DE3711240A1 - Werkzeughalter - Google Patents
WerkzeughalterInfo
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- DE3711240A1 DE3711240A1 DE19873711240 DE3711240A DE3711240A1 DE 3711240 A1 DE3711240 A1 DE 3711240A1 DE 19873711240 DE19873711240 DE 19873711240 DE 3711240 A DE3711240 A DE 3711240A DE 3711240 A1 DE3711240 A1 DE 3711240A1
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- turret
- tool holder
- bearing block
- holder according
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/24—Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets
- B23B29/244—Toolposts, i.e. clamping quick-change toolholders, without description of the angular positioning device
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Werkzeughalter für den Anbau an
den Werkzeugträger, insbesondere Schnellwechsel-Werkzeugträger
einer Drehmaschine und insbesondere einer Leit- und Zugspindel-
Drehmaschine.
Bei herkömmlichen Leit- und Zugspindel-Drehmaschinen älterer
Bauart besteht der Werkzeughalter aus zwei mit Abstand überein
ander befestigten Platten, zwischen denen am Außenrand insge
samt vier Drehmeißel durch Schrauben eingespannt werden können.
Drehmaschinen modernerer Bauart haben Schnellwechsel-Werkzeug
träger, an die ein als Kassette ausgebildeter Werkzeughalter
mittels eines Spannbandes angebaut werden kann; in der Kassette
ist ein Drehmeißel befestigt.
Beide Systeme haben den Nachteil, daß für die in der Praxis vor
kommenden, unterschiedlichsten Bearbeitungsvorgänge entspre
chend viele Drehmeißel bzw. Kassetten mit darin eingespannten
Drehmeißeln zur Verfügung gehalten werden müssen, um sie je
nach der gewünschten Bearbeitungsart am Werkzeugträger zu befe
stigen. Abgesehen von einer leistungshemmenden Unordnung am Ar
beitsplatz schlagen vor allem Rüstzeiten negativ zu Buche, die
für das Wechseln der Werkzeuge beim Wechseln der Bearbeitungs
art und für das Einrichten in die genaue Position der Werkzeug
spitze benötigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeughalter
zur Verfügung zu stellen, der ohne zeitraubende Einstellarbei
ten rasch auf die genaue Bearbeitungsstellung des Werkzeuges ge
bracht werden kann und der selbst bei einem Werkzeugwechsel nur
minimale Umrüst- und Totzeiten erfordert.
Bei einem Werkzeugträger der eingangs umrissenen Bauart wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch eine an sich bekann
te Revolverscheibe mit am Außenumfang in gleichmäßigen Winkelab
ständen angebrachten Werkzeugschneiden, die auf einen Lager
block aufsteckbar ist, welcher an dem Werkzeugträger fixierbar
ist und ein Spannorgan für die Revolverscheibe aufweist.
Eine derartige Revolverscheibe kann sowohl bei Drehmaschinen
der eingangs erwähnten, älteren Bauart als auch bei Drehmaschi
nen mit Schnellwechsel-Werkzeugträgern eingesetzt werden. Vor
teilhaft ist dabei vor allem, daß sie an ihrem Außenumfang meh
rere Werkzeugschneiden trägt, die einer Folge von üblicherweise
nacheinander durchzuführenden Bearbeitungsarten entsprechen. So
kann etwa eine Revolverscheibe die wichtigsten Werkzeugschnei
den für die Außenbearbeitung tragen, während eine andere Revol
verscheibe die wichtigsten Werkzeugschneiden für die Innenbear
beitung trägt. Wieder eine andere Revolverscheibe hat nur Werk
zeuge für die Gewindebearbeitung und eine andere für das Einste
chen. Auf diese Weise stehen dem Dreher statt einer ungeordne
ten Vielzahl von Drehmeißeln nur wenige Revolverscheiben griff
bereit zur Verfügung, von denen er jede nach dem Anbau an den
Werkzeugträger bei Bedarf rasch in die gewünschte Arbeitsstel
lung drehen kann, in der die erforderliche Werkzeugschneide in
einer genau definierten Arbeitsstellung steht, ohne daß zusätz
liche Einstell- oder Justiervorgänge notwendig sind.
Wie bereits erwähnt, läßt sich die Revolverscheibe um eine zen
trische Achse in Arbeitsstellungen drehen, die der Anzahl der
Werkzeugschneiden entsprechen. In jeder Arbeitsstellung ist da
bei ein Positionierelement vorgesehen, das die Revolverscheibe
am Lagerblock in einer definierten Stellung fixiert. Dieses Po
sitionierelement nimmt zusätzlich das Drehmoment auf, das wäh
rend der Bearbeitung durch die Schnittkräfte erzeugt wird. Die
einfachste Lösung besteht dabei darin, daß das Positionierele
ment ein vom Lagerblock abstehender Zylinderstift ist, der in
eine Bohrung der Revolverscheibe eingreift; in die Revolver
scheibe sind mit gleichmäßigen Winkelabständen voneinander so
viele Bohrungen eingearbeitet wie Werkzeugschneiden vorhanden
sind.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
das Spannorgan aus einem im Lagerblock gelagerten Exzenterhebel
besteht, der in eine Ringnut eingreift, die zentrisch am Außen
umfang eines von der Revolverscheibe abstehenden Lagerzylinders
ausgebildet ist, der in eine Aufnahmebohrung des Lagerblocks
einsetzbar ist.
Dabei kann die Ringnut im Querschnitt trapezförmig ausgebildet
sein und eine hintere, schräge Spannflanke sowie eine vordere,
schräge Auswurfflanke haben. Mit Hilfe des Exzenterhebels kann
auf diese Weise die Revolverscheibe schnell am Lagerblock axial
fixiert werden; wenn der Exzenterhebel in seine Auswurfstellung
geschwenkt wird, drückt er gegen die vordere Auswurfflanke der
Ringnut, wodurch die Revolverscheibe außer Eingriff mit dem
Zylinderstift gelangt und in eine andere Arbeitsstellung ge
dreht werden kann, ohne daß sie von dem Lagerblock abgenommen
werden muß.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Revolverscheibe eine zen
trische Bohrung hat, mit der sie auf einen vom Werkzeugträger
abstehenden Tragbolzen aufgesetzt werden kann. Der Tragbolzen
erleichtert eine Drehung der Revolverscheibe in die gewünschte
Arbeitsstellung, ohne daß dabei die Gefahr eines Verkantens be
steht. Der Tragbolzen hat ferner den Vorteil, daß die Revolver
scheibe schnell und leicht in den Lagerblock eingeführt werden
kann.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel er
läutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines an einer Drehmaschine angebau
ten Werkzeughalters,
Fig. 2 eine Draufsicht der Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung in der Ebene III-III der Fig.
2,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung mit in Re
volvierstellung befindlicher Revolverscheibe,
Fig. 5 die schematische Darstellung von fünf der wichtigsten
und an einer Revolverscheibe angebrachten Werkzeug
schneiden für die Außenbearbeitung und
Fig. 6 die perspektivische Darstellung einer Revolverscheibe
für die Innenbearbeitung.
Auf den Führungsbahnen 10 des Maschinenbettes einer Leit- und
Zugspindel-Drehmaschine ist ein teilweise gezeigter Bettschlit
ten 12 so gelagert, daß er parallel zur Drehachse der ebenfalls
nicht gezeigten Arbeitsspindel entweder von Hand oder über
Leit- und Zugspindel selbsttätig verschiebbar ist. Der Bett
schlitten 12 trägt einen Planschlitten 14, der in Richtung des
eingezeichneten Doppelpfeiles A quer zur Verschieberichtung des
Bettschlittens 12 verstellbar ist. Auf dem Planschlitten 14 ist
ein Oberschlitten 16 gelagert, welcher seinerseits in Richtung
des eingezeichneten Doppelpfeiles B quer zur Verschieberichtung
A des Planschlittens 14 von Hand verstellt werden kann. Der
Oberschlitten 16 kann über ein Drehlager 18 relativ zu dem Plan
schlitten 14 verschwenkt werden.
Auf dem Oberschlitten 16 ist ein i.w. zylindrischer Werkzeugträ
ger 20 befestigt, der als Schnellwechsel-Werkzeugträger ausge
bildet ist. Hierzu hat der Werkzeugträger 20 am Außenumfang
eine in senkrechter Richtung verlaufende Verzahnung, in die die
Verzahnung 22 an der teilzylindrischen Innenfläche eines Wech
selhalters 24 einer Schnellspannvorrichtung eingreift. An dem
Wechselhalter 24 sind in bekannter Weise zwei Spannbänder 26 an
gelenkt, die auf der dem Wechselhalter 24 etwa diagonal gegen
überliegenden Seite des Werkzeugträgers 20 durch einen Exzenter
spannbolzen 28 miteinander verbunden sind.
An der von dem Werkzeugträger 20 wegweisenden Seite des Wechsel
halters 24 ist ein Lagerblock 30 befestigt, in den eine Aufnah
mebohrung 32 mit waagrechter Achse eingearbeitet ist. Zentrisch
durch die Aufnahmebohrung 32 hindurch verläuft ein Tragbolzen
34, der von dem Wechselhalter 24 absteht.
Mit dem Lagerblock 30 ist eine Revolverscheibe 36 lösbar gekup
pelt, die einen zentrisch zur Revolvierachse 38 verlaufenden La
gerzylinder 40 hat. Der Lagerzylinder 40 ist in die Aufnahmeboh
rung 32 des Lagerblocks 30 mit Gleitpassung eingesetzt. Zu ei
ner verkantungsfreien Führung der Revolverscheibe 36 bei ihrer
Axialverschiebung dient der Tragbolzen 34, der in eine Mittel
bohrung des Lagerzylinders 40 und in eine dazu koaxiale Mittel
bohrung 42 der Revolverscheibe 36 eingreift.
Von der der Revolverscheibe 36 zugewandten Stirnseite des Lager
blocks 30 steht exzentrisch ein Positionierstift 44 ab, der in
eine Bohrung 46 der Revolverscheibe 36 eingreift.
Wie vor allem die Fig. 2 und 4 zeigen, ist am Außenumfang
des Lagerzylinders 40 eine Ringnut 48 ausgebildet, die im Quer
schnitt trapezförmig ist und eine hintere, schräge Spannflanke
50 sowie eine vordere, ebenfalls schräge Auswurfflanke 52 hat.
Im Lagerblock 30 ist eine senkrecht verlaufende Spannwelle 54
gelagert, die über einen Handhebel 56 um ihre Längsachse ge
dreht werden kann. Von der Spannwelle 54 steht radial ein Exzen
terhebel 58 ab, der in die Ringnut 48 eingreift. In der in Fig.
2 gezeigten Spannstellung des Exzenterhebels 58 drückt des
sen freies Ende gegen die Spannflanke 50 der Ringnut 48, so daß
der Lagerzylinder 40 in die Aufnahmebohrung 32 eingezogen ist;
dabei liegt die dem Lagerblock 30 zugekehrte Stirnseite der Re
volverscheibe 36 an der gegenüberliegenden Stirnseite des Lager
blocks 30 an, wobei der Positionierstift 44 in eine der am Um
fang der Revolverscheibe 36 mit gleichmäßigen Winkelabständen
vorgesehenen Bohrungen 46 eingreift.
In den Fig. 1 und 3 ist angedeutet, daß die Revolverscheibe
36 am Außenumfang insgesamt sechs Nasen 60 hat, die gleichmäßig
auf dem Umfang verteilt sind und denen jeweils eine Positionier
bohrung 46 zugeordnet ist. Jede Nase 60 trägt eine Werkzeug
schneide 62, die über eine Spannschraube 64 an der Nase 60 befe
stigt ist.
Wenn die Revolverscheibe 36 zur Außenbearbeitung dienen soll,
empfiehlt es sich, etwa die in Fig. 5 schematisch angedeuteten
Formen der gebräuchlichsten Werkzeugschneiden 62 anzubringen.
Da die in Fig. 5 ganz links gezeigte Werkzeugschneide 62 am
meisten verwendet und daher am schnellsten abgenutzt sein wird,
ist es günstig, wenn diese zweifach vorgesehen ist.
Wenn die Revolverscheibe 36 in eine andere Arbeitsstellung ge
dreht werden soll, in der eine für einen folgenden Arbeitsgang
notwendige Werkzeugschneide 62 zum Einsatz kommen soll, genügt
es, den Exzenterhebel 58 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zu
schwenken, in der sein freies Ende gegen die Auswurfflanke 52
der Ringnut 48 drückt. Dabei wird die Revolverscheibe 36 mit
ihrem Lagerzylinder 40 auf dem Tragbolzen 34 so weit ausge
rückt, daß der Positionierstift 44 außer Eingriff mit der zuge
hörigen Bohrung 46 kommt. In dieser Stellung kann die Revolver
scheibe 36 in die gewünschte Position gedreht werden, in der
sie anschließend durch den Exzenterhebel 58 wieder fixiert
wird.
Um die Revolverscheibe 36 ausbauen zu können, etwa um sie gegen
eine andere auszuwechseln, wird der Exzenterhebel 58 in Rich
tung des in Fig. 4 eingezeichneten Pfeiles C über die Auswurf
flanke 52 hinaus gedreht, so daß die Ringnut 48 außer Eingriff
mit dem Exzenterhebel 58 ist und der Lagerzylinder 40 aus der
Aufnahmebohrung 32 herausgezogen werden kann.
Fig. 6 zeigt eine Revolverscheibe 36, von der Nasen 60 abste
hen, die Werkzeugschneiden für die Innenbearbeitung tragen.
Diese Revolverscheibe 36 ist in ihrer Arbeitsstellung um 90°
zur Arbeitsstellung der Revolverscheibe 36 für die Außenbearbei
tung gedreht, so daß ihre Nasen 60 in die zu bearbeitende Boh
rung eingreifen können.
Claims (7)
1. Werkzeughalter für den Anbau an den Werkzeugträger, insbeson
dere Schnellwechsel-Werkzeugträger einer Drehmaschine und insbe
sondere einer Leit- und Zugspindel-Drehmaschine, gekenn
zeichnet durch eine Revolverscheibe (36) mit am Außenum
fang in gleichmäßigen Winkelabständen angebrachten Werkzeug
schneiden (62), die auf einen Lagerblock (30) aufsteckbar ist,
welcher an dem Werkzeugträger (20) fixierbar ist und ein Spann
organ für die Revolverscheibe (36) aufweist.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Revolverscheibe (36) um eine zentrische Achse (38) in der
Anzahl der Werkzeugschneiden (62) entsprechende Arbeitsstellun
gen drehbar ist.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in jeder Arbeitsstellung ein Positionierelement (44) die Revol
verscheibe (36) am Lagerblock (30) fixiert.
4. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Spannorgan aus einem im Lager
block (30) gelagerten Exzenterhebel (58) besteht, der in eine
Ringnut (48) eingreift, die zentrisch am Außenumfang eines von
der Revolverscheibe (36) abstehenden Lagerzylinders (40) ausge
bildet ist, der in eine Aufnahmebohrung (32) des Lagerblocks
(30) einsetzbar ist.
5. Werkzeughalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringnut (48) im Querschnitt trapezförmig ist und eine hinte
re, schräge Spannflanke (50) sowie eine vordere, schräge Aus
wurfflanke (52) hat.
6. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Revolverscheibe (36) eine zentri
sche Bohrung hat, mit der sie auf einen vom Werkzeugträger (20)
abstehenden Tragbolzen (34) aufsetzbar ist.
7. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an der Revolverscheibe (36) Werkzeug
schneiden (62) angebracht sind, die nur für die Außenbearbei
tung oder nur für die Innenbearbeitung oder nur für die Gewinde
bearbeitung oder nur für die Einstechbearbeitung geeignet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711240 DE3711240A1 (de) | 1987-04-03 | 1987-04-03 | Werkzeughalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711240 DE3711240A1 (de) | 1987-04-03 | 1987-04-03 | Werkzeughalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3711240A1 true DE3711240A1 (de) | 1988-10-20 |
Family
ID=6324782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873711240 Withdrawn DE3711240A1 (de) | 1987-04-03 | 1987-04-03 | Werkzeughalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3711240A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5167176A (en) * | 1991-09-19 | 1992-12-01 | Brookfield Richard A | Tool holding circular toothed blades stationary while cutting or grooving rotating work |
DE19926829A1 (de) * | 1999-06-12 | 2000-12-14 | Wohlhaupter Gmbh | Vorrichtung zur Bearbeitung von Rohrenden zur Herstellung einer Schweißfuge |
-
1987
- 1987-04-03 DE DE19873711240 patent/DE3711240A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5167176A (en) * | 1991-09-19 | 1992-12-01 | Brookfield Richard A | Tool holding circular toothed blades stationary while cutting or grooving rotating work |
DE19926829A1 (de) * | 1999-06-12 | 2000-12-14 | Wohlhaupter Gmbh | Vorrichtung zur Bearbeitung von Rohrenden zur Herstellung einer Schweißfuge |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |