DE3825800A1 - Rammbohrgeraet - Google Patents

Rammbohrgeraet

Info

Publication number
DE3825800A1
DE3825800A1 DE3825800A DE3825800A DE3825800A1 DE 3825800 A1 DE3825800 A1 DE 3825800A1 DE 3825800 A DE3825800 A DE 3825800A DE 3825800 A DE3825800 A DE 3825800A DE 3825800 A1 DE3825800 A1 DE 3825800A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
tip
chisel
collar
boring machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3825800A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3825800C2 (de
Inventor
Alfons Dipl Ing Hesse
Herbert Hupertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tracto Technik GmbH and Co KG
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3825800A priority Critical patent/DE3825800A1/de
Priority to EP89107906A priority patent/EP0353400B1/de
Priority to JP1160595A priority patent/JP2693234B2/ja
Publication of DE3825800A1 publication Critical patent/DE3825800A1/de
Priority to US07/550,210 priority patent/US5095998A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3825800C2 publication Critical patent/DE3825800C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B4/00Drives for drilling, used in the borehole
    • E21B4/06Down-hole impacting means, e.g. hammers
    • E21B4/14Fluid operated hammers
    • E21B4/145Fluid operated hammers of the self propelled-type, e.g. with a reverse mode to retract the device from the hole
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/17Socket type
    • Y10T279/17042Lost motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Rammbohrgerät mit in einem rohr­ förmigen Gehäuse verschiebbaren Schlagkolben, einem ver­ schiebbar gelagerten, durch eine Gehäusespitze hindurchge­ führten Meißel, der mit einem Bund in einer einen vorderen und einen hinteren, den Hubweg des Meißels begrenzenden Anschlag aufweisenden Gehäusebohrung geführt ist, und mit einem in den Arbeitsraum des Schlagkolbens hineinragenden Zapfen versehen ist.
Ein Rammbohrgerät mit einem zweiteiligen Gehäuse, d.h. mit einer in das den Schlagkolben aufnehmende Gehäuse einge­ schraubten Gehäusespitze ist aus der DE-PS 21 57 259 be­ kannt. Die Gehäusespitze umschließt dort eine an ihrem in Arbeits- bzw. Schlagrichtung vorderen Ende als Schlagspitze ausgebildeten und am anderen Ende einen Bund und einen Zapfen aufweisenden Meißel, wobei der Bund von einer Boh­ rung des Vordergehäuses aufgenommen wird. Der Zapfen stellt die Aufschlagfläche für den zugehörigen Schlagkolben dar und ragt in der Ausgangsstellung vor dem Arbeitshub aus einem mit der Gehäusespitze in das Gehäuse eingeschraubten Ring hervor. Der Ring begrenzt die Bewegung des Bundes und damit des Meißels entgegen der Arbeitsrichtung der Schlag­ spitze. Die Bewegung des Meißels in Arbeitsrichtung wird durch einen vorderen, von einem Bohrungsabsatz gebildeten Anschlag der den Bund aufnehmenden Bohrung der Gehäuse­ spitze begrenzt. Der Meißel stützt sich über den Bund und Druckfedern an der Gehäusespitze ab; die Federn bewegen den Meißel nach jedem Schlag aus seiner in Arbeitsrichtung in der Gehäusespitze vorderen Stellung in seine Ausgangsstel­ lung zurück. Neben dem beschriebenen Rammbohrgerät mit dem zweiteiligen Gehäuse sind auch Rammbohrgeräte bekannt, bei denen das Gehäuse und die Gehäusespitze einstückig sind; ansonsten bestehen keine maßgeblichen Unterschiede zwischen einem zweiteiligen und einem einstückigen Gerätegehäuse.
Es hat sich herausgestellt, daß sich insbesondere dann, wenn die bekannten Geräte in weichen Böden eingesetzt wer­ den, Prellschläge nicht ausschließen lassen. Während der Meißel mit seiner Schlagspitze nämlich bei harten Böden nicht so weit aus seiner Ausgangsstellung, gegebenenfalls noch gegen die Kraft einer Feder, nach vorne bewegt wird, daß der Bund auf den die Meißelbewegung begrenzenden Absatz der Gehäusebohrung treffen könnte, bieten hingegen weiche Böden keinen entsprechend großen Widerstand. Der Bund trifft somit auf den durch den Absatz der Gehäusebohrung definierten vorderen Anschlag auf und aufgrund der Schlag­ energie des Schlagkolbens entstehen dabei die unerwünschten Prellschläge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsge­ mäßes Rammbohrgerät so auszubilden, daß sich insbesondere die beim Einsatz in weichen Böden genannten Nachteile ver­ meiden lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorkraglänge des Zapfens kleiner als der maximale Hubweg des Bundes zwischen den Anschlägen ist. Durch die verblüf­ fend einfache Maßnahme, die Vorkraglänge des Zapfens klei­ ner als den maximalen Hubweg des Bundes bis zu seinem vorderen Anschlag vorzusehen, läßt sich die Betriebsweise des entweder einstückigen oder zweiteiligen Rammbohrgerätes beim Einsatz in weichen Böden verbessern. Nachdem der Meißel nämlich um ein der Vorkraglänge des Zapfens entspre­ chendes Maß vorwärtsbewegt wurde, trifft der Schlagkolben bei einem Rammbohrgerät mit einer in das Hauptgehäuse einge­ schraubten Gehäusespitze auf die dann völlig geschlossene Stirnfläche der Gehäusespitze, so daß die Schlagenergie großflächig aufgenommen wird; Prellschläge treten nicht mehr auf. Der vordere Anschlag wird vom Schlagkolben näm­ lich nicht erreicht, denn der Bund hat sich - ohne daß er allerdings zur Anlage an den vorderen Anschlag gelangen kann - dem Anschlag lediglich um das Maß der Vorkraglänge des Zapfens angenähert.
Bei einer Ausgestaltung bildet ein mit dem Gehäuse ein­ stückiger Innenkragen den hinteren Anschlag. Indem bei ei­ nem aus zwei Gehäuseteilen, d.h. einem Hauptgehäuse und einer Gehäusespitze bestehenden Rammbohrgerät das den Schlagkolben aufnehmende Hauptgehäuse mit einem die Aus­ gangsstellung des Meißels begrenzenden, einen hinteren An­ schlag definierenden Innenkragen als festen Gehäusebestand­ teil versehen wird, trifft der Schlagkolben, nachdem der Meißel entsprechend seiner vorkragenden Zapfenlänge vor­ wärtsbewegt wurde, voll auf den Innenkragen; die Schlagener­ gie wird über den Innenkragen sogleich in das Hauptgehäuse eingeleitet, ohne dabei das Gewinde der ineinandergeschraub­ ten Gehäuseteile zu belasten.
Vorzugsweise können der Innenkragen und die Stirnfläche der in das Gehäuse eingeschraubten Gehäusespitze die Gehäu­ sebohrung begrenzen, wobei sich vorteilhaft eine den Bund beaufschlagende Druckfeder in einer Ausnehmung der Gehäuse­ spitze anordnen läßt. Die den Meißelbund aufnehmende Ge­ häusebohrung und gleichzeitig die hintere Anschlagfläche des Innenkragens können beispielsweise auf einfache Weise durch eine Ausdrehung in der Stirnfläche des Gehäuses herge­ stellt werden, z.B. kann die Bohrung aus dem vollen Mate­ rial gedreht werden. Wenn die Länge des in die stirnseitige Gehäusebohrung eingeschraubten Gewindeabschnitts der Gehäu­ sespitze so bemessen ist, daß der Abstand von der Stirn­ fläche der eingeschraubten Gehäusespitze bis zu dem von der Druckfeder gegen den hinteren Anschlag des Innenkragens gedrückten Bundes größer als die Vorkraglänge des Zapfens ist, ergibt sich ohne weiteren Aufwand der erfindungsgemäße Unterschied zwischen der Vorkraglänge und dem Hubweg des Meißelbundes. Beim Einsatz des Rammbohrgerätes in weichen Böden wird die Schlagenergie des Schlagkolbens somit entwe­ der über die Stirnfläche der Gehäusespitze oder über den gehäusefesten Innenkragen weitergeleitet.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt den vorderen Teil einer ersten Ausführung eines erfindungsgemäßen Rammbohrgerä­ tes; und
Fig. 2 im Längsschnitt den vorderen Teil einer zweiten Ausführung eines Rammbohrgerätes gemäß der Erfin­ dung.
Von einem Rammbohrgerät 1 ist lediglich der vordere Teil eines insgesamt rohrförmigen Gehäuses 2 dargestellt. Im Gehäuse 2 ist ein nur mit seinem vorderen Ende dargestell­ ter Schlagkolben 3 hin- und hergehend beweglich geführt. Der Schlagkolben 3 erhält seine Schlagenergie durch Zufuhr von Druckluft zum Gehäuse 2. Da es sich hierbei um bekannte Maßnahmen und Konstruktionen handelt, ist insoweit auf die Darstellung des hinteren Teils des Gehäuses 2 verzichtet worden.
Bei dem Rammbohrgerät 1 ist das Hauptgehäuse 2 an seinem in Schlagrichtung 4 vorderen Ende mit einem Innengewinde 5 versehen, in das eine Gehäusespitze 6 mit einer zapfenarti­ gen Gewindeverlängerung 7 eingeschraubt ist. In einer Axial­ bohrung 8 der Gehäusespitze 6 ist ein an seinem vorderen Ende als Schlagspitze 9 ausgebildeter Meißel 10 geführt. Die Schlagspitze 9 ist mit einem Stufenkopf 11 versehen, der mittels Stiften 12 am Meißel 10 befestigt ist. Die Stifte 12 durchdringen dabei eine Gehäusebohrung 13 der Gehäusespitze 6.
In der Gehäusebohrung 13 ist außerdem ein Bund 14 des Meißels 10 angeordnet; der Bund 14 berührt in der darge­ stellten Ausgangslage den von der Gehäusebohrung 13 defi­ nierten hinteren Anschlag 15. Ein Zapfen 16 des Meißels 10 erstreckt sich durch die Gewindeverlängerung 7 der Gehäuse­ spitze 6 und ragt in den Arbeitsraum 17 des Schlagkolbens 3 hinein. Die Vorkraglänge 18 des Zapfens 16 ist kleiner als der maximale Hubweg 19 des Meißels 10 in Schlagrichtung 4; der Hubweg 19 ergibt sich aus dem Weg, den der Meißelbund 14 aus der dargestellten hinteren Anschlaglage bis zu den gleichzeitig den vorderen Anschlag 20 definierenden Stiften 12 theoretisch zurücklegen könnte. Da jedoch die Vorkrag­ länge 18 kleiner als der Hubweg 19 ist, trifft der Schlag­ kolben 3 nach einem der Vorkraglänge 18 entsprechenden Hub des Meißels 10 voll auf die Stirnfläche 21 der Gehäusespit­ ze 6, wobei sich der Meißel 10 dann nicht mehr weiter vorwärts bewegen und der Bund 14 die Stifte 12 bzw. den vorderen Anschlag 20 nicht erreichen kann.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, trennt ein mit dem Gehäuse 102 einstückiger, mit einer axialen Durchgangsbohrung 22 versehener Innenkragen 23 einen Arbeitsraum 117 des Schlag­ kolbens 103 von einer in Arbeits- bzw. Schlagrichtung 104 stirnseitig offenen Gehäusebohrung 24. Die Gehäusebohrung 24 weist einen vorderen Abschnitt mit einem Innengewinde 25 auf, in das eine Gehäusespitze 106 mit einer zapfenartigen Gewindeverlängerung 107 eingeschraubt ist. In einer Axial­ bohrung 108 der Gehäusespitze 106 ist ein an seinem vorde­ ren Ende als Schlagspitze 109 ausgebildeter Meißel 110 geführt. Ein am Meißel 110 in Schlagrichtung 104 hinter der Schlagspitze 109 mittels Stiften 112 befestigter Stufenkopf 111 umschließt mit einem Ringkragen 26 die Gehäusespitze 106; der Stufenkopf 111 verschiebt sich relativ gegenüber der Gehäusespitze 106, wobei er mit der Krageninnenfläche auf der Gehäusespitze 106 gleitet.
An dem der Schlagspitze 109 abgewandten Ende weist der Meißel 110 einen Bund 114 und einen die Durchgangsbohrung 22 des Innenkragens 23 durchdringenden, bis in den Arbeits­ raum 117 des Schlagkolbens 103 vorkragenden Zapfen 116 auf. In der dargestellten Ausgangslage bzw. Endstellung vor dem Arbeitshub hält eine Druckfeder 27 den Bund 114 in Anlage gegen einen von dem Innenkragen 23 definierten, hinteren Anschlag 115; die Druckfeder 27 ist in einer zylindrischen Ausnehmung 28 der in das Gehäuse 102 eingeschraubten Verlän­ gerung 107 der Gehäusespitze 106 angeordnet. Die Vorkraglän­ ge 118, d.h. das Maß, mit dem der Zapfen 116 aus dem Innenkragen 23 in den Arbeitsraum 117 des Schlagkolbens 103 hineinragt, ist kleiner als der maximale Hubweg 119 des Meißels 110. Aufgrund der Differenz zwischen der Vorkraglän­ ge 118 und dem Hubweg 119 trifft der den Meißel 110 in Schlagrichtung 104 vorwärtsbewegende Schlagkolben 103 nach einem der Vorkraglänge 118 entsprechenden Hub des Meißels 110 auf den Innenkragen 23, der dann mit der Stirnfläche des Zapfens 116 eine bündig abschließende Schlagfläche bie­ tet. Die Schlagenergie des Schlagkolbens 103 wird über den Innenkragen 23 in das Gehäuse 102 eingeleitet. Der Bund 114 hat sich dabei dem durch die Gehäusespitze 106 definierten vorderen Anschlag 120 zwar entsprechend dem Maß der Vorkrag­ länge 118 des Zapfens 116 angenähert; erreichen kann der Bund 114 den vorderen Anschlag 120 allerdings nicht.

Claims (4)

1. Rammbohrgerät mit in einem rohrförmigen Gehäuse ver­ schiebbaren Schlagkolben, einem verschiebbaren, durch eine Gehäusespitze hindurchgeführten Meißel, der mit einem Bund in einer einen vorderen und einen hinteren, den Hubweg des Meißels begrenzenden Anschlag aufweisen­ den Gehäusebohrung geführt und mit einem in den Ar­ beitsraum des Schlagkolbens hineinragenden Zapfen ver­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkraglän­ ge (18, 118) des Zapfens (16, 116) kleiner als der maximale Hubweg (19, 119) des Bundes (14, 114) zwi­ schen den Anschlägen (15, 20; 115, 120) ist.
2. Rammbohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Gehäuse (2, 102) einstückiger Innenkra­ gen (23) den hinteren Anschlag (115) bildet.
3. Rammbohrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Innenkragen (23) und die Stirnfläche (120) einer in das Gehäuse (2, 102) eingeschraubten Gehäusespitze (106, 107) die Gehäusebohrung (24) be­ grenzen.
4. Rammbohrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (27) in einer Ausnehmung (28) der Gehäusespitze (106, 107) angeordnet ist.
DE3825800A 1988-07-29 1988-07-29 Rammbohrgeraet Granted DE3825800A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3825800A DE3825800A1 (de) 1988-07-29 1988-07-29 Rammbohrgeraet
EP89107906A EP0353400B1 (de) 1988-07-29 1989-05-02 Rammbohrgerät
JP1160595A JP2693234B2 (ja) 1988-07-29 1989-06-22 ラム穿孔機
US07/550,210 US5095998A (en) 1988-07-29 1990-07-06 Ram boring machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3825800A DE3825800A1 (de) 1988-07-29 1988-07-29 Rammbohrgeraet

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3825800A1 true DE3825800A1 (de) 1990-02-01
DE3825800C2 DE3825800C2 (de) 1991-08-29

Family

ID=6359839

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3825800A Granted DE3825800A1 (de) 1988-07-29 1988-07-29 Rammbohrgeraet

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5095998A (de)
EP (1) EP0353400B1 (de)
JP (1) JP2693234B2 (de)
DE (1) DE3825800A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10106942B4 (de) * 2000-02-16 2006-03-23 Earth Tool Company Llc, Oconomowoc Pneumatisches Bodenstechwerkzeug mit beweglichem Meißelkopf

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0838555A4 (de) * 1995-07-06 1999-09-29 Komatsu Mfg Co Ltd Hydraulischer verdichter
CA2194079C (en) * 1996-12-19 2005-11-29 Murray P. Craigmile Methods and apparatus for directionally drilling a bore and placing pipe
US5896934A (en) * 1997-09-08 1999-04-27 Chicago Pneumatic Tool Company Reciprocating tool having a piston retainer
KR20010037320A (ko) * 1999-10-15 2001-05-07 양재신 브레이커의 툴홀더 장치
KR20010037319A (ko) * 1999-10-15 2001-05-07 양재신 브레이커용 툴홀더
US7066279B2 (en) * 2004-11-08 2006-06-27 Earth Tool Company, L.L.C. Pneumatic ground piercing tool
CA2665298C (en) * 2008-05-03 2016-03-01 Earth Tool Company, Llc Pneumatic impact tool
JP5858259B2 (ja) * 2014-07-24 2016-02-10 株式会社全晴 エアーハンマー工具、及びエアーハンマー工具の打撃力調整方法
US10641051B1 (en) * 2016-09-07 2020-05-05 Dandelion Energy, Inc. Systems and methods for coupling and decoupling drill heads for ground loop preparation for geothermal applications

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2157259B1 (de) * 1971-11-18 1972-11-09 Tracto Technik Rammbohrgerät
DE2537176B1 (de) * 1975-08-21 1976-12-09 Jenne & Strahm Ag Steuervorrichtung fuer den vor- und ruecklauf von selbstgetriebenen pneumatischen rammbohrgeraeten
DE8310178U1 (de) * 1982-10-08 1983-10-06 Markovic, Vladimir, 61113 Ljublijana Pneumatisches, selbstgetriebenes rammbohrgeraet
DE3124524C2 (de) * 1981-06-23 1985-08-01 Gustav Dr.-Ing. 4300 Essen Jenne Rammvorrichtung für selbstgetriebene pneumatische Rammbohrgeräte
DE3710162C1 (de) * 1987-03-27 1988-09-29 Helmuth Dipl-Ing Roemer Rammbohrgeraet mit beweglichem Meissel

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1481641A (en) * 1920-11-09 1924-01-22 Ingersoll Rand Co Tie-tamper front-end construction
US1525471A (en) * 1921-07-25 1925-02-10 Chicago Pneumatic Tool Co Coupling for percussive tools
US2181381A (en) * 1937-07-26 1939-11-28 John J Roberts Internally cushioned tool-and-chuck lock for power hammers
US2889811A (en) * 1956-08-10 1959-06-09 Electro Chimie Metal Percussion tools
US3625295A (en) * 1970-02-12 1971-12-07 Kent Air Tool Co Airhammer
FR2223143A1 (en) * 1973-03-30 1974-10-25 Favre Jacques Guide for tools or bits in pneumatic hammers - has conventional barrel extended as slide fit over flanged tool shaft
SE444401B (sv) * 1983-01-24 1986-04-14 Atlas Copco Ab Energiabsorberande inspenningsenhet for slagverktyg

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2157259B1 (de) * 1971-11-18 1972-11-09 Tracto Technik Rammbohrgerät
DE2537176B1 (de) * 1975-08-21 1976-12-09 Jenne & Strahm Ag Steuervorrichtung fuer den vor- und ruecklauf von selbstgetriebenen pneumatischen rammbohrgeraeten
DE3124524C2 (de) * 1981-06-23 1985-08-01 Gustav Dr.-Ing. 4300 Essen Jenne Rammvorrichtung für selbstgetriebene pneumatische Rammbohrgeräte
DE8310178U1 (de) * 1982-10-08 1983-10-06 Markovic, Vladimir, 61113 Ljublijana Pneumatisches, selbstgetriebenes rammbohrgeraet
DE3710162C1 (de) * 1987-03-27 1988-09-29 Helmuth Dipl-Ing Roemer Rammbohrgeraet mit beweglichem Meissel

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Informationsschrift der Firma MTM-Technik, Finnen-trop-Heppen, "Info 04/88" *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10106942B4 (de) * 2000-02-16 2006-03-23 Earth Tool Company Llc, Oconomowoc Pneumatisches Bodenstechwerkzeug mit beweglichem Meißelkopf

Also Published As

Publication number Publication date
EP0353400B1 (de) 1994-03-16
EP0353400A2 (de) 1990-02-07
JPH0247492A (ja) 1990-02-16
US5095998A (en) 1992-03-17
JP2693234B2 (ja) 1997-12-24
DE3825800C2 (de) 1991-08-29
EP0353400A3 (de) 1991-02-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19713154B4 (de) Schlagwerkzeug mit verringertem Stoß zum Beginn des Schlagbetriebs
DE3825800C2 (de)
DE3443542A1 (de) Hydraulische schlagvorrichtung
DE2527595A1 (de) Umkehrbare pressluft-schlagvorrichtung zur bildung von bohrloechern im boden durch verdichten
DE3400302C2 (de)
EP0283734A2 (de) Rammbohrgerät mit beweglichem Meissel
DE69520881T2 (de) Pneumatische gestein-prahlmühle
DE3840923C2 (de) Rammbohrgerät
EP0273139A2 (de) Rammbohrgerät
DE3139880A1 (de) Zuendeinrichtung
DE2445240C2 (de) Hydraulischer Teleskop-Schwingungsdämpfer
DE3137345A1 (de) Druckluftzylinder mit endlagendaempfung
EP0441172B1 (de) Rammvorrichtung
DE1264304B (de) Hochdruckspritzpistole
DE3239174A1 (de) Schlagwerkzeug
DE29813825U1 (de) Bohrhammer
DE1541193B1 (de) Vibrator zum Verdichten von Zahnfuellungen
DE3743333C2 (de)
EP4357646A2 (de) Zylinderanordnung
DE7434100U (de) Gasfeder
EP0933169A2 (de) Fluidbetriebenes Schlagwerk
DE10105881A1 (de) Kolbenhalterung
EP1303679B1 (de) Rammbohrgerät
DE1583017C (de) Schlagvorrichtung, insbesondere zur Bearbeitung von Mineralien, Gestein, Mauerwerk oder Beton
DE1478838C3 (de) Abfangeinrichtung für den Flugkolben eines Brennkraftbolzensetzers

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TRACTO-TECHNIK PAUL SCHMIDT SPEZIALMASCHINEN, 5736