DE3712962A1 - Verfahren zur herstellung von borstenwaren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von borstenwaren

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    • A46D3/045Machines for inserting or fixing bristles in bodies for fixing bristles by fusing or gluing to a body

Description

Verfahren zur Herstellung von Borstenwaren, bestehend aus einem mit wenigstens einem zur Borstenseite offenen Hohlraum versehenen Kunststoff-Körper und daran im Schmelz- oder Schweißverfahren befestigten Borsten aus thermoplas­ tischem Kunststoff.
Aufgrund des heutigen Standes der Kunststofftechnologie und der hierzu entwickelten Schweißverfahren ist es möglich geworden, Borstenwaren dadurch herzustellen, daß Borsten aus thermoplastischem Kunststoff auf bzw. in den tragenden Körper aus Kunststoff eingeschweißt bzw. durch Schmelzen eingefügt werden können. Damit ist gegenüber den herkömm­ lichen Stoppverfahren eine erhebliche fertigungstechnische Vereinfachung gegeben. Ferner ergeben sich anwendungstech­ nische Vorteile dadurch, daß das auf diese Weise herge­ stellte Gerät ausschließlich aus Kunststoff besteht, der vor allem in hygienischer Hinsicht sowie hinsichtlich der Reinigungsmöglichkeit den früher verwendeten Natur­ stoffen (Holz, Naturfaser) überlegen ist. Auch läßt sich zwischen dem Körper und den Borsten ein sauberer Abschluß er­ zeugen, insbesondere fehlt es an den früher notwendigen Löchern zur Aufnahme der Borsten, die wiederum steter Anlaß zur Verschmutzung und hygienischen Problemen gewesen sind.
Bisher sind Borsten entweder stumpf auf den massiven Körper aufgeschweißt oder in Sacklöcher des massiven Körpers durch Schmelzen eingefügt worden. Dabei ist es ferner bekannt, die Borsten an ihrem körperseitigen Ende durch Aufschmelzen miteinander zu verbinden und dabei zugleich eine flächige, plattenförmige Verdickung auszubilden, die dann mit dem Körper in der Regel auf mechanischem Wege verbunden wird.
Schwierigkeiten bei dieser Art der Verbindung der Borsten mit dem Körper ergeben sich dann, wenn der Körper hohl ausgebildet ist, was häufig schon allein aus Gründen der Materialersparnis erwünscht ist. Der Hohlkörper muß dann ausreichend dickwandig sein, damit die die Borsten auf­ nehmende Wandung beim Aufschmelzen nicht zu sehr geschwächt wird oder durch ungleichmäßiges Aufschmelzen Schwachstellen erhält, die dann bei Benutzung des Gerätes durchbrechen oder ausbrechen. Es ist deshalb bei hohlen Kunststoff- Körpern bisher meist bei der mechanischen Befestigung des Borstenfußes am Borstenkörper geblieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, mit dessen Hilfe Borstenwaren aus einem hohlen Kunststoff-Körper, der wenigstens einen zur Borsten­ seite hin offenen Hohlraum aufweist, unmittelbar mit Borsten aus thermoplastischem Kunststoff unter gleichzeitigem Verschließen des Hohlraums auszustatten.
Ausgehend von dem eingangs genannten Verfahren wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Borsten an ihrem dem Körper zugekehrten Ende aufgeschmolzen und unter Verkürzung ihrer Länge mit einem flächigen Fuß versehen werden, dessen Fläche größer ist als der lichte Querschnitt der Öffnung des Hohlraums, und daß der schmelzplastische Fuß randseitig auf den aufgeschmolzenen Öffnungsrand des Hohlkörpers aufgesetzt und unter Druck mit diesem verbunden wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also, wie an sich bekannt, ein Kunststoff-Körper mit einem nach außen offenen Hohlraum verwendet. Ferner werden die Borsten an ihrem am Körper zu befestigenden Ende, wie gleichfalls an sich bekannt, durch Aufschmelzen zu einem flächigen Fuß umgeformt. Bei dem Aufschmelzen werden die Borsten um eine solche Länge verkürzt, wie zur Bildung eines Fußes notwendig ist, dessen Fläche wenig größer ist als die lichte Weite der Öffnung des Körpers. Der flächige Fuß wird dann so auf den aufgeschmolzenen Öffnungsrand des Körpers aufgesetzt und durch Anwendung von Druck mit diesem verbunden, daß der Fuß nach dem Erstarren der Schmelze zugleich den Verschluß für den Hohlraum des Körpers bildet.
Der flache Fuß verbindet also zum einen die Borsten mit­ einander und bildet für diese einen stabilen Träger, der die Borsten in der vorgegebenen Position hält, andererseits bildet er den Verschluß für den Hohlraum, wobei er zugleich den Hohlkörper im Bereich des Öffnungsrandes brückenartig aussteift, so daß trotz der hohlen Ausbildung der Körper vergleichsweise dünnwandig und damit materialsparend ausge­ bildet sein kann.
Bei extrem dünnwandigen Körpern bzw. solchen, bei denen der Öffnungsrand zugleich den äußeren Umriß des Körpers bildet, wird der Körper vorzugsweise an seinem Öffnungsrand innenseitig mit einer umlaufenden Stufe versehen und der Fuß an den Borsten in die Stufe eingesetzt. In diesem Fall wird der Fuß an den Borsten außenseitig von dem über­ stehenden Öffnungsrand abgedeckt und eingefaßt.
In einer weiteren Ausgestaltung dieses Verfahrens kann vorgesehen sein, daß nach dem Einsetzen des Fußes in die Stufe der den Fuß in Richtung zu den freien Enden der Borsten überragende Rand des Körpers oberseitig an den Fuß thermisch angeformt wird.
Diese Ausbildung des Verfahrens empfiehlt sich insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, dann, wenn Borsten und Körper aus nicht oder aus schlecht verschweißbaren Kunst­ stoffen bestehen, in dem durch den angeformten Öffnungs­ rand eine Art Bördel entsteht, der den Fuß zugleich me­ chanisch fixiert.
In bevorzugter Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Enden der Borsten und der Körper im Bereich dessen Öffnungsrandes im Heizspiegel-Verfahren gleichzeitig aufgeschmolzen und unmittelbar nach Erreichen der not­ wendigen Plastizität zusammengeführt.
Auf diese Weise lassen sich Borsten und Körper in einem einzigen Arbeitsgang an einer Station in rationeller Weise miteinander verbinden.
Es sind Borstenwaren mit hohlen Körpern bekannt, die in ihrem Hohlraum Auftragsmedien in flüssiger, pastöser oder pudriger Form aufnehmen und die zwischen den Borsten we­ nigstens eine Austrittsöffnung aufweisen, um das im Körper enthaltene Medium durch Druckanwendung, z.B. auf den Hohl­ körper, oder durch Schwerkraft austreten zu lassen und gleichzeitig aufzutragen. Solche Auftragsgeräte werden insbesondere im kosmetischen und therapeutischen Bereich, jedoch auch im Haushalt und zu technischen Zwecken einge­ setzt. Bei solchen Borstenwaren wird nun anläßlich des Aufschmelzens der Borstenenden zu einem Fuß die Austritts­ öffnung in den Fuß eingeformt.
Dies kann beispielsweise beim Aufschmelzen der Borstenenden im Heizspiegel-Verfahren dadurch geschehen, daß die Öffnung im Fuß der Borsten mittels eines Formdorns am Heizspiegel eingeformt wird. Bei dieser Ausführung erfolgt die Bildung des Fußes an den Borstenenden und der Austrittsöffnung mit demselben Werkzeug, indem entweder der Formdorn eine solche Länge aufweist, daß er schon vor Beginn des Auf­ schmelzens der Borstenenden ausreichend tief zwischen die Borsten eingreift und der Fuß sozusagen um den Formdorn gebildet wird, oder aber kann der Formdorn seinerseits beheizt sein und nachträglich in den Fuß eingefahren werden.
In einer anderen vorteilhaften Ausführung des Verfahrens wird die Öffnung im Fuß der Borsten mittels eines zwischen den Borsten eingelegten, diese beidseitig überragenden Pfropfenelementes, das während der Bildung des Fußes unver­ formt bleibt, hergestellt.
Bei dieser Variante des Verfahrens wird also eine Art Formkern verwendet, der zuvor zwischen die Borsten einge­ legt, eingesetzt oder eingeschoben worden ist und beim Aufschmelzen der Borstenenden zu einem Fuß seine Form beibehält, also in dem gebildeten Fuß eingelagert wird. Dieser Pfropfen kann entweder nach dem Verbinden von Fuß und Öffnungsrand des Körpers entfernt werden oder aber im Fuß verbleiben und erst vom Benutzer herausgezogen werden, wodurch die Austrittsöffnung freigelegt und das im Hohlkörper befindliche Medium austreten kann. Das Pfropfenelement erfüllt also hier nicht nur die Aufgabe, die Austrittsöffnung im Fuß auszubilden, sondern zugleich die Aufgabe eines echten Pfropfens.
Am einfachsten läßt sich dieses Verfahrens dadurch verwirk­ lichen, daß für das Pfropfenelement ein mit dem Kunststoff der Borsten nicht verschweißender Werkstoff verwendet wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß zwischen dem Pfropfenelement und dem an den Borsten gebildeten Fuß kein Formschluß, sondern allenfalls ein Kraftschluß statt­ findet, der beim Herausziehen des Pfropfenelementes leicht überwunden werden kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung dieses Verfahrens kann das Pfropfenelement zumindest in Höhe des Fußes der Borsten mit einem Profil versehen und dieses während der Erzeugung des Fußes in den schmelzplastischen Kunststoff eingebettet werden.
Mit dieser Verfahrensvariante wird zwischen dem Pfropfenele­ ment und dem Borstenfuß zusätzlich ein Formschluß er­ halten, der dafür sorgt, daß das Pfropfenelement nur unter bewußter Anwendung einer Zugkraft aus dem Borstenfuß ent­ fernt werden kann. Darüberhinaus sorgt dieser Formschluß für eine bessere Dichtheit des Hohlkörpers. Dabei kann die Profilierung so ausgebildet sein, daß das Pfropfenele­ ment nach dem ersten Öffnen als Verschluß der Austrittsöff­ nung dient, indem beispielsweise die Profilierung von einem Gewinde gebildet ist. Auf diese Weise läßt sich das Pfropfenelement auch nach dem ersten Öffnen wieder zum Verschließen verwenden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei praktisch allen Borstenwaren, die aus einem Körper und daran befestigten Borsten bestehen, angewandt werden. Es lassen sich insbe­ sondere Pinsel und Bürsten beliebiger Anwendung und Größe herstellen, wie auch Besen und Schrubber. In gleicher Weise lassen sich kissenartige Pads, Matten etc. aus einem Kunststoff-Wabenprofil herstellen. In allen Fällen ergibt sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine erhebliche Materialersparnis am Körper und gleichwohl ein fester und funktionssicherer Sitz der Borsten am Körper unter gleichzeitiger Aussteifung des hohl ausgebildeten Körpers. Die Körper selbst können im Spritzgieß- oder Blasverfahren mit relativ dünner Wandung hergestellt werden. Das Verfahren läßt sich ferner auf extrudierte Kunststoff-Profile, wie Rohre od.dgl. anwenden, die ein- oder beidseitig mit Borsten in der erfindungsgemäßen Weise verschlossen werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einiger in der Zeich­ nung wiedergegebener Ausführungsbeispiele beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung des Verfahrens in einer ersten Aus­ führung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht einer anderen Ausführung des Verfahrens;
Fig. 3-12 verschiedene Ausführungsformen von erfindungsgemäß hergestellten Borsten­ waren, jeweils im Schnitt bzw. Teil­ schnitt;
Fig. 13 eine schematische Ansicht einer weiteren Variante des Verfahrens und
Fig. 14 eine nach dem Verfahren gemäß Fig. 13 hergestellte Ausführungsform.
In Fig. 1 ist die Herstellung eines Pinsels, z.B. eines Strähnchenpinsels für den Friseurbedarf gezeigt. Im linken Teil der Darstellung ist der Körper 1 mit einem Hohlraum 2 und einem Stiel 3 erkennbar. Der Hohlkörper 2 weist an seiner mit Borsten zu besetzenden Stirnseite eine Öffnung 4 auf, die von einem Öffnungsrand 5 begrenzt ist. Beim gezeig­ ten Ausführungsbeispiel ist am Öffnungsrand 5 innenseitig eine ringförmige Stufe 6 vorgesehen. Der in Fig. 1 gezeigte Körper wird beispielsweise durch Spritzgießen hergestellt. In dem rechten Teil der Darstellung sind Borsten 7 gezeigt, die bei diesem Ausführungsbeispiel zu mehreren parallelen Bündeln 8 zusammengefaßt sind. Die Bündel sind in einem Halter 9 geführt. Die Borsten 7 bzw. Bündel 8 werden an ihrem einen Ende durch Aufschmelzen und gleichzeitiger Verkürzung der Borstenlänge zu einem flächigen Fuß 10 aufge­ schmolzen, der in seiner Umrißform 11 kalibriert wird, und zwar derart, daß der Fuß 10 in die ringförmige Stufe 6 des Öffnungsrandes 5 des Körpers 1 eingreifen kann.
Ebenso wie die Borsten 8 an ihren Enden zu dem Fuß 10 aufge­ schmolzen werden, wird auch der Öffnungsrand 5 im Bereich der Stufe 6 des Körpers 1 aufgeschmolzen und der Körper und die Borsten zusammengefahren, bis ein Verschweißen oder Verschmelzen stattfindet. Dies geschieht beim gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen Heizspiegel 12, der in Richtung des Doppelpfeils 13 bewegbar ist und in der gezeig­ ten Stellung, der Arbeitsposition, das Aufschmelzen der Borsten 7 bzw. des Öffnungsrandes 5 des Körpers 1 übernimmt.
Um einerseits den Fuß 10 beim Aufschmelzen gleich zu kali­ brieren, weist der Heizspiegel 12 an der der Borstenhalte­ platte 9 zugekehrten Seite eine Formkontur 14 auf. Durch Heranfahren der Borsten an den Heizspiegel wird der Fuß 10 unter Verzehr von Borstenlänge durch Aufschmelzen herge­ stellt. Gleichermaßen wird durch Anfahren des Körpers 1 gegen eine auf der gegenüberliegenden Seite des Heizspiegels 12 angeordnete Formkontur 15 im Bereich des Öffnungsrandes 5 mit der Stufe 6 versehen. Nach dem Aufschmelzen und der Formgebung wird der Heizspiegel in Richtung des nach außen weisenden Pfeils herausgezogen und werden die Borstenbündel 8 und der Körper 1 zusammengefahren, bis nach dem Erstarren der Schmelze die Verbindung hergestellt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 2 wird in den Fuß 10 eines Borstenbündels bzw. Borstenpakets 8 eine Austritts­ öffnung 16 eingeformt. Hierzu dient ein innerhalb der den Fuß 10 bildenden Formkontur 14 des Heizspiegels 12 ange­ ordneter Formdorn 17, der beim Zusammenfahren von Heiz­ spiegel 12 und Borstenhalteplatte 9 zwischen die Borsten eindringt. Der Formdorn 17 kann beheizt oder unbeheizt sein.
Fig. 3 zeigt einen Auftragspinsel 18, wie er mit dem Verfahren nach Fig. 1 hergestellt werden kann. Der Auftrags­ pinsel besteht aus einem Körper 1 mit einem Stiel 3 und einem im vorderen Bereich angeordneten Hohlraum 2, der durch den Fuß 10 verschlossen ist. Der Fuß 10 ist durch Auf­ schmelzen mehrerer Borstenbündel 8 erhalten worden.
Fig. 4 zeigt eine der Fig. 3 ähnliche Ausführung eines Auftragspinsels 19, der statt einzelner Borstenbündel 8 ein Borstenpaket 20 aufweist.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform eines Auftrags­ pinsels 21 ist beispielsweise nach dem Verfahren gem. Fig. 2 hergestellt. Sie unterscheidet sich von der Ausführungsform gem. Fig. 4 dadurch, daß der Fuß 10 eine Austrittsöffnung 16 aufweist, die zwischen den Borsten 7 ausmündet. In diesem Fall kann der Hohlraum 2 vor dem Verschließen mit einem Auftragsmedium in flüssiger, pastöser oder pulvriger Form gefüllt werden.
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Auftragspinsels 22, bei dem der Körper 1 einen durch eine Rippe 23 in zwei Kammern unterteilten Hohlraum aufweist, wobei der Fuß 10 der Borsten 7 nicht nur in den Öffnungs­ rand des Körpers 1, sondern auch auf die Stirnseite der Versteifungsrippe 23 aufgesetzt ist.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein Borsten­ paket 7 mit seinem Fuß 10 auf den Grund des Hohlraums 2 aufgeschweißt bzw. eingefügt ist.
In Fig. 8 ist wiederum ein Auftragspinsel 24 im Teilschnitt gezeigt, bei dem die in Fig. 1 gezeigte Stufe 6 am Öffnungs­ rand 5 tiefer ist als der Fuß breit ist, so daß der Fuß 10 nach dem Einsetzen versenkt angeordnet ist. Der den Fuß 10 überragende Stirnrand 25 des Körpers 1 ist über den Rand des Fußes 1 verformt, was wiederum thermisch geschieht. Dadurch wird eine zusätzlich kraftschlüssige Verbindung nach Art eines Bördels erzeugt.
Fig. 9 zeigt eine Variante für einen großflächigen Besatz eines Körpers 26. Hier kann es sich beispielsweise um Bürsten, Besen, Schrubber, Pads oder Matten handeln. Der Körper 26 weist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Vielzahl von Hohlräumen 27 auf, die zur Nutzungsseite des Körpers 26 hin einen Öffnungsrand 28 aufweisen. Auf den Öffnungsrand 28 sind die Borsten 7 mit ihrem Fuß 10 aufgeschweißt.
Die Ausführungsform gem. Fig. 10 unterscheidet sich von der gem. Fig. 9 dadurch, daß am Öffnungsrand 28 eine Stufe 29 ausgebildet ist, in die die Borsten 7 mit ihrem Fuß 10 eingesetzt sind.
Fig. 11 zeigt einen Körper 30, der beispielsweise im Blasverfahren hergestellt ist und somit einen oder mehrere große Hohlräume 31 aufweist. Die der Nutzungsseite zuge­ kehrte Wandung 32 des Körpers 30 ist mit Vertiefungen 33 versehen, die an ihrem Grund Austrittsöffnungen 34 für ein im Hohlraum 31 unterzubringendes Auftragsmedium auf­ weisen. In die Vertiefungen 33 sind die Borsten 7 mit ihrem Fuß 10 eingesetzt. Der Fuß 10 weist in diesem Fall gleichfalls eine Austrittsöffnung 16 auf, wie sie in Ver­ bindung mit Fig. 2 und 5 bereits beschrieben worden ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 12 handelt es sich um eine Borstenware in Form eines Hohlgefäßes 35 mit einem flaschenartigen Hals 36 und einem Halswulst 37, der wiederum eine innere Stufe aufweist. In diese Stufe des Halswulstes 37 ist der Fuß 10 der Borsten 7 eingeschweißt bzw. einge­ schmolzen.
Fig. 13 zeigt eine Variante des Verfahrens zur Herstellung eines Auftragsgerätes in Form eines Pinsels ähnlich der Ausführungsformen in Fig. 3 bis 8. Der Körper 1 weist, wie in Fig. 1 gezeigt, einen Hohlraum 2 mit einer stirn­ seitigen Öffnung 4, einem Öffnungsrand 5 und einer ver­ tieften Stufe 6 auf. Die Borsten 7 sind in einer ggf. mehrteiligen Spannplatte 9 gehalten, die lediglich eine Durchgangsöffnung für die Borsten 7 aufweisen. Durch gegen­ sinniges Verschieben der Platten 9 können die Borsten 7 geklemmt werden. Im Zentrum der Bündel ist ein Pfropfenele­ ment 38 eingesetzt, das gleichfalls die Borstenhalteplatte 9 durchgreift und die Borsten 7 an beiden Enden überragt. Der auch hier verwendete Heizspiegel 12 weist eine von der Formkontur 14 für die Bildung des Fußes ausgehende und beim gezeigten Ausführungsbeispiel bis zur gegenüber­ liegenden Formkontur 15 reichende Bohrung 39 auf, die während des Schmelz- und Formvorgangs das innere Ende 40 des Pfropfenelementes 38 aufnimmt. Das Pfropfenelement 38 kann aus einem mit dem thermoplastischen Kunststoff der Borsten 7 nicht verschweißbaren Werkstoff bestehen, so daß bei der Ausbildung des Fußes an den inneren Enden der Borsten 7 das Pfropfenelement 38 frei bleibt. Auf diese Weise wird in dem durch Aufschmelzen und Kalibrieren erhaltenen Fuß eine Öffnung freigehalten, die durch das Pfropfenelement 38 verschlossen ist. Dies ist in Fig. 14 näher erkennbar. Das Pfropfenelement kann unmittelbar nach der Herstellung oder aber auch erst vom Benutzer unter Freilegen der Öffnung 41 im Fuß 10 herausgezogen oder herausgedreht werden. Zu diesem Zweck kann das Pfropfenelement an seinem freien Ende eine Verdickung 42 zur Vereinfachung der Hand­ habung aufweisen. Um eine bessere Abdichtung zwischen Pfropfenelement 38 und Fuß 10 zu erhalten bzw. das Pfropfen­ element 38 als wiederverwendbaren Verschluß einzusetzen, kann dieses zumindest in seinem Bereich 42 in Höhe des Fußes 10 mit einem Profil, z.B. einem Gewinde versehen sein, das anläßlich der Herstellung vom Material des Fußes 10 dicht eingebettet wird, sich aber aufgrund der fehlenden Verschweißbarkeit nicht formschlüssig mit dem Fuß 10 verbindet. Das Pfropfenelement 38 kann somit auch nach Gebrauch und dem Austreten eines Teils des im Hohlraum 2 befindlichen Auftragsmediums wieder zum Verschließen des Hohlraums 2 verwendet werden.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung von Borstenwaren, bestehend aus einem mit wenigstens einem zur Borstenseite offenen Hohlraum versehenen Kunststoffkörper und daran im Schmelz- oder Schweißverfahren befestigten Borsten aus thermoplastischem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten an ihrem dem Körper zugekehrten Ende aufgeschmolzen und unter Verkürzung ihrer Länge mit einem flächigen Fuß versehen werden, dessen Fläche größer ist als der lichte Querschnitt der Öffnung des Hohlraums, daß der schmelzplastische Fuß randseitig auf den aufgeschmolzenen Öffnungsrand des Hohlkörpers aufgesetzt und unter Druck mit diesem verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper an seinem Öffnungsrand innenseitig mit einer umlaufenden Stufe versehen und der Fuß an den Borsten in die Stufe eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einsetzen des Fußes in die Stufe der den Fuß in Richtung zu den freien Enden der Borsten über­ ragende Rand des Körpers oberseitig an dem Fuß thermisch angeformt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Borsten und der Körper im Bereich dessen Öffnungsrandes im Heiz­ spiegel-Verfahren gleichzeitig aufgeschmolzen und unmittelbar nach Erreichen der notwendigen Plastizität zusammengeführt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4 zur Herstellung von Borstenwaren, die in ihrem Hohlraum Auftragsmedien in flüssiger, pastöser oder pulvriger Form aufnehmen und zwischen den Borsten wenigstens eine Austritts­ öffnung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß anläßlich des Aufschmelzens der Borstenenden zu einem Fuß die Austrittsöffnung in den Fuß eingeformt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beim Aufschmelzen der Borstenenden im Heizspiegel-Verfahren die Öffnung im Fuß der Borsten mittels eines Formdorn am Heizspiegel einge­ formt wird.
7. Verfahren insbesondere nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung im Fuß der Borsten mittels eines zwischen den Borsten eingelegten, diese beidseitig überragenden Pfropfen­ elementes, das während der Bildung des Fußes unver­ formt bleibt, hergestellt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für das Pfropfenelement ein mit dem Kunststoff der Borsten nicht verschmelzender Werkstoff verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, das Pfropfenelement zumindest in Höhe des Fußes der Borsten mit einem Profil versehen und dieses während der Erzeugung des Fußes in den schmelzplastischen Kunststoff eingebettet wird.
10. Borstenware, hergestellt nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Pinsel, Bürsten, Besen, Schrubber, deren hohler Körper ggf. mit einem Auftragsmedium gefüllt ist, oder als Pad, Matte od.dgl. ausgebildet ist.
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