DE3713128A1 - Verfahren zur herstellung isomer reiner z-2-methyl-2-butensaeure und deren ester - Google Patents
Verfahren zur herstellung isomer reiner z-2-methyl-2-butensaeure und deren esterInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/08—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides from nitriles
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Z-2-
Methyl-2-butensäure (Angelicasäure) und deren Ester.
Angelicasäure und einige ihrer Ester sind Inhaltsstoffe
natürlicher ätherischer Öle, insbesondere des römischen
Kamillenöls. Die Z-2-Methyl-2-butensäure und deren Ester
finden daher als Geschmacks- und Geruchsstoffe und als Zusatz
zu Parfümkompositionen Verwendung. Hauptproblem für die
wirtschaftliche Verwertung dieser Verbindungsklasse ist dabei
die aufwendige stereoselektive Synthese dieser Verbindungen.
Die Z-2-Methyl-2-butensäure (Angelicasäure) und ihre Derivate
stehen im Gleichgewicht mit der E-2-Methyl-2-butensäure
(Tiglinsäure) und deren Derivaten. Das Gleichgewicht liegt
dabei unter Normalbedingungen auf Seite der Tiglinsäure und
Tiglinsäurederivate, da diese Isomeren aufgrund der trans-
Stellung der Substituenten thermodynamisch stabiler sind. Das
Isomerengleichgewicht Angelicasäure/Tiglinsäure liegt
beispielsweise bei höchstens 10% Z-Konfiguration im Gemisch.
Bisher sind drei Verfahren zur Darstellung der Angelicasäure
bzw. deren Ester bekannt. In der DE-PS 6 46 929 wird Angelica
säure durch Umsetzung von β-Bromangelicasäure mit nas
zierendem Wasserstoff gewonnen. In der DE-PS 35 35 889 wird
die Synthese der Z-2-Methyl-2-butensäure ausgehend von
technischem 2-Methyl-2-butennitril durch schwefelsaure Hydro
lyse bei erhöhter Temperatur und abschließender fraktionier
ter Destillation und Kristallisation beschrieben. Auf die
Synthese der Ester der Angelicasäure wird in beiden Patent
schriften nicht eingegangen.
In der EP-A 1 12 394 (US-A 46 13 680) wird vorgeschlagen, die
Angelicasäure bzw. deren Ester durch thermische Umlagerung
der isomeren Tiglinsäure bzw. Tiglinester herzustellen. Die
Umlagerung wird dabei durch organische Sulfinsäuren
katalysiert und man erhält Gleichgewichtsgemische mit einem
Anteil von weniger als 10% Angelicasäureester. Die Z-
konfigurierten Angelate schmelzen bzw. sieden unterhalb den
entsprechenden E-Isomeren und werden mittels fraktionierter
Destillation isoliert. Da jedoch Schmelz- und Siedepunkte der
isomeren Ester sehr eng benachbart sind - die Methylester der
Tiglin- bzw. Angelicasäure haben mit 10°C die größte
Siedepunktsdifferenz - und auch aufgrund des lediglich
10%igen Anteils der Angelate im Isomerengemisch, ist diese
destillative Auftrennung sehr aufwendig und erfordert
Destillationskolonnen mit hoher Bodenzahl. Ein weiterer
Nachteil dieses Verfahrens ist die Verwendung von relativ
teueren Ausgangsmaterialien: Tiglinsäure und
Tiglinsäureester werden per se als Geruchsstoffe verarbeitet.
Es bestand daher die Aufgabe, durch Verwendung kosten
günstigerer Ausgangsmaterialien und unter Ausnutzung eines
günstigeren thermodynamischen Gleichgewichts zwischen den
Doppelbindungsisomeren ein weniger aufwendiges Verfahren zur
Herstellung von Z-2-Methyl-2-butensäure und deren Ester zu
entwickeln.
Diese Aufgabe konnte ausgehend davon, daß in der Gleichge
wichtszusammensetzung von Tiglonitril und Angelonitril der
Anteil von Angelonitril mit mehr als 70% wesentlich höher
liegt als bei den Gleichgewichtsmischungen der entsprechenden
Säuren und Ester, darüberhinaus die Siedepunktsdifferenz
zwischen den stereoisomeren Nitrilen mit 17°C größer ist als
zwischen Angelaten und Tiglaten (max. 10°C) und sich das
so isolierte Angelonitril stereospezifisch zu Angelicasäure
und Angelicasäureestern umwandeln läßt, durch das erfindungs
gemäße Verfahren gelöst werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von Z-2-Methyl-2-butensäure und deren Estern ausgehend von 2-
Methyl-2-butensäurenitril dadurch gekennzeichnet, daß unter
Zusatz von Alkyl- und/oder Arylsulfinsäuren zu 0,01 bis
10 Gew.% bezogen auf das eingesetzte Nitril auf 50°C bis
170°C erhitzt wird, Angelonitril aus dem Isomergemisch
destillativ abgetrennt wird, das reine Angelonitril in einer
stereoselektiven Hydrolyse mit 70-90%iger H2SO4 bei
Temperaturen von 20°C bis 120°C zu Angelicaamid
hydrolysiert wird, und das Angelicaamid durch stereoselektive
Alkoholyse mit dem entsprechenden Alkohol, oder durch
stereoselektive Hydrolyse, unter Zusatz von 30-90%-iger
Phosphorsäure bei 20°C bis 120°C zum Angelicaester
umgesetzt oder zur Angelicasäure hydrolysiert wird.
Die Gleichgewichtseinstellung zwischen Tiglo- und Angelo
nitril im ersten Schritt des Verfahrens wird durch Alkyl
oder Arylsulfinsäuren, wie zum Beispiel p-Toluolsulfinsäure,
Benzolsulfinsäure, Chlorbenzolsulfinsäure, Methylsulfinsäure
und Butylsulfinsäure katalysiert. Vorzugsweise werden auf
dem Markt erhältliche Sulfinsäuren wie Benzolsulfinsäure oder
p-Toluolsulfinsäure verwendet. Sie werden in einem Konzen
trationsbereich von 0,01 bis 10 Gew.% bezogen auf das einge
setzte Nitril, vorzugsweise zu 0,1 bis 2 Gew.% eingesetzt.
Für die Isomerisierungsreaktion können inerte Lösungsmittel
wie aliphatische bzw. aromatische Kohlenwasserstoffe, Halo
genkohlenwasserstoffe und Ether eingesetzt werden. Bevorzugt
wird die Reaktionsführung ohne Lösungsmittel. Die Reaktions
temperatur liegt dabei zwischen 50 und 170°C, vorzugsweise
bei 120 bis 140°C. Das Isomerengemisch wird durch frak
tionierte Destillation getrennt. Mit dem Überdestillieren des
leichter flüchtigen Angelonitrils verarmt das Gemisch in der
Destillationsblase an Angelonitril, das deshalb über die Ein
stellung des Isomerengleichgewichts - gegebenenfalls nach
weiterer Zugabe von Sulfinsäure als Katalysator - ständig aus
Tiglonitril neu gebildet wird. Auf diese Weise erhält man in
nahezu quantitativer Ausbeute reines Angelonitril.
Die Vorzüge dieses Verfahrens gegenüber dem in der EP-A
1 12 394 offengelegten beruhen neben der größeren Siedepunkts
differenz zwischen Angelonitril und Tiglionitril auch auf der
höheren Gleichgewichtskonzentration des Z-isomeren Angelo
nitrils im Vergleich zu den Systemen Angelicasäure/-
Tiglinsäure bzw. Angelat/Tiglat. Wegen der wesentlich günsti
geren Lage des Isomerengleichgewichts ist es auch, im Gegen
satz zur EP-A 1 12 394, nicht erforderlich, den sich während
der Reaktion zersetzenden Isomerisierungskatalysator im Ver
lauf der Destillation ständig zuzudosieren. Bei gleicher zu
erzielender Isomerenreinheit werden an die Rektifikations
kolonne im Vergleich zum erwähnten Verfahren geringere Anfor
derungen gestellt, da das Trennproblem (Siedepunktsdifferenz,
Gemischzusammensetzung) wesentlich kleiner ist.
Die erfindungsgemäße stereospezifische Umsetzung des stereo
isomer reinen Angelonitrils zu den Angelicasäureestern und
der Angelicasäure erfolgt über die Isolierung des Angelica
säureamids als Zwischenstufe. Bei den bisher bekannten Ver
fahren (Buckles, Mock and Locatell, Chem. Reviews 55 (1955),
S. 659-677) verläuft diese Umsetzung aufgrund dessen, daß
sich die Z-2-Methyl-butensäure und deren Derivate im Sauren,
Basischen und bei erhöhten Temperaturen sehr leicht in die
entsprechenden E-Isomere umlagern, unter nahezu voll
ständiger Konfigurationsumkehr. Durch geeignete Wahl der
Reaktionsbedingungen ist es überraschenderweise gelungen,
nicht nur die Hydrolyse des Angelonitrils auf der Amidstufe
abzustoppen, sondern darüber hinaus die Konfigurationsumkehr
weitesgehend zu vermeiden.
Die Hydrolyse des Angelonitrils zum Angelicaamid erfolgt mit
starken Säuren wie z. B. Salzsäure, Schwefelsäure, Tetra
fluoroborsäure, Essigsäure/BF 3, vorzugsweise mit Schwefel
säure, besonders bevorzugt mit 70-90%iger Schwefelsäure.
Die Reaktion erfolgt bei Temperaturen bis zu 120°C, vor
zugsweise bei Temperaturen bis zu 100°C. Gegebenenfalls
können inerte Lösungsmittel wie aliphatische Kohlenwasser
stoffe, aromatische Kohlenwasserstoffe, Chlorkohlenwasser
stoffe oder Ether verwendet werden. Vorzugsweise läßt man
die Reaktion ohne Lösungsmittel ablaufen. Nach der wäßrigen
Aufarbeitung der Reaktionsmischung wird der Ansatz gegebenen
falls in organischen Lösungsmitteln aufgenommen, die wäßrige
Phase abgetrennt. Nach Abdestillation des Lösungsmittels
kristallisiert das Angelicaamid aus. Nebenprodukte lassen
sich dabei wegen der hervorragenden Kristallisationseigen
schaften leicht abtrennen. Zur weiteren Reinigung kann das
Amid gegebenenfalls umkristallisiert werden.
Auch die Umsetzung des stereoisomer reinen Angelicaamids zum
Angelat bzw. Angelicasäure verlief unerwarteterweise ohne die
in der Literatur (Buckles et al. Chem. Reviews 55 (1955),
S. 666) postulierte Umlagerung zum entsprechenden Tiglin
säureester bzw. Tiglinsäure. Die Umsetzung verläuft über eine
sauer katalysierte Alkoholyse bzw. Hydrolyse. Zur Alkoholyse
wird dabei das Anglicaamid im entsprechenden Alkohol gelöst
und unter Zusatz von Mineralsäure in einem molaren Verhältnis
von 1 : 1 bis 1 : 5 bezogen auf das Amid umgesetzt.
Eingesetzt werden können alle Alkohole, die unter den
vorbeschriebenen Reaktionsbedingungen stabil sind. Als
Mineralsäuren können Schwefelsäure oder Phosphorsäure,
bevorzugt Phosphorsäure eingesetzt werden. Die Hydrolyse des
Angelicaamids führt man vorzugsweise mit 50 bis 90%-iger
Phosphorsäure durch. Die optimale Reaktionstemperatur ist
abhängig von der verwendeten Mineralsäure, dem umzusetzenden
Alkohol und der beabsichtigten Reaktionsdauer. Die Umsetzung
erfolgt bei 20°C bis 120°C, vorzugsweise bei 70°C bis 105°C
Bei tieferer Reaktionstemperatur erhält man bei entsprechend
längerer Reaktionszeit ein günstigeres Verhältnis von
Angelicasäureester zu Tiglinsäureester.
Die Umsetzung von Angelicaamid zu Angelicasäure erfolgt ana
log der Esterdarstellung unter Hydrolyse mit Mineralsäuren,
vorzugsweise Phosphorsäure.
Nach Extraktion der Mineralsäuren erhält man die Angelica
säure bzw. Angelicasäureester in sehr reiner Form; lediglich
überschüssiger Alkohol und nicht umgesetztes Angelicaamid
sind noch durch eine wenig aufwendige Destillation abzutren
nen. Mit dieser Reaktionsfolge sind damit stereoisomer hoch
reine Angelate auf eine bislang unerreicht günstige Art und
Weise zu erhalten.
Eine Mischung aus 5 g Tiglonitril und 50 mg p-Toluolsulfin
säure wird 1 h lang auf Rückflußtemperatur erhitzt. Danach
destilliert man das Nitrilgemisch über eine Drehbandkolonne
bei einem Rücklaufverhältnis von 1/5 bei Normaldruck ab. Man
erhält durch die Fraktionierung 3 g mehr als 98 %ig reines
Angelonitril.
In ein Gemisch aus 10 g (0,123 mol) Angelonitril und 2,83 g
(24,6 mmol) Ammoniumhydrogensulfat tropft man bei 100°C
22,7 g (0,185 mol) 80 %ige Schwefelsäure. Man hält das
Reaktionsgemisch unter Rühren 24 h lang bei dieser Tempe
ratur. Danach läßt man den Ansatz abkühlen und in 5 n Natron
lauge einfließen. Das dabei auskristallisierende Angelicaamid
filtriert man ab. Das Filtrat wird mit Chloroform extrahiert
und die Chloroform-Lösung eingedampft. Der Eindampfrückstand
wird mit dem abfiltrierten, rohen Angelicaamid vereinigt und
aus Methylenchlorid umkristallisiert. Man erhält 7,03 g
Angelicaamid (58% der Theorie) in Form filziger Nadeln und
einem Schmelzpunkt von 128-129°C. Daneben isoliert man
aus der eingedampften Mutterlauge weitere 2,4 g (19% der
Theorie) kristallines Produkt, das weitgehend aus Angelica
amid besteht (90%).
86 g (0,869 mol) Angelicaamid werden in 230 g (2,61 mol) Iso
amylalkohol gelöst. Dazu fügt man 120 g (1,04 mol) 85%ige
Phosphorsäure (d=1.685) und erwärmt dieses Gemisch unter
Rühren 85 h lang auf 105°C. Danach wird bei einer Sumpf
temperatur von 90°C durch Anlegen eines Vakuums von etwa
30-90 Torr (4-12 kPa) der überschüssige Isoamylalkohol
abdestilliert. Im Laufe der weiteren Destillation bei 15-20
Torr (2-2,7 kPa) erhält man 81,3 g Angelicasäureisoamylester
in 90%iger Reinheit (50% d. Th.). Als Hauptverunreinigung
sind 3,2% Isoamylalkohol enthalten, die sich durch eine
zweite Destillation leicht entfernen lassen. In den Vorläufen
der Destillation des Reaktionsgemisches sind laut GC weitere
13 g Angelicasäureisoamylester (9% d. Th.) enthalten. Der
Rückstand der Destillation wird mit Äthylacetat extrahiert,
die Phosphorsäurephase abgetrennt. Nach Eindampfen der org.
Phase und Wiederaufnehmen des Rückstandes in tert.-
Butylmethyläther kristallisieren 8,4 g (10% d. Th.)
Angelicaamid aus, das zu einer erneuten Alkoholyse eingesetzt
werden kann.
86 g (0.869 mol) Angelicaamid wurden zusammen mit 193 g
(2.6 mol) Isobutanol und 120 g 85%ige Phosphorsäure ent
sprechend dem in Beispiel 3 beschriebenen Verfahren umge
setzt. Man erhielt 58.5 g Angelicasäureisobutylester in einer
Reinheit von 92% (GC). Die Ausbeute beträgt 40% der
Theorie. In den Destillationsvorläufen ist weiterer Ester
(2% d. Th.) enthalten, der sich destillativ isolieren läßt.
Weiterhin isoliert wurden 17,8 g (21% d. Th.) an nicht umge
setztem Amid, das wiederverwendet werden kann.
2 g (0,02 mol) Angelicaamid wurden zusammen mit 5,88 g
(0,03 mol) 50%iger Phosphorsäure 95 Stunden lang auf 80°C
erhitzt. Nach dieser Zeit wurde die Reaktionsmischung gas
chromatographisch analysiert. Die Zusammensetzung betrug 48%
nicht umgesetztes Angelicaamid, 48% Angelicasäure sowie
4% Tiglinsäure.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von Z-2-Methyl-2-butensäure und deren Ester ausgehend von 2-Methyl-2-butensäurenitril, da durch gekennzeichnet, daß unter Zusatz von Alkyl- und/ oder Arylsulfinsäuren zu 0,01 bis 10 Gew.% bezogen auf das eingesetzte Nitril, auf 50°C bis 170°C erhitzt wird, Angelonitril aus dem Isomerengemisch destillativ abgetrennt wird, das reine Angelonitril in einer stereo selektiven Hydrolyse mit 70-90%iger H2SO4 bei Tempera turen von 20°C bis 120°C zu Angelicaamid hydrolysiert wird, und das Angelicaamid durch stereoselektive Alkoholyse mit dem entsprechenden Alkohol, oder durch stereoselective Hydrolyse, unter Zusatz von 30-90%-iger Phosphorsäure bei 20°C bis 120°C zum Angelicaester umgesetzt oder zur Angelicasäure hydrolysiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713128 DE3713128A1 (de) | 1987-04-16 | 1987-04-16 | Verfahren zur herstellung isomer reiner z-2-methyl-2-butensaeure und deren ester |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19873713128 DE3713128A1 (de) | 1987-04-16 | 1987-04-16 | Verfahren zur herstellung isomer reiner z-2-methyl-2-butensaeure und deren ester |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3713128A1 true DE3713128A1 (de) | 1988-11-03 |
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Family Applications (1)
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DE19873713128 Withdrawn DE3713128A1 (de) | 1987-04-16 | 1987-04-16 | Verfahren zur herstellung isomer reiner z-2-methyl-2-butensaeure und deren ester |
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---|---|
DE (1) | DE3713128A1 (de) |
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1987
- 1987-04-16 DE DE19873713128 patent/DE3713128A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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