DE3711396A1 - Abrichtwerkzeug - Google Patents
AbrichtwerkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B53/00—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
- B24B53/12—Dressing tools; Holders therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Abrichtwerkzeug für die Fein
bearbeitung der Bearbeitungsfläche eines seinerseits
zur Feinbarbeitung von Werkstücken dienenden Werkstück-
Bearbeitungswerkzeugs, insbesondere einer Schleifscheibe,
das beim Betrieb in radialer Richtung gegen die rotieren
de Bearbeitungsfläche gehalten wird und dabei relativ
zu dieser eine axiale Vorschubbewegung ausführt, mit
mindestens einem in einer Einbettung gehaltenen, mit
seiner freien Stirnseite die Bearbeitungsfläche bearbei
tenden Abrichtdiamanten.
Werkstücke, an die in bezug auf Maß- und Formgenauigkeit
sowie Oberflächengüte sehr hohe Anforderungen gestellt
werden, werden am Ende ihrer Herstellung einer spanenden
Feinbearbeitung unterworfen. Eine solche Feinbearbeitung
von Werkstücken, insbesondere aus Metall, mit der man
beispielsweise Bohrungen, Wellen od. dgl. hoher Präzision
erhält, wird mit einem Werkstück-Bearbeitungswerkzeug,
z. B. eine Schleifscheibe, durchgeführt, das eine ent
sprechende Maß- und Formgenauigkeit sowie Oberflächengüte
besitzen muß. Auch bei der Fertigung des Werkstück-Bearbei
tungswerkzeugs ist deshalb eine Feinbearbeitung erforder
lich, wozu man Abrichtwerkzeuge benutzt.
Beim Abrichten beispielsweise von Schleifscheiben mittels
eines Abrichtwerkzeugs der eingangs genannten Art unter
liegt der mindestens eine Abrichtdiamant einer Abnutzung.
Dies hat auf Grund der unregelmäßigen Gestalt des oder
der Abrichtdiamanten die Folge, daß sich während des
Abrichtens die freie Diamant-Stirnseite in ihren Abmessun
gen laufend verändert. Dies wiederum ergibt eine ent
sprechend unregelmäßige Oberflächentopographie der abzu
richtenden Schleifscheiben-Bearbeitungsfläche.
Mit diesem Arbeitsergebnis fand man sich bisher ab bzw.
zog eine Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit in Ab
hängigkeit von den momentan an der Schleifscheibe wirksamen
Diamantabmessungen in Betracht, die bei größer werdender
Diamant-Stirnseite die Vorschubgeschwindigkeit entsprechend
vergrößert und umgekehrt. Eine solche Steuerung ist jedoch
vor allem wegen der Erfassung der momentanen Stirnflächen
abmessungen des jeweiligen Diamanten oder einer hierzu
proportionalen Größe sehr aufwendig.
Es versteht sich, daß beim Ersetzen eines abgenutzten
Abrichtwerkzeugs durch ein neues Abrichtwerkzeug ent
sprechende Erscheinungen auftreten, so daß man innerhalb
einer Serienfertigung z. B. von Schleifscheiben von Schleif
scheibe zu Schleifscheibe nicht unbeträchtliche Unter
schiede in der Oberflächengüte erhalten kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, ein Abrichtwerkzeug der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit dem sich ohne besonderen Aufwand
trotz der Diamantabnutzung eine bessere Oberflächengüte
des Werkstück-Bearbeitungswerkzeugs erzielen läßt, und
zwar in reproduzierbarer Weise, so daß ein Wechsel des
Abrichtwerkzeugs das Arbeitsergebnis nicht beeinflußt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der mindestens eine Abrichtdiamant zu einem Formkörper
geschliffen ist, dessen zur Rotationsachse parallele
größte Breitenabmessung über seine von der freien Stirn
seite in die Einbettung hineinragende Tiefenabmessung
hinweg durchgehend gleich ist.
Auf diese Weise ist die sogenannte Wirkbreite des oder der
Diamanten unabhängig vom Abnutzungsgrad konstant, so
daß sich die Diamantabnutzung an der jeweiligen Schleif
scheibe nicht auswirkt. Die pro Umdrehung der Schleifscheibe
vom Diamanten in Vorschubrichtung bearbeitete Schleif
scheibenlänge ist durchgehend konstant, was einer gleich
bleibenden Rauhtiefe und somit einer sehr regelmäßigen
Oberflächentopographie der abgerichteten Fläche entspricht.
Man kann daher die einmal eingestellte Vorschubgeschwindig
keit unverändert beibehalten. Auch ein Wechsel des Abricht
werkzeugs kann jederzeit vorgenommen werden, ohne daß
sich das Arbeitsergebnis verändert.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß die
rechtwinkelig zur Breitenrichtung und zur Tiefenrichtung
gerichtete Längenabmessung des Formkörpers, über die
hinweg der Diamant an der Schleifscheibe anliegt, keine
oder nur eine untergeordnete Rolle spielt.
Da das Schleifen von Diamanten eine gängige Technik ist,
ist der mit der Herstellung des genannten Formkörpers
verbundene Aufwand gering.
Zweckmäßigerweise weist der Formkörper einen rechteckigen
Querschnitt mit zur Breitenrichtung parallelen Rechteck
seiten auf.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß
die rechtwinkelig zur Breitenrichtung und zur Tiefenrich
tung gerichtete Längenabmessung des Formkörpers von der
freien Stirnseite ausgehend in Tiefenrichtung zunimmt.
Dabei können die sich in Tiefenrichtung erstreckenden,
von den in Breitenrichtung verlaufenden Kanten der freien
Stirnseite ausgehenden Seitenflächen des Formkörpers
im wesentlichen spitzwinkelig zueinander verlaufen, so
daß sich eine keilartige Formkörpergestalt ergibt. Dies
ist, wie schon erwähnt, praktisch ohne Bedeutung für
die Oberflächengüte des abgerichteten Werkzeugs, da es
hier nur auf die konstante Breitenabmessung ankommt.
Mit der in Tiefenrichtung zunehmenden Längenabmessung
ist der Vorteil einer besonders guten Verankerung des
Diamanten in der Einbettung verbunden.
Je nach dem Durchmesser und der Länge des abzurichtenden
Werkstück-Bearbeitungswerkzeugs, d. h. je nach der insge
samt zu leistenden "Abrichtarbeit", sollte das Abricht
werkzeug mit mehreren Diamanten besetzt sein. In einem
solchen Falle ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß mehrere
Formkörper gleicher Breite in der Umfangsrichtung der
Bearbeitungsfläche entsprechender Längsrichtung fluchtend
mit Abstand hintereinander angeordnet sind. Die wirksame
Diamantbreite ändert sich hierdurch nicht, es ergeben
sich jedoch mehrere wirksame Diamantschneiden. Als besonders
günstig hat es sich hierbei herausgestellt, daß der Ab
stand zwischen aufeinanderfolgenden Formkörpern im wesent
lichen gleich oder größer als 2 mm ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand
der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Abricht
werkzeugs,
Fig. 2 das Abrichtwerkzeug gemäß Fig. 1 in Stirnansicht
gemäß Pfeil II in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Abrichtdiamanten des Abrichtwerkzeugs
in vergrößerter Einzeldarstellung in Schräg
ansicht und
Fig. 4 die schematische Darstellung des Abrichtens
einer Schleifscheibe.
In Fig. 4 ist die eine Hälfte einer um eine Rotationsachse
1 rotierende Schleifscheibe 2 angeordnet, deren von ihrer
Umfangsfläche gebildete Bearbeitungsfläche 3 mittels
eines Abrichtwerkzeugs 4 abgerichtet wird. Die Schleif
scheibe 2 ist beispielsweise für die Feinbearbeitung
der Oberfläche einer Kurbelwelle oder eines anderen Werk
stücks gedacht, bei dem an die Maß- und Formgenauigkeit
sowie Oberflächengüte hohe Anforderungen gestellt werden.
Dementsprechend muß die Bearbeitungsfläche 3 der Schleif
scheibe 2 vor ihrem Einsatz einer Feinbearbeitung unter
worfen werden, was mittels des Abrichtwerkzeugs 4 geschieht,
das beim Betrieb in radialer Richtung gegen die rotieren
de Bearbeitungsfläche gehalten wird und dabei relativ
zu dieser eine axiale Vorschubbewegung in Richtung gemäß
Pfeil 5 ausführt.
In den Kopf 6 des Abrichtwerkzeugs 4, dessen Stirnfläche
7 gegen die Schleifscheibe 2 gehalten wird, sind drei
Abrichtdiamanten 8 eingesetzt, die mit ihrer in der Stirn
fläche 7 liegenden freien Stirnseite 9 das jeweilige
Werkstück-Bearbeitungswerkzeug, d. h. im vorliegenden
Falle die Schleifscheibe 2, bearbeiten. Je nach Schleif
scheibengröße kann die Anzahl der Abrichtdiamanten 8
selbstverständlich auch anders gewählt werden. Die Abricht
diamanten sind im Werkzeugkopf 6 in einer Einbettung
verankert, zweckmäßigerweise indem der Werkzeugkopf 6
aus Sintermaterial mit eingesinterten Abrichtdiamanten
besteht.
Anschließend an den Kopf 6 weist das Abrichtwerkzeug
4 noch eine hier nicht weiter interessierende Halterungs
partie 10 auf, mittels der das Abrichtwerkzeug in üblicher
Weise an der Abrichtmaschine gehalten ist.
Jeder Abrichtdiamant 8 ist zu einem Formkörper 11 geschlif
fen, dessen zur Rotationsachse parallele Breitenabmessung
b über seine von der freien Stirnseite 9 in die Einbettung,
d. h. in den Werkzeugkopf 6, hineinragende Tiefenabmessung
t hinweg durchgehend gleich ist. Beim bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel weist der Formkörper 11 einen rechteckigen
Querschnitt mit zur Breitenrichtung B parallelen Rechteck
seiten auf. Hierbei handelt es sich sowohl um die Stirn
seite 9 als auch um die in Tiefenrichtung T auf die Stirn
seite 9 nachfolgenden, zu dieser parallelen Querschnitts
flächen. Als Breite b des Formkörpers hat sich etwa 0,7 mm
als günstig herausgestellt. Die rechtwinkelig zur Breiten
richtung B und zur Tiefenrichtung T gerichtete Längen
abmessung l des Formkörpers 11 ist zweckmäßigerweise
etwa 1 mm, wobei hiermit die Länge der Stirnseite 9 bei
noch nicht abgenutztem Abrichtdiamanten gemeint ist.
Auch die Länge l könnte in Tiefenrichtung T durchgehend
gleich sein. Sie kann in Tiefenrichtung T jedoch auch
variieren, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel
zweckmäßigerweise vorgesehen ist, daß die Länge l von
der freien Stirnseite 9 ausgehend in Tiefenrichtung T
zunimmt. Im dargestellten Falle verlaufen die sich in
Tiefenrichtung T erstreckenden, von den in Breitenrichtung
B verlaufenden Kanten der freien Stirnseite 9 ausgehenden
Seitenflächen 12, 13 des Formkörpers 11 im wesentlichen
spitzwinkelig zueinander, so daß sich eine keilartige
Formkörpergestalt ergibt, wie aus Fig. 3 hervorgeht.
Die in Tiefenrichtung T zunehmende Länge l des Formkörpers
ergibt einen besonders guten Halt der Abrichtdiamanten
im sie eingebettet haltenden Werkzeugkopf 6.
Die Umfangsfläche 3 der Schleifscheibe 2 rotiert an der
freien Diamant-Stirnseite 9 vorbei, wobei die in Breiten
richtung B verlaufende Kante der Stirnseite 9, gegen
die die Umfangsfläche 9 läuft, als den Materialabtrag
ergebende Schneide wirkt. Diese Schneidenbreite b bleibt
unverändert gleich, wenn sich der jeweilige Abrichtdiamant
im Laufe der Zeit abnutzt. Dies bedeutet, daß bei konstanter
Vorschubgeschwindigkeit des Abrichtwerkzeugs bei jeder
Schleifscheibenumdrehung ein konstanter Materialabtrag
über die sogenannte Wirkbreite b hinweg erfolgt. Dies
führt zu einer ausgezeichneten Oberflächengüte der Schleif
scheibe 2. Die sich im Laufe der Zeit vergrößernde Länge
spielt demgegenüber keine Rolle, da die in Längenrichtung
L, d. h. in Umfangsrichtung der Schleifscheibe 2, ver
laufenden Kanten der Diamant-Stirnseite 9 zum Material
abtrag nicht beitragen.
Die Stirnseite 9 muß nicht unbedingt rechtwinkelig sein.
Wesentlich ist dagegen, daß die zur Rotationsachse 1
parallele größte Breitenabmessung über die Tiefe t hinweg
gleich bleibt. Die Schneidkante des Diamanten könnte
also auch beispielsweise winkelig zur Rotationsachse
1 gestellt sein. Die Wirkbreite würde hierdurch nicht
verändert werden.
Sind wie beim Ausführungsbeispiel mehrere Formkörper
11, also mehrere Abrichtdiamanten, im Abrichtwerkzeug
vorhanden, weisen sie die gleiche Wirkbreite b auf und
sind in Längsrichtung L, die der Umfangsrichtung der
Bearbeitungsfläche 3 der Schleifscheibe 2 entspricht,
fluchtend mit einem Abstand a hintereinander angeordnet,
für den sich im wesentlichen 2 mm oder mehr als günstig
herausgestellt hat.
Claims (8)
1. Abrichtwerkzeug für die Feinbearbeitung der Bearbei
tungsfläche eines seinerseits zur Feinbearbeitung von
Werkstücken dienenden Werkstück-Bearbeitungswerkzeugs,
insbesondere einer Schleifscheibe, das beim Betrieb in
radialer Richtung gegen die rotierende Bearbeitungsfläche
gehalten wird und dabei relativ zu dieser eine axiale
Vorschubbewegung ausführt, mit mindestens einem in einer
Einbettung gehaltenen, mit seiner freien Stirnseite die
Bearbeitungsfläche bearbeitenden Abrichtdiamanten, dadurch
gekennzeichnet, daß der mindestens eine Abrichtdiamant (8)
zu einem Formkörper (11) geschliffen ist, dessen zur
Rotationsachse (1) parallele größte Breitenabmessung
(b) über seine von der freien Stirnseite (9) in die Ein
bettung hineinragende Tiefenabmessung (t) hinweg durch
gehend gleich ist.
2. Abrichtwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Formkörper (11) einen rechteckigen Querschnitt
mit zur Breitenrichtung (B) parallelen Rechteckseiten
aufweist.
3. Abrichtwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die rechtwinkelig zur Breitenrichtung
(B) und zur Tiefenrichtung (T) gerichtete Längenabmessung
(l) des Formkörpers (11) von der freien Stirnseite (9)
ausgehend in Tiefenrichtung (T) zunimmt.
4. Abrichtwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die sich in Tiefenrichtung (T) erstreckenden,
von den in Breitenrichtung (B) verlaufenden Kanten der
freien Stirnseite (9) ausgehenden Seitenflächen (12, 13)
des Formkörpers (11) im wesentlichen spitzwinkelig zuein
ander verlaufen, so daß sich eine keilartige Formkörper
gestalt ergibt.
5. Abrichtwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Formkörper (11) gleicher
Breite (b) in der Umfangsrichtung der Bearbeitungsfläche
(3) entsprechender Längsrichtung (L) fluchtend mit Ab
stand (a) hintereinander angeordnet sind.
6. Abrichtwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Abstand (a) zwischen aufeinanderfolgenden
Formkörpern (11) im wesentlichen gleich oder größer als
2 mm ist.
7. Abrichtwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Formkörper
(11) eine Breite (b) von etwa 0,7 mm besitzt.
8. Abrichtwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Formkörper
(11) an seiner freien Stirnseite (9) eine Länge (l) von
etwa 1 mm besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711396 DE3711396A1 (de) | 1987-04-04 | 1987-04-04 | Abrichtwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711396 DE3711396A1 (de) | 1987-04-04 | 1987-04-04 | Abrichtwerkzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3711396A1 true DE3711396A1 (de) | 1988-10-20 |
DE3711396C2 DE3711396C2 (de) | 1992-01-30 |
Family
ID=6324878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873711396 Granted DE3711396A1 (de) | 1987-04-04 | 1987-04-04 | Abrichtwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3711396A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0492156A1 (de) * | 1990-12-28 | 1992-07-01 | General Electric Company | Feststehendes, feinkörniges Diamant-Abrichtwerkzeug sowie Methode zu dessen Anwendung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2044146A (en) * | 1978-05-30 | 1980-10-15 | Henderson Diamond Tool Co Ltd | Manufacture of diamond and like tools |
-
1987
- 1987-04-04 DE DE19873711396 patent/DE3711396A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2044146A (en) * | 1978-05-30 | 1980-10-15 | Henderson Diamond Tool Co Ltd | Manufacture of diamond and like tools |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 59-30 668 A, In: Patents Abstr. of Japan Sect. M Vol. 8 (1984), Nr. 128 (M-302) * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0492156A1 (de) * | 1990-12-28 | 1992-07-01 | General Electric Company | Feststehendes, feinkörniges Diamant-Abrichtwerkzeug sowie Methode zu dessen Anwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3711396C2 (de) | 1992-01-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B24B 53/12 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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