DE3709877C2 - - Google Patents

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DE3709877C2
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DE19873709877
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DE3709877A1 (de
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Werner Dipl.-Ing. Rieger
Horst Dipl.-Ing. Elsaesser
Hartwig 7080 Aalen De Zenker
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Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz U Co 7080 Aalen De GmbH
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Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz U Co 7080 Aalen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/04Drums, rollers, or wheels
    • B65G23/06Drums, rollers, or wheels with projections engaging abutments on belts or chains, e.g. sprocket wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Triebrad für Kettenförderer, insbesondere Schräg- oder Senkrechtförderer, mit einem Radkörper und gleichmäßig über dessen Umfang verteilten sowie lösbar mit diesem verbundenen Segmenten, die zum reibschlüssigen Antrieb von Kettengliedern mindestens ei­ nes Kettenstranges dienende Auflageflächen aufweisen.
Triebräder der vorstehenden Art, die auch als glatte Rol­ len bezeichnet werden, verwendet man in erheblichem Um­ fang zum Bau sogenannter DIN-Becherwerke (vgl. DIN 15 251). Um die Übertragung hinreichend großer Antriebskräfte vom Rad auf den Kettenstrang sicherzustellen, muß dieser vor­ gespannt werden, wobei die Vorspannkräfte insbesondere bei Schöpfbecherwerken erhebliche Werte erreichen. Ist die Vorspannung nicht groß genug, kann es zum Schlupf zwischen Triebrad und Kettenstrang kommen. Der Schlupf erweist sich insbesondere bei Mehrstrangförderern als problematisch, da er regelmäßig nicht für alle Ketten­ stränge gleich groß ist, unterschiedliche Schlupfbeträge der parallel zueinander geführten Kettenstränge jedoch zu einer Schieflage der Förderelemente, also beispiels­ weise der Becher eines Becherwerkes führen. Die Schief­ lage kann Ausmaße annehmen, die den Betreiber des Ketten­ förderers zwingt, diesen stillzusetzen und die Förderele­ mente neu auszurichten. Die in diesem Zusammenhang ent­ stehenden Totzeiten und Kosten sind äußerst unerwünscht und im Bestreben, sie zu vermeiden, tendiert der Anwender dazu, den Kettenförderer mit einer möglichst hohen, häufig sogar überhöhten Vorspannung zu betreiben. Hohe Vorspannkräfte aber führen zwangsläufig zu einem gestei­ gerten Verschleiß sowohl der Kettenstränge als auch der Kettenräder. Die geschilderten Umstände sind der Grund da­ für, daß insbesondere bei Schräg- und Senkrechtförderern mit Förderhöhen über 30 m bevorzugt zum Antrieb der Kettenstränge Zahn- oder Taschenkettenräder zum Einsatz gelangen, d. h. es wird nicht mit einem kraftschlüssigen, sondern mit einem form­ schlüssigen, jeglichen Schlupf ausschließenden Antrieb ge­ arbeitet. Kettenförderer der zuletzt genannten Art sind aller­ dings vergleichsweise teuer, da einerseits die Herstellung der Zähne bzw. Taschen ihrer Triebräder kostenintensiv ist und andererseits auch die Genauigkeit der Ketten erhöhten Anfor­ derungen genügen muß.
Die Wirtschaftlichkeit der Herstellung von Zahn- bzw. Taschen­ kettenrädern läßt sich zwar - wie dies aus der DE-Z Förder­ technik für Massengüter I, 1959, bekannt ist - durch die Ferti­ gung einzelner Zahn- oder Taschensegmente und deren anschließen­ dem Zusammenbau mit einem Radkörper verbessern, gleichwohl erfor­ dern formschlüssig arbeitende Triebräder einen höheren Aufwand als Triebräder zum reibschlüssigen Antrieb von Kettensträngen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Triebrad zu ent­ wickeln, das als schlupffreies Reibrad ausgebildet ist. Diese Aufgabe wird bei einem Triebrad der in Betracht gezogenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß drei Segmente radial ver­ stellbar am Radkörper befestigt sind und dieser mit drei von Zäh­ nen oder Halbtaschen gebildeten, ebenfalls gleichmäßig über sei­ nen Umfang verteilten Schlupfsperrelementen versehen ist.
Das erfindungsgemäße Triebrad nimmt eine Zwischenstellung zwischen den sogenannten glatten Rollen und den Zahn- bzw. Taschenkettenrädern ein, indem die Schlupfsperrelemente jeg­ lichen Schlupf bereits in der Anfangsphase seines Auftretens kompensieren und auf diese Weise ein Schräglaufen der Förder­ elemente von Mehrstrangförderern automatisch verhindern. Durch die Wahl von drei Schlupfsperrelementen ist bei geringstmög­ lichem Aufwand sichergestellt, daß beim Umlauf des Triebrades stets mindestens ein Zahn im Eingriff mit dem dem jeweiligen Triebrad zugeordneten Kettenstrang steht. Kommt es zu einem die Teilung der Kettenglieder vergrößernden Verschleiß der Kettenstränge, so läßt sich dieser dadurch ausgleichen, daß man die Segmente radial nach außen verstellt, wobei das Verstellen jeweils in dem Radbereich erfolgen kann, der nicht vom Kettenstrang umschlungen ist. Die Zahn- oder Ta­ schenform der Schlupfsperrelemente bleibt jeweils unver­ ändert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbei­ spieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Triebrades;
Fig. 2 einen ersten Schnitt durch das Triebrad gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Distanzscheibe zur radialen Verstellung eines Triebradsegmentes;
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden zweiten Schnitt durch das Triebrad mit einem durch Einfügung einer Distanzscheibe gemäß Fig. 3 radial nach außen ver­ setzten Segment und
Fig. 5 schematisch die Durchmesservergrößerung eines Trieb­ rades bei zunehmendem Verschleiß eines Kettenstran­ ges.
In der Zeichnung ist 1 der Radkörper eines Triebrades für einen aus Vertikalgliedern 2 und Horizontalgliedern 3 be­ stehenden Kettenstrang 4. Der Radkörper 1 weist eine Nabe 5 auf, die über eine sechseckige Blechscheibe 6 und Rippen 7 durch Schweißen mit Stützplatten 8 verbunden ist. Zwischen jeweils aufeinanderfolgenden Stützplatten 8 sind Klemm­ flansche 9 zur Befestigung von Schlupfsperrelementen 10 angeordnet, die im dargestellten Fall von Zähnen gebildet werden. Anstelle von Zähnen, welche in Horizontalglieder 3 greifen, könnten auch gegen die Rundungen der Horizon­ talglieder 3 drückende Halbtaschen verwendet werden. Zum Festklemmen der Schlupfsperrelemente 10 zwischen den Klemm­ flanschen 9 dienen Schrauben 11 und Sicherungsmuttern 12.
Wie in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet, sind die Flanken der als Zähne ausgebildeten Schlupfsperrele­ mente 10 mit Führungsmulden 13 für die Vertikalglieder 2 versehen.
Auf den Stützplatten 8 sind Segmente 14 mit Laufflächen 15 für den Kettenstrang 4 gelagert. Zur Befestigung der Segmente 14 dienen jeweils vier an die Segmente ange­ schweißte Gewindestehbolzen 16 und Sicherungsmuttern 17, wobei die Gewindestehbolzen 16 durch Bohrungen 18 der Stützplatten 8 ragen.
Nach einer bestimmten Einsatzzeit des Triebrades in einem Kettenförderer tritt an den Kettensträngen eine Teilungs­ vergrößerung durch Verschleiß auf. Die Folge ist, daß die Kette länger wird und die Einlaufverhältnisse des Ketten­ stranges in das Triebrad beeinträchtigt werden. Um die Längenzunahme der Kettenstränge auffangen zu können, läßt sich der Durchmesser des Triebrades vergrößern. Zu diesem Zweck werden die Sicherungsmuttern 17 gelöst und zwischen die Stützplatten 8 und die Segmente 14 von Flachstahlplat­ ten gebildete Distanzscheiben 19 mit einer jeweils geeig­ neten Stärke eingefügt. Wie die Fig. 3 zeigt, sind die Distanzscheiben 19 mit einseitig offenen Schlitzen 20 ver­ sehen, deren Breite wenig größer als der Durchmesser der Gewindestehbolzen 16 ist. Sobald die Distanzscheiben einge­ bracht sind, werden die Sicherungsmuttern wieder angezogen. Die Vergrößerung des Außendurchmessers des Triebrades kann ohne Entspannen des Kettenstranges 4 in dem 180°-Radbereich vorgenommen werden, der jeweils nicht vom Kettenstrang um­ schlungen ist. Eine Anpassung der Schlupfsperrelemente 10 an den veränderten Raddurchmesser ist nicht erforderlich.
Die über die Unterseite der Stützplatten 8 vorstehenden Gewindeabschnitte der Gewindestehbolzen 16 haben eine Länge, die die Verstellbarkeit der Segmente nach außen auf einen einer zulässigen Teilungsvergrößerung der Kettenglieder des Kettenstranges 4 entsprechenden Wert begrenzt.
Die Segmente 14 können im Bereich ihres Umfanges glatt oder mit Führungsrillen 21 versehen sein. Je nach der Tiefe der Führungsrille kann diese zur Zentrierung der Vertikalglie­ der 2 wie in der Zeichnung genutzt werden oder aber einen Freiraum für die Vertikalglieder bilden derart, daß sich die Horizontalglieder 3 auf den Außenflächen der Segmente abstützen können. Als besonders günstig erweist sich die Abstützung der Vertikalglieder 2, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. In diesem Fall kommt es nicht zu einer Berührung der Horizontalglieder 3 mit dem Triebrad, und diese werden folglich nicht durch ungünstige Biegespan­ nungen belastet.
Wie eingangs bereits dargelegt, eignet sich das beschrie­ bene Triebrad insbesondere zum Einsatz in Verbindung mit Zweistrangbecherwerken, wobei die Kettenstränge nicht not­ wendigerweise aus Rundstahlkettengliedern bestehen müssen, wie wohl dies der bevorzugte Anwendungsfall ist. Im allge­ meinen reicht bei Vertikalförderern, die mit Triebrädern nach der Erfindung ausgerüstet sind, das Eigengewicht der Kettenstränge aus, um eine Mitnahme der Kettenstränge durch Reibungsschluß sicherzustellen. Sollte eine Schlupf­ tendenz eintreten, so wird diese von den Schlupfsperrele­ menten sicher verhindert bzw. spontan wieder ausgeglichen.

Claims (9)

1. Triebrad für Kettenförderer, insbesondere Schräg- oder Senkrechtförderer, mit einem Radkörper und gleichmäßig über dessen Umfang verteilt sowie lösbar mit diesem ver­ bundenen Segmenten, die zum reibschlüssigen Antrieb von Kettengliedern mindestens eines Kettenstranges dienende Auflageflächen aufweisen, dadurch gekennzeich­ net, daß drei Segmente (14) radial verstellbar am Rad­ körper (1) befestigt sind und dieser mit drei von Zähnen oder Halbtaschen gebildeten, ebenfalls gleichmäßig über seinen Umfang verteilten Schlupfsperrelementen (10) ver­ sehen ist.
2. Triebrad nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlupfsperrelemente (10) lösbar am Radkörper (1) befestigt sind.
3. Triebrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Radkörper (1) mit parallel zur Radachse orientierte Auflageflächen für die Segmente (14) aufweisenden Stützplatten (8) versehen ist.
4. Triebrad nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützplatten (8) mit Bohrungen (18) zur Aufnahme von an den Segmenten (14) angeordneten Gewindestehbolzen (16) versehen sind.
5. Triebrad nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen die Segmente (14) und die Stützplatten (8) Distanzscheiben (19) einfügbar sind.
6. Triebrad nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die über die Unterseite der Stütz­ platten vorstehenden Gewindeabschnitte der Gewindesteh­ bolzen (16) eine Länge haben, die die Verstellbarkeit der Segmente (14) auf einen einer zulässigen Teilungs­ vergrößerung entsprechenden Wert begrenzt.
7. Triebrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlupfsperrelemen­ te (10) zwischen jeweils zwei in Radumfangsrichtung auf­ einanderfolgenden Segmenten (14) angeordnet sind.
8. Triebrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (14) mit Führungsrillen (21) für Kettenglieder aus Rundstahl ver­ sehen sind.
9. Triebrad nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsrillen (21) zur Ab­ stützung der Vertikalglieder (2) dienen und diese eine Berührung zwischen den Segmenten (14) und den Horizontal­ gliedern (3) verhindern.
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