DE3709908A1 - Hilfstraegergenerator fuer eine farbsignalverarbeitungsschaltung - Google Patents
Hilfstraegergenerator fuer eine farbsignalverarbeitungsschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hilfsträgergenerator für eine
Farbsignalverarbeitungsschaltung bei einem Farbfernsehempfänger
und insbesondere eine derartige, in idealer
Weise für Halbleiter-Integration geeignete Vorrichtung.
Im Zuge der in den letzten Jahren erzielten Fortschritte
in der Integrationstechnologie für Signalverarbeitungsschaltungen
wurde auch zunehmend die Integration von Farbsignalverarbeitungsschaltungen
bei Farbfernsehempfängern, einschließlich
Hilfsträgergeneratorvorrichtungen, angestrebt.
Ein solcher Hilfsträgergenerator umfaßt z. B. einen spannungsgesteuerten
Oszillator (VCO), eine Farbtonschaltung
(tint circuit) und einen Hilfsträgerverstärker. Der Oszillator
erzeugt dabei ein Dauerhilfsträgersignal, das der Farbtonschaltung
als Bezugsträger zugeführt wird. Die Farbtonschaltung
ist dabei mit einem variablen Widerstand oder
Regelwiderstand für Phasenänderung verbunden. Die Phase
des zugeführten Hilfsträgers wird mithin mittels der Einstellposition
des Regelwiderstands eingestellt. Dieser
phasengeregelte Bezugsträger wird dem Hilfsträgerverstärker
zugeführt, welcher die Phase des gelieferten Signals
verschiebt und ferner eine Phasenzusammensetzung durchführt,
um damit jede Art von Dauerhilfsträgersignal zu liefern,
wie R-Y- bzw. Rot-Gelb-Trägerwelle (R-Y CW) für R-Y-Signaldemodulation
und B-Y- bzw. Blau-Gelb-Trägerwelle für B-Y-
Signaldemodulation. Diese Trägerwellen (CW) werden der
Demodulationsschaltung zugeführt, in welcher diese Signale
im Zusammenwirken mit dem Sättigungssignal sowie den R-Y-
bzw. Rot-Gelb-Trägerwellen- und B-Y-Demodulationssachsenträgerwellensignalen
demoduliert werden. Als Ergebnis werden
die demodulierten R-Y- und B-Y-Ausgangssignale erhalten,
welche sodann matriziert werden; das demodulierte
G-Y- bzw. Grün-Gelb-Ausgangssignal wird ebenfalls erhalten.
Bei einer solchen bisherigen Schaltung ändert sich mit der
Einstellung des Regelwiderstands die Phase jedes der R-Y-
und B-Y-Trägerwellensignale (CW-Signals) für Farbtoneinstellung.
Dabei muß jedoch die relative Phase von R-Y-
und B-Y-Trägerwelle auf einer festen Größe (z. B. bei 90°)
gehalten werden. Wenn eine Verschiebung von dieser relativen
Phase vorliegt, erscheinen die Farben auf dem Bildschirm
unnatürlich. Da zudem die Demodulation des G-Y-
Signals durch Matrizieren der demodulierten R-Y- und B-Y-
Ausgangssignale erreicht wird, führt eine Verschiebung in
der relativen Phase zu einer Änderung der Amplitude des
G-Y-Signals oder zu einer Änderung in der relativen Phase
zwischen dem G-Y-Signal und anderen Signalen, so daß die
Farbe noch unnatürlicher erscheint.
Wenn bei der beschriebenen bisherigen Schaltung neben dem
Grundwellensignal auch Oberwellensignale im Bezugsträgersignal
vom spannungsgesteuerten Oszillator enthalten sind,
verursacht die Einstellposition des Regelwiderstands eine
Verschiebung in der relativen Phase von R-Y- und B-Y-Trägerwelle.
Wenn nämlich Oberwellensignale im Ausgangssignal
von diesem Oszillator enthalten sind und der Regelwiderstand
in der Farbtonschaltung zur Einstellung des Farbtons (tint)
justiert wird, wenn sich der Regelwiderstand auf dem Mittelwert
(Farbton Mitte) auf dem Höchstwert (max. Farbton)
und auf dem Mindestwert (min. Farbton) befindet, ist die
relative Phase zwischen der Hilfsträger-R-Y- und der -B-Y-
Trägerwelle verschieden. Außerdem erscheinen dabei Änderungen
der Amplitude und der relativen Phase in dem durch
Matrizieren der demodulierten R-Y- und B-Y-Ausgangssignale
erhaltenen demodulierten G-Y-Ausgangssignal. Das Ergebnis
dieser Faktoren ist eine Verschlechterung oder Beeinträchtigung
der Farbe des reproduzierten, auf dem Bildschirm des
Farbfernsehempfängers wiedergegebenen Bilds und damit ein
unnatürliches Bild.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Hilfsträgergenerators,
der die relative Phase zwischen Hilfsträger-
R-Y- und -B-Y-Trägerwelle (CW) auch dann, wenn im
Ausgangssignal vom spannungsgesteuerten Oszillator eine
harmonische oder Oberwellenkomponente enthalten ist, auf
einer festen Größe zu halten vermag.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist ein Hilfsträgergenerator für
eine Farbsignalverarbeitungsschaltung, umfassend eine Eingangseinheit
zum Empfangen eines Farbsynchronsignals oder
Burstsignals, das in einem Farbfernseh- oder -videosignal
enthalten ist, eine an die Eingangseinheit angeschlossene
Schwingkreiseinheit zum Erzeugen eines Dauerbezugshilfsträgersignals,
das mit dem Farbsynchronsignal in Phasensynchronismus
ist, eine mit der Schwingkreiseinheit verbundene
Oberwellenfiltereinheit zum Beseitigen von im Dauerbezugshilfsträgersignal
enthaltenen Oberwellenkomponenten
und zum Ausgeben eines aus der Grundwellenkomponente gebildeten
Dauerbezugshilfsträgersignals, eine Regelspannungsversorgungsschaltung
zur Lieferung einer Farbtonregelspannung
und eine mit der Filtereinheit sowie der Regelspannungsversorgungsschaltung
verbundene Hilfsträgersignal-
Erzeugungsschaltung zur Durchführung (applying) einer vorbestimmten
Verarbeitung am Dauerbezugshilfsträgersignal
(mit) der Grundwellenkomponente einer Anzahl von Dauerhilfsträgersignalen,
deren Phasen in vorbestimmter Weise aufeinander
bezogen sind.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Farbsignalverarbeitungsschaltung
bei einem Fernsehempfänger mit einem
Hilfsträgergenerator gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Hilfsträgergenerators
gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der durch die Farbtoneinstellung
bedingten Änderung der Relativphasendifferenz
zwischen R-Y- und B-Y-Trägerwelle sowie
der Amplitudenänderung des demodulierten G-Y-Ausgangssignals
oder G-Y-Demodulationsausgangssignals,
Fig. 4 ein detailliertes Schaltbild eines Oberwellen(beseitigungs)filters
und der Farbtonschaltung bei
der Anordnung nach Fig. 2,
Fig. 5 ein detailliertes Schaltbild des Farbhilfsträgerverstärkers
nach Fig. 2,
Fig. 6A bis 6C Vektordiagramme zur Darstellung der Phasendifferenz
zwischen der automatischen Phasenregel-
oder APR-Trägerwelle (ABC CW) und der
Farbkiller-Trägerwelle in der Farbsynchron- oder
Burst-Periode,
Fig. 7A bis 7C Vektordiagramme der Phasendifferenz zwischen
R-Y- und B-Y-Trägerwelle in der Sättigungsperiode,
Fig. 8 eine graphische Darstellung berechneter Wellenformen
für den Fall, daß eine Oberwellenkomponente
enthalten ist,
Fig. 9A bis 9C Vektordiagramme der Phasendifferenz zwischen
der APR-Trägerwelle und der Farbkiller-
Trägerwelle in der Burst-Periode beim Stand der
Technik und
Fig. 10A bis 10C Vektordiagramme der Phasendifferenz zwischen
R-Y- und B-Y-Trägerwelle in der Sättigungsperiode
beim Stand der Technik.
Fig. 1 veranschaulicht in einem Blockschaltbild eine bei
einem Farbfernsehempfänger vorgesehene integrierte Farbverarbeitungsschaltung
1, die einen Hilfsträgergenerator
2 gemäß der Erfindung enthält. Dabei wird ein Trägerfarbsignal
einem Eingangsklemmen-Stift P 1 zugeführt, einem
ersten Bandpaßverstärker 11 eingespeist und einer Verstärkungsregelung
unterworfen. Nach der Einspeisung in einen
zweiten Bandpaßverstärke 12 der nächsten Stufe wird dieses
Signal über einen Phasenschieberkreis 13 einem Demodulationskreis
14 zugeführt, in welchem Demodulation und
Matrizierung erfolgen und die R-Y-, B-Y- und G-Y-Signale
erhalten werden. Diese Signale werden einer nicht dargestellten
Ansteuer- oder Treiberschaltung für die Kathodenstrahlröhre
in einer späteren Stufe zugeführt.
Das Ausgangssignal vom ersten Bandpaßverstärker 11 wird
auch einem Burst-Verstärker 15 zugeführt, von dem das Farbsynchron-
oder Burst-Signal ausgezogen wird, welches dann
einer automatischen Farbregel- oder AFR-Schaltung 16 zur
Verwendung bei der Verstärkungsreferenz des Trägerfarbsignals
zugeführt wird. Die AFR-Schaltung 16 regelt die Verstärkung
(gain) des ersten Bandpaßverstärkers 11 so, daß dessen Ausgangssignal
eine feste Verstärkung entsprechend dem Pegel
bzw. der Größe des zugelieferten Burst-Signals aufweist.
Das vom Burst-Verstärker 15 ausgezogene Burst-Signal wird
auch einem Farbkillerdetektorkreis 18 und einer automatischen
Phasenregel- oder APR-Schaltung 19 über den Phasenschieberkreis
17 zugeführt. Die APR-Schaltung 19 erfaßt
die Phasendifferenz zwischen dem zugelieferten Burst-Signal
und der Träger-APR-Trägerwelle (APR-TW) (carrier APC CW),
die für die Phasenregelung benutzt wird und von einem Hilfsträgerverstärker
20 kommt. Die APR-Schaltung 19 regelt die
Schwingfrequenz und die Phase eines spannungsgesteuerten
Oszillators (VCO) 21 so, daß die Phasenbeziehung dieser
beiden Signale stets festgelegt ist. Der Phasenkillerdetektorkreis
18 bewirkt einen Phasenvergleich des zugeführten
Burst-Signals und der Träger-Farbkiller-Trägerwelle,
die für Farbkillerdetektion benutzt wird und vom
Hilfsträgerverstärker 20 kommt. Mit diesem Vorgang wird
das Fehlen des Burst-Signals (d. h. wenn eine Schwarzweißübertragung
vorliegt) oder der Zustand erfaßt, in welchem
das Trägerfarbsignal auf einen sehr niedrigen Pegel abgefallen
ist. In solchen Fällen steuert der Farbkillerdetektorkreis
18 den zweiten Bandpaßverstärker 12 an und schaltet
das Farbträgesignal ab.
Das als Dauerhilfsträgersignal benutzte Schwingausgangssignal
vom Oszillator 21 wird dem Hilfsträgerverstärker
20 über das (im folgenden einfach als Oberwellenfilter bezeichnete)
Oberwellenbeseitigungsfilter 30 und die Farbtonschaltung
22 zugeführt. Das Oberwellenfilter 30 eliminiert
die im Dauerhilfsträgersignal vom Oszillator enthaltenen
Harmonischen oder Oberwellenkomponenten. Die Farbtonschaltung
22 ist über einen Stift P 2 mit einem variablen oder
Regelwiderstand 23 verbunden, der zum Variieren der Phase
dient. Die Farbtonschaltung 22 regelt die Phase des vom
Oszillator 21 erzeugten und als Bezugsträger benutzten
Dauer-Hilfsträgersignals und liefert dieses sodann zum Hilfsträgerverstärker
20, in welchem das zugeführte Signal einer
Phasenverschiebung und weiterhin einer Phasenzusammensetzungverarbeitung
unterworfen wird; als Ergebnis wird jede Art
des (der) Dauerhilfsträgersignals (oder -signale) erhalten.
Der Hilfsträgerverstärker 20 liefert die R-Y-Trägerwelle
(carrier R-Y CW) (für R-Y-Signaldemodulation) und die B-Y-
Trägerwelle (für B-Y-Signaldemodulation) zum Demodulationskreis
14.
Der Hilfsträgergenerator 2 gemäß Fig. 2 ist in Fig. 2 schematisch
dargestellt.
Der vom spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 21 kommende
Bezugsträger (TW) wird über das Oberwellenfilter 30 einem
in der Farbtonschaltung 22 enthaltenen Phasenschieberkreis
221 mit einem Widerstand R 1 und einem Kondensator C 1 zugeführt.
Das ohne Phasenverschiebung vom Phasenschieberkreis
221 gelieferte Signal TW (Trägerwellensignal) wird als
erstes Eingangssignal einem Phasenzusammensetzkreis 222
eingespeist, während das phasenverschobene Signal TW als
zweites Eingangssignal einem variablen Phasenschieberkreis
223 eingespeist wird. Die Spannung +B 1 und die Steuerspannung
vom Regelwiderstand 23 werden ebenfalls dem variablen
Phasenschieberkreis 223 eingespeist. Letzterem wird
zusätzlich ein Torschaltimpuls (gate pulse) GP, der eine
Phasenregelung in der Burst-Periode verhindert, zugeführt.
Dementsprechend führt der variable Phasenschieberkreis 223
eine Phasenregelung des Hilfsträgervektors der Sättigungssignalperiode
durch. Die Ausgangssignale vom Phasenzusammensetzkreis
222 und vom variablen Phasenschieberkreis 223
werden einer Zusammensetzverarbeitung (composing processing)
unterworfen und zum Phasenschieberkreis 201 geliefert, der
einen Teil des nachgeschalteten Farbhilfsträgerverstärkers
20 bildet.
Ebenso wie der Phasenschieberkreis 221 erzeugt dieser Phasenschieberkreis
201 ein Signal ohne Phasenverschiebung
und ein phasenverschobenes Signal. Das erstere Signal wird
als erstes Eingangssignal zum Phasenzusammenkreis 202 geliefert,
während das phasenverschobene Signal als zweites
Eingangssignal des Phasenzusammensetzkreises 202 sowie als
erstes Eingangssignal des Phasenzusammensetzkreises 203
geliefert wird. Letzterem wird auch die Spannung +B 2 eingespeist.
Auf diese Weise werden das APR-TW-Signal und das R-Y-TW-
Signal (-Trägerwellen-Signal) vom Phasenzusammensetzkreis
202 erhalten. Das Farbkiller-TW-Signal und das B-Y-TW-Signal
werden vom Phasenzusammensetzkreis 203 erhalten.
Im Hilfsträgergenrator 2 mit dem beschriebenen Aufbau werden
im Schwingausgangssignal vom Oszillator (VCO) 21 enthaltene
Oberwellenkomponenten durch das Oberwellenfilter
30 beseitigt. Infolgedessen kann die relative Phase der
R-Y- und der B-Y-Trägerwelle unabhängig von der Justierstellung
des Regelwiderstandes 23 stets in einem stabilen
Zustand gehalten werden.
Unter Voraussetzung des Eingangssignals zur Farbtonschaltung
22 zu (vorausgesetzt, daß P = 1), des phasenverschobenen
Ausgangssignals vom Phasenschieberkreis 221 zu
und der Vektoren der Hilfsträger der Burst-Periode und
der Sättigungsperiode (des Ausgangssignals von der Farbtonschaltung
22) zu B bzw C ergeben sich die Vektoren B und C zu:
Darin bedeuten: R 1 = Wert des Widerstands R 1 im Phasenschieberkreis
221, Zc 1 = Impedanz des Kondensators C 1 im
Phasenschieberkreis 221 und K = Größe der Farbtonänderung
(-1 ≦ K ≦ 1).
Das Eingangssignal des nachgeschalteten Phasenschieberkreises
201 des Hilfsträgerverstärkers 20, der den Ausgangs-
Hilfsträger von der Farbtonschaltung empfängt, wird in die Burst-
Periode und die Sättigungsperiode dividiert, die zu B
bzw. C vorausgesetzt (set) sind. Auf dieselbe Weise wird
das durch den Phasenschieberkreis 201 phasenverschobene
Ausgangssignal in die Burst-Periode und die Sättigungsperiode
dividiert, die zu B bzw. C vorausgesetzt sind.
Bezüglich jedes der Ausgangssignale der Phasenzusammensetzkreise
202 und 203 gilt: Wenn der für APR-Detektion der
Burst-Periode benutzte Hilfsträger zu APC, der Hilfsträger
für Farbkillerdetektion der Burst-Periode zu -Farbkiller
und der Hilfsträger für Farbdemodulation der Sättigungsperiode
zu C R-Y und C B-Y vorausgesetzt (set) sind,
läßt sich der -Farbkiller ausdrücken zu:
Darin bedeuten: R 2 = Wert des Widerstands R 2 des Phasenschieberkreises
201 und Zc 2 = Impedanz des Kondensators
C 2. APC läßt sich ausdrücken zu:
B-Y, R-Y lassen sich ausdrücken zu:
Darin bedeuten:
R 1 = R 2 = R und Zc 1 = Zc 2 = Zc (0),
R 1 = R 2 = R und Zc 1 = Zc 2 = Zc (0),
Die restlichen drei Vektoren, unter Heranziehung von
APC, lassen sich daher wie folgt ausdrücken:
Wenn hierbei der Fall betrachtet wird, in welchem das
Eingangssignal nur die Grundwelle ist, und in Formeln
bzw. Gleichungen (1) bis (4)
eingesetzt wird,
ergibt sich folgendes:
Aus Gleichung (5) erhält man:
Unter Berücksichtigung von APC als Referenz erhält man
somit:
Darin gilt: Tl = ω CR
Gleichungen (6) bis (8) lassen sich mithin wie folgt ausdrücken:
mit:
Als nächstes sei der Zeitpunkt betrachtet, zu dem APC aus
der Grundwelle und einer dreifachen Harmonischen (Oberwelle)
gebildet wird (unter Vereinfachung der Beziehung durch Vorgabe
der Phase als diejenige der Grundwelle und Vorgabe der
Amplitude zu α:
mit:
Wenn das Ausgangssignal des Oszillators 21 harmonische
Komponenten oder Oberwellenkomponenten enthält, ändert
sich eine relative Phase zwischen dem R-Y-TW-Signal
und dem B-Y-TW-Signal, wenn der Farbton mittels des
Regelwiderstands 23 der Farbtonschaltung 22 eingestellt
wird. Dieser Umstand ist anhand von Gleichungen (15)
bis (18) beschrieben.
Zur Ableitung der tatsächlichen Wellenformen dieser
Signale wurden Berechnungen anhand von Gleichungen (15)
bis (18) für α = 0,3 (die enthaltenen Oberwellenkomponenten
betragen 30% der Grundwelle) und mit K auf
-1, 0 und +1 eingestellt durchgeführt. Die erhaltenen
Wellenformen sind in Fig. 8 dargestellt.
In Fig. 8 steht eine gestrichelte Linie (A) für die Wellenform
des APR- oder APC-TW-Signals. Eine dick ausgezogene
Linie (B) steht für die Wellenform der B-Y-Trägerwelle bei
K = 0. Eine dick gestrichelte Linie (C) steht für die Wellenform
der B-Y-Trägerwelle bei K = -1. Eine dicke einfach
strichpunktierte Linie (D) gibt die Wellenform der B-Y-Trägerwelle
bei K = 1 an. Eine dünne ausgezogene Linie (E)
steht für die Wellenform der R-Y-Trägerwelle bei K = 0.
Eine dünne gestrichelte Linie (F) steht für die Wellenform
der R-Y-Trägerwelle bei K = 1. Eine dünne einfach strichpunktierte
Linie (G) steht für die Wellenform der R-Y-
Trägerwelle bei K = 1.
Wie aus Fig. 8 hervorgeht, ändert sich die Relativphase
zwischen dem R-Y-TW- und dem B-Y-TW-Signal, wenn der Farbton
verändert wird, d. h. wenn K geändert wird, gegenüber
der Phase der APC-Trägerwelle (A). Die geänderten Relativphasen
und die Werte von K sind in der folgenden Tabelle
angegeben. In Fig. 8 sind auf der Abszisse die Phase und
auf der Ordinate die Amplitude aufgetragen.
Vektordiagramme der betreffenden TW- oder Trägerwellensignale
sind in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Die Vektordiagramme
von Fig. 9A und 10A gelten für K = 0; diejenigen
gemäß Fig. 9B und 10B gelten für K = -1, und diejenigen
nach Fig. 9C und 10G gelten für K = +1.
Die Kurve (A) in Fig. 3, welche eine tatsächliche Wellenform
bei der herkömmlichen IC-Anordnung veranschaulicht,
zeigt, daß sich die Relativphase zwischen der R-Y-Trägerwelle
und der B-Y-Trägerwelle im Bereich von maximalen
Farbton zum minimalen Farbton im Bereich von etwa 118°
bis 82° ändert.
Wie sich aus der obigen Untersuchung ergibt, differiert
die Relativphase der Hilfsträger-R-Y-TW und B-Y-TW in
dem Fall, in welchem im Ausgangssignal vom spannungsgesteuerten
Oszillator 21 Oberwellenkomponenten enthalten
sind und der Farbton mittels des Regelwiderstands
23 in der Farbtonschaltung 22 eingestellt wird, wenn der
Regelwiderstand 23 auf den Mittelwert (K = 0) bzw. auf
den Höchstwert (K = -1) und den Mindestwert (K = 1)
eingestellt wird. Außerdem ist eine Änderung der Amplitude
und der Relativphase des demodulierten G-Y-Ausgangssignals
(erhalten durch Matrizieren des demodulierten
R-Y-Ausgangssignals und des demodulierten B-Y-Ausgangssignals)
auffällig, wobei die Farbe auf dem Bildschirm
unnatürlich erscheint.
Erfindungsgemäß wird daher das besonders für Anwendung
in einem integrierten Schaltkreis vorteilhafte Oberwellenfilter
30 zum Beseitigen der Oberwellenkomponenten
verwendet. Im folgenden ist der genaue Aufbau des Hilfsträgergenerators
2 anhand der Fig. 4 und 5 erläutert,
in denen den Teilen von Fig. 2 entsprechende Teile mit
denselben Bezugsziffern bzw. Symbolen wie vorher bezeichnet
sind.
Fig. 4 veranschaulicht den spannungsgesteuerten Oszillator
21, das Oberwellenfilter 30 und die Farbtonschaltung 22
des erfindungsgemäßen Hilfsträgergenerators. Ein Dauerhilfsträgersignal
vom spannungsgesteuerten Oszillator 21
wird an die Basis eines Transistors Q 1 als Bezugsträgereingangssignal
angelegt. Der Emitter des Transistors Q 1
ist mit dem Oberwellenfilter 30 verbunden. Letzteres umfaßt
Transistoren Q 2 bis Q 5, Widerstände R 3 bis R 6 und
Kondensatoren C 3 und C 4. Der Emitter des Transistors Q 1
ist über Widerstände R 3 und R 4 mit der Basis eines Transistors
Q 2 verbunden. Der Verbindungspunkt der Widerstände
R 3 und R 4 ist über den Kondensator C 3 an die
Basis eines Transistors Q 3 angeschlossen. Die Basis des
Transistors Q 2 liegt über den Kondensator C 4 an einem
Bezugspotentialpunkt (Masse). Der Emitter des Transistors
Q 2 ist mit der Basis des Transistors Q 3 und dem Kollektor
des Transistors Q 4 verbunden. Der Emitter des Transistors
Q 3 ist an den Kollektor eines Transistors Q 5 angeschlossen.
Der Emitter des Transistors Q 4 liegt über den Widerstand
R 5 an Masse. Der Emitter des Transistors Q 5 liegt über
den Widerstand R 6 an Masse. Der Transistor Q 6, Dioden
D 1 und D 2 sowie Widerstände R 7 und R 8 bilden einen Vorspannkreis.
Die kombinierte Spannung oder Gesamtspannung
über die Dioden D 1 und D 2 ist an die Basiselektroden
der Transistoren Q 6, Q 4 und Q 5 angelegt. Der Kollektor
des Transistors Q 6 ist mit dem Emitter des Transistors
Q 1 verbunden. Die eine Seite des Widerstands R 7 ist an
eine Stromquelle Vcc angeschlossen, während seine andere
Seite mit der Anode der Diode D 1 verbunden ist. Der Widerstand
R 8 ist zwischen den Emitter des Transistors Q 6 und
Masse geschaltet. Die Kollektoren der Transistoren Q 1,
Q 2 und Q 3 sind an die Stromquelle Vcc angeschlossen.
Das Bezugsträgersignal vom Oszillator 21, dessen Oberwellenkomponenten
durch das Oberwellenfilter 30 beseitigt
worden sind, wird über einen Koppelkondensator C 5 dem
Phasenschieberkreis 221 in der nachgeschalteten Stufe
zugeführt.
Der Phasenschieberkreis 221 umfaßt Transistoren Q 7, Q 8,
Q 9 und Q 10. Die Transistoren Q 7 und Q 8 werden an ihren
Basiselektroden über den Kondensator C 5 mit dem Signal
beschickt. Die Transistoren Q 9 und Q 10 sind jeweils zu
den Transistoren Q 7 bzw. Q 8 in Reihe geschaltet. Ein
Widerstand R 9 ist zwischen den Emitter des Transistors
Q 9 und Masse geschaltet. Ein Widerstand R 10 liegt zwischen
dem Emitter des Transistors Q 10 und Masse. Ein
Widerstand R 11 ist zwischen den Kollektor und die Basis
des Transistors Q 9 geschaltet. Der Phasenschieber-Kondensator
C 1 ist zwischen die Basis des Transistors Q 10 und
Masse geschaltet. Ein Widerstand R 12 liegt zwischen dem
Kollektor und der Basis des Transistors Q 10.
Ein Transistor Q 11, Dioden D 3 bis D 6 und Widerstände R 13
bis R 15 bilden einen Vorspannkreis. Der Emitter des Transistors
Q 11 ist über einen Widerstand R 16 mit den Basiselektroden
der Transistoren Q 7 und Q 8 verbunden. Außerdem
ist der Emitter des Transistors Q 11 über einen Widerstand
R 17 an die Basis eines Transistors Q 12 angeschlossen,
dessen Emitter wiederum über einen Transistor Q 13
und einen Widerstand R 18 an Masse liegt. Ein Widerstand
R 19 ist zwischen den Kollektor und die Basis des Transistors
Q 13 eingeschaltet. Die Kollektoren der Transistoren
Q 11, Q 12, Q 7 und Q 8 sind mit der Stromquelle Vcc verbunden.
Am Emitter des Transistors Q 9 wird ein Bezugsträger erhalten,
der nicht phasenverschoben ist. Ein durch den
Kondensator C 1 phasenverschobenes Signal wird am Emitter
des Transistors Q 10 erhalten. Am Emitter des Transistors
Q 13 wird eine Spannung +B 1 erhalten.
Das Ausgangssignal vom Phasenschieberkreis 221 wird dem
Phasenzusammensetzkreis 222 der nächsten Stufe und dem
variablen Phasenschieberkreis 223 zugeführt.
Der Phasenzusammensetzkreis 222 umfaßt Transistoren Q 14
und Q 15, die einen Differentialverstärker bilden. Der
Transistor Q 14 wird an seiner Basis mit dem nicht phasenverschobenen Signal gespeist. Der Transistor Q 15 nimmt
an seiner Basis das phasenverschobene Signal ab. Die
Emitter der Transistoren Q 14 und Q 15 sind mit einer
gemeinsamen Konstantstromquelle I 1 über Widerstände R 20
bzw. R 21 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q 14
ist über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors
Q 16 mit der einen Seite eines Widerstands R 22 verbunden.
Auf ähnliche Weise ist der Kollektor des Transistors Q 15
über die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors Q 17
an die eine Seite eines Widerstands R 23 angeschlossen.
Die Basiselektroden der Transistoren Q 16 und Q 17 sind
mit einer Vorspannungsquelle VB 1 verbunden.
Der variable Phasenschieberkreis 223 umfaßt Transistoren
Q 18 bis Q 25. Die Transistoren Q 18 bis Q 23 bilden einen
doppelsymmetrischen (double-balanced type) Differentialverstärker.
Die Transistoren Q 24 und Q 25 werden während
der Burst-Periode durch den Torschaltimpuls GP durchgeschaltet.
Die Emitter der Transistoren Q 18 und Q 29 sowie
diejenigen der Transistoren Q 19 und Q 25 sind über
Widerstände R 24 bzw. R 25 mit einer gemeinsamen Konstantstromquelle
I 2 verbunden. Das durch den Phasenschieberkreis
221 phasenverschobene Signal wird der Basis des
Transistors Q 18 zugeführt. An die Basis des Transistors
Q 19 wird die Spannung +B 1 angelegt. Da die Transistoren
Q 18 und Q 19 jeweils zu Transistoren Q 24 bzw. Q 25 parallelgeschaltet
sind und die Transistoren Q 24 und Q 25 während
der Burst-Periode durchgeschaltet werden, wird während
dieser Periode das Signal nicht zur nachgeschalteten
Stufe übertragen. Die Farbtonregelspannung vom Regelwiderstand
23 wird über den Stift P 2 an die Basiselektroden
der Transistoren Q 21 und Q 22 angelegt. Ein in
der Phase variiertes (phase-varied) Signal wird von den
Kollektoren der Transistoren Q 20 und Q 22 erhalten. Das
Signal wird in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der
Farbtonregelspannung und der Vorspannungsquelle VB 2, die
an den Transistoren Q 20 und Q 23 liegt, in seiner Phase
variiert. Die Kollektoren der Transistoren Q 20 und Q 22
sind über einen Widerstand R 26 mit der Stromquelle Vcc
verbunden. Die Kollektoren der Transistoren Q 21 und Q 23
liegen über einen Widerstand R 27 an der Stromquelle Vcc.
Die anderen Seiten der Widerstände R 22 und R 23 des Phasenzusammensetzkreises
222 sind jeweils mit den Kollektoren
der Transistoren Q 20 bzw. Q 23 verbunden.
Die Ausgangssignale des Phasenzusammensetzkreises 222 und
des variablen Phasenschieberkreises 223 werden als vektorzusammengesetztes
Signal vom Kollektor (Anschluß P 3) des
Transistors Q 17 erhalten. Das Ausgangssignal wird dem
Hilfsträgerverstärker 20 in der nachgeschalteten Stufe
zugeführt.
Gemäß Fig. 5 umfaßt der Hilfsträgerverstärker 20 den
Phasenschieberkreis 201, Phasenzusammensetzkreise 202
und 203 sowie einen Verstärker. Der Verstärker bewirkt
eine zweckmäßige Vektorzusammensetzung (vector-composes)
und eine Verstärkung der Ausgangssignale der Phasenzusammensetzkreise
202 und 203 unter Lieferung verschiedener
Trägerwellensignale.
Der Phasenschieberkreis 201 kann dem Phasenschieberkreis
221 gemäß Fig. 2 entsprechen. Er ist aus diesem Grund
nur schematisch dargestellt. Das phasenverschobene Signal
und das nicht phasenverschobene Signal vom Phasenschieberkreis
201 werden den Phasenzusammensetzkreisen 202 und
203 zugeführt. Das nicht phasenverschobene Signal wird an
die Basis des Transistors Q 26 des Phasenzusammensetzkreises
202 angelegt. Das durch den Kondensator C 2 phasenverschobene
Signal wird der Basis des Transistors Q 27
aufgeprägt. Die Emitter der Transistoren Q 26 und Q 27 sind
über Widerstände R 28 bzw. R 29 an eine gemeinsame Konstantstromquelle
I 3 angeschlossen. Die Kollektoren der Transistoren
Q 26 und Q 27 liegen über Widerstände R 30 bzw.
R 31 am Emitter des Transistors Q 30.
Das durch den Kondensator C 2 phasenverschobene Signal
wird der Basis des Transistors Q 28 des Phasenzusammensetzkreises
203 zugeführt. An die Basis des Transistors
Q 29 wird die Spannung +B 2 angelegt. Die Emitter der
Transistoren Q 28 und Q 29 sind über Widerstände R 32
bzw. R 33 mit einer gemeinsamen Konstantstromquelle I 4
verbunden. Die Kollektoren der Transistoren Q 28 und Q 29
liegen über Widerstände R 34 bzw. R 35 am Emitter des
Transistors Q 30.
An den Kollektoren der Transistoren Q 26 bis Q 29 werden
verschiedene Trägerwellensignale (CW signals) erhalten.
Diese Signale sind nachfolgend anhand der Fig. 6A bis
6C und der Fig. 7A bis 7C beschrieben. Die Fig. 6A bis 6C
veranschaulichen die Phasen der Ausgangssignale an den
Kollektoren der Transistoren Q 27 und Q 29 während der
Burst-Periode. Die Fig. 7A bis 7C veranschaulichen die
Phasen an denselben Transistoren während der Sättigungssignalperiode.
Die Fig. 6A und 7A veranschaulichen die
Ausgangsphasen für die Mitteneinstellung des Regelwiderstands
23 (K = 0); die Fig. 6B und 7B zeigen dieselben
Phasen für den Fall, daß der Regelwiderstand 23 auf maximaler
Einstellung (K = -1) steht; die Fig. 6C und 7C zeigen
dieselben Phasen bei der Mindesteinstellung (K = 1)
des Regelwiderstandes 23.
Wie aus den Fig. 6A bis 6C hervorgeht, wird während der
Burst-Periode ein APC-TW-Signal bzw. Trägerwellensignal
am Kollektor des Transistors Q 27 erhalten. Ein Farbkiller-
TW-Signal wird am Kollektor des Transistors Q 29 erhalten.
Die Phasen der Signale sind unabhängig vom (Einstell-)-
Wert des Regelwiderstands 23 jeweils gleich. Während der
Burst-Periode wird am Kollektor des Transistors Q 26 ein
Signal mit einer Phase erhalten, die derjenigen des APC-
TW-Signals am Kollektor des Transistors Q 27 entgegengesetzt
ist. Am Kollektor des Transistors Q 28 wird ein
Signal mit einer Phase erhalten, die derjenigen des
Farbkiller-TW-Signals am Kollektor des Transistors Q 29
entgegengesetzt ist.
Während der Farbsättigungssignalperiode wird am Kollektor
des Transistors Q 27 ein R-Y-TW- oder -Trägerwellensignal
erhalten. Am Kollektor des Transistors Q 29 wird
ein B-Y-TW-Signal erhalten. Durch Änderung des (Einstell-)
Werts des Regelwiderstands R 23 werden die R-Y- und B-Y-TW-
Signale gemäß Fig. 7A bis 7C phasenverschoben. Während
der Farbsättigungssignalperiode wird am Kollektor des
Transistors Q 26 ein Signal mit einer Phase erhalten,
die derjenigen des Ausgangssignals am Kollektor des
Transistors Q 27 entgegengesetzt ist. Am Kollektor des
Transistors Q 28 wird ein Signal mit einer Phase erhalten,
die derjenigen des Ausgangssignal am Kollektor des Transistors
Q 29 entgegengesetzt ist.
Die Vektoren der verschiedenen TW- bzw. Trägerwellensignale
an den Kollektoren der Transistoren Q 27 und Q 29 lassen sich
wie folgt ausdrücken:
Wie sich aus obigen Gleichungen ergibt, enthalten diese
Signale, im Gegensatz zu den durch die Gleichungen (15)
bis (18) ausgedrückten Signalen, keine Oberwellenkomponenten.
Wie aus den Fig. 7A bis 7C hervorgeht, behalten die R-Y-
und B-Y-TW-Signale ihre feste Relativphasendifferenz (z. B.
90°) unabhängig von der Widerstandswertänderung des Regelwiderstands
23 bei.
Auf diese Wiese können verschiedene TW- bzw. Trägerwellensignale
von den Phasenzusammensetzkreisen 202 und 203 erhalten
werden. Es gibt jedoch Fälle, in denen es vom
Standpunkt eines gefälligen Bildschirmbildes zu bevorzugen
ist, die Phasendifferenz der Trägerwellensignale
auf einen von 90° verschiedenen Winkel einzustellen. In
solchen Fällen kann eine Widerstandsmatrix verwendet werden,
wie sie beispielsweise in JP-OS 58-1 38 862 (Kokai
Nr. 60-30 293), JP-OS 58-1 38 867 (Kokai Nr. 60-30 291) und
JP-OS 58-1 38 868 (Kokai Nr. 60-30 292) beschrieben ist.
Gemäß Fig. 5 werden beispielsweise die betreffenden Signale
von den Kollektoren der Transistoren Q 26 bis Q 29 den Basiselektroden
der Transistoren Q 31 bis Q 34 der nächsten Stufe
zugeführt. Signale mit den gewünschten Phasenwinkeln können
mittels der aus den Widerständen R 36 bis R 44 an den
Emittern der Transistoren Q 31 und Q 34 gebildeten Wiierstandsmatrix
erhalten werden. Bei der dargestellten Ausführungsform
ist in der nächsten Stufe ein Verstärker vorgesehen,
gebildet durch Transistorpaare Q 35 und Q 36, Q 37
und Q 38, Q 39 und Q 40 sowie Q 41 und Q 42 sowie den Konstantstromquellen
I 5, I 6, I 7 bzw. I 8 für diese Transistorpaare.
Wie vorstehend beschrieben, können an den Kollektoren der
Transistoren Q 35, Q 38, Q 39 und Q 42 die APC-Trägerwellen-,
Farbkiller-Trägerwellen, R-Y-Trägerwellen- und (bzw.) B-Y-
Trägerwellensignale mit den gewünschten Phasenwinkeln erhalten
werden.
Das Signal vom Emitter des Transistors Q 31 wird über einen
Widerstand R 39 der Basis des Transistors Q 35 zugeführt. Das
Signal vom Emitter des Transistors Q 33 wird über einen
Widerstand R 40 an die Basis des Transistors Q 38 angelegt.
Die Signale von den Emittern der Transistoren Q 31 und Q 34
werden jeweils durch Widerstände R 41 bzw. R 42 matriziert,
und die matrizierten Signale werden der Basis des Transistors
Q 39 zugeführt. Die Signale von den Emittern der
Transistoren Q 32 und Q 33 werden durch Widerstände R 43 bzw.
R 44 matriziert, wobei das matrizierte Signal an die Basis
des Transistors Q 42 angelegt wird. Die Basiselektroden der
Transistoren Q 36, Q 37, Q 40 und Q 41 sind über Widerstände
R 45 bis R 48 jeweils an die Vorspannungsquelle VB 4 angeschlossen.
Die Kollektoren der Transistoren Q 35, Q 38, Q 39
und Q 42 sind jeweils über Widerstände R 49 bis R 52mit dem
Emitter des Transistors Q 43 verbunden. Die Kollektoren
der Transistoren Q 36, Q 37, Q 40 und Q 41 sind an den Emitter
des Transistors Q 43 angeschlossen. Die Basis des Transistors
Q 30 ist mit der Vorspannungsquelle VB 3 verbunden. Die
Kollektoren der Transistoren Q 30 bis Q 34 und Q 43 sind an
die Stromquelle Vcc angeschlossen.
Der auf die beschriebene Weise aufgebaute Hilfsträgergenerator
2 kennzeichnet sich dadurch, daß das Oberwellenfilter
30 am Ausgang des spannungsgesteuerten
Oszillators 21 vorgesehen ist, vom Ausgangssignal des
Oszillators 21 nur das Referenz- oder Bezugsträgersignal,
d. h. das Grundwellensignal, erhalten wird und das Signal
der nächsten Stufe zugeliefert wird. Die Kurve (B) gemäß
Fig. 3 veranschaulicht eine tatsächliche Wellenform
bei einer IC-Anordnung, auf welche die Erfindung angewandt
ist. Wie durch die gestrichelte Linie B angedeutet,
kann beim erfindungsgemäßen Hilfsträgergenerator 2 auch
dann, wenn die Oberwellenkomponente im Eingangs-Trägerwellensignal
als Referenz enthalten ist, die relative
Phasendifferenz zwischem Demodulier-Trägerwellensignalen
(R-Y-Trägerwelle und B-Y-Trägerwelle) unabhängig von der
Farbtonregelung praktisch unverändert bleiben. Das durch
Matrizieren des demodulierten R-Y-Ausgangssignals und
des demodulierten B-Y-Ausgangssignals erhaltene demodulierte
Ausgangssignal G-Y besitzt eine im wesentlichen
konstante Amplitude, wie durch die strichpunktierte Linie
C in Fig. 3 angegeben.
Infolgedessen kann die Änderung der Amplitude und der
Relativphasenverschiebung verhindert werden, so daß eine
natürliche Wiedergabefarbe gewährleistet ist.
Claims (12)
1. Hilfsträgergenerator für eine Farbsignalverarbeitungsschaltung
mit einer Eingangseinheit zum Abnehmen eines
in einem Farbvideo- oder -fernsehsignal enthaltenen Farbsynchron-
oder Burstsignals, einer mit der Eingangseinheit
verbundenen Schwingkreiseinheit zum Erzeugen eines
mit dem Burstsignal phasensynchronen Dauer-Bezugshilfeträgersignals,
einer Regelspannungsversorgungsschaltung
zur Lieferung einer Farbtonregelspannung und einer mit
der Schwingkreiseinheit und der Regelspannungsversorgungsschaltung
verbundenen Hilfträgersignalerzeugungs- oder
-generatorschaltung zur Durchführung einer vorbestimmten
Verarbeitung am Dauer-Bezugshilfsträgersignal mit den
Grundwellenkomponenten nach Maßgabe der Farbtonregelspannung
zwecks Erzeugung mehrerer Dauer-Hilfsträgersignale,
deren Phasen in vorbestimmter Weise aufeinander bezogen
sind, gekennzeichnet durch
eine zwischen die Schwingkreiseinheit und die Hilfsträgersignalerzeugungsschaltung
eingeschaltete Oberwellen(beseitigungs)filtereinheit
(30) zum Beseitigen von im Dauer-
Bezugshilfsträgersignal enthaltenen Oberwellenkomponenten
und zum Ausgeben eines Dauer-Hilfsträgersignals mit der
Grundwellenkomponente zur Hilfsträgersignalerzeugungsschaltung.
2. Hilfsträgergenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberwellenfiltereinheit (30) auf einem einzigen Chip
eines integrierten Halbleiter-Schaltkreises zusammen mit
der Schwingkreiseinheit und der Hilfsträgererzeugungsschaltung
ausgebildet ist.
3. Hilfsträgergenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberwellenfiltereinheit (30) folgendes umfaßt:
eine Spannungsversorgungsklemme (Vcc) zum Abnehmen bzw. Liefern einer vorbestimmten Spannung, einen ersten Transistor (Q 2) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit der Schwingkreiseinheit über einen ersten und einen zweiten Widerstand (R 3 bzw. R 4) verbunden und über einen ersten Kondensator (C 4) an Masse gelegt ist und dessen Kollektor mit dem Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) verbunden ist, einen zweiten Transistor (Q 4) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit dem Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) verbunden ist, dessen Kollektor an den Emitter des ersten Transistors (Q 2) angeschlossen ist und dessen Emitter über einen dritten Widerstand (R 5) an Masse liegt, einen dritten Transistor (Q 3) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit dem Verbindungspunkt von erstem und zweitem Widerstand (R 3 bzw. R 4) über einen zweiten Kondensator (C 3) verbunden ist und dessen Kollektor am Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) liegt, und einen vierten Transistor (Q 5) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit dem Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) verbunden ist, dessen Kollektor an den Emitter des dritten Transistors (Q 3) angeschlossen ist und dessen Emitter über einen vierten Widerstand (R 6) an Masse liegt, wobei an Emitter des dritten Transistors (Q 3) ein Dauer-Bezugshilfsträgersignal ohne Oberwellenkomponenten erhalten wird.
eine Spannungsversorgungsklemme (Vcc) zum Abnehmen bzw. Liefern einer vorbestimmten Spannung, einen ersten Transistor (Q 2) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit der Schwingkreiseinheit über einen ersten und einen zweiten Widerstand (R 3 bzw. R 4) verbunden und über einen ersten Kondensator (C 4) an Masse gelegt ist und dessen Kollektor mit dem Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) verbunden ist, einen zweiten Transistor (Q 4) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit dem Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) verbunden ist, dessen Kollektor an den Emitter des ersten Transistors (Q 2) angeschlossen ist und dessen Emitter über einen dritten Widerstand (R 5) an Masse liegt, einen dritten Transistor (Q 3) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit dem Verbindungspunkt von erstem und zweitem Widerstand (R 3 bzw. R 4) über einen zweiten Kondensator (C 3) verbunden ist und dessen Kollektor am Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) liegt, und einen vierten Transistor (Q 5) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit dem Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) verbunden ist, dessen Kollektor an den Emitter des dritten Transistors (Q 3) angeschlossen ist und dessen Emitter über einen vierten Widerstand (R 6) an Masse liegt, wobei an Emitter des dritten Transistors (Q 3) ein Dauer-Bezugshilfsträgersignal ohne Oberwellenkomponenten erhalten wird.
4. Hilfsträgergenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberwellenfiltereinheit (30) über einen Vorspannkreis
mit der Schwingkreiseinheit verbunden ist, und
der Vorspannkreis folgendes umfaßt:
einen fünften Transistor (Q 1) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit der Schwingkreiseinheit verbunden ist, dessen Kollektor an den Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) angeschlossen ist und dessen Emitter über ersten und zweiten Widerstand (R 3 bzw. R 4) an der Basis des ersten Transistors (Q 2) liegt, und einen sechsten Transistor (Q 6) mit Basis, Kollektor und Emitter, dessen Basis über einen fünften Widerstand (R 7) an den Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) angeschlossen ist und über eine Diode an Masse liegt, wobei die Basis mit der Anode der Diode verbunden ist, dessen Kollektor mit dem Emitter des fünften Transistors (Q 1) verbunden ist und dessen Emitter über einen sechsten Widerstand (R 8) an Masse liegt.
einen fünften Transistor (Q 1) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit der Schwingkreiseinheit verbunden ist, dessen Kollektor an den Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) angeschlossen ist und dessen Emitter über ersten und zweiten Widerstand (R 3 bzw. R 4) an der Basis des ersten Transistors (Q 2) liegt, und einen sechsten Transistor (Q 6) mit Basis, Kollektor und Emitter, dessen Basis über einen fünften Widerstand (R 7) an den Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) angeschlossen ist und über eine Diode an Masse liegt, wobei die Basis mit der Anode der Diode verbunden ist, dessen Kollektor mit dem Emitter des fünften Transistors (Q 1) verbunden ist und dessen Emitter über einen sechsten Widerstand (R 8) an Masse liegt.
5. Hilfsträgergenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberwellenfiltereinheit (30) folgendes umfaßt:
eine Spannungsversorgungsklemme (Vcc), zum Abnehmen bzw. Liefern einer vorbestimmten Spannung, einen ersten Transistor (Q 2) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit der Schwingkreiseinheit über einen ersten und einen zweiten Widerstand (R 3 bzw. R 4) verbunden und über einen ersten Kondensator (C 4) an Masse gelegt ist und dessen Kollektor mit dem Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) verbunden ist, einen zweiten Transistor (Q 4) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit dem Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) verbunden ist, dessen Kollektor an den Emitter des ersten Transistors (Q 2) angeschlossen ist und dessen Emitter über einen dritten Widerstand (R 5) an Masse liegt, einen dritten Transistor (Q 3) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit dem Verbindungspunkt von erstem und zweiten Widerstand (R 3 bzw. R 4) über einen zweiten Kondensator (C 3) verbunden ist und dessen Kollektor am Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) liegt, und einen vierten Transistor (Q 5) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit dem Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) verbunden ist, dessen Kollektor an den Emitter des dritten Transistors (Q 3) angeschlossen ist und dessen Emitter über einen vierten Widerstand (R 6) an Masse liegt, wobei am Emitter des dritten Transistors (Q 3) ein Dauer-Bezugshilfeträgersignal ohne Oberwellenkomponenten erhalten wird.
eine Spannungsversorgungsklemme (Vcc), zum Abnehmen bzw. Liefern einer vorbestimmten Spannung, einen ersten Transistor (Q 2) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit der Schwingkreiseinheit über einen ersten und einen zweiten Widerstand (R 3 bzw. R 4) verbunden und über einen ersten Kondensator (C 4) an Masse gelegt ist und dessen Kollektor mit dem Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) verbunden ist, einen zweiten Transistor (Q 4) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit dem Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) verbunden ist, dessen Kollektor an den Emitter des ersten Transistors (Q 2) angeschlossen ist und dessen Emitter über einen dritten Widerstand (R 5) an Masse liegt, einen dritten Transistor (Q 3) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit dem Verbindungspunkt von erstem und zweiten Widerstand (R 3 bzw. R 4) über einen zweiten Kondensator (C 3) verbunden ist und dessen Kollektor am Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) liegt, und einen vierten Transistor (Q 5) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit dem Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) verbunden ist, dessen Kollektor an den Emitter des dritten Transistors (Q 3) angeschlossen ist und dessen Emitter über einen vierten Widerstand (R 6) an Masse liegt, wobei am Emitter des dritten Transistors (Q 3) ein Dauer-Bezugshilfeträgersignal ohne Oberwellenkomponenten erhalten wird.
6. Hilfsträgergenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberwellenfiltereinheit (30) über einen Vorspannkreis
mit der Schwinkreiseinheit verbunden ist, und
der Vorspannkreis folgendes umfaßt:
einen fünften Transistor (Q 1) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit der Schwingkreiseinheit verbunden ist, dessen Kollektor an den Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) angeschlossen ist und dessen Emitter über ersten und zweiten Widerstand (R 3 bzw. R 4) an der Basis des ersten Transistors (Q 2) liegt, und einen sechsten Transistor (Q 6) mit Basis, Kollektor und Emitter, dessen Basis über einen fünften Widerstand (R 7) an den Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) angeschlossen ist und über eine Diode an Masse liegt, wobei die Basis mit der Anode der Diode verbunden ist, dessen Kollektor mit dem Emitter des fünften Transistors (Q 1) verbunden ist und dessen Emitter über einen sechsten Widerstand (R 8) an Masse liegt.
einen fünften Transistor (Q 1) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit der Schwingkreiseinheit verbunden ist, dessen Kollektor an den Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) angeschlossen ist und dessen Emitter über ersten und zweiten Widerstand (R 3 bzw. R 4) an der Basis des ersten Transistors (Q 2) liegt, und einen sechsten Transistor (Q 6) mit Basis, Kollektor und Emitter, dessen Basis über einen fünften Widerstand (R 7) an den Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) angeschlossen ist und über eine Diode an Masse liegt, wobei die Basis mit der Anode der Diode verbunden ist, dessen Kollektor mit dem Emitter des fünften Transistors (Q 1) verbunden ist und dessen Emitter über einen sechsten Widerstand (R 8) an Masse liegt.
7. Farbsignalverarbeitungsschaltung, umfassend eine
Farbträgersignal-Eingangsklemme zum Abnehmen eines
Farbträgersignals (carrier chrominance signal), eine
mit dieser Eingangsklemme verbundene Burstsignal-
Ausziehschaltung zur Durchführung einer vorbestimmten
Verarbeitung am Farbträgersignal zwecks Erzielung
eines Burstsignals, eine mit der Burstsignal-
Ausziehschaltung verbundene Hilfsträgererzeugungsschaltung
zum Ausgeben einer Anzahl von Dauer-
Hilfsträgersignalen in Synchronismus mit dem Burstsignal,
deren Phasen in vorbestimmter Weise aufeinander
bezogen sind, wobei die Hilfsträgersignalerzeugungsschaltung
eine mit der Burstsignal-Ausziehschaltung
verbundene Schwingkreiseinheit zum Erzeugen
eines Dauer-Bezugsträgersignals in Phasensynchronismus
mit dem Burstsignal aufweist, eine Regelspannungsversorgungseinheit
zur Lieferung einer Farbtonregelspannung
und eine mit der Schwingkreiseinheit
sowie der Regelspannungsversorgungseinheit verbundene
Hilfsträgersignalverarbeitungsschaltung zur Durchführung
einer vorbestimmten Verarbeitung am Dauer-
Bezugshilfsträgersignals mit den Grundwellenkomponenten
nach Maßgabe der Farbtonregelspannung zwecks
Erzeugung einer Anzahl von Dauer-Hilfsträgersignalen,
deren Phasen in vorbestimmter Weise aufeinander bezogen
sind, sowie eine mit der Farbträgersignal-
Eingangsklemme und der Hilfsträgersignalverarbeitungsschaltung
verbundene Farbdifferenzsignalerzeugungsschaltung
zur Durchführung einer vorbestimmten Verarbeitung
am Farbträgersignal nach Maßgabe der Anzahl
von Dauerträgersignalen zwecks Erzeugung einer Anzahl
von Farbträgersignalen, gekennzeichnet durch
eine mit der Schwingkreiseinheit und der Hilfsträgererzeugungsschaltung
verbundene Oberwellen(beseitigungs)-filtereinheit
(30) zum Beseitigen von im Dauer-Bezugsträgersignal
enthaltenen Oberwellenkomponenten und zum
Ausgeben eines Dauer-Bezugsträgersignals (mit) der
Grundwellenkomponente zur Hilfsträgererzeugungsschaltung.
8. Farbsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß
zumindest die Oberwellenfiltereinheit (30) auf einem
einzigen Chip eines integrierten Halbleiter-Schaltkreises
zusammen mit der Schwingkreiseinheit und der Hilfsträger-
Erzeugungsschaltung ausgebildet ist.
9. Farbsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Oberwellenfiltereinheit (30) folgendes umfaßt:
eine Spannungsversorgungsklemme (Vcc) zum Abnehmen bzw. Liefern einer vorbestimmten Spannung, einen ersten Transistor (Q 2) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit der Schwingkreiseinheit über einen ersten und einen zweiten Widerstand (R 3 bzw. R 4) verbunden und über einen ersten Kondensator (C 4) an Masse gelegt ist und dessen Kollektor mit dem Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) verbunden ist, einen zweiten Transistor (Q 4) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit dem Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) verbunden ist, dessen Kollektor an den Emitter des ersten Transistors (Q 2) angeschlossen ist und dessen Emitter über einen dritten Widerstand (R 5) an Masse liegt, einen dritten Transistor (Q 3) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit dem Verbindungspunkt von erstem und zweitem Widerstand (R 3 bzw. R 4) über einen zweiten Kondensator (C 3) verbunden ist und dessen Kollektor am Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) liegt, und einen vierten Transistor (Q 5) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit dem Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) verbunden ist, dessen Kollektor an den Emitter des dritten Transistors (Q 3) angeschlossen ist und dessen Emitter über einen vierten Widerstand (R 6) an Masse liegt, wobei am Emitter des dritten Transistors (Q 3) ein Dauer-Bezugshilfsträgersignal ohne Oberwellenkomponenten erhalten wird.
eine Spannungsversorgungsklemme (Vcc) zum Abnehmen bzw. Liefern einer vorbestimmten Spannung, einen ersten Transistor (Q 2) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit der Schwingkreiseinheit über einen ersten und einen zweiten Widerstand (R 3 bzw. R 4) verbunden und über einen ersten Kondensator (C 4) an Masse gelegt ist und dessen Kollektor mit dem Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) verbunden ist, einen zweiten Transistor (Q 4) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit dem Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) verbunden ist, dessen Kollektor an den Emitter des ersten Transistors (Q 2) angeschlossen ist und dessen Emitter über einen dritten Widerstand (R 5) an Masse liegt, einen dritten Transistor (Q 3) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit dem Verbindungspunkt von erstem und zweitem Widerstand (R 3 bzw. R 4) über einen zweiten Kondensator (C 3) verbunden ist und dessen Kollektor am Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) liegt, und einen vierten Transistor (Q 5) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit dem Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) verbunden ist, dessen Kollektor an den Emitter des dritten Transistors (Q 3) angeschlossen ist und dessen Emitter über einen vierten Widerstand (R 6) an Masse liegt, wobei am Emitter des dritten Transistors (Q 3) ein Dauer-Bezugshilfsträgersignal ohne Oberwellenkomponenten erhalten wird.
10. Farbsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Oberwellenfiltereinheit (30) über einen Vorspannkreis
mit der Schwingkreiseinheit verbunden ist, und
der Vorspannkreis folgendes umfaßt:
einen fünften Transistor (Q 1) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit der Schwingkreiseinheit verbunden ist, dessen Kollektor an den Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) angeschlossen ist und dessen Emitter über ersten und zweiten Widerstand (R 3 bzw. R 4) an der Basis des ersten Transistors (Q 2) liegt, und einen sechsten Transistor (Q 6) mit Basis, Kollektor und Emitter, dessen Basis über einen fünften Widerstand (R 7) an den Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) angeschlossen ist und über eine Diode an Masse liegt, wobei die Basis mit der Anode der Diode verbunden ist, dessen Kollektor mit dem Emitter des fünften Transistors (Q 1) verbunden ist und dessen Emitter über einen sechsten Widerstand (R 8) an Masse liegt.
einen fünften Transistor (Q 1) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit der Schwingkreiseinheit verbunden ist, dessen Kollektor an den Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) angeschlossen ist und dessen Emitter über ersten und zweiten Widerstand (R 3 bzw. R 4) an der Basis des ersten Transistors (Q 2) liegt, und einen sechsten Transistor (Q 6) mit Basis, Kollektor und Emitter, dessen Basis über einen fünften Widerstand (R 7) an den Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) angeschlossen ist und über eine Diode an Masse liegt, wobei die Basis mit der Anode der Diode verbunden ist, dessen Kollektor mit dem Emitter des fünften Transistors (Q 1) verbunden ist und dessen Emitter über einen sechsten Widerstand (R 8) an Masse liegt.
11. Farbsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Oberwellenfiltereinheit (30) folgendes umfaßt:
eine Spannungsversorgungsklemme (Vcc) zum Abnehmen bzw. Liefern einer vorbestimmten Spannung, einen ersten Transistor (Q 2) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit der Schwingkreiseinheit über einen ersten und einen zweiten Widerstand (R 3 bzw. R 4) verbunden und über einen ersten Kondensator (C 4) an Masse gelegt ist und dessen Kollektor mit dem Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) verbunden ist, einen zweiten Transistor (Q 4) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit dem Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) verbunden ist, dessen Kollektor an den Emitter des ersten Transistors (Q 2) angeschlossen ist und dessen Emitter über einen dritten Widerstand (R 5) an Masse liegt, einen dritten Transistor (Q 3) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit dem Verbindungspunkt von erstem und zweitem Widerstand (R 3 bzw. R 4) über einen zweiten Kondensator (C 3) verbunden ist und dessen Kollektor am Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) liegt, und einen vierten Transistor (Q 5) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit dem Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) verbunden ist, dessen Kollektor an den Emitter des dritten Transistors (Q 3) angeschlossen ist und dessen Emitter über einen vierten Widerstand (R 6) an Masse liegt, wobei am Emitter des dritten Transistors (Q 3) ein Dauer-Bezugshilfeträgersignal ohne Oberwellenkomponenten erhalten wird.
eine Spannungsversorgungsklemme (Vcc) zum Abnehmen bzw. Liefern einer vorbestimmten Spannung, einen ersten Transistor (Q 2) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit der Schwingkreiseinheit über einen ersten und einen zweiten Widerstand (R 3 bzw. R 4) verbunden und über einen ersten Kondensator (C 4) an Masse gelegt ist und dessen Kollektor mit dem Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) verbunden ist, einen zweiten Transistor (Q 4) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit dem Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) verbunden ist, dessen Kollektor an den Emitter des ersten Transistors (Q 2) angeschlossen ist und dessen Emitter über einen dritten Widerstand (R 5) an Masse liegt, einen dritten Transistor (Q 3) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit dem Verbindungspunkt von erstem und zweitem Widerstand (R 3 bzw. R 4) über einen zweiten Kondensator (C 3) verbunden ist und dessen Kollektor am Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) liegt, und einen vierten Transistor (Q 5) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit dem Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) verbunden ist, dessen Kollektor an den Emitter des dritten Transistors (Q 3) angeschlossen ist und dessen Emitter über einen vierten Widerstand (R 6) an Masse liegt, wobei am Emitter des dritten Transistors (Q 3) ein Dauer-Bezugshilfeträgersignal ohne Oberwellenkomponenten erhalten wird.
12. Farbsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Oberwellenfiltereinheit (30) über einen Vorspannkreis
mit der Schwingkreiseinheit verbunden ist, und
der Vorspannkreis folgendes umfaßt:
einen fünften Transistor (Q 1) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit der Schwingkreiseinheit verbunden ist, dessen Kollektor an den Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) angeschlossen ist und dessen Emitter über ersten und zweiten Widerstand (R 3 bzw. R 4) an der Basis des ersten Transistors (Q 2) liegt, und einen sechsten Transistor (Q 6) mit Basis, Kollektor und Emitter, dessen Basis über einen fünften Widerstand (R 7) an den Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) angeschlossen ist und über eine Diode an Masse liegt, wobei die Basis mit der Anode der Diode verbunden ist, dessen Kollektor mit dem Emitter des fünften Transistors (Q 1) verbunden ist und dessen Emitter über einen sechsen Widerstand (R 8) an Masse liegt.
einen fünften Transistor (Q 1) mit einer Basis, einem Kollektor und einem Emitter, dessen Basis mit der Schwingkreiseinheit verbunden ist, dessen Kollektor an den Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) angeschlossen ist und dessen Emitter über ersten und zweiten Widerstand (R 3 bzw. R 4) an der Basis des ersten Transistors (Q 2) liegt, und einen sechsten Transistor (Q 6) mit Basis, Kollektor und Emitter, dessen Basis über einen fünften Widerstand (R 7) an den Spannungsversorgungsanschluß (Vcc) angeschlossen ist und über eine Diode an Masse liegt, wobei die Basis mit der Anode der Diode verbunden ist, dessen Kollektor mit dem Emitter des fünften Transistors (Q 1) verbunden ist und dessen Emitter über einen sechsen Widerstand (R 8) an Masse liegt.
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