DE3711292A1 - Mittel zur adsorption von mit der nahrung aufgenommenen gesundheitsschaedlichen fettloeslichen substanzen - Google Patents

Mittel zur adsorption von mit der nahrung aufgenommenen gesundheitsschaedlichen fettloeslichen substanzen

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Sabine Daehn-Siegel
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    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/70Carbohydrates; Sugars; Derivatives thereof
    • A61K31/715Polysaccharides, i.e. having more than five saccharide radicals attached to each other by glycosidic linkages; Derivatives thereof, e.g. ethers, esters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L33/00Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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Description

Aufgrund des ständig steigenden Einsatzes von Schädlings- und Unkrautvertilgungsmitteln ist es zu einer Anreicherung dieser gesundheitsschädlichen Substanzen in der Nahrungskette gekommen. Bekanntestes Beispiel ist hierfür DDT, welches in der Muttermilch bzw. auch im Fettgewebe in hohen Konzentrationen nachweisbar ist. Über die gesundheitsschädigende Wirkung dieser Substanzen besteht kein Zweifel.
Chemisch gesehen handelt es sich bei diesen Substanzen um Verbin­ dungen, die sich in wäßriger Phase schlechter als in organischer Phase, also typischen Fettlösungsmitteln, wie Aceton, Petroläther, Chloroform u. dgl. lösen. Die Substanzen besitzen also somit einen fettähnlichen (lipophilen) Charakter.
Nach Kenntnissstand der Anmelderin existiert bisher noch kein Mittel, welches mit der täglichen Nahrung zu sich genommen, eine Akkumulation dieser gesundheitsschädlichen Substanzen im mensch­ lichen Organismus verhindert bzw. auf lange Sicht deutlich re­ duziert. Gegenstand dieser Erfindung ist demnach, ein während des Verdauungsvorganges wirkendes Mittel zur Adsorption von ge­ sundheitsschädlichen lipophilen Substanzen.
Erfindungsgemäß handelt es sich hierbei um trockene partiell alkyl und/oder arylderivatisierte natürliche und/oder synthe­ tische Polymere mit einem über 500 Dalton liegenden Molekular­ gewicht, die als Suspension in wäßriger Lösung mit der üblichen Nahrung aufgenommen werden.
Als natürliche Polymere mit einem über 500 Dalton liegenden Molekulargewicht seien Agar(ose), Dextrane, Stärke, Cellulose, Pectine, Gelantine etc. genannt. Als synthetische Polymere seien Polyäthylenglykol, Polyvinyläther, Polyvinylalkohole etc. erwähnt.
Diesen Substanzen ist gemein, daß sie vor einer Derivatisierung mit hydrophoben Substanzen, wie sie Alkyle (auch Alkenyle) und Aryle darstellen, zunächst in wäßriger Lösung löslich bzw. quellbar sind. Chemisch ist dies auf funktionelle hydratisierbare Gruppen, wie -OH Gruppen bei Dextranen, Cellulose, Stärke etc. zurückzuführen. Die Derivatisierung mit Alkylen und/oder Arylen erfolgt an diesen Gruppen mit bekannten Methoden.
Die C-Atomzahl bzw. die Zahl der Phenyleneinheiten der zur Deri­ vatisierung eingesetzten Alkyle bzw. Aryle liegt zwischen 1 und 30 und kann hinsichtlich des optimalen Adsorptionsvermögens für die unterschiedlichsten gesundheitsschädlichen lipophilen Sub­ stanzen problemlos variiert werden. So wird man sich in kurzket­ tigen Kohlenwasserstoffen gut lösende gesundheitsschädliche Substanzen auch mit einem kurzkettigen alkylderivatisierten Poly­ meren adsorbieren. Lipophile gesundheitsschädliche Substanzen mit eher aromatischem Charakter werden vorzugsweise mit arylderivati­ sierten Polymeren adsorbiert. Selbstverständlich können mit unterschiedlichen Alkylen und/oder Arylen derivatisierte Polymere miteinander ebenso gemischt werden, wie die durch mit identischen Alkylen und/oder Arylen erzielten Umsetzungsprodukte unterschied­ licher Polymere. Derartige Mischungen sind beispielsweise dann ein Vorteil, wenn man die Art der aufgenommenen gesundheitsschäd­ lichen lipophilen Substanzen nicht genau kennt und davon ein möglichst breites Spektrum adsorbieren will.
Verfahren zur Alkylisierung bzw. Arylisierung, also zur Hydrophobisierung von Polymeren mit funktionellen Gruppen sind bekannt und stellen kein Problem dar. Siehe beispielsweise:
SHALTIEL, S.: "Hydrophobic Chromatography" in Methods in Enzymo­ logy, Vol. 34, New York, Academic Press, 1974, pp 126-140.
Das Ziel, daß die Adsorption der gesundheitsschädlichen lipo­ philen Substanzen an das erfindungsgemäße Mittel während des Verdauungsvorgangs stattfindet, kann nur erreicht werden, wenn die Alkylisierung bzw. Arylisierung der Polymere nicht vollstän­ dig, sondern nur partiell ist. Denn dann ist gewährleistet, daß das Mittel, aufgrund des Vorhandenseins von noch genügend hydra­ tisierbaren und ionenbindenden Gruppen der Polymere, in wäßrigen salzhaltigen Lösungen, wie sie der Speisebrei darstellt, auch osmotisch wirksam ist. Zur vollen Entfaltung der osmotischen Wirksamkeit des Mittels werden die trockenen alkyl- und/oder arylderivatisierten Polymere deshalb mit reichlich Flüssigkeit zum Essen eingenommen. Die dann einsetzende osmotische Wirksam­ keit des Mittels induziert einen zum Mittel hin gerichteten Flüssigkeitsstrom, in welchem mit der Nahrung aufgenommene ge­ sundheitsschädliche lipophile Substanzen suspendiert vorliegen ("solvent drag"). Diese werden dann durch die an die Polymere gebundenen Alkyl- bzw. Arylsubstituenten adsobiert.
Dadurch, daß man (enzymatisch) nur schwer hydrolysierbare Bin­ dungen zwischen Alkyl- bzw. Arylresten und Polymer einführt, wird zudem eine ausreichende Stabilität während der Verweilzeit im Gastrointestinaltrakt erreicht. Vorteilhaft sind deshalb Äther­ und Thiolbindungen sowie Kohlenstoffsiliziumbindungen. Letztere können durch Umsetzung von Alkyltrialkoxysilanen, wie z.B. Octyl­ triäthoxysilan (was seinerseits vorteihafterweise durch Umsetzung von Octyltrichlorsilan mit Äthanol gewonnen wird) mit oben er­ wähnten Polymeren erhalten werden.
Beispiel Alkylderivatisierter Agar
Als Polymer mit einem über 500 Dalton liegenden Molekular­ gewicht wurde Agar für bakteriologische Zwecke (Fa. Fluka, Ulm) verwendet. 5 g dieser Substanz wurden mit 50 ml in abs. Äthanol gelösten Octadecyltrichlorsilan (ca. 0,1% w/v) für 30 Min. unter kräftigem Schütteln bei Raumtemperatur inkubiert, danach zentri­ fugiert, der Überstand verworfen und das Pellet getrocknet.
Der derart behandelte Agar ist nunmehr in Wasser suspendiert und kann so getrunken werden.

Claims (9)

1. Mittel zur Adsorption von mit der Nahrung aufgenommenen ge­ sundheitsschädlichen fettlöslichen Substanzen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich um trockene, derart alkyl- und/oder aryl­ derivatisierte natürliche und/oder synthetische Polymere mit einem Molekulargewicht von über 500 Dalton handelt, daß sie nach Einnahme mit Flüssigkeit im Verdauungstrakt auch osmotisch wirksam sind.
2. Mittel zur Adsorption von mit der Nahrung aufgenommenen ge­ sundheitsschädlichen fettlöslichen Substanzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Polymeren mit einem Molekulargewicht über 500 Dalton um in Wasser lösliche bzw. quellbare Polymere, wie Agar(ose) und/oder Dextrane und/oder Stärke und/oder Cellulose und/oder Pectine und/oder Gelantine und/oder Polyäthylenglykol und/oder Polyvinyläther und/oder Poly­ vinylalkohole etc. handelt.
3. Mittel zur Adsorption von mit der Nahrung aufgenommenen ge­ sundheitsschädlichen fettlöslichen Substanzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Einnahme mit Flüssigkeit einsetzende osmotische Wirksamkeit des Mittels durch partielle Alkyl- und/oder Arylderivatisierung der Polymere erzielt wird.
4. Mittel zur Adsorption von mit der Nahrung aufgenommenen ge­ sundheitsschädlichen fettlöslichen Substanzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymere, bezogen auf ihr Mole­ kulargewicht, zu 0,5 bis 90% alkyl- und/oder arylderivatisiert sind.
5. Mittel zur Adsorption von mit der Nahrung aufgenommenen ge­ sundheitsschädlichen fettlöslichen Substanzen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Alkyl- und/oder Arylderivati­ sierung der Polymere schwer hydrolysierbare Bindungen, wie Äther-, Thiol- und Siliziumkohlenstoffbindungen eingeführt werden.
6. Mittel zur Adsorption von mit der Nahrung aufgenommenen ge­ sundheitsschädlichen fettlöslichen Substanzen nach Anspruch 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Derivatisierung der Polymere eingesetzten Alkyl- und/oder Arylverbindungen eine C- Atomkettenlänge bzw. eine Phenylenkettenanzahl zwischen 1 und 30 aufweisen.
7. Mittel zur Adsorption von mit der Nahrung aufgenommenen ge­ sundheitsschädlichen fettlöslichen Substanzen nach Anspruch 1, 3 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylderivatisierung durch Umsetzung mit Alkyltrichlorsilan und/oder Alkyltrialkoxy­ silan und/oder Phenyltrichlorsilanen und/oder Phenyldialkoxy­ chlorsilan etc. erfolgt.
8. Mittel zur Adsorption von mit der Nahrung aufgenommenen ge­ sundheitsschädlichen fettlöslichen Substanzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die trockenen alkyl- und/oder aryl­ derivatisierten Polymere kurz vor Einnahme in wäßriger Lösung suspendiert werden.
9. Mittel zur Adsorption von mit der Nahrung aufgenommenen ge­ sundheitsschädlichen fettlöslichen Substanzen nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung der Suspension verwendeten alkyl- und/oder arylderivatisierten trockenen Poly­ mere, eine mengenmäßig definierte Mischung von mit unterschied­ lichen Alkylen und/oder Arylen umgesetzten Polymeren bzw. von unterschiedlichen Polymeren ist.
DE19873711292 1987-04-03 1987-04-03 Mittel zur adsorption von mit der nahrung aufgenommenen gesundheitsschaedlichen fettloeslichen substanzen Withdrawn DE3711292A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2933521A1 (de) * 1979-08-18 1981-03-26 Arno Dr. 69412 Eberbach Widmann Verfahren zur herstellung essbarer kleiezubereitungen
EP0190826A2 (de) * 1985-02-05 1986-08-13 Warner-Lambert Company Essbare Agglomerate und diese enthaltende Verabreichungssysteme

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2933521A1 (de) * 1979-08-18 1981-03-26 Arno Dr. 69412 Eberbach Widmann Verfahren zur herstellung essbarer kleiezubereitungen
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