DE3712233A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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Description

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einem bekannten Staubsauger dieser Art (US-PS 39 36 904) befindet sich ein Staubbeutel in einer im Gehäuse ausgebildeten Kammer, aus der ein Motorgebläse die im Staubfilter gereinigte Luft absaugt und in eine Ausblaskammer fördert. In der mit der Außenatmosphäre kommunizierenden Ausblaskammer befindet sich ein Temperatursensor mit einem temperaturabhängigen Ohmschen Widerstand, wobei der Temperatursensor elektrisch parallel an den Motor des Motorgebläses angeschlossen ist. Übersteigt die Temperatur des Motors bzw. der Ausblasluft in der Ausblaskammer einen vorbestimmten Wert, dann wird eine als Anzeigeelement dienende Glimmlampe gezündet. Die Temperatur der Ausblasluft bzw. des Motorgebläses stellt dabei eine Bezugsgröße für den Füllgrad des Staubfilters dar. Bei ungenügendem Luftdurchsatz wird somit dem Benutzer über das Anzeigeelement ein Warnsignal gegeben, das auf die Notwendigkeit eines Austausches des Staubfilters aufmerksam macht. Tritt bei dieser Anordnung im Luftweg nach dem Motorgebläse eine Drosselung des Luftdurchsatzes ein, dann wird dieser Mangel in gleicher Weise angezeigt, ein Austausch des Staubfilters führt jedoch zu keiner Änderung des Meßergebnisses.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des ersten bzw. dritten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche eine Drosselung des geförderten Luftstromes nach dem Motorgebläse erfaßt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung alternativ durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 3.
Bei einem Aufbau eines Staubsaugers gemäß der Erfindung werden Signale von zwei an unterschiedlichen Stellen angeordneten Sensoren so miteinander verknüpft, daß bei gefülltem Staubfilter ein erstes Anzeigefeld und bei unzulässig gedrosseltem Ausblasluftweg ein zweites Anzeigefeld angesteuert wird. Wird dabei neben dem die Temperatur des Motors bzw. der daraus austretenden erwärmten Luft erfassenden ersten Temperatursensor ein Unterdrucksensor vorgesehen, der den in der Kammer für den Staubfilter herrschenden Unterdruck erfaßt, dann wird bei oberhalb eines Grenzwertes liegendem Unterdruck in der Kammer für den Staubfilter und bei oberhalb eines vorgegebenen Grenzwertes liegender Temperatur am Temperatursensor das Anzeigefeld angesteuert, das dem Staubfilter zugeordnet ist. Spricht dagegen der Drucksensor bei noch nicht gefülltem Staubbeutel nicht an und steigt die Temperatur am Temperatursensor trotzdem über einen vorgegebenen Grenzwert, dann ist der Strömungswiderstand für die vom Motorgebläse wegströmende Luft zu hoch und es wird das Anzeigefeld für den Luftweg nach dem Motorgebläse angesteuert. Es wird dadurch der Hinweis ausgegeben, insbesondere einen im Luftausblasweg angeordneten Feinfilter zu überprüfen und auszutauschen. Entsprechende Fehlbedienungen werden dadurch vermieden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Ein Prinzipschema eines Staubsaugers mit einem Temperatursensor und einem Drucksensor,
Fig. 2 Eine Schaltungsanordnung für Sensoren gemäß Fig. 1,
Fig. 3 Ein Prinzipschema eines Staubsaugers mit zwei Temperatursensoren,
Fig. 4 Eine Schaltungsanordnung zur Steuerung von Anzeigefeldern bei Verwendung von zwei Temperatursensoren gemäß Fig. 3.
Fig. 5 Eine Schaltungsanordnung mit Differenzwerterfassung der Temperatursensoren.
In einem Gehäuse (1) eines Staubsaugers befindet sich eine Kammer (2) für einen Staubfilter (3). Von der Kammer (2) ist durch eine Trennwand (4) eine Ausblaskammer (5) abgetrennt, in welcher sich ein Motorgebläse (6) befindet. Das Motorgebläse (6) saugt Luft aus der Kammer (2) ab und bläst sie frei in die Ausblaskammer (5) ein. Der Ausblaskammer ist im Gehäuse (1) eine Ausblasöffnung (7) zugeordnet, vor welcher ein Feinfilter (8) für mikrofeine Stäube angeordnet ist. An der Oberseite des Gehäuses (1) befindet sich ein Anzeigeelement mit zwei Anzeigefeldern (9 bzw. 10), von welchen das Anzeigefeld (9) der Anzeige für einen gefüllten Staubfilter (3) und das Anzeigeelement (10) zur Anzeige für einen gefüllten Feinfilter (8) dient. Dieses Anzeigeelement (9, 10) wird in Abhängigkeit von zwei Sensoren (11 bzw. 12) gesteuert. Der Sensor (11) ist dabei ein Temperatursensor, der die vom Motorgebläse (6) abgegebene erwärmte Luft oder dessen Temperatur unmittelbar erfaßt. Gemäß Fig. 2 ist der zweite Sensor (12) als Drucksensor, insbesondere als Druckschalter ausgebildet, der den Unterdruck in der Kammer (2) erfaßt und sein Ausgangssignal dann ändert, wenn der Druck in der Kammer (2) einen vorgegebenen Wert unterschreitet. Der Temperatursensor (11) enthält als temperatursensitives Element eine Halbleiterdiode (13) oder einen temperaturabhängigen Widerstand, deren auswertbares Ausgangssignal sich stetig mit der Temperatur ändert. Das am Ausgang (14) dieses Temperatursensors anstehende Ausgangssignal wird auf einen ersten Eingang (15) eines ersten Komparators (16) geführt, dessen zweiter Eingang (17) mit einer Referenzspannung aus einer Referenzspannungsquelle (18) gespeist wird. Die Referenzspannung ist dabei so bemessen, daß am Ausgang (18) des ersten Komparators (16) ein Signalsprung eintritt, wenn eine zulässige Temperatur am ersten Temperatursensor (11), d. h. am Motorgebläse bzw. der Ausblasluft eintritt. Wird der erste Temperatursensor (11) beispielsweise als mechanischer, insbesondere bimetallgesteuerter Schalter ausgebildet, dessen Schalttemperatur einstellbar ist, dann kann sowohl der Komparator (16) wie die Referenzspannung entfallen.
Der als Drucksensor (12) ausgebildete zweite Sensor, vorzugsweise ein Unterdruckschalter, der seinen Schaltzustand beim Unterschreiten eines vorgegebenen Unterdrucks in der Kammer (2) ändert, gibt das an seinem Ausgang (19) anstehende Ausgangssignal auf einen ersten Eingang (20) eines ersten UND-Gatters sowie negiert über einen Inverter (22) auf einen ersten Eingang (23) eines zweiten UND-Gatters weiter. Das Ausgangssignal des Komparators (16) wird dagegen direkt auf die zweiten Eingänge (25 bzw. 26) der UND-Gatter (21, 24) geschaltet. Das Ausgangssignal des ersten UND-Gatters (21) liegt dabei am Steuereingang (27) des Anzeigefeldes (9), während das Ausgangssignal des zweiten UND-Gatters (24) das dem Feinfilter (8) zugeordnete Anzeigefeld (10) über dessen Steuereingang (28) ansteuert.
Spricht bei dieser Schaltungsanordnung allein der Drucksensor (12) infolge überhöhten Unterdrucks an, dann liegt allein am Eingang (20) des ersten UND-Gatters (21) ein Steuersignal an, das allein zu keinem Ausgangssignal führt, welches eine Aktivierung des Anzeigefeldes (9) bewirken könnte. In diesem Falle kann der Strömungswiderstand des Staubfilters (3) seinen zulässigen Grenzwert überschritten haben oder der Strömungsweg vom Staubsaugermundstück zum Staubfilter (3) stark gedrosselt sein. Dauert dieser Zustand über eine gewisse Zeit an, dann erwärmt sich das Motorgebläse bzw. die daraus austretende Luft auf einen Wert, bei dem das Ausgangssignal des ersten Temperatursensors (11) den Wert der Referenzspannung am Eingang (17) übersteigt. Hierdurch ändert sich das Ausgangssignal am Ausgang (18) sprungartig, so daß dann sowohl vom Drucksensor (12) wie vom Temperatursensor (11) Steuersignale an den Eingängen des ersten UND-Gatters anliegen. Hierdurch entsteht ein Ausgangssignal, das über den Steuereingang (27) das Anzeigefeld (9) aktiviert. Dem Benutzer des Staubsaugers ist damit ein Hinweis gegeben, den Ansaugluftweg, insbesondere den Staubfilter (3) zu überprüfen. In diesem Betriebszustand liegt zwar auch am Eingang (26) des UND-Gatters (24) ein aktives Signal an, jedoch ist durch den Inverter das vom Drucksensor (12) gelieferte Signal negiert. Eine Aktivierung des Anzeigefeldes (10) erfolgt daher nicht.
Spricht dagegen der Drucksensor (12) nicht an, wenn der erste Temperatursensor (11) seinen Ansprechgrenzwert überschritten hat, dann liegt am Eingang (26) des zweiten UND-Gatters und durch die Negierung des nicht vorhandenen Signals vom Drucksensor (12) auch am Eingang (23) dieses UND-Gatters (24) ein Signal an. Das hierdurch am Ausgang des UND-Gatters (24) entstehende Ausgangssignal bewirkt dann über den Steuereingang (28) des Anzeigefeldes (10) dessen Aktivierung. Der Benutzer des Staubsaugers wird dadurch darauf hingewiesen, daß der Ausblasluftweg einen zu hohen Strömungswiderstand aufweist und daher der nachgeschaltete Feinfilter (8) zu überprüfen bzw. auszuwechseln ist. Da am Eingang (20) in diesem Fall kein Steuersignal anliegt, wird das Anzeigefeld (9) nicht aktiviert.
Die Signale der Sensoren (11, 12) sind über die UND-Glieder (21, 24) derart verknüpft, daß beim Unterschreiten eines vorgegebenen Unterdruckwertes am Drucksensor (12) und beim gleichzeitigen Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur am ersten Temperatursensor (11) das dem Staubfilter (3) zugeordnete Anzeigefeld (9) bzw. bei oberhalb des vorgegebenen Unterdruckwertes am Drucksensor (12) liegendem Unterdruck und beim gleichzeitigen Überschreiten der vorgegeben Temperatur am ersten Temperatursensor (11) das dem Feinfilter (8) zugeordnete Anzeigefeld (10) angesteuert wird.
Werden die Anzeigefelder (9, 10) nicht beachtet und steigt die Temperatur am Motorgebläse weiter an, dann kann als zusätzliche Schutzmaßnahme das Ausgangssignal des ersten Temperatursensors (11) auf einen ersten Eingang (30) eines zweiten Komparators (31) geschaltet werden, an dessen zweiten Eingang (32) ebenfalls eine Referenzspannung angelegt wird. Diese Referenzspannung ist größer als die am Eingang (17) des ersten Komparators liegende Referenzspannung. Am Ausgang des zweiten Komparators entsteht daher bei einer erhöhten Temperatur ein Ausgangssignal, das zur Drehzahlminderung oder Abschaltung des Motorgebläses in Verbindung mit einer dem Motorgebläse zugeordneten Drehzahlsteuereinrichtung verwendet werden kann und andererseits über Entkopplungsdioden (33) auf die Steuereingänge (27, 28) oder separate Steuereingänge der Anzeigefelder (9, 10) geschaltet wird. In diesem Fall geben beide Felder des Anzeigeelementes (9, 10) ein Signal, das auch akustisch sein kann.
In den Fig. 3 und 4 sind entsprechende Bauelemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. Jedoch ist dort der zweite Sensor (12) ein zweiter Temperatursensor, der räumlich nach dem Feinfilter im Luftausblasweg möglichst nahe an der Ausblasöffnung (7) im Gehäuse (1) angeordnet ist. Das von diesem zweiten Temperatursensor abgegebene Ausgangssignal, das sich stetig über den zu erfassenden Temperaturbereich ändert, ist zur Erzeugung eines Sprungsignals ebenfalls an einen ersten Eingang (35) eines dritten Komparators (36) angeschaltet, an dessen zweiten Eingang (37) eine Referenzspannung der Referenzspannungsquelle (18) gelegt ist, die niedriger als die Referenzspannung am Eingang (17) des ersten Komparators ist. Der Ausgang (38) des dritten Komparators ist dabei mit dem Eingang (20) des ersten UND-Gatters (21) und über den Negator (22) mit dem Eingang (23) des zweiten UND-Gatters (24) verbunden.
Die Schalttemperatur des zweiten Temperatursensors (12) ist dabei niedriger als die Schalttemperatur des ersten Temperatursensors (11) eingestellt. Die Schalttemperatur des zweiten Temperatursensors (12) liegt dabei um den Wert niedriger als die des ersten Temperatursensors (11), wie sich die Luft im Strömungsweg zwischen den Sensoren (11, 12) im normalen Saugbetrieb abkühlt. Bei stark gedrosseltem Ansaugluftweg oder gefülltem Staubfilter (3) sprechen daher beide Temperatursensoren (11, 12) an, wenn die geförderte Luft einen vorgegebenen oberen Grenzwert der Temperatur überschreitet. In diesem Falle steht an den Ausgängen (18 und 38) der Komparatoren (16 bzw. 36) ein Signal an, das über das UND-Gatter (21) ein Steuersignal an den Steuereingang (27) des dem Staubfilter zugeordneten Anzeigefeldes (9) abgibt. Durch die Negierung des vom zweiten Temperatursensor (12) erzeugten Signals am Negator (21) wird dagegen das UND-Gatter (24) nicht durchgeschaltet.
Ist dagegen der Ansaugluftweg vor dem Motorgebläse (6) in ordnungsgemäßen Zustand und dagegen der Feinfilter (8) zugesetzt, dann übersteigt die Temperatur am ersten Temperatursensor (11) wiederum die vorgegebene Schalttemperatur. Da jedoch der Luftstrom stark gedrosselt ist, kühlt sich die geringe Luftmenge auf dem Weg zwischen dem Feinfilter (8) bis zum zweiten Temperatursensor (12) soweit ab, daß der zweite Temperatursensor (12) nicht anspricht. Am Ausgang des Komparators (36) steht somit kein Steuersignal an, wenn der erste Temperatursensor (11) in Verbindung mit dem ersten Komparator am Ausgang (18) bereits ein Steuersignal erzeugt. Es liegt dann durch die Negierung bei fehlendem Schaltpegel am Ausgang (38) des Komparators (36) ein Signal am ersten Eingang (23) des zweiten UND-Gatters (24) an, an dessen zweiten Eingang (26) das vom ersten Temperatursensor (11) erzeugte Steuersignal anliegt. In diesem Falle schaltet allein das zweite UND-Gatter (24) ein Ausgangssignal auf den Steuereingang (28) des dem Feinfilter zugeordneten Anzeigefeldes (9), das dadurch anspricht.
Es sind somit auch bei diesem Schaltungsaufbau getrennte Anzeigen gegeben, je nachdem ob der Ansaugluftweg oder der Ausblasluftweg einen zu hohen Strömungswiderstand aufweist. An den Ausgang (34) des zweiten Komparators kann im übrigen ein Taktgenerator (40) angeschaltet werden, der entweder über die Entkopplungsdioden (33) die Steuereingänge (27 bzw. 28) der Anzeigefelder (9, 10) taktweise mit Spannung versorgt oder getrennte Steuereingänge diese Anzeigeelemente (9, 10) ansteuert. Beim Überschreiten der oberen Sicherheitstemperatur am Motorgebläse bzw. der Ausblasluft wird demnach eine blinkende Anzeige beider Anzeigefelder (9, 10) erreicht.
Daneben ist es auch möglich, über einen vierten Komparator eine Zwangsabschaltung des Motorgebläses zu erreichen. Hierzu ist das Ausgangssignal des ersten Temperatursensors (11) auf einen ersten Eingang eines vierten Komparators (42) geschaltet, an dessen zweiten Eingang (43) eine Referenzspannung anliegt, die den maximalen Wert der Temperatur des Motorgebläses bestimmt und höher als die übrigen Referenzspannungen ist. Der Ausgang (44) des vierten Komparators ist dabei über einen Rückkopplungswiderstand (45) mit dem ersten Eingang (41) verbunden, um einen schnellen Anstieg des Ausgangssignals zu erreichen.
Nachdem bei einem Schaltungsaufbau nach Fig. 4 die vom normalen Betrieb abweichende Temperaturdifferenz ausgewertet wird, kann gemäß Fig. 5 der dritte Komparator (36) zum Vergleich der Ausgangssignale der beiden Temperatursensoren (11, 12) herangezogen werden. Die Ausgangssignale sind dabei so einzustellen, daß bei der im normalen Betrieb auftretenden Temperaturdifferenz ein Ausgangssignal am Ausgang (38) des Komparators (36) auftritt. Erst wenn infolge eines zugesetzten Feinfilters (8) das Ausgangssignal des zweiten Temperatursensors (12) aufgrund der erhöhten Abkühlung der geförderten geringen Luftmenge sich soweit verändert, daß der Komparator (36) sein Ausgangssignal umschaltet, die normale Temperaturdifferenz an den Temperatursensoren (11, 12) also überschritten ist, dann steht kein Ausgangssignal am Ausgang (38) des dritten Komparators (36) an. Nachdem in diesem Fall die Temperatur am ersten Temperatursensor (11) oberhalb der Betriebstemperatur liegt, erhält das zweite UND-Gatter (24) an beiden Eingängen (23, 26) ein Signal und bringt das nachgeschaltete Anzeigefeld (10) zum Ansprechen. Ist dagegen nur der Ansaugluftweg stark gedrosselt, dann steht am Ausgang (18, 36) beider Komparatoren (16, 36) ein Ausgangssignal an, so daß nur das UND-Gatter (21) das zugeordnete Anzeigefeld (9) ansteuert. An die Eingänge (35, 37) des dritten Komparators (36) sind demnach nur die Ausgangssignale der beiden Temperatursensoren (11, 12) angeschaltet.

Claims (13)

1. Staubsauger mit einem Staubfilter und einem demselben strömungsmäßig nachgeordneten Motorgehäuse, sowie mit einer Steuereinrichtung zur Anzeige des Filtergrades, die einen im Luftströmungsweg nach dem Motorgebläse angeordneten Temperatursensor und ein in Abhängigkeit davon gesteuertes Anzeigeelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftströmungsweg nach dem Motorgebläse (6) ein weiterer Feinfilter (8) angeordnet ist, daß das Anzeigeelement zwei getrennt ansteuerbare Anzeigefelder (9, 10) aufweist, daß ein weiterer Sensor (12) im Luftströmungsweg als Drucksensor unmittelbar nach dem Staubfilter (3) angeordnet ist und daß die Signale der Sensoren (11, 12) derart verknüpft sind, daß beim Überschreiten eines vorgegebenen Unterdruckwertes am Drucksensor (12) UND beim Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur am ersten Temperatursensor (11) das dem Staubfilter (3) zugeordnete Anzeigefeld (9) bzw. bei unterhalb des vorgegebenen Unterdruckwertes am Drucksensor (12) liegenden Unterdruck UND beim Überschreiten der vorgegebenen Temperatur am ersten Temperatursensor (11) das dem Feinfilter (8) zugeordnete Anzeigefeld (10) angesteuert wird.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Drucksensors (12) auf einen Eingang (20) eines ersten UND-Gatters (21) direkt und negiert auf einen Eingang (23) eines zweiten UND-Gatters (24) geschaltet ist, daß das Ausgangssignal des ersten Temperatursensors (11) auf den jeweils zweiten Eingang (25, 26) des ersten und des zweiten UND-Gatters (21, 24) geschaltet ist, und daß das Ausgangssignal des ersten UND-Gatters (21) das dem Staubfilter (3) zugeordnete Anzeigefeld (9) und das Ausgangssignal des zweiten UND-Gatters (24) das dem Feinfilter (8) zugeordnete Anzeigefeld (10) ansteuert.
3. Staubsauger mit einem Staubfilter und einem demselben strömungsmäßig nachgeordneten Motorgebläse, sowie mit einer Steuereinrichtung zur Anzeige des Filterfüllgrades, die einen im Luftströmungsweg nach dem Motorgebläse angeordneten Temperatursensor und ein in Abhängigkeit davon gesteuertes Anzeigeelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftströmungsweg nach dem Motorgebläse (6) ein weiterer mikrofeiner Filter (8) angeordnet ist, daß das Anzeigeelement zwei getrennt ansteuerbare Anzeigefelder (9, 10) aufweist, daß ein weiterer Sensor im Luftströmungsweg als Temperatursensor (12) nach dem mikrofeinen Filter (8) angeordnet ist und daß die Signale der Sensoren (11, 12) derart verknüpft sind, daß beim Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur am ersten Temperatursensor (11) UND beim Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur am zweiten Temperatursensor (12) das dem Staubfilter (3) zugeordnete Anzeigefeld (9) bzw. bei oberhalb der vorgegebenen Temperatur am ersten Temperatursensor (11) UND unterhalb der vorgegebenen Temperatur am zweiten Temperatursensor (12) liegender Lufttemperatur das dem mikrofeinen Filter (8) zugeordnete Anzeigeelement (10) angesteuert wird.
4. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale des ersten bzw. des zweiten Temperatursensors (11, 12) auf einen Eingang (15, 35) eines ersten bzw. eines dritten Komparators (16, 36) geschaltet sind, deren zweite Eingänge (17, 37) je an einer Referenzspannung liegen, daß das Ausgangssignal des ersten Komparators (16) an die zweiten Eingänge (25, 26) des ersten UND-Gatters (21) und des zweiten UND-Gatters (24) geschaltet sind, daß das Ausgangssignal des dritten Komparators (36) direkt an den ersten Eingang (20) des ersten UND-Gatters (21) und negiert auf den ersten Eingang (23) des zweiten UND-Gatters (24) geschaltet ist und daß das Ausgangssignal des ersten UND-Gatters (21) das Anzeigefeld (9) für den Staubfilter (3) und das Ausgangssignal des zweiten UND-Gatters (24) das Anzeigefeld (10) für den mikrofeinen Filter (8) ansteuert.
5. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Eingang (23) des zweiten UND-Gatters (24) ein das Eingangssignal negierender Inverter (22) vorgeschaltet ist.
6. Staubsauger nach Anpruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Temperatursensor (11) ein sich stetig mit der Temperatur änderndes Ausgangssignal abgibt, das auf einen Eingang eines ersten Komparators (16) geschaltet ist, an dessen weiteren Eingang (17) eine Referenzspannung anliegt.
7. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des ersten Temperatursensors (11) an einen Eingang (30) eines zweiten Komparators (31) geschaltet ist, an dessen zweiten Eingang (32) eine Referenzspannung anliegt und daß das Ausgangssignal des zweiten Komparators (31) einer Drehzahlsteuereinrichtung zur Verminderung der Drehzahl des Motorgebläses (6) zugeführt ist.
8. Staubsauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des zweiten Komparators (31) über Entkopplungsdioden (33) jeweils an einen Steuereingang (27, 28) der Anzeigefelder (9, 10) angeschaltet ist.
9. Staubsauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des zweiten Komparators (31) einen Taktgenerator (40) steuert, der ein Ein-Ausschaltsignal an die Anzeigefelder (9, 10) abgibt.
10. Staubsauger nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des ersten Temperatursensors (11) auf einen ersten Eingang (41) eines vierten Komparators (42) geschaltet ist, daß an den zweiten Eingang (43) eine Referenzspannung gelegt ist und daß der Ausgang (44) dieses Komparators (42) über einen ohmschen Widerstand (45) auf den ersten Eingang (41) zurückgekoppelt und an einen Zündwinkelverstelleingang der dem Motorgebläse (6) zugeordneten Drehzahlsteuereinrichtung angeschaltet ist.
11. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Temperatursensoren (11, 12) temperaturabhängige Halbleiterdioden (3, 3) oder Widerstände sind.
12. Staubsauger nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Temperatursensor (12) nahe an der Ausblasöffnung (7) des Gehäuses (1) für die vom Motorgebläse (6) geförderte Luft sitzt.
13. Staubsauger nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechtemperatur des ersten Temperatursensors (11) höher als die des zweiten Temperatursensors (12) ist.
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