019-06-13 Koenig & Bauer Ag Bogenleiteinrichtung in Auslegern von bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen

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DD251964A1 (de) 1987-12-02

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