DE3711293C2 - - Google Patents
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- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H7/00—Details of devices of the types covered by groups H05H9/00, H05H11/00, H05H13/00
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K51/00—Other details not peculiar to particular types of valves or cut-off apparatus
- F16K51/02—Other details not peculiar to particular types of valves or cut-off apparatus specially adapted for high-vacuum installations
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Description
Die Erfindung betrifft ein schnellschließendes Durchgangsven
til eines Vakuum-Schutzsystems für Strahlführungssysteme an Teilchenbeschleunigern der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Strahlführungssysteme an Hochleistungsbeschleunigern benöti
gen, falls Experimente unter spezieller Atmosphäre oder an
Luft durchgeführt werden, häufig dünne Vakuumfenster, die den
Ultrahochvakuum-(UHV-) bzw. Hochvakuum-(HV-)Teil der Be
schleuniger von der Umgebungsatmosphäre trennen. Um zu hohen
Photonenflüssen zu gelangen, werden diese Fenster relativ
dünn von Stärken von nur wenigen µm ausgeführt. Dadurch muß
mit der Möglichkeit eines Bruchs dieses Fensters und der
daraus folgenden Belüftung des Strahlführungssystems bzw. des
Beschleunigers gerechnet werden. Moderne Elektronen- und
Photonenbeschleuniger benötigen allerdings extrem gutes UHV
im Bereich von 10-9 bis 10-10 hPa, so daß eine Belüftung des
Systems zu erheblichen Betriebsstörungen führen würde, da zum
Erreichen der ursprünglichen Betriebsbedingungen Pumpzeiten
von mehreren Tagen bis Wochen benötigt werden. Um diese
Systeme wirkungsvoll zu schützen, wurden schnellschließende
Durchgangsventile entwickelt, die sehr nahe am zu schützenden
System angebracht sind.
Ein schnellschließendes Durchgangsventil der eingangs ge
nannten Art ist aus der DE-OS 36 20 237 bekannt und weist
einen Hochgeschwindigkeitsverschluß auf, dessen Verschluß
organ in vertikaler Richtung nach unten beschleunigt wird,
um den optisch freien Weg abzusperren, sobald der Drucksensor
die Ausbildung einer Stoßwelle in der Strahlrohrkomponente
ermittelt. Nachteilig an diesem bekannten Durchgangsventil
ist die relative Trägheit des Hochgeschwindigkeitsver
schlusses, welche die Vorschaltung einer Stoßwellen-Ver
zögerungsleitung erforderlich macht. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß der Hochgeschwindigkeitsverschluß mit dem
in Sperrstellung überführten Verschlußorgan lediglich eine
unzureichende Dichtfunktion ausübt.
Aus der DE-OS 34 25 146 ist ein Strahlrohr zum Auskoppeln von
Röntgenlicht aus dem ersten Bereich einer Synchrotronstrah
lungsquelle zu einem zweiten Bereich bekannt, der unter Fein
vakuum betrieben wird. Die Trennung der beiden Bereiche er
folgt dabei durch eine dünne, vakuumdichte, jedoch für Strah
lung durchlässige Membran.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein schnell
schließendes Durchgangsventil für Strahlführungssysteme an
Teilchenbeschleunigern der eingangs genannten Art zu
schaffen, das eine kurze Verschlußzeit sowie eine einwand
freie Dichtfunktion im Schließzustand gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1.
Eine extrem kurze Verschlußzeit wird einerseits durch Verwen
dung eines Hubmagneten zum Antrieb des Verschlußorgans und
andererseits dadurch erreicht, daß dieses als Schlitzblende
ausgebildet ist. Eine einwandfreie Dichtfunktion der in Ver
schlußstellung überführten Schlitzblende wird durch eine
Andruckplatte gewährleistet, die nach optisch verschlossener
Blendenöffnung die Blende gegen einen Dichtring anpreßt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Übersicht der Ventilanordnung in
einem Strahlrohr;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Ventils in ver
größertem Maßstab;
Fig. 3 einen Vollschnitt durch eine Ventilkonstruktion;
Fig. 4 eine Teilansicht der Ventilblendenaufhängung
in Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Andrucksystem, teilweise
aufgeschnitten, entsprechend der Linie A-B
in Fig. 3.
Das in Fig. 1 dargestellte Strahlrohr ist mit seinen Feinvakuum- und Ultrahochvakuum-
Bereichen (FV, UHV) von der Atmosphäre durch ein Atmosphärenfenster
bzw. Hauptvakuumfenster 1 am Strahlrohrende getrennt. Ein
Drucksensor bzw. Fensterbruchdetektor 2 unmittelbar am Strahl
rohrende bewirkt nach seiner Aktivierung die Entladung einer
Kondensatorbatterie über einen Hochleistungsthyristor und die
in Reihe geschaltete Spule des Hubmagneten 8. Hierbei fließen
in der ersten Phase Ströme bis einige Kiloampere, die die
Schlitzblende 9 über den Hubkolben in vertikaler Richtung so
beschleunigen, daß binnen 3 ms der optisch freie Weg abgesperrt
ist. Damit wird die vorderste Front einer Druckwelle, die sich
im wesentlichen geradlinig ausbreitet und die höchste Geschwin
digkeit besitzt, wirksam abgeschottet. Nach einem Hubweg von
ca. 10 mm, also bei bereits optisch verschlossener Blendenöff
nung, wird z. B. über eine Traverse ein Gestänge mitgezogen,
das eine federvorgespannte Andruckplatte 25 freigibt und die
Blende 9 gegen einen Dichtring 29 drückt, vgl. Fig. 2. Die auf den Anker
wirkenden Reibungs- und Gewichtskräfte, der die Dichtung
bewirkenden Mechanik zusammen mit Gummielementen auf der End
anschlagsfläche des Ankers, führen zu einer ausreichenden
Abbremsung der Schließbewegung, so daß mehrere Hundert Schlie
ßungen ohne Beschädigung des Ventils möglich sind.
Zusätzlich ist zwischen dem Hauptvakuumfenster 1 und der Schlitz
blende 9 ein Zugschieber-Durchgangsventil 5 vorgesehen, welches
eine zusätzliche Sperre ermöglicht. Zwischen dem Strahlrohrende
und dem Zugschieber-Durchgangsventil 5 befinden sich Verzöge
rungslamellen 3. Ein Bypass-Eckventil 4 sowie ein Vakuumhaupt
anschluß 7 a sind ebenfalls vorhanden. Ein Puffervolumen 6 a ist
noch im FV-Bereich, aber vor dem UHV-Bereich vorgesehen.
Auf diese Weise wird der FV-Bereich hinter der Schlitzblende 9
bei Belüftung durch den entstehenden Differenzdruck schnell und
wirksam verschlossen, so daß ein zwischen dem FV-Bereich und
dem UHV-Bereich angeordnetes zusätzliches UHV-Fenster 10 nicht
gefährdet ist.
Die Wirkungsweise des Schnellschlußventils 8 und der Blende 9
ist schematisch in Fig. 2 gezeigt. Hier ist erkennbar, daß
zwischen zwei Dichtungen im Strahlrohr eine Strahlrohrkompo
nente angeordnet ist, die die Schlitzblende 9 in optischer
Verschlußstellung, aber ohne endgültige Dichtung zeigt. Der
Hubkolben 8 hat die Blende 9 hochgerissen, während eine feder
vorgespannte Andruckplatte 25 noch nicht aktiviert wurde und
deshalb die Blende 9 noch nicht fest gegen den Dichtring 29
angepreßt wurde. Dadurch, daß der eigentliche Schließvorgang
zweiphasig durchgeführt wird, läßt sich die erwünschte, außer
ordentlich hohe Schließgeschwindigkeit realisieren. Im ersten
Schritt wird die schlitzförmige Blende 9 durch einen übererreg
ten Elektromagneten 8 vertikal nach oben gezogen. Nachdem die
Ventilöffnung optisch verschlossen ist, wird durch einen wei
teren Federmechanismus oder auch durch einen zweiten Elektro
magneten die Blende über eine Druckplatte 25 gegen den Ventil
ring 29 gepreßt und damit die Dichtfunktion erreicht. Die Öff
nung des Ventils kann als schlitzförmige Blende ausgeführt
werden, weil die Synchrotronstrahlung in vertikaler Richtung
stark kollimiert ist, d. h. die Abstrahlung streifenförmig
geschieht.
Technische Einzelheiten einer praktischen Ventilkonstruktion
sind in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt. Kernstück des neuen
Durchgangsventils ist dabei eine spezielle Hubmagnetkonstruk
tion, die aus einem Ankergehäuse 11, einem Gehäusemantel 12,
einem Gegenankerstück 13, einem Hubanker 14, einer Magnetspule
15 und Gleitlagerbuchsen 16 besteht. Durch die Dichtung 17
ist eine Vakuumtrennung des Hubmagneten derart möglich, daß
sich lediglich der Anker im Vakuum befindet, die krafterzeu
gende Magnetspule 15 jedoch außerhalb. Dadurch erspart man sich
auf sehr einfache Weise eine mechanische bzw. für die Spule
elektrische Vakuumdurchführung. Ein oben angeflanschter Stößel
39 zur Ankerrückführung ist bei 38 vakuumabgedichtet,
so daß das ganze Ventilsystem als Vakuumrohrkomponente in eine Strahlrohrkomponente 24 einge
setzt und durch Dichtungen 30 und 36 abgedichtet werden kann. Diverse Freibohrungen und Öffnungsschlitze
ermöglichen ein vollständiges Abpumpen auf Feinvakuumenddruck
10-3 hPa.
In der ersten Bewegungsphase bei stromdurchflossener Spule
zieht der Anker nur die über ein Ausgleichsgelenk 20 verbun
dene Blende 9 nach oben. Nachdem die Blende so weit bewegt worden
ist, daß die Öffnung des Blendeneinsatzes 31 vollständig von
dieser abgedeckt ist, wird über ein weiteres Dämpfungselement
23 die Traverse 21 mitgezogen. Die damit fest verbundenen
Auslösestangen 22, deren untere Enden konisch verjüngt sind,
werden aus den Eintauchbohrungen der beiden über Zugfedern 28
vorgespannten Kipphebel 26 entsprechend des verbleibenden
Ankerhubs herausgezogen. Die Kipphebel sind am Führungsblock 32
befestigt, der die Auslösestangen in Führungsbohrungen hält
und eine feste Verbindung mit dem Blendeneinsatzstück 31 hat.
Durch die Auslösestangen 22 wird eine direkte Kraftübertragung
der Federn über die Druckstifte 27 auf die Andruckplatte 25
freigegeben, die die Blende 9 gegen den Blendendichtring 29
preßt. Damit ist der Schließvorgang beendet und die Blende 9
vakuumdicht verschlossen (einseitige Dichtwirkung bei Diffe
renzdruckkraft auf den Dichtring).
Gummielemente 18 auf der Ankerstirnfläche bewirken eine
Anschlagdämpfung des Hubankers. Die auf den Anker in Anschlag
position wirkende Restmagnetkraft sowie die über die Andruck
platte 25 geklemmte Blende 9 bewirken eine stabile Endlage.
Zum Öffnen des Ventils kann über den Stößel 39 der Anker bzw.
die Blende wieder nach unten geschoben werden. Auf der Anker
achse befindet sich eine Klemmscheibe 40, die bei Zurückschieben
des Ankers auf die Traverse 21 drückt. Somit werden auch die
beiden Auslösestangen 22 wieder in ihre Grundstellung gedrückt
bzw. wird dadurch auch die Federkraftwirkung von der Andruck
platte genommen. Die Andruckplatte wird nicht von der Blende
zurückgezogen, befindet sich also nur im kraftfreien Zustand.
In der Praxis ist ein solches Strahlführungsrohr für die
Röntgenlithographie beispielsweise 4 m lang. Der FV-Bereich
erfordert dabei etwa 2,5 bis 3 m mit einem Puffervolumen 6 b
und einem Vakuumhauptanschluß 7 b, während der hinter dem
UHV-Fenster 10 verbleibende UHV-Bereich etwa 1 m bis 1,50 m
beträgt.
Der in Fig. 2 angegebene Druck hinter dem Absperrventil 9
ist für eine bestimmte, sehr kleine Fenstergeometrie des
UHV-Fensters 10, wie es in praxisorientierten, relativ kurzen
Strahlführungsrohren in der Röntgenlithographie Anwendung
findet, noch zulässig, ohne den Bruch des Fensters zu verur
sachen. Bei typischen Strahlrohrlängen von ca. 4 m bleibt
jedoch das Feinvakuum erhalten, da die Dichtwirkung des
Absperrventils bei Druckbeaufschlagung zumindest feinvakuum
gerecht ist.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern ganz allgemein in
Vakuumsystemen anwendbar, bei denen eine schnelle Trennung
zwischen zwei Vakuumbereichen erforderlich wird.
Claims (4)
1. Schnellschließendes Durchgangsventil eines Vakuum-Schutzsystems für Strahlführungs
systeme an Teilchenbeschleunigern mit einem Hochgeschwin
digkeitsverschluß, der in einer Strahlrohrkomponente an
geordnet ist und ein vertikal verschiebbares Verschluß
organ aufweist, das über einen den Druck in der Strahl
rohrkomponente erfassenden Drucksensor in einer ersten
Phase des Schließvorgangs in vertikaler Richtung so be
schleunigt wird, daß der optisch freie Weg in der Strahlrohrkomponente abgesperrt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hochgeschwindigkeitsver
schluß im Feinvakuum-Bereich der Strahlrohrkomponente vor
einem zusätzlichen Ultrahochvakuum-Fenster (10) angeordnet ist und
einen vom Drucksensor (2) beaufschlagten Hubmagneten (8)
umfaßt, der das als Blende (9) mit schlitzförmiger Öffnung
ausgebildete Verschlußorgan antreibt, und daß vor der
Blende (9) eine Andruckplatte (25) angeordnet ist, die in
einer zweiten Phase des Schließvorgangs nach optisch ver
schlossener Blendenöffnung die Blende (9) gegen einen
Dichtring (29) anpreßt.
2. Durchgangsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb des Hubmagneten (8) durch Entladung einer
Kondensatorbatterie über einen Hochleistungsthyristor
erfolgt, wobei die Blende (9) in der ersten Phase des
Schließvorgangs über den Hubanker (14) des Hubmagneten (8)
in vertikaler Richtung nach oben beschleunigt wird.
3. Durchgangsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Betätigung der Andruckplatte (25) ein
weiterer Elektromagnet oder ein Federmechanismus (26, 27,
28) vorgesehen ist.
4. Durchgangsventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Hubanker (14) oberhalb der Blende (9)
eine Traverse (21) mit einem Gestänge (22) angebracht ist,
das die federvorgespannte Andruckplatte (25) freigibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711293 DE3711293A1 (de) | 1987-04-03 | 1987-04-03 | Schnellschliessendes durchgangsventil eines vakuum-schutzsystems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873711293 DE3711293A1 (de) | 1987-04-03 | 1987-04-03 | Schnellschliessendes durchgangsventil eines vakuum-schutzsystems |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3711293A1 DE3711293A1 (de) | 1988-10-27 |
DE3711293C2 true DE3711293C2 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=6324809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873711293 Granted DE3711293A1 (de) | 1987-04-03 | 1987-04-03 | Schnellschliessendes durchgangsventil eines vakuum-schutzsystems |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3711293A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10316902A1 (de) * | 2003-04-12 | 2004-11-11 | Forschungszentrum Jülich GmbH | Vorrichtung zur schnellen Vakuumkontrolle |
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- 1987-04-03 DE DE19873711293 patent/DE3711293A1/de active Granted
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Also Published As
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