DE3710162C1 - Rammbohrgeraet mit beweglichem Meissel - Google Patents
Rammbohrgeraet mit beweglichem MeisselInfo
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- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B4/00—Drives for drilling, used in the borehole
- E21B4/06—Down-hole impacting means, e.g. hammers
- E21B4/14—Fluid operated hammers
- E21B4/145—Fluid operated hammers of the self propelled-type, e.g. with a reverse mode to retract the device from the hole
Description
Die Erfindung betrifft ein Rammbohrgerät mit einem in
Axialrichtung hin- und hergehend in einem Gehäuse be
weglichen, pneumatisch oder hydraulisch angetriebenen
Schlagkolben und einem axial beweglich am vorderen
Ende des Gehäuses angeordneten Meißel, der direkt oder
indirekt durch den Schlagkolben beaufschlagt wird.
Derartige Rammbohrgeräte dienen zum Vortreiben von
Erdbohrungen für unterirdisch zu verlegende Kabel und
dergleichen. Der Meißel dient zur Zertrümmerung und
zum Verdrängen des Erdreiches. Die bewegliche Anordnung
des Meißels bietet den Vorteil, daß die Schlagenergie
des Schlagkolbens zunächst gezielt auf den Meißel über
tragen werden kann, so daß eine höhere Zertrümmungs
energie zur Verfügung steht.
Aus der DE-PS 21 57 259 ist ein Rammbohrgerät der oben
genannten Art bekannt, bei dem der direkt durch den
Schlagkolben oder durch einen Zwischenkolben beauf
schlagte Meißel mit Hilfe einer am Gehäuse abgestützten
Feder elastisch in seine rückwärtige Endstellung vor
gespannt ist. Dies hat den Nachteil, daß bei jedem Schlag
ein Teil der Schlagenergie durch die Rückstellfeder ab
sorbiert wird. Wenn sich dem Meißel kein Widerstand
bietet, ergibt sich darüber hinaus der Nachteil, daß
der Meißel ständig Leerschläge ausführt, bei denen er
sehr hohe Geschwindigkeiten erreicht, so daß es zu
einer Beschädigung des Gerätes kommen kann.
In der DE-PS 31 24 524 wird ein Rammbohrgerät beschrieben,
bei dem der Meißel elastisch in eine vordere Endstellung
vorgespannt ist, in der er nicht durch den Schlagkolben
getroffen wird. Wenn sich dem Meißel kein oder nur ein
geringer Widerstand bietet, wird daher die Schlagenergie
direkt auf das Gehäuse übertragen, und nur wenn der
Meißel auf ein Hindernis trifft und in das Gehäuse zu
rückgedrückt wird, wird er durch den Schlagkolben ge
troffen, so daß das Hindernis zertrümmert wird. Bei
dieser Anordnung werden zwar schädigende Leerschläge
vermieden, doch wird auch hier ein Teil der Schlag
energie durch die Feder aufgezehrt, da das Gehäuse
entgegen der Federkraft nach vorn beschleunigt werden
muß, wenn der in der vorderen Endstellung befindliche
Meißel auf ein Hindernis trifft. Darüber hinaus besteht
in lockerem Boden, wo das Gehäuse nur eine geringe Ab
stützung im Erdreich erfährt, die Gefahr, daß das Gehäuse
durch den nach vorn abgestützten Meißel und die vorge
spannte Feder zurückgedrückt wird.
Aus dem DE-GM 83 10 178 ist ein Rammbohrgerät bekannt,
bei dem der Meißel frei beweglich im vorderen Teil des
Gehäuses gelagert und durch eine Gehäusewand von dem
Schlagkolben getrennt ist. Die Schlagenergie wird hier
durch einen durch das Gehäuse vermittelten Impulsstoß
auf den Meißel übertragen. Dies hat jedoch den Nachteil,
daß bei dem Impulsstoß ein Teil der Schlagenergie in
elastisch von dem Gehäuse aufgenommen wird, wenn der
Meißel in der Anfangsphase des Schlages nicht an der
Gehäusewand anliegt. In steinhaltigen Bodenformationen
steht daher vielfach keine ausreichende Zertrümmerungs
energie zur Verfügung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rammbohr
gerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei
dem geringere Energieverluste bei der Übertragung der
Schlagenergie auf den Meißel auftreten und bei dem der
Meißel nach dem Schlag in eine definierte Endlage über
führbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Meißel mit einem Rückstellkolben verbunden ist, der
durch den pneumatischen oder hydraulischen Druck beim
Rückwärtshub des Schlagkolbens beaufschlagbar ist.
Erfindungsgemäß wird somit der Druck, der zum Antrieb
des Schlagkolbens in Rückwärtsrichtung dient, zugleich
zum Zurückstellen des Meißels ausgenutzt. Da sich
dieser Druck erst zu Beginn des Rückwärtshubes des
Schlagkolbens aufbaut, braucht während des Vorwärts
hubes des Schlagkolbens kein entsprechender Gegendruck
überwunden zu werden, so daß die Schlagenergie unver
mindert auf den Meißel übertragen werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugt ist der Rückstellkolben derart in einer den
pneumatischen oder hydraulischen Druck aufnehmenden
Rückstellkammer angeordnet, daß er den Meißel in seine
rückwärtige Endstellung zurückstellt.
In einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung kann
jedoch auch die rückwärtige Stirnfläche des Rückstell
kolbens druckbeaufschlagt sein, so daß der Meißel nach
vorn gedrückt und nicht durch den Schlagkolben beauf
schlagt wird, solange das Erdreich dem Meißel nur einen
geringen Widerstand entgegensetzt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform, bei der der Meißel
pneumatisch in die rückwärtige Endstellung zurückge
stellt wird, lassen sich wiederholte Leerschläge des
Meißels dadurch vermeiden, daß die Druckzufuhr zu
dem Rückstellkolben durch eine Ventilanordnung unter
brochen wird, wenn der Meißel während des Schlages sehr
weit nach vorn getrieben wird.
Da erfindungsgemäß der Meißel nicht durch eine Feder ab
gestützt zu werden braucht, kann der Meißel eine Dreh
bewegung in Bezug auf das Gehäuse ausführen. In einer
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist daher
die Meißelspitze derart profiliert, daß der Meißel sich beim
Eindringen in das Erdreich leicht verdreht. Hierdurch
wird das Zertrümmerungsverhalten des Meißels verbessert
und die Richtungsstabilität des Rammbohrgerätes erhöht.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein
Rammbohrgerät;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch
das vordere Ende des Rammbohr
gerätes mit in rückwärtiger Stellung
befindlichem Meißel; und
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2,
bei dem sich jedoch der Meißel
in der vorderen Stellung befindet.
Gemäß Fig. 1 weist das Rammbohrgerät ein mit einem
Meißel 14 versehenes Gehäuse 1 auf, das am rückwärtigen
Ende durch ein Endstück 15 abgeschlossen ist. Im Inneren
des Gehäuses 1 wird durch einen axial beweglich im Ge
häuse geführten Schlagkolben 2 eine vordere Antriebs
druckkammer 5 gebildet. Eine hintere Antriebsdruckkammer
16 befindet sich in einem rohrförmigen Abschnitt 17 des
Schlagkolbens 2, der gleitend auf einer Steuerhülse
18 verschiebbar ist. Ein Schlauch 19 versorgt das Ramm
bohrgerät mit Druckluft. Der rohrförmige Abschnitt 17
des Schlagkolbens 2 ist mit radialen Kanälen 20 ver
sehen, und das Endstück weist axiale Luftkanäle 21 auf.
In der in Fig. 1 gezeigten Stellung des Schlagkolbens 2 gelangt
die durch den Schlauch 19 eingeleitete Druckluft durch
die radialen Kanäle 20 und durch axiale Kanäle 22 des
Schlagkolbens in die vordere Antriebsdruckkammer 5,
so daß in dieser Antriebsdruckkammer ein hoher Druck
herrscht.
Da die Wirkfläche des Schlagkolbens 2 gegenüber der
vorderen Antriebsdruckkammer 5 größer ist als gegenüber
der hinteren Antriebsdruckkammer 16, wird der Kolben
nach rückwärts gedrückt.
Bei der Rückwärtsbewegung des Schlagkolbens werden die
radialen Kanäle 20 vorübergehend durch die Steuerhülse
18 geschlossen. Sobald diese radialen Kanäle über das
rückwärtige Ende der Steuerhülse hinweggleiten, kann
sich der Druck in der vorderen Antriebsdruckkammer 5
über die Kanäle 22, 20 des Schlagkolbens und die axialen
Luftkanäle 21 des Endstücks 15 entspannen, so daß der
Schlagkolben durch den in der hinteren Antriebsdruck
kammer 16 herrschenden Druck wieder nach vorn angetrie
ben wird. Am Ende des Vorwärtshubes trifft der Schlag
kolben 2 ungebremst auf die rückwärtige Stirnfläche 13
des Meißels 14 auf, so daß der Meißel in das Erdreich
vorgetrieben wird.
Der innerhalb des Gehäuses 1 gelegene Teil des Meißels 14
erstreckt sich gasdicht durch eine vordere Stirnwand 11
des Gehäuses und eine Trennwand 23, die die vordere An
triebsdruckkammer 5 begrenzt. Der zwischen der Stirn
wand 11 und der Trennwand 23 gelegene Abschnitt des
Meißels bildet einen Rückstellkolben 3, dessen vordere
Stirnfläche von einem Pufferelement 24 umgeben ist und
der mit der Umfangswand und der vorderen Stirnwand des
Gehäuses eine Rückstellkammer 6 begrenzt. Der Raum
zwischen dem Rückstellkolben 3 und der Trennwand 23
wird durch eine Bohrung 8 des Gehäuses 1 be- und ent
lüftet. Die Rückstellkammer 6 ist über eine radiale
Bohrung 4 und eine Axialbohrung 4′ des Meißels mit
der vorderen Antriebsdruckkammer 5 verbunden.
Wenn das Erdreich dem Meißel 14 einen hohen Widerstand
entgegensetzt, so bewegt sich der durch den Schlag
kolben 2 beaufschlagte Meißel nur ein relativ kurzes
Stück in Bezug auf das Gehäuse nach vorn, so daß die
Querbohrung 4 innerhalb der Rückstellkammer 6 verbleibt.
Der während des Rückwärtshubes des Schlagkolbens 2 in
der vorderen Antriebsdruckkammer 5 herrschende Druck
breitet sich daher über den axialen Kanal 4′ und den
radialen Kanal 4 in die Rückstellkammer 6 aus. Da
die der Rückstellkammer 6 zugewandte Wirkfläche des
Rückstellkolbens 3 größer ist als die der vorderen
Antriebskammer 5 ausgesetzte rückwärtige Stirnfläche 13
des Meißels, wird der Meißel pneumatisch in die in
Fig. 1 und 2 gezeigte rückwärtige Endstellung
zurückgestellt, in der der konisch erweiterte Kopf
des Meißels an der vorderen Stirnfläche 9 der Stirn
wand 11 anschlägt.
Wenn das Erdreich einen geringeren Widerstand bietet,
läßt sich der Meißel weiter in das Erdreich eintreiben,
so daß der Schlagkolben 2 mit seinem vorderen Ende an
der rückwärtigen Stirnfläche 25 der Trennwand 23 an
schlägt. Auf diese Weise wird ein Teil der Schlagenergie
zum Vortrieb des Gehäuses genutzt.
Bei sehr geringem Widerstand des Erdreiches bewegt sich
der Meißel 14 so weit nach vorne, daß die Querbohrung 4
durch die Stirnwand 11 des Gehäuses verschlossen wird,
wie in Fig. 3 gezeigt ist. Der Aufprall des Meißels in
der vorderen Endstellung wird durch das Pufferelement
24 gedämpft.
In der in Fig. 3 gezeigten Stellung kann sich kein Druck
in der Rückstellkammer 6 aufbauen. Lediglich die rück
wärtige Stirnfläche 13 des Meißels wird durch den in
der vorderen Antriebsdruckkammer 5 herrschenden Druck
beaufschlagt, so daß der Meißel in der vorderen End
stellung verbleibt. Auf diese Weise werden unerwünschte
Leerschläge des Meißels vermieden.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, wird der Meißel in der
vorderen Endstellung nicht durch den Schlagkolben 2
getroffen, so daß die gesamte Schlagenergie zum Vortrieb
des Gehäuses zur Verfügung steht. Erst wenn der Meißel
14 wieder auf stärkeren Widerstand trifft und in das
Gehäuse 1 zurückgedrückt wird, tritt die Querbohrung 4
wieder mit der Rückstellkammer 6 in Fluidverbindung,
so daß der Meißel beim Rückwärtshub des Schlagkolbens
wieder in die rückwärtige Endstellung überführt wird.
Claims (10)
1. Rammbohrgerät mit einem in Axialrichtung hin- und hergehend
in einem Gehäuse (1) beweglichen, pneumatisch oder hydraulisch
angetriebenen Schlagkolben (2) und einem axial beweglich am
vorderen Ende des Gehäuses angeordneten Meißel (14), der direkt
oder indirekt durch den Schlagkolben beaufschlagt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Meißel (14) mit einem
Rückstellkolben (3) verbunden ist, der durch den pneumatischen
oder hydraulischen Druck beim Rückwärtshub des Schlagkolbens (2)
beaufschlagbar ist.
2. Rammbohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine auf der Vorderseite des Rück
stellkolbens (3) angeordnete Rückstellkammer (6) mit
einer auf der Vorderseite des Schlagkolbens (2) ange
ordneten Antriebsdruckkammer (5) in Fluidverbindung
steht.
3. Rammbohrgerät nach Anspruch 2, gekennzeich
net durch eine Ventilanordnung (4, 11) zum Unterbrechen
der Fluidverbindung zwischen der vorderen Antriebsdruck
kammer (5) und der Rückstellkammer (6) in Abhängigkeit
von der Stellung des Meißels (14).
4. Rammbohrgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Meißel
(14) in einem Stück mit dem Rückstellkolben (3) ausge
bildet ist und in seiner rückwärtigen Stellung in das
Innere der vorderen Antriebsdruckkammer (5) hineinragt
und direkt durch den Schlagkolben (2) beaufschlagbar ist.
5. Rammbohrgerät nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Kanal (4′) zur
Verbindung der vorderen Antriebsdruckkammer (5) mit
der Rückstellkammer (6) durch den Meißel (14) verläuft
und durch das vordere Ende des Schlagkolbens (2) ver
schließbar ist.
6. Rammbohrgerät nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine mit dem Kanal (4′)
verbundene Radialbohrung (4) des Meißels (14) in der
rückwärtigen Stellung des Meißels zur Rückstellkammer
(6) geöffnet ist und in einer vorgerückten Stellung
des Meißels durch eine von dem Meißel durchlaufene
Stirnwand (11) des Gehäuses verschließbar ist.
7. Rammbohrgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine die vordere An
triebsdruckkammer (5) nach vorn begrenzende Trennwand
(23) des Gehäuses (1) nach entsprechender Vorwärts
bewegung des Meißels (14) direkt durch den Schlagkolben
(2) beaufschlagbar ist.
8. Rammbohrgerät nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Radialbohrung (4)
derart angeordnet ist, daß das rückwärtige Ende des
Meißels (14) vor der hinteren Stirnfläche der Trennwand
(23) liegt und nicht durch den Schlagkolben beaufschlag
bar ist, wenn die Radialbohrung (4) durch die Stirnwand
(11) verschlossen ist.
9. Rammbohrgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, ge
kennzeichnet durch ein in der Rückstellkammer
(6) angeordnetes Pufferelement (24) zur Dämpfung der
Vorwärtsbewegung des Meißels und des Rückstellkolbens
bei Erreichen der vorderen Endstellung.
10. Rammbohrgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Meißel (14)
in Bezug auf das Gehäuse (1) drehbar und auf seiner in
das Erdreich eindringenden Außenfläche mit einer schrau
benförmigen Profilierung versehen ist.
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Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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Owner name: H.JUERGEN ESSIG INDUSTRIELLE ANLAGEN GMBH &CO.KG, |
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8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: ROEMER, HELMUTH,DIPL.-ING., 57413 FINNENTROP, DE |