DE3713262C2 - - Google Patents

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DE3713262C2
DE3713262C2 DE3713262A DE3713262A DE3713262C2 DE 3713262 C2 DE3713262 C2 DE 3713262C2 DE 3713262 A DE3713262 A DE 3713262A DE 3713262 A DE3713262 A DE 3713262A DE 3713262 C2 DE3713262 C2 DE 3713262C2
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Karl-Heinz 6806 Viernheim De May
Dieter 6930 Eberbach De Hauck
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    • G01R31/66Testing of connections, e.g. of plugs or non-disconnectable joints
    • G01R31/67Testing the correctness of wire connections in electric apparatus or circuits

Description

Bei technischen Einrichtungen tritt häufig der Fall auf, daß ein Schaltschrank oder dergleichen elektrisch mit verschiedenen Einheiten einer Maschine oder dergleichen verbunden werden muß. Diese Verbindung wird zumeist mittels Kabelsteckverbindungen durchgeführt, wobei der Schaltschrank und die Einheiten mit Steckaufnahmen versehen sind, in die entsprechende Stecker von Kabelverbindungen eingesteckt werden. Diese Kabel-Steckverbindungen erhöhen die Flexibilität bei der Aufstellung derartiger Einrichtungen.
Insbesondere wenn eine Vielzahl von einzelnen Kabeln zwischen Einschüben des Schaltschrankes und Einheiten der Maschine verlegt werden müssen, wächst die Gefahr, daß die Stecker nicht in ihre entsprechenden Steckaufnahmen eingesteckt werden, sondern daß unbeabsichtigte Vertauschungen erfolgen. Diese Gefahr ist insbesondere dann gegeben, wenn die Steckaufnahme als lange Steckleiste ausgebildet ist, die mehrere Stecker nebeneinander aufnimmt. Überdies besteht bei symmetrisch zur Mittelebene ausgebildeten Steckverbindungen die Gefahr, daß - sofern keine Verdrehsicherung vorliegt - der Stecker in verkehrter Lage eingesteckt wird, das heißt eine Verdrehung um 180° vorliegt.
Aus der Elektrotechnik sind Steckverbindungen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen am Stecker numerierte Kunststoffzungen ausgebildet sind, die mit einer entsprechenden Codierung am Steckrahmen der Steckaufnahme zusammenwirken. Diese Zungen sind im Bereich einer Sollbruchstelle abbrechbar, wodurch unterschiedliche Codierungen einstellbar sind, die nur eine bestimmte Zuordnung eines bestimmten Steckers zu einer zugehörigen Steckaufnahme ermöglichen. Diese Codierungseinrichtung der Kabel-Steckverbindungen erfordert jedoch den Einsatz spezieller Verbindungselemente und überdies sind die abbrechbaren Zungen relativ empfindlich gegen mechanische Einwirkungen, so daß bei einem versehentlichen Abbrechen einer derartigen Zunge die durch die Codierung vorgegebene Zuordnung nicht mehr nachzuvollziehen ist. Überdies gestatten die bekannten Codierungseinrichtungen keine Überwachung der Kabel-Steckverbindung während des Betriebes der Maschine, da beispielsweise auch bei einem versehentlich gezogenen Stecker einer bestimmten Maschinen-Einheit keine Fehlermeldung bzw. Stillsetzung der Maschine erfolgt, welche durch die nicht ordnungsgemäß vorliegende Steckverbindung ausgelöst wird. Auch wenn entgegen der mechanischen Codierung ein Stecker auf Grund der relativ nachgiebigen Codierungszungen versehentlich an einen Platz gesteckt wird, der nicht dem Normalbetrieb der Einrichtung entspricht, so werden elektrische Verbindungen hergestellt, die eventuell zu Kurzschlüssen oder Zerstörungen empfindlicher Steuerungseinrichtungen führen können. Die mechanische Codierung kann eine derartige Fehlschaltung nicht mit hinreichender Sicherheit verhindern.
Die JP-Abstracts P-286, 1984 Vol. 8/No. 151, 59-46866 A zeigt eine Codierungseinrichtung der eingangs genannten Art mit mehreren Kabel-Steckverbindungen, bei der zu Prüfung auf die ordnungsgemäße Steckeranordnung eine Testschleife ausgebildet ist. Diese Testschleife benutzt jeweils zwei Adern pro Kabel, wobei die jeweiligen Adern eines Kabels durch eine Leitungsbrücke untereinander verbunden sind. Die Leitungsbrücke ist demgemäß jeweils mit den Kontakten der dem jeweiligen Kabel zugeordneten Steckaufnahme verbunden. Nachteilig ist dabei, daß die Kabel aufgrund der Testzwecke insgesamt eine hohe Anzahl von Adern aufweisen müssen, da die Testadern für eine Datenübertragung nicht zur Verfügung stehen.
Aus der JP Abstracts P-263, 1984 Vol. 8/No. 65, 58-213264 A ist eine Testschleife bekannt, welche eine Leitungsbrücke aufweist, die verschiedene Kontakte des gleichen Steckers miteinander verbindet.
Der Gegenstand der DE 23 47 191 A 1 betrifft eine Überwachungseinrichtung, mit der einzelne Baugruppen überprüft werden können. Hierzu ist eine Prüfleitung vorgesehen, die sämtliche Baugruppen umfaßt, wobei jeweils eine Einschleifung in die unterschiedlichen Baugruppen über eine Kontaktleiste erfolgt. Dabei wird im Prüfstromkreis jeweils pro Baugruppe eine Hin- und eine Rückleitung ausgebildet, welche mittels einer Leitungsbrücke verbunden sind. Auch dieses bedeutet, daß eine Vielzahl von Adern für die Prüfungszwecke geopfert werden muß.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Codierungseinrichtung für elektrische Kabel-Steckverbindungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die zur Codierungsprüfung mit einer relativ geringen Adernzahl auskommt, so daß eine größere Anzahl von Adern für die Datenübertragung zur Verfügung bleibt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei der Überwachung einer Kabel-Steckverbindung, die beispielsweise aus zwei mehradrigen Kabeln mit entsprechenden Steckern sowie entsprechenden Steckaufnahmen an den zu verbindenden elektrischen Einrichtungen besteht, die Testschleife aus einer Ader eines der Kabel, sowie einer anderen Ader des anderen Kabels und einer die verschiedenen Kontakte der entsprechenden Steckaufnahmen verbindenden Leitungsbrücke besteht, wobei diese Kontakte bei eingesteckten Kabelverbindungen mit den der Testschleife zugehörigen Adern verbunden werden. Entscheidend ist dabei, daß es sich um verschiedene Kontakte handelt, das heißt, wird beispielsweise bei dem einen Kabel die auf die Kontakte 1 gelegte Ader 1 für die Testschleife verwendet, so muß bei dem anderen Kabel eine Ader verwendet werden, die auf Kontakte aufgelegt ist, die unterschiedlich von 1 sind, also räumlich eine andere Zuordnung bei Stecker und Steckaufnahme besitzt. Unter Kontaktnumerierung 1,2,3 usw. soll hier eine fortlaufende Bezeichnung verstanden werden, die - wie üblich - den verschiedenen Kontakten einer Steckverbindung zugeordnet ist. Diese erfindungsgemäße Testschleife kann nun von einer Seite der Kabelverbindung her abgefragt werden, indem überprüft wird, ob elektrischer Durchgang besteht. Durch die Verwendung unterschiedlich angeordneter Kontakte für den Eingang und den Ausgang der Testschleife ist sichergestellt, daß bei einem unbeabsichtigen Steckervertauschen die elektrische Verbindung der Testschleife unterbrochen wird. Dieses kann beispielsweise zur Abgabe einer Meldung bzw. Unterbrechung des Betriebes genutzt werden. Hieraus wird deutlich, daß - sofern eine Überprüfung der Testschleife auch während des Betriebes erfolgt - eine Überwachung der Steckverbindung auch gegen Abziehen gegeben ist. Um mit einer geringen Adernzahl für die Codierungsprüfung auszukommen, umfaßt die Testschleife unterschiedliche Adern verschiedener, mit Steckverbindungen versehener Kabel, wobei die Leitungsbrücke unterschiedliche Kontakte verschiedener Steckaufnahmen verbindet. Durch die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich eine entsprechende Einsparung von Adern und Leitungsbrücken, so daß für die Datenübertragung eine entsprechend größere Anzahl von Verbindungswegen zur Verfügung stehen, ohne daß ein höherer Materialaufwand betrieben werden müßte. Aufgrund der geringeren Anzahl der Leitungsbrücken minimiert sich auch der Montageaufwand bei der erfindungsgemäßen Ausbildung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine eine elektrische Zustandsänderung in die Testschleife einspeisende Testanordnung, die den Ausgang der Testschleife hinsichtlich der Zustandsänderung überwacht. Wird beispielsweise in den Eingang eine digitale Zustandsänderung von "0" auf "1" eingespeist, so wird der Ausgang der Testschleife diese Zustandsänderung bei ordnungsgemäß angeschlossenen Kabeln mitmachen. Hierdurch wird die Sicherheit der Codierungseinrichtung entscheidend erhöht, da beispielsweise das Einspeisen eines permanenten "1-Signales" in den Eingang der Testschleife keine hundertprozentige Gewähr dafür bietet, daß - sofern am Ausgang ebenfalls ein "1-Signal" anliegt - eine richtige Steckerverbindung vorliegt, da dieses "Ausgangs-1-Signal" auch von einem anderen Stromkreis stammen kann, der mit der Codierungsüberwachung keine Berührungspunkte hat. Wird jedoch - wie vorgeschlagen, die Zustandsänderung überwacht, so kann für den Fall des Folgens des Ausgangssignals zum Eingangssignal der Testschleife eine sichere Aussage über die ordnungsgemäße Steckeranordnung vorgenommen werden. Entsprechendes gilt für den Fall, daß zwar Zustandsänderungen registriert werden, aber keine Synchronisation zwischen Eingangs- und Ausgangssignal vorliegt, wobei dann ein Steckfehler vorliegen muß. Vorzugsweise weist die Testanordnung ein mit dem Eingang der Testschleife verbundenes, den Testschleifen-Stromkreis schließendes Schaltelement auf. Insbesondere kann es sich bei dem Schaltelement um einen Transistor handeln. Zur Abfrage des Ausganges der Testschleife empfiehlt es sich, daß dort ein Treiber der Testanordnung angeschlossen ist. Vorzugsweise wird der Testschleifen-Stromkreis von einer Testkreis-Stromquelle gespeist, deren einer Pol mit dem Transistor und deren anderer Pol über einen Arbeitswiderstand mit dem Ausgang der Testschleife verbunden ist. Bei der Testkreis-Stromquelle kann es sich um eine gesonderte Stromquelle handeln; alternativ ist es jedoch auch möglich, die normale Kartenstromversorgung des Systems als Stromquelle zu verwenden. Durch entsprechende Ansteuerung des Transistors wird dieser in seinen leitenden bzw. sperrenden Zustand versetzt, wodurch der Testschleifen-Stromkreis geschlossen oder geöffnet wird und sich ein bestimmter Teststrom aufgrund der Dimensionierung des Arbeitswiderstandes einstellt. Sperrt der Transistor, so liegt an dem Arbeitswiderstand ein bestimmtes Potential an, das beispielsweise den Treiber durchsteuert; befindet sich der Transistor in seinem leitenden Zustand, so ändert sich das Potential an dem Arbeitswiderstand, wodurch der dort angeschlossene Treiber ebenfalls in einen anderen Zustand überführt wird. Mittels der Testanordnung kann nun Ansteuer- und Ausgangssignal der Codierungsanordnung überwacht werden, wodurch die oben beschriebenen Rückschlüsse auf die vorliegende Kabel-Steckverbindungsanordnung möglich sind.
Für eine Automatisierung des Testvorganges kann eine Mikroprozessor- Einrichtung vorgesehen sein, die über einen Prozessor-Ausgabe-Bus den Transistor ansteuert und dessen Prozessor-Eingabe-Bus mit dem Ausgang des Treibers in Verbindung steht. Eine Abfrage der Testschleife mittels des Mikroprozessors kann insbesondere vor oder bei jedem Einschalten der Anlage, zur Sicherheit bzw. Überwachung jedoch auch im Betrieb laufend durchgeführt werden.
Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß den Transistoren zur Strombegrenzung eine Strombegrenzungsschaltung zugeordnet ist. Diese Strombegrenzungsschaltung begrenzt den Kollektorstrom jedes Transistors auf einen zulässigen Wert, so daß auch im Kurzschlußfall keine Zerstörung des Transistors eintritt. Vorzugsweise kann vorgesehen sein, daß die Strombegrenzungsschaltung bei Erreichen des zulässigen Maximalstromes eine Meldung an die Mikroprozessor-Einrichtung abgibt.
Die Erfindung ist auch keineswegs auf Kabelsteckverbindungen zwischen den genannten Einrichtungen (Schaltschrank, Maschine) begrenzt, sondern kann bei beliebigen elektrischen Anordnungen Verwendung finden, bei denen Kabel-Steckverbindungen eingesetzt werden.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine mit Codierungseinrichtung versehene elektrische Kabelverbindung, bestehend aus zwei Kabeln, die endseitig jeweils 16-polige Stecker besitzen,
Fig. 2 eine aus vier Kabeln bestehende Steckverbindung, deren Codierungseinrichtung zwei Testschleifen ausbildet.
Fig. 3 einen Stromlaufplan einer Kabelverbindung gemäß Fig. 2, jedoch mit nur einer Testschleife, die insgesamt drei Kabelbrücken einschließt und
Fig. 4 Diagramme von Eingangs- und Ausgangssignalen der Testschleife.
Die Fig. 1 zeigt eine gestrichelt umrandete Einheit E 1 sowie eine weitere gestrichelte Einheit E 2. Bei der Einheit E 1 kann es sich beispielsweise um einen Schaltschrank mit verschiedenen Einschüben handeln und die Einheit E 2 stellt beispielsweise eine elektrische Einrichtung einer Druckmaschine dar. Auf seiten der Druckmaschine können mehrere Einheiten vorgesehen sein, beispielsweise je eine für den Anleger, das Druckwerk usw.
Die Einheiten E 1 und E 2 sind über in Fig. 1 schematisch dargestellten Kabelverbindungen mittels der Kabel K 1 und K 2 verbunden. Bei den Kabeln K 1 und K 2 handelt es sich um jeweils 16-adrige Flachkabel. Die Kabel K 1 und K 2 sind jeweils beidendig mit Steckverbindungen X 1 bis X 4 versehen, die kabelseitig entsprechende Stecker und einheitsseitig entsprechende Steckaufnahmen für die Stecker aufweisen. Stecker und Steckaufnahmen sind in der schematischen Darstellung der Fig. 1 nicht gesondert dargestellt.
Die Steckverbindungen X 1 bis X 4 weisen jeweils Kontakte 1-16 an Stecker und Steckaufnahme auf, die zusammengefügt werden können und eine durchlaufende Numerierung von 1 bis 16 besitzen. Ihre Anzahl entspricht somit der Aderzahl der Kabel K 1 bzw. K 2. Die entsprechenden Adern A 1 bis A 16 der Kabel K 1 und K 2 sind auf die gleichbenannten Kontakte der Stecker der Kabelsteckverbindungen X 1 bis X 4 gelegt, wobei jedoch in der Fig. 1 von Kabel 1 nur die Ader 1 und von Kabel 2 nur die Ader 2 dargestellt ist. Die Adern A 1 und A 2 der Kabel K 1 und K 2 nehmen nicht an der üblichen Verbindung zwischen den Einheiten E 1 und E 2 teil, sondern sind Bestandteil einer Codierungseinrichtung, mit deren Hilfe die Codierung und Überwachung der Kabelsteckverbindungen erfolgt.
An den Kontakt 1 der Steckaufnahme der Steckverbindung X 1 der Einheit E 1 ist der Kollektor eines Transistors T 1 angeschlossen, dessen Emitter mit Masse, das heiBt "0"-Potential verbunden ist. Die Basis des Transistors T 1 steht mit einem Prozessor-Ausgabe-Bus eines nicht weiter dargestellten Mikroprozessor- Systems in Verbindung, der mit PBA 1 bezeichnet ist. Die Ader A 1 des Kabels K 1 ist an den steckerseitigen Kontakt 1 der jeweiligen Steckverbindung X 1 und X 2 angeschlossen. Die Steckaufnahmen der Steckverbindungen X 2 und X 4 der Einheit E 2 sind mittels einer Leitungsbrücke BR 1 verbunden. Diese Leitungsbrücke BR 1 ist einseitig an den Kontakt 1 der Steckaufnahme der Steckverbindung X 2 und anderseitig an den Kontakt 2 der Steckaufnahme der Steckverbindung X 4 angeschlossen. Die Ader A 2 des Kabels K 2 steht mit steckerseitigen Kontakten 2 der Steckverbindungen X 3 und X 4 in elektrischer Verbindung. Steckaufnahmenseitig steht der Kontakt 2 der Steckverbindung X 3 mit dem Eingang eines Treibers EL 1 in Verbindung, dessen Ausgang an einen Prozessor-Eingabe-Bus des genannten Mirkoprozessor-Systems angeschlossen ist. Diese Verbindung ist mit PBE 1 gekennzeichnet. An den Eingang des Treibers EL 1 ist ein Arbeitswiderstand R 1 angeschlossen, der mit dem Pol P 1 einer Testkreis-Stromquelle Q 1, die von der normalen Kartenstromversorgung des Systems gebildet ist, in Verbindung steht. Der andere Pol P 2 der Testkreis-Stromquelle Q 1 ist an Masse, das heißt "0"-Potential angeschlossen. Der Pol P 1 der Testkreis-Stromquelle Q 1 weist "1"-Pegel auf.
Insgesamt wird somit eine Codierungsanordnung C 1 gebildet, die eine Testschleife SCH 1 umfaßt, die sich aus der Ader A 1 des Kabels K 1, der Leitungsbrücke BR 1 und der Ader A 2 des Kabels K 2 zusammensetzt. An den Eingang EIN der Testschleife SCH 1 ist der Transistor T 1 und an den Ausgang AUS der Testschleife SCH 1 ist der Treiber EL 1 sowie der Arbeitswiderstand R 1 angeschlossen. Transistor T 1, Treiber EL 1, Arbeitswiderstand R 1 sowie Test-Stromquelle Q 1 und das genannte Mirkoprozesor-System gehören einer Testanordnung TEST 1 an. Testschleife SCH 1 und Testanordnung TEST 1 bilden zusammen eine Codierungseinrichtung für die elektrischen Kabelsteckverbindungen.
Die erfindungsgemäße Codierungseinrichtung arbeitet folgendermaßen:
Zur Überprüfung, ob zwischen den Einheiten E 1 und E 2 korrekte Kabelvorbindungen vorgenommen worden sind, schaltet die Testanordnung TEST 1 über den Prozessor-Ausgabe-Bus PBA 1 ein Signal auf den Transistor T 1, wodurch dieser beispielsweise in seinen leitenden Zustand überführt wird. Hierdurch wird auf den Eingang EIN der Testschleife SCH 1 das "0"-Potential geschaltet, was demzufolge auch am Ausgang AUS der Testschleife SCH 1 anliegt, wodurch der zuvor an "1"-Potential liegende Eingang des Treibers EL 1 auf "0"-Potential gezogen wird. Dementsprechend ändert sich das Ausgangssignal des Treibers EL 1 invertiert oder nicht. Auf jeden Fall wird die vom Mikroprozessor-System auf den Prozessor-Ausgabe-Bus PBA 1 geschaltete Zustandsänderung entsprechend über den Prozessor-Eingabe-Bus PBE 1 wieder eingelesen. Die Testanordnung TEST 1 kann durch das Folgen der Zustandsänderung am Prozessor-Eingabe-Bus PBE 1 zur Eingabe-Zustandsänderung am Prozessor-Ausgabe-Bus PBA 1 feststellen, daß eine korrekte Verbindung der Kabel K 1 und K 2 zwischen den Einheiten E 1 und E 2 vorliegt.
Wäre beispielsweise fälschlicherweise der Stecker des Kabels K 1 in dle Steckaufnahme der Steckverbindung X 4 und der Steckker des Kabels K 2 in die Steckaufnahme der Steckverbindung X 2 eingesteckt worden, so wäre der Kontakt zwischen der Ader A 2 des Kabels K 2 und der Leitungsbrücke BR 1 und der Ader A 1 des Kabels K 1 und der Leitungsbrücke BR 1 unterbrochen, wodurch keine geschlossene Testschleife SCH 1 vorliegt, so daß eine Eingangs-Zustandsänderung der Testanordnung TEST 1 keine entsprechende Ausgangs-Zustandsänderung zur Folge haben kann. Dieses kann beispielsweise zum Absetzen einer Meldung oder aber auch zum Stillsetzen der Druckmaschine genutzt werden.
Die Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Einheiten E 1 und E 2 mit insgesamt vier Kabeln K 1, K 2, K 3 und K 4 verbunden sind. Die jeweiligen Steckverbindungen sind mit X 1 bis X 8 gekennzeichnet. Dabei bilden die Kabel K 1 und K 2 eine Testschleife SCH 1 und die Kabel K 3 und K 4 eine Testschleife SCH 2 aus. Die Testschleife SCH 1 besteht aus der Ader 1 des Kabels K 1 einer Leitungsbrücke BR 1 und der Ader A 2 des Kabels K 2. Die Ader A 9 des Kabels K 3, eine Leitungsbrücke BR 2 und die Ader A 10 des Kabels K 4 bilden die Testschleife SCH 2. Die beiden Testschleifen SCH 1 und SCH 2 sind - ebenso wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel - an eine Testanordnung angeschlossen, wobei hier - auf Grund der beiden Testschleifen SCH 1 und SCH 2 - zwei Testanordnungen TEST 1 und TEST 2 vorgesehen sind, die jedoch von dem gleichen Mikroprozessor-System angesteuert werden können. Mit Hilfe der Testschleife SCH 1 wird eine Codierungsanordnung C 1 und mit der Testschleife SCH 2 eine Codierungsanordnung C 2 geschaffen. Die Codierungsanordnung C 1 der Fig. 2 arbeitet ebenso wie die der Fig. 1. Dieses gilt ebenso für die Codierungsanordnung C 2 der Fig. 2. Mit­ hin werden jeweils zwei Kabel K 1 und K 2 bzw. K 3 und K 4 hinsichtlich ihrer Steckverbindung überwacht. Selbstverständlich muß sichergestellt sein, daß in jedem Kabel eine unterschiedliche Ader für den Aufbau der entsprechenden Testschleife ausgewählt wird, damit bei einem ungewollten Vertauschen der Leitungsverbindungen auf jeden Fall die Unterbrechung der entsprechenden Testschleife sichergestellt ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. 3 dargestellt, die - ebenso wie in Fig. 2 - die Verbindung der Einheiten E 1 und E 2 mittels vier Kabel K 1 bis K 4 zeigt. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist hier jedoch nur eine Testanordnung TEST 1 vorhanden und die ausgebildete Testschleife SCH 1 umfaßt insgesamt drei Leitungsbrücken BR 1, BR 2 und BR 3.
Im einzelnen liegt folgender Aufbau vor: Der Transistor T 1 der Testanordnung TEST 1 ist an Kontakt 1 der Steckaufnahme von Steckverbindung X 1 angeschlossen. Die Ader A 1 des Kabels K 1 verbindet die Kontakte 1 zwischen Steckverbindung X 1 und X 2. Kontakt 1 von Steckverbindung X 1 und Kontakt 2 von Steckverbindung X 4 werden durch die Leitungsbrücke BR 1 verbunden. Die Ader A 2 des Kabels K 2 verbindet den Kontakt 2 der Steckverbindung X 4 mit dem Kontakt 2 der Steckverbindung X 3. Die Leitungsbrücke BR 2 liegt zwischen dem Kontakt 2 der Steckverbindung X 3 und dem Kontakt 15 der Steckverbindung X 5. Zwischen Kontakt 15 der Steckverbindung X 5 und Kontakt 15 der Steckverbindung X 6 ist die Ader A 15 des Kabels K 3 angeschlossen. Zwischen Kontakt 15 der Steckverbindung X 6 und Kontakt 16 der Steckverbindung X 8 verläuft die Leitungsbrücke BR 3 und zwischen den Kontakten 16 der Steckverbindungen X 8 und X 7 liegt die Ader A 16 des Kabels K 4. An den Kontakt 16 der Steckverbindung X 7 sind Arbeitswiderstand R 1 und Treiber EL 1 der Testanordnung TEST 1 angeschlossen. Mithin wird die so ausgebildete Testschleife SCH 1 durch Ader 1 des Kabels K 1, Leitungsbrücke BR 1, Ader 2 des Kabels K 2, Leitungsbrücke BR 2, Ader 15 des Kabels 3, Leitungsbrücke BR 3 und Ader 16 des Kabels 4 gebildet. Hierbei ist - in Abwandlung der vorherigen Ausführungsbeispiele - zu bemerken, daß die Leitungsbrücken nicht alle in der gleichen Einheit liegen, sondern hier sowohl in der Einheit 1 als auch in der Einheit 2 zu finden sind. Gemäß Fig. 3 bildet die Testschleife SCH 1 einen meanderförmigen Verlauf aus.
Die Funktionsweise des Ausführungsbeispiels der Fig. 3 entspricht der der Fig. 1, so daß eine in die Testschleife SCH 1 eingespeiste Zustandsänderung bei korrekter Leitungsverbindung am Ausgang der Testschleife SCH 1 wieder auftreten muß, was von der Testanordnung TEST 1 entsprechend registriert wird. Auch hier ist wiederum zu beachten, daß bei den unterschiedlichen Kabeln K 1 bis K 4 jeweils unterschiedliche Adern zum Einsatz kommen, damit nur bei einer ganz bestimmten Konstellation eine in sich geschlossene Testschleife SCH 1 ausgebildet wird. Die ausgewählten Adern A 1, A 2 A 15 und A 16 sind willkürlich gewählt, es können natürlich auch andere Adern herangezogen werden.
Nach einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, daß die Codierungsverbindungen in Matrix- Form vorgenommen werden, was den Aufwand für die Testleitungen bei einer größeren Anzahl von Verbindungen erniedrigt. Ferner können zusätzliche Schaltungsvorkehrungen zur Vermeidung von Kurzschlüssen vorgesehen sein, indem zum Beispiel die entsprechenden Transistoren T 1 und T 2 mit einer Strombegrenzung versehen sind und eine Rückmeldung bei Erreichen der maximalen Strombelastung an das Prozessorsystem abgeben. Die Strombegrenzung kann von einer den Transistoren T 1 und T 2 zugeordneten Strombegrenzungsschaltung vorgenommen werden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß beispielsweise bei der in der Fig. 1 dargestellten Anordnung die Ader A 2 des Kabels A 1 und die Ader A 1 des Kabels A 2 nicht freigehalten werden müssen, sondern für die normale Signalübertragung eingesetzt werden können. Erfolgt ein unbeabsichtigtes Vertauschen der Stecker, so kann ein hierdurch auf den Transistor T 1 wirkendes Signal nicht dazu führen, daß dieser aufgrund eines unzulässig hohen Kollektorstromes zerstört wird. Vielmehr wird die Strombegrenzungsschaltung den Kollektorstrom auf einen zulässigen Wert begrenzen. Durch die erwähnte Rückmeldung an das Prozessor-System wird eine zusätzliche Möglichkeit der Auffindung eines Fehlers geschaffen.
Wenn über die Kabelverbindungen zwischen den Einheiten E 1 und E 2 nicht nur Eingänge, sondern auch Ausgänge geführt werden, wobei die Ausgänge Potentiale besitzen, die bei einer Fehlschaltung durch Steckervertauschung zu Schädigungen der elektrischen Einrichtungen führen können, so werden durch die obengenannte Strombegrenzung Kurzschlüsse vermieden, wobei die Strombegrenzung derart ausgelegt sein kann, daß die genannten Schädigungen nicht eintreten. Diese strombegrenzten Kurzschlüsse können immer dann auftreten, wenn keine korrekte Leitungsverbindung zwischen den Einheiten E 1 und E 2 vorliegt. Durch die obengenannte Rückmeldung an das Prozessorsystem kann im Falle eines strombegrenzen Kurzschlusses der Test sofort abgebrochen werden.
Das obengenannte Strombegrenzungssystem hat den Vorteil, daß die auf Kontakten liegenden, aber nicht für die Testschleife bzw. Testschleifen benötigten Adern der Kabel dann sowohl für die Verschaltung von Aus- als auch Eingängen genutzt werden können.
Die Fig. 4 a-d zeigt verschiedene Spannungszeitdiagramme. Unter a ist die Spannung U 1 eingetragen, die am Eingang EIN der Testschleife SCH 1 bis zum Zeitpunkt t 1 anliegt, wenn der Transistor T 1 sich im nichtleitenden Zustand befindet. Ab dem Zeiptunkt t 1 hat eine Zustandsänderung durch Ansteuerung des Transistors T 1 stattgefunden, so daß der Kollektor auf "0"-Potential gezogen wird. Dieser Zustand besteht bis zum Zeitpunkt t 2 fort. Anschließend sperrt der Transistor T 1 wieder, so daß die Spannung U 1 wieder auf "1"-Potential ansteigt. Am Ausgang "AUS" der Testschleife SCH 1 liegt der gleiche, wie in der Fig. 4a dargestellte Spannungsverlauf vor.
Die Fig. 4b zeigt die Ausgangsspannung U 2 des Treibers EL 1 in der Fig. 1, wobei unterstellt ist, daß der Treiber EL 1 ein gegenüber seinem Eingang invertiertes Ausgangssignal liefert. Dieses hat zur Folge, daß ab dem Zeitpunkt t 1 - das heißt wenn der Transistor T 1 durchsteuert - das Ausgangssignal U 2 des Treibers EL 1 auf ein bestimmtes Potential ansteigt. Dieses Potential bleibt bis zum Zeitpunkt t 2 erhalten und sinkt dann wieder, zum Beispiel auf 0, ab, wenn der Transistor T 1 sperrt. Es wird deutlich, daß zu den Zeitpunkten t 1 und t 2 bei den Spannungen U 1 und U 2 entsprechende Zustandsänderungen vorliegen, aus denen die Testanordnung TEST 1 bzw. TEST 2 den Schluß zieht, daß eine korrekte Kabelverbindung vorliegt.
In der Fig. 4c ist die Spannung U 2' dargestellt, die an dem Ausgang des Treibers EL 1 dann anliegt, wenn letzterer nicht invertierend ausgebildet ist. Insofern stimmt der Spannungsverlauf von U 1 mit dem von U 2' überein.
Die Fig. 4d zeigt die Spannung U 2'', die an dem Ausgang des Treibers EL 1 der Fig. 1 anliegt, wenn eine vertauschte Kabelverbindung vorliegt, das heißt, wenn keine geschlossene Testschleife SCH 1 vorliegt. Wird unter diesen Umständen die Spannung U 1 in den Eingang EIN der Testschleife SCH 1 eingespeist, so kann die Zustandsänderung nicht auf den Eingang des Treibers EL 1 übertragen werden. Am Eingang des Treibers EL 1 liegt permanent "1"-Potential der Testkreis-Stromquelle Q 1 über den Arbeitswiderstand R 1 an, was im Falle eines nichtinvertierenden Treibers EL 1 zu einer permanenten Ausgangsspannung U 2'' führt. Hieraus schließt die Testanordnung TEST 1, daß ein Fehler bei der Kabelverbindung vorliegt.

Claims (9)

1. Codierungseinrichtung für elektrische Kabel-Steckverbindungen, deren Stecker mittels einer Codierungsanordnung lage- und stellungsorientiert einer entsprechenden Anzahl von Steckaufnahmen zugeordnet werden können, wobei die Codierungsanordnung mindestens eine, verschiedene Steckaufnahmekontakte verbindende Leitungsbrücke aufweist, die zusammen mit den entsprechenden Adern der Kabelverbindungen eine elektrisch abfragbare Testschleife bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Testschleife (SCH 1, SCH 2) jeweils eine unterschiedliche Ader (A 1, A 2, A 9, A 10, A 15, A 16) verschiedener, mit Steckverbindungen (X 1- X 8) versehener Kabel (K 1, K 2, K 3, K 4) derart umfaßt, daß pro Kabel (K 1, K 2, K 3, K 4) nur jeweils eine seiner Adern (A 1, A 2, A 9, A 10, A 15, A 16) in der Testschleife (SCH 1, SCH 2) liegt und die Leitungsbrücke (BR 1, BR 2, BR 3) unterschiedliche Kontakte (1, 2, 9, 10, 15, 16) verschiedener Steckaufnahmen verbindet.
2. Codierungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine eine elektrische Zustandsänderung in die Testschleife (SCH 1, SCH 2) einspeisende Testanordnung (TEST 1, TEST 2), die den Ausgang (AUS) der Testschleife (SCH 1, SCH 2) hinsichtlich der Zustandsänderung überwacht.
3. Codierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Testanordnung (TEST 1, TEST 2) ein mit dem Eingang der Testschleife (SCH 1, SCH 2) verbundenes, den Testschleifen-Stromkreis schließendes Schaltelement (T 1, T 2) aufweist.
4. Codierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement als Transistor (T 1, T 2) ausgebildet ist.
5. Codierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Testanordnung (TEST 1, TEST 2) einen am Ausgang der Testschleife (SCH 1, SCH 2) angeschlossenen Treiber (EL 1, EL 2) aufweist.
6. Codierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Testschleifen-Stromkreis von einer Testkreis-Stromquelle (Q 1, Q 2) gespeist wird, deren einer Pol (P 2) mit einem Transistor (T 1, T 2) und deren anderer Pol (P 1) über einen Arbeitswiderstand (R 1, R 2) mit dem Ausgang der Testschleife (SCH 1, SCH 2) verbunden ist.
7. Codierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mikroprozessor-Einrichtung, die über einen Prozessor-Ausgabe-Bus (PBA 1, PBA 2) den Transistor (T 1, T 2) ansteuert und dessen Prozessor-Eingabe-Bus (PBE 1,PBE 2) mit dem Ausgang des Treibers (EL 1, EL 2) in Verbindung steht.
8. Codierungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Transistoren (T 1, T 2) zu deren Strombegrenzung eine Strombegrenzungsschaltung zugeordnet ist.
9. Codierungseinrichtung nach einem oder der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombegrenzungsschaltung bei Erreichen des zulässigen Maximalstromes eine Meldung an die Mikroprozessor-Einrichtung abgibt.
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