DE29617178U1 - Strukturierte Verkabelung - Google Patents

Strukturierte Verkabelung

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    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
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    • H04L69/32Architecture of open systems interconnection [OSI] 7-layer type protocol stacks, e.g. the interfaces between the data link level and the physical level
    • H04L69/322Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions
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  • Eye Examination Apparatus (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

, partner
PATENTANWÄLTE· EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
rial22
BTR Blumberger
Telefon- und Relaisbau
Albert Metz
Im Tal 1
78176 Blumberg
Strukturierte Verkabelung
Die Erfindung betrifft eine strukturierte Verkabelung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In gewerblich genutzten Gebäuden werden zunehmend strukturierte Verkabelungen verlegt, die von einem zentralen Verteilerfeld ausgehend sternförmig zu über das Gebäude oder eine Etage des Gebäudes verteilten Anschlußdosen führen. Diese strukturierten Verkabelungen sind für Telekommunikations- und Datennetze und dergleichen ausgelegt. Jede Steckdose des Verteilerfeldes ist über die Verkabelung mit einer Anschluß-Steckdose
verbunden. An dem Verteilerfeld können die einzelnen Anschluß-Steckdosen individuell angeschlossen und umgesteckt werden.
Die Verteiler-Steckdosen des Verteilerfeldes und die mit diesen über die Verkabelung verbundenen Anschluß-Steckdosen für die Endgeräte sind in der Regel genormte Steckdosen mit einer vorgegebenen Anzahl von Kontaktpolen. Vielfach werden Steckdosen mit acht Kontakten verwendet, z.B RJ 45-Steckdosen. Dabei ist die strukturierte Verkabelung in manchen Fällen so ausgelegt, daß nicht sämtliche Kontakte der Steckdosen belegt sind. Beispielsweise sind ISDN- und Ethernet-Netze nur vier-adrig ausgelegt, so daß von den acht Kontakten der Steckdosen nur vier mit Adern der strukturierten Verkabelung belegt sind. Soll eine solche vier-adrige strukturierte Verkabelung für acht-adrige Dienste verwendet werden, so ist es notwendig, die
D-78048 VS-Villingen ■ Waldstrasse 33 · Telefon 07721 56007 · Telefax 07721 55164
Verdrahtung der Verteiler-Steckdosen und der Anschluß-Steckdoden zu ändern und jeweils die Adern von zwei Steckdosen an die Kontaktpole einer einzigen Steckdose anzuschließen. Dies bedeutet einen erheblichen Installationsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine strukturierte Verkabelung mit 2n-poligen Steckdosen und &eegr;-adrigen Kabelverbindungen zu schaffen, die ohne Installationsaufwand auch als 2n-adrige Verkabelung genutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine strukturierte Verkabelung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Adern der Kabelverbindungen jeweils zweier Verteiler-Steckdosen und zweier zugeordneter Anschluß-Steckdosen zusammenzufassen und an eine Verteiler-Steckdose bzw. eine Anschluß-Steckdose zu legen, bei welcher dann auf diese Weise alle Kontaktpole mit Kabeladern belegt sind. Ist beispielsweise eine strukturierte Verkabelung in der Form verlegt, daß jeweils acht-polige Steckdosen über vier-adrige Kabel verbunden sind, so werden die vier-adrigen Kabelverbindungen zweier Steckdosen zusammengefaßt und an eine der acht-poligen Steckdosen gelegt, so daß die vorhandene strukturierte Verkabelung für acht-adrige Dienste verwendet werden kann.
Wesentlich ist dabei, daß zwischen einer Benutzung als zweifache vier-adrige Verkabelungen und einer Benutzung als einfache acht-adrige Verkabelung umgestellt werden kann, ohne daß die Verdrahtung des Verteilerfeldes oder die Verdrahtung der Anschlußdosen geändert werden muß. Das Wechseln zwischen den beiden Benutzungsarten kann allein durch Stecken einer Steckverbindung bewirkt werden, ohne daß aufwendige Eingriffe in die Installation vorgenommen werden müssen.
In einer bevorzugten Ausführung sind die bei der Benutzung als vier-adrige Verkabelung unbelegten freien Pole jeweils eines Paares der Verteiler-Steckdosen und eines zugeordneten Paares der Anschluß-Steckdosen untereinander verbunden. Wird dann in eine der Steckdosen des Paares ein Kurzschluß-Brückenstecker eingesteckt, der die unbelegten Pole mit den belegten Polen verbindet, so wird die vier-adrige Kabelverbindung der einen Steckdose des Paares an die unbelegten Pole der zweiten Steckdose des Paares angeschlossen. Durch Abziehen des Kurzschluß-Brückensteckers können die beiden Steckdosen des jeweiligen Paares wieder für den vier-adrigen Dienst benutzt werden. Die Verbindung der unbelegten Pole der beiden Steckdosen des Paares beeinträchtigt die Nutzung a_ls vier-adrige Verkabelung nicht, da diese Kontaktpole bei dieser Nutzungsart frei bleiben.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß es für einen Wechsel zwischen einer Nutzung als zweifache vier-adrige Verkabelung und einer Nutzung als einfache acht-adrige Verkabelung lediglich erforderlich ist, in eine der Verteiler-Steckdosen und eine der Anschluß-Steckdosen einen Kurzschluß-Brückenstecker einzusetzen oder diesen wieder abzuziehen. Die Verbindung der freien Pole der beiden Steckdosen jedes Paares muß allerdings bei der Installation der Verkabelung bereits vorgesehen werden. Eine nachträgliche Umrüstung der stukturierten Verkabelung auf die erfindungsgemäße doppelte1 Benutzungsmöglichkeit erfordert einen Eingriff in die Verdrahtung des Verteilerfeldes und der Anschlußdosen.
In einer zweiten Ausführung sind für das Verteilerfeld und die Anschlußdosen jeweils Adapter vorgesehen, die in ein Paar der Verteiler-Steckdosen und entsprechend in das zugeordnete Paar der Anschluß-Steckdosen eingesteckt werden und die belegten Kontaktpole der beiden Steckdosen des Paares in eine gemeinsame Steckdose zusammenführen, bei welcher sämtliche Pole der Steckdose belegt sind.
Auch hier ist es möglich, durch Einstecken oder Abziehen der
Adapter jederzeit nach Bedarf zwischen einer Nutzung als zweifache vier-adrige Verkabelung und einer Nutzung als einfache acht-adrige Verkabelung zu wechseln.
Die Verwendung eines Adapters ist etwas aufwendiger und beeinträchtigt unter Umständen das ästhetische Erscheinungsbild etwas. Die Wechselmöglichkeit zwischen beiden Nutzungsarten muß in dieser Ausführung nicht in der Installation des Verteilerfeldes und der Anschlußdosen vorgesehen sein. Auch wenn diese alternative Nutzungsmöglichkeit nicht bei der Installation der strukturierten Verkabelungen vorgesehen wurde, kann die erfindungsgemäße Wechselmöglichkeit ausgenützt werden, ohne daß Eingriffe in die Verdrahtung des Verteilerfeldes oder der Anschlußdosen vorgenommen werden müssen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 einen Schaltplan einer ersten Ausführung der strukturierten Verkabelung und
Figur 2 einen Schaltplan einer zweiten Ausführung.
Eine in einem Gebäude verlegte strukturierte Verkabelung besteht aus einem zentral installierten Verteilerfeld 10, welches über eine Verkabelung 12 mit über das Gebäude verteilten Anschlußdosen 14 verbunden ist. Das Verteilerfeld 10 weist eine Vielzahl von Verteiler-Steckdosen auf, von denen in der Zeichnung nur zwei Verteiler-Steckdosen 10.1 und 10.2 zur Erläuterung dargestellt sind. Die Anschluß-Steckdosen 14 entsprechen in ihrer Anzahl den Verteiler-Steckdosen des Verteilerfeldes 10. Dementsprechend sind in der Zeichnung zur Erläuterung ebenfalls nur zwei Anschluß-Steckdosen 14.1 und 14.2 dargestellt. Die Verteiler-Steckdosen 10.1 und 10.2 und die Anschluß-Steckdosen 14.1 und 14.2 sind acht-polige Steckdosen vom Typ RJ 45. Die Verkabelung 12, die das Verteilerfeld 10 mit den Anschluß-Steckdosen 14 verbindet, besteht aus vieradrigen Kabe!verbindungen, die jeweils eine Verteiler-Steckdo-
se des Verteilerfeldes 10 mit einer zugeordneten Anschluß-Steckdose 14 verbinden. Dementsprechend sind in der Zeichnung zwei Kabe !verbindungen 12.1 und 12.2 dargestellt, die die Verteiler-Steckdosen 10.1 bzw. 10.2 mit den Anschluß-Steckdosen 14.1 bzw. 14.2 verbinden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind durch die vier-adrigen Kabelverbindungen 12.1 bzw. 12.2 jeweils die Kontaktpole 1,2,7 und 8 der Verteiler-Steckdosen 10.1 bzw. 10.2 mit den entsprechenden Kontaktpolen 1,2,7 und 8 der jeweiligen Anschluß-Steckdosen 14.1 bzw 14.2 verbunden. Die Kontaktpole 3,4,5 und 6 der Verteiler-Steckdosen 10.1, 10.2 und der Anschluß-Steckdosen 14.1, 14.2 sind nicht durch die Kabe!verbindungen 12.1 bzw. 12.2 belegt. Die Kabe !verbindungen 12.1 und 12 ..2 bestehen jeweils aus zwei Paaren von zwei verdrillten Adern, die mit einer Schirmung S versehen sind, so daß hohe Bitraten übertragen werden können.
Intern im Verteilerfeld 10 sind die Verteiler-Steckdosen jeweils paarweise - wie dies in der Zeichnung für die Verteiler-Steckdosen 10.1 und 10.2 dargestellt ist - in der Weise miteinander verbunden, daß die unbelegten Kontaktpole 3,4,5 und 6 der einen Verteiler-Steckdose 10.1 mit den entsprechenden Kontaktpolen 3,4,5 bzw. 6 der anderen Verteiler-Steckdose 10.2 verdrahtet sind. In entsprechender Weise sind die Anschluß-Steckdosen 14 paarweise - wie dies in der Zeichnung für die Anschluß-Steckdosen 14.1 und 14.2 dargestellt ist - miteinander intern verdrahtet. Auch hier sind die durch die Kabelverbindungen 12.1 bzw. 12.2 nicht belegten Pole 3,4,5 und 6 der Anschluß-Steckdose 14.1 mit den entsprechenden Kontaktpolen 3,4,5 bzw. 6 der Anschluß-Steckdose 14.2 verbunden.
Wird die in Figur 1 dargestellte strukturierte Verkabelung als vier-adrige Verkabelung verwendet, z.B. für ein ISDN- oder Ethernet-Netz, so kann in jede der Verteiler-Steckdosen 10.1 und 10.2 ein zuführendes Kabel mit einem RJ 45-Stecker eingesteckt werden und an die zugehörige Anschluß-Steckdose 14.1 bzw. 14.2 kann ein Endgerät mit einem RJ 45-Stecker angeschlossen werden. Die Verbindung der nicht belegten Pole 3,4,5 und 6 der Verteiler-Steckdosen' 10.1 und 10.2 und der
Anschluß-Steckdosen 14.1 und 14.2 ist dabei ohne Einfluß, da die entsprechenden Pole der Stecker ebenfalls nicht belegt sind. {Im Gegensatz zu dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind bei dem ISDN-Netz die Pole 3,4,5 und 6 der Steckverbinder belegt, während die Pole 1,2,7 und 8 unbelegt sind. In diesem Falle wären daher die unbelegten Pole 1,2,7 und 8 der Steckdosen-Paare untereinander verbunden.)
Um die strukturierte Verkabelung der Figur 1 für einen achtadrigen Dienst verwenden zu können, werden die vier-adrigen Kabe!verbindungen 12.1 und 12.2 eines Paares von Verteiler-Steckdosen 10.1 und 10.2 und Anschluß-Steckdosen 14.2 und 14.2 zusammengefaßt. Hierzu werden Kurz.schluß-Brückenstecker 16 in eine der Verteiler-Steckdosen 10.2 und in eine der Anschluß-Steckdosen 14.2 eingesteckt. Die Kurzschluß-Brückenstecker 16 weisen eine den Steckdosen entsprechende Konfiguration auf, z.B. die Form eines RJ 45-Steckers. In den Kurzschluß-Brückensteckern 16 ist jeweils einer der belegten Pole mit einem der unbelegten Pole kurzgeschlossen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist beispielsweise der Pol 1 mit dem Pol 3, der Pol 2 mit den Pol 6, der Pol 7 mit dem Pol 5 und der Pol 8 mit dem Pol 4 verbunden. Auf diese Weise werden über die Kurzschluß-Brückenstecker 16 die Kabelverbindungen 12.2 der Verteiler-Steckdose 10.2 an die Pole 3,4,5 und 6 der Verteiler-Steckdose 10.1 angeschlossen und ebenso werden die vier Adern der Kabelverbindung 12.2 über den in die Anschluß-Steckdose 14.2 eingesteckten Kurzschluß-Brückenstecker 16 an die Pole 3,4,5 und 6 der Anschluß-Steckdose 14.1 gelegt. Alle acht Pole der Verteiler-Steckdose 10.1 sind somit über die Kabelverbindungen 12.1 und 12.2 mit den acht Polen der Anschluß- Steckdose 14.1 verbunden. In die Verteiler-Steckdose 10.1 kann ein acht-polig belegter Stecker 18 eines acht-adrige Dienstes eingesteckt werden und in die Anschluß-Steckdose 14.1 kann ein acht-polig belegter Stecker 20 eines Endgerätes eingesteckt werden.
Allein durch Einstecken der Kurzschluß-Brückenstecker 16 wird somit aus einer zweifachen vierrädrigen Verkabelung eine ein-
fache acht-adrig Verkabelung. Umgekehrt kann durch Abziehen der Kurzschluß-Brückeristecker 16 die Verkabelung wieder als zweifache vier-adrige Verkabelung genutzt werden.
Figur 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, in welcher Weise die vier-adrige Verkabelung in eine acht-adrige Verkabelung umgewandelt werden kann. Soweit nachfolgend nichts anderes angegeben ist, besteht Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel· und auf die vorangehende Beschreibung wird Bezug genommen.
Im Ausführungsbeispiel der Figur 2 sind jeweils die Verteiler-Steckdosen 10.1 und 10.2 über vier-adrige Kabelverbindungen 12.1 und 12.2 mit den zugehörigen Anschluß-Steckdosen 14.1 bzw. 14.2 verbunden. Die vier Adern der Kabe!verbindungen 12.1 bzw. 12.2 belegen dabei jeweils die Pole 1,2,7 und 8, während die Pole 3,4,5 und 6 unbelegt sind. Um die zwei vier-adrigen Kabelverbindungen 12.1 und 12.2 für einen acht-adrigen Dienst verwenden zu können, werden Adapter 22 auf der Seite des Verteilerfeldes 10 und auf der Seite der Anschluß-Steckdosen 14 verwendet. Die Adapter 22 weisen jeweils zwei acht-polige Stecker 24.1 und 24.2 auf, die in die Verteiler-Steckdosen 10.1 bzw. 10.2 bzw. in die Anschluß-Steckdosen 14.1 bzw 14.2 eingesteckt werden. Weiter weisen die Adapter 22 jeweils eine acht-polige Steckdose 26 auf. Die belegten Pole 1,2,7 und 8 des einen Steckers 24.1 sind mit den Polen 1,2,7 und 8 der Steckdose 26 verbunden, während die Pole 1,2,7 und 8 des zweiten Steckers 24.2 mit den Polen 3,6,4 und 5 der Steckdose 26 verbunden sind. Auf diese Weise sind alle acht Pole der Steckdose 26 mit den Adern der Kabe !verbindungen 12.1 und 12.2 verbunden.
Durch Einstecken der Adapter 22 in das Verteilerfeld 10 und die Anschluß-Steckdose 14 kann über die Steckdosen 26 der Adapter 22 die vier-adrige Verkabelung als acht-adrige Verkabelung genutzt werden. Falls wiederum eine vier-adrige Verkabelung genutzt werden soll, müssen lediglich die Adapter 22 abgezogen werden.
Die Stecker 24.1 und 24.2 sowie die Steckdose 26 können in einem gemeinsamen, die Verdrahtung umschließenden Gehäuse untergebracht sein, so daß der Adapter 22 ein formschönes Aussehen aufweist. Die Verwendung eines solchen Adapters 22 setzt voraus, daß die Steckdosen 10.1 und 10.2 bzw. 14.1 und 14.2 einen definierten Abstand haben, der dem Abstand der Stecker 24.1 und 24.2 der Adapter 22 entspricht. Ebenso ist es möglich, die Stecker 24.1 und 24.2 der Adapter 22 voneinander getrennt auszubilden und über flexible Verbindungskabel mit der Steckdose 26 des Adapters zu verbinden. In dieser Ausführung ist der Adapter 22 von einem defenierten Abstand der Verteiler-Steckdosen 10.1 und 10.2 bzw. der Anschluß-Steckdosen 14.1 und 14.2 unabhängig.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Strukturierte Verkabelung mit wenigstens einem Paar von
2n-poligen Verteiler-Steckdosen, mit wenigstens einem Paar von 2n-poligen Anschluß-Steckdosen und mit installierten n-adrigen Kabe!verbindungen, die jeweils &eegr; Pole jeder der Verteiler-Steckdosen mit &eegr; Polen einer zugeordneten Anschluß-Steckdose verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens einem Paar von Verteiler-Steckdosen (10.1 und 10.2) die &eegr; unbelegten Pole der einen Verteilersteckdose _(10.1) jeweils mit unbelegten Polen der zweiten Verteiler-Steckdose (10.2) verbunden sind, daß bei wenigstens dem zugeordneten Paar von Anschluß-Steckdosen (14.1 und 14.2) die &eegr; unbelegten Pole der einen Anschluß-Steckdose (14.1) mit unbelegten Polen der zweiten Anschluß-Steckdosen (14.2) verbunden sind und daß bei jeweils einer Verteiler-Steckdose (10.2) und einer Anschluß-Steckdose (14.2) des Paares jeder der &eegr; unbelegten Pole jeweils mit einem der &eegr; belegten Pole mittels eines Kurzschluß-Brückensteckers (16) verbindbar ist.
2. Strukturiete Verkabelung, mit wenigstens einem Paar von
2n-poligen Verteiler-Steckdosen, mit wenigstens einem Paar von 2n-poligen Anschluß-Steckdosen und mit installierten n-adrigen Kabelverbindungen, die jeweils &eegr; Pole jeder der Verteilersteckdosen (10.1, 10.2) mit &eegr; Polen einer zugeordneten Anschluß-Steckdose (14.1, 14.2) verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens ein Paar von Verteiler-Steckdose (10.1, 10.2) und in wenigstens das zugeordnete Paar von Anschluß-Steckdosen (14.1, 14.2) jeweils ein Adapter (22) mit entsprechenden Steckern (24.1, 24.2) einsteckbar ist, daß die Adapter (22) jeweils n-polige Steckdosen (26) aufweisen und daß in den Adaptern (22) die &eegr; belegten Pole der zwei Stecker (24.1, 24.2) jeweils mit den 2n Polen der Steckdose (26) verbunden sind.
&iacgr;&ogr;
3. Verkabelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteiler-Steckdosen (10.1, 10.2) und die Anschluß-Steckdosen (14.1, 14.2) acht-polige Steckdosen sind und daß die Kabelverbindungen (12.1, 12.2) vier-adrig ausgebildet sind.
4. Verkabelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdosen (10.1, 10.2; 14.1, 14.2) RJ 45 Steckdosen sind.
5. Verkabelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (24.1. 24.2) und die Steckdose (26) der Adapter (22) mit ihrer Verdrahtung in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
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