DE3711822A1 - Hupenbetaetigung - Google Patents

Hupenbetaetigung

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DE3711822A1
DE3711822A1 DE19873711822 DE3711822A DE3711822A1 DE 3711822 A1 DE3711822 A1 DE 3711822A1 DE 19873711822 DE19873711822 DE 19873711822 DE 3711822 A DE3711822 A DE 3711822A DE 3711822 A1 DE3711822 A1 DE 3711822A1
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plate
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
    • B60Q5/001Switches therefor
    • B60Q5/003Switches therefor mounted on the steering wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine in ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs einzubauende Hupenbetätigung, welche zwei durch eine elastische Schaumstoffplatte voneinander ge­ trennte, bei Druck auf eine Betätigungsfläche sich gegen­ seitig kontaktierende Kontaktbleche aufweist, von denen eines mit auf das andere Kontaktblech gerichteten Erhe­ bungen versehen ist und von denen das auf der Betäti­ gungsseite liegende Kontaktblech zur Ermöglichung des Kontaktierens mittels der Betätigungskraft elastisch verformbar ausgebildet ist. Solche Hupenbetätigungen sind in heutigen Kraftfahrzeugen gebräuchlich und des­ halb allgemein bekannt.
Bei den bekannten Hupenbetätigungen ist die erforder­ liche Betätigungskraft im mittleren Bereich der Betäti­ gungsfläche wesentlich höher als im Randbereich. Um im Randbereich nicht zu geringe Betätigungskräfte zu erhal­ ten, muß die beim Betätigen elastisch zu verformende Kontaktplatte so stabil ausgebildet werden, daß sich im mittleren Bereich der Betätigungsplatte unerwünscht hohe Betätigungskräfte ergeben. Bei niedrigen Temperaturen steigen die erforderlichen Betätigungskräfte in solchen Fällen so weit an, daß im mittleren Bereich mit vertret­ barem Kraftaufwand keine Hupenbetätigung mehr möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hupenbe­ tätigung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sich eine möglichst gleichmäßige Betätigungskraft über die gesamte Betätigungsfläche erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im mittleren Bereich der Betätigungsfläche Mittel zur Verringerung der Betätigungskraft vorgesehen sind.
Durch diese Gestaltung kann man dafür sorgen, daß die erforderlichen Betätigungskräfte im mittleren Bereich auf die Werte herabgesetzt werden, die sich in den Rand­ bereichen ergeben. Es kommt dadurch zu einer Vergleich­ mäßigung der Betätigungskräfte, wodurch es möglich wird, diese insgesamt wesentlich geringer zu wählen als bei den bekannten Hupenbetätigungen.
Die Mittel zur Verringerung der Betätigungskräfte im mittleren Bereich können sehr unterschiedlich ausgebil­ det sein. Eine ganz besonders einfache und wirkungsvolle Maßnahme besteht darin, daß im mittleren Bereich des auf der Betätigungsseite liegenden Kontaktbleches Ausnehmun­ gen zur Aufteilung der Betätigungsfläche in zungenartige Biegeflächen vorgesehen sind.
Eine andere Möglichkeit, den Widerstand gegen Verformung des Kontaktbleches im mittleren Bereich herabzusetzen, ergibt sich, wenn die Schaumstoffplatte im mittleren Bereich Durchbrechungen zur Verringerung ihres Wider­ standes gegen ein Zusammendrücken der Kontaktbleche auf­ weist.
Eine nach einem anderen Wirkungsprinzip arbeitende Aus­ führungsform der Erfindung besteht darin, daß die auf das gegenüberliegende Kontaktblech gerichteten Erhebun­ gen des einen Kontaktbleches im mittleren Bereich gerin­ geren Abstand vom anderen Kontaktblech haben als im Randbereich. Durch diese Gestaltung kann man erreichen, daß im mittleren Bereich größere Kontaktwege erforder­ lich sind als in den Randbereichen. Auf diese Weise kann der größeren Festigkeit gegen Durchbeulen im mittleren Bereich entgegengewirkt werden, so daß dort mit gleicher Betätigungskraft eine Kontaktierung zu erreichen ist wie im Randbereich. Der Betätigungsweg jedoch ist im Rand­ bereich größer als im mittleren Bereich.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind drei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfol­ gend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 einen Blick auf ein Lenkrad mit der erfin­ dungsgemäßen Hupenbetätigung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Hupenbetätigung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Kontaktbleches der Hupenbetätigung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausfüh­ rungsform eines Kontaktbleches,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Schaumstoffplatte nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Lenkrad 1 gezeigt, auf dessen Nabe eine Hupenbetätigung 2 angeordnet ist. Diese Hupenbe­ tätigung 2 ist so gestaltet, daß seine gesamte, zwischen dem Radkranz vorgesehene, dem Fahrer zugewandte Fläche als Betätigungsfläche 3 ausgebildet ist, so daß durch Drücken auf sie an einer beliebigen Stelle die Hupe betätigt werden kann.
Die Fig. 2 zeigt als Schnittdarstellung den prinzipiel­ len Aufbau der Hupenbetätigung. Zu sehen ist, daß auf einer Trägerplatte 4 aus nicht leitendem Material ein Kontaktblech 5 aus leitendem Material angeordnet ist, welches als Noppen ausgebildete Erhebungen 6, 7 auf­ weist, die zu einem weiteren, parallel zum Kontaktblech 5 ausgerichteten und von diesem durch eine elastische Kunststoffplatte 8 auf Abstand gehaltenen Kontaktblech 9 gerichtet sind, das Kontaktblech 9 jedoch nicht be­ rühren. Auf dem Kontaktblech 9 ist ein Polster 10 ange­ bracht, welches die eingangs genannte Betätigungsfläche 3 bildet. Durchlässe 11, 12 in der Kunststoffplatte 8 ermöglichen es, daß das Kontaktblech 9 die Erhebungen 6, 7 kontaktieren kann, wenn man auf das Polster 10 drückt. Diese Kontaktierung kommt allerdings nur in demjenigen Bereich zustande, in dem man auf das Polster 10 drückt. Da ein Einbeulen eines üblichen Kontaktbleches 9 im mittleren Bereich größere Kraft verlangen würde als ein Verbiegen im Randbereich, sind gemäß der Erfindung Mittel zur Vergleichmäßigung dieses Kraftbedarfs vorge­ sehen. Die Fig. 3 gibt hierfür ein Beispiel.
Die Fig. 3 zeigt, daß das Kontaktblech 9 im mittleren Bereich Ausnehmungen 13 hat, die so geformt sind, daß sich das Kontaktblech 9 im mittleren Bereich gleich leicht bis zu einer Kontaktierung des Kontaktbleches 5 verformen läßt wie im Randbereich. Der Verlauf der Aus­ nehmungen hängt von der Form der Hupenbetätigung 2 und damit der Form des Kontaktbleches 9 ab.
Das Kontaktblech 5 nach Fig. 4 unterscheidet sich von dem bereits beschriebenen Kontaktblech 5 dadurch, daß seine Erhebungen 6, 7, 14, 15 im mittleren Bereich eine größere Höhe aufweisen als im Randbereich. Dadurch braucht das gegenüberliegende Kontaktblech 9 in Fig. 2 im mittleren Bereich bis zur Kontaktgabe weniger ver­ formt zu werden als im Randbereich.
Die in Fig. 5 gezeigte, elastische Kunststoffplatte 8 zeigt zunächst wieder die Durchlässe 11, 12 für die Er­ hebungen 6, 7 des Kontaktbleches 5. Zusätzlich sind in der Kunststoffplatte 8 Durchbrechungen 16, 17, 18 in Form von Löchern oder Einbuchtungen vorgesehen, durch die insbesondere im mittleren Bereich der Widerstand der Kunststoffplatte 8 gegen ein Aufeinanderdrücken der Kontaktbleche 5, 9 verringert wird.

Claims (4)

1. In ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs einzubauende Hupenbetätigung, welche zwei durch eine elastische Schaumstoffplatte voneinander getrennte, bei Druck auf eine Betätigungsfläche sich gegenseitig kontaktierende Kontaktbleche aufweist, von denen eines mit auf das andere Kontaktblech gerichteten Erhebungen versehen ist und von denen das auf der Betätigungsseite liegende Kon­ taktblech zur Ermöglichung des Kontaktierens mittels der Betätigungskraft elastisch verformbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der Be­ tätigungsfläche (3) Mittel zur Verringerung der Betäti­ gungskraft vorgesehen sind.
2. Hupenbetätigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß im mittleren Bereich des auf der Betätigungs­ seite liegenden Kontaktbleches (5) Ausnehmungen (13) zur Aufteilung der Betätigungsfläche (3) in zungenartige Bie­ geflächen vorgesehen sind.
3. Hupenbetätigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schaumstoffplatte (8) im mittleren Bereich Durchbrechungen (16, 17, 18) zur Verringerung ihres Widerstandes gegen ein Zusammendrücken der Kontaktbleche (9, 6) aufweist.
4. Hupenbetätigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die auf das gegenüberliegende Kontaktblech (9) gerichteten Erhebungen (6, 7, 14, 15) des einen Kontakt­ bleches (5) im mittleren Bereich geringeren Abstand vom anderen Kontaktblech (9) haben als im Randbereich.
DE19873711822 1987-04-06 1987-04-08 Hupenbetaetigung Granted DE3711822A1 (de)

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DE19873711822 DE3711822A1 (de) 1987-04-08 1987-04-08 Hupenbetaetigung
US07/167,280 US4882460A (en) 1987-04-06 1988-03-10 Horn operating means for a motor vehicle steering wheel having two contact plates solely separated by a foam sheet and contactable at spaced points with substantially uniform pressure

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DE3711822A1 true DE3711822A1 (de) 1988-10-20
DE3711822C2 DE3711822C2 (de) 1989-02-09

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DE3711822C2 (de) 1989-02-09
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