DE3709250A1 - Wechselrichter zur speisung eines verbrauchers mit einer induktiven komponente - Google Patents

Wechselrichter zur speisung eines verbrauchers mit einer induktiven komponente

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wechselrichter, der aus einer Gleichspannung eine Wechselspannung für einen Verbraucher mit einer induktiven Komponente, insbesondere für die Spule bei einer induktiven Kochstelle, erzeugt. Die Frequenz der erzeugten Wechselspannung liegt in der Größenordnung von 10-100 kHz, insbesondere bei etwa 30 kHz.
Mit der erzeugten Wechselspannung können z. B. Wechselstrommo­ tore ohne Kommutierung, Induktoren, Transformatoren, Leucht­ stoffröhren mit einer Frequenz von etwa 30 kHz und Kochplat­ ten mit induktiver Heizung betrieben werden, bei der durch ein Magnetfeld jeweils nur der Aufnahmebehälter für die Spei­ se erwärmt wird.
Es ist ein Wechselrichter bekannt (DE-PS 34 00 671), bei der eine Gleichspannung an eine sogenannte Halbbrücke mit zwei in Reihe geschalteten Leistungstransitoren gelegt ist. Die Transistoren werden abwechselnd leitend gesteuert und erzeu­ gen an ihrem Verbindungspunkt die Wechselspannung für den Verbraucher. Zwischen den aufeinanderfolgenden leitenden Pha­ sen der beiden Transistoren ist zur Sicherheit eine Ruhezeit vorgesehen, in der beide Transistoren nicht leitend sind. Um den notwendigen Stromfluß während dieser Ruhezeiten zu ermög­ lichen, sind den Transistoren entgegengesetzt zu ihren Kol­ lektor/Emitter-Strecken gepolte Freilaufdioden parallel ge­ schaltet, die während der Ruhezeit kurzzeitig den Strom über­ nehmen. Parallel zu den Dioden liegt jeweils ein Kondensa­ tor, der die Steilheit der erzeugten Wechselspannung begren­ zt.
Bei einer solchen Schaltung ist es bekannt, den Verbin­ dungspunkt der den Kollektor/Emitter-Strecken der Transisto­ ren parallel geschalteten Dioden einerseits mit dem Verbrau­ cher und andererseits über eine dritte Wicklung mit dem Ver­ bindungspunkt der Transistoren zu verbinden. Die dritte Wick­ lung wird abwechselnd von den Strömen der beiden Transisto­ ren durchflossen. Nach dem Prinzip eines Stromtransformators werden dadurch in zwei Sekundärwicklungen des Transformators Ströme erzeugt, die als Basis-Steuerströme auf die beiden Transistoren gelangen. Die Wicklungen sind dabei so gepolt, daß durch in ihnen induzierten Spannungen jeweils ein Transi­ stor an der Basis durchlässig gesteuert und der andere ge­ sperrt wird. Dabei wird also der durch die Transistoren fließ­ ende Strom zur Erzeugung der Basisströme der gewünschten Polarität und Amplitude für die Steuerung der beiden Transi­ storen ausgenutzt.
Wenn die an die Reihenschaltung der Transistoren angelegte Betriebsspannung aus einem Dreiphasennetz abgeleitet ist, z. B. einem sogenannten Drehstromnetz mit 380 V zwischen den Phasen, werden eine ausreichend hohe und gleichmäßige Be­ triebsspannung und eine gute Wirkung der gesamten Schaltung erzielt.
Bei Erzeugung der Betriebsspannung aus einem Einphasennetz mit 220 V kann es jedoch zu einer instabilen Wirkungsweise und insbesondere zu einer mangelhaften Basisansteuerung der beiden Transistoren kommen. Das ist dadurch bedingt, daß ei­ nerseits die Netzspannung dann gegenüber einem Dreiphasen­ netz geringer ist und andererseits die aus der Netzspannung gewonnene pulsierende Gleichspannung von 100 Hz wegen nicht idealer Siebung periodisch fast bis auf null abfällt. Die Schaltung kann dann bei höheren Arbeitsfrequenzen als der Resonanzfrequenz, die durch die frequenzbestimmenden Glie­ der, insbesondere die Kondensatoren, die Induktivität einer Kochspule sowie die Induktivität des Transformators bestimmt ist, instabil werden. Das Arbeiten bei höheren Frequenzen als der Resonanzfrequenzen ist aber erforderlich, um eine Lei­ stungsdrosselung herbeiführen zu können. Bei dem bekannten Wechselrichter wird diese Leistungssteuerung nämlich durch eine Änderung der Arbeitsfrequenz erreicht.
Es ist zwar möglich, die aus dem Netz gewonnene pulsierende Gleichspannung durch große Siebglieder in eine annähernd gleichmäßige Gleichspannung mit ausreichend geringer Wellig­ keit umzuwandeln, deren Amplitude somit nicht mehr nennens­ wert abfällt. Der Aufwand für derartige Siebglieder ist je­ doch insbesondere bei hohen verarbeiteten Leistungen unwirt­ schaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Wechsel­ richter der beschriebenen Art die Ansteuerung der Basen der beiden Leistungstransistoren zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Er­ findung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird also von einer Wick­ lung des Transformators zunächst eine Stellgröße abgeleitet. Diese Stellgröße steuert eine aktive Stromquelle. Diese Stromquelle führt einer Wicklung des Transformators einen Stromimpuls zu, der über die Stromtransformation des Trans­ formators auf die Basen der Transistoren gelangt und für ein einwandfreies Durchschalten der Transistoren sorgt. Die Trei­ berschaltung für die Transistoren wird also durch eine zu­ sätzliche Stromeinspeisung in den Transformator mittels ei­ ner aktiven Stromquelle unterstützt.
Durch die erfindungsgemäße Schaltung wird eine einwandfreie Ansteuerung der Basen der Leistungstransistoren erreicht, derart, daß diese jeweils in gewünschter Weise während ihrer leitenden Phase schnell voll durchgeschaltet werden. Ein Vor­ teil der erfindungsgemäßen Schaltung besteht darin, daß sie unabhängig von der jeweiligen Amplitude der an die Reihen­ schaltung der Transistoren angelegten Betriebsspannung und auch unabhängig von der jeweiligen Arbeitsfrequenz des Wand­ lers arbeitet. Das ist dadurch zu erklären, daß die aktive Stromquelle von einer konstanten Betriebsspannung gespeist wird und somit die jeweils in den Transformator zur Unter­ stützung der Treiberschaltung eingespeisten Stromimpulse in ihrer Amplitude und ihrer zeitlichen Lage von der Betriebs­ spannung an den Leistungstransistoren und von der Arbeitsfre­ quenz nicht abhängig sind. Durch die erfindungsgemäße Schal­ tung wird eine stabile Arbeitsweise des Wandlers geschaffen, und zwar auch über einen großen Bereich der jeweils mit dem Wandler verarbeiteten Leistung etwa von 300 W bis 3 kW.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Schaltung ein Startoszillator zugeordnet, der ein einwandfreies An­ schwingen der Schaltung jeweils nach dem Einschalten gewähr­ leistet. Der Startoszillator wird dabei im eingeschwungenen, stationären Zustand durch eine aus der Wechselspannung am Transformator gewonnenen Stellgröße jeweils abgeschaltet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläute­ rt. Darin zeigt
Fig. 1 die Schaltung eines bekannten Wechselrichters zusammen mit der erfindungsgemäßen Schaltung,
Fig. 2 den Verlauf der an den Wechselrichter angelegten Betriebsgleichspannung,
Fig. 3 den Stromverlauf für verschiedene Arbeitsfrequenzen und
Fig. 4, 5 Kurven zur Erläuterung der erfindungemäßen Schaltung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Wechselrichter mit dem Netzgleichrichter NG, dem Ladekondensator CL, den Spannungsteilerkondensatoren C 3, C 4, der Spule SP für eine induktive Kochplatte, den zur Begrenzung der Spannungsspitzen und zur Stromübernahme die­ nenden Kondensatoren C 1, C 2, den zur Stromübernahme dienen­ den Freilaufdioden D 1, D 2, den Leistungstransistoren T 1, T 2, dem Transformator Tr mit der vom Strom der Transistoren T 1, T 2 durchflossenen Primärwicklung P, den zur Ansteuerung der Basis dienenden Wicklungen SbT 1 und SbT 2 sowie den beiden Sekundärwicklungen SR 1 und SR 2. An die Enden der Wicklungen SR 1 und SR 2 ist der als elektronischer Schalter dienende Feldeffektransistor T 13 über die Dioden D 3, D 4 angeschlos­ sen, wobei parallel zur Schaltstrecke von T 13 die Zenerdiode Z 1 liegt. Die Gleichrichterschaltungen E 1 und E 2 erzeugen an dem Kondensator durch Gleichrichtung der Wechselspannung an den Wicklungen SbT 1 und SbT 2 jeweils Vorspannungen in Sinne einer Sperrung der Transistoren T 1 undT 2. Diese Vorspannun­ gen dienen zur Verbesserung der Sperrung und des Ausräumens der Transistoren T 1, T 2. Die Schaltung wird durch die Span­ nung UG an dem Gate des Transisors T 13 gesteuert. Diese Spannung kann mit einem Impulsformer aus der Ausgangswechsel­ spannung des Wechselrichters am Punkt a gewonnen werden. Dann ist die Schaltung selbstschwingend ausgebildet. Die Spannung UG kann auch von einem getrennten Generator kommen. Der Strom, der abwechselnd durch die Transistoren T 1, T 2 fließt, fließt in jedem Fall als Strom iP durch die Primär­ wicklung P. Dadurch werden in den Wicklungen SbT 1 und SbT 2 Ströme induziert, die jeweils abwechsend die Transistoren T 1, T 2 leitend steuern und sperren. Die soweit beschriebene Schaltung eines Wechselrichters ist bekannt und näher be­ schrieben in den DE-PS 34 00 671 und 35 08 289.
Fig. 2 zeigt den Verlauf der Spannung Ua, die die Gleichspan­ nung für die Reihenschaltung T 1, T 2 darstellt, sowie den Strom ia gemäß Fig. 1. Es ist ersichtlich, daß die Spannung Ua mit einer Frequenz von 100 Hz keine reine Gleichspannung, sondern eine pulsierende Gleichspannung ist, die periodisch bis auf null abfällt. Durch diesen Amplitudenabfall wird, wie bereits erläutert, die stabile Wirkungsweise des Wechsel­ richters beeiträchtigt. Die Schraffur in Fig. 2 deutet an, daß jeweils während der Periodendauer von 10 ms in der Span­ nung Ua eine Vielzahl von Umschaltungen zwischen den Transi­ storen T 1 und T 2 erfolgt, da die Arbeitsfrequenz des Wechsel­ richters mit etwa 30 kHz wesentlich höher ist als die Netz­ frequenz.
Fig. 3 zeigt den Stromverlauf jeweils über D 1 und T 1. Im lin­ ken Teil der Fig. 3 ist dieser Stromverlauf für eine Fre­ quenz f dargestellt, die geringfügig oberhalb der Resonanz­ frequenz fres der Schaltung gemäß Fig. 1 liegt. Diese Strom­ verteilung ist eine weitere Ursache für die instabile Wir­ kungsweise des Wechselrichters. Fig. 3 zeigt den Stromver­ lauf, wie er sich nach Abschalten eines der beiden Zweige in dem anderen Zweig darstellt. Die Diode D 1 wird zunächst lei­ tend und übernimmt einen Strom, der auf null abfällt, seine Richtung ändert und dann von der Wicklung P und T 1 übernom­ men wird, bis auch T 1 abgeschaltet wird und sich anschließ­ end der dargestellte Vorgang im anderen Zweig für T 2 wieder­ holt. Da der Stromanstieg in T 1 auch in der Wicklung P und somit über die Mitkopplung des Transformators Tr eine An­ steuerung der Basis des betreffenden Transistors bewirkt, führt ein geringer Anstieg des Stromes in T 1 und in der Wick­ lung P auch nur zu einer geringen Ansteuerung der Basis des Transistors T 1 oder T 2, die unter bestimmten Voraussetzungen für das gewünschte schnelle Durchschalten des betreffenden Transistors nicht mehr ausreicht. Dadurch kann die Schwin­ gungserzeugung abbrechen. Außerdem bedingt ein nicht einwand­ freies Durchschalten des Transistors eine erhöhte Verlustlei­ stung an dem Transistor sowie die Gefahr einer Zerstörung.
Zur Beseitigung der mangelhaften Basisansteuerung von T 1 und T 2 ist jetzt in Fig. 1 an die Wicklung SR 1 eine zusätzliche Schaltung mit den Transistoren T 5 und T 6 angeschlossen und entsprechend an die Wicklung SR 2 eine gleiche Schaltung mit den Transistoren T 7 und T 8.
Anhand der Fig. 4 wird die Wirkungsweise dieser Schaltung erläutert, und zwar für die obere Schaltung T 5, T 6. UR 1 ist die Spannung an der Rückkopplungswicklung SR 1. UG ist die Steuerspannung am Gate des Transistors T 13. Im Zeitpunkt t 1 ist der Transistor T 13 durch die Spannung UG voll leitend, die Wicklung SR 1 kurzgeschlossen, und alle Spannungen, und Ströme an dem Transformator TR 1 sind praktisch null. Die Rückkopplung von der Wicklung P auf die übrigen Wicklungen ist während dieser Zeit unterbrochen. Nach der Sperrung des Transistors T 13 im Zeitpunkt t 2 ist der Rückkopplungsweg wie­ der freigegeben. Es kommt jedoch zunächst nur zu einem lang­ samen Anstieg des Basisstromes des Transistors T 1, wie der erste Teil A der ansteigenden Flanke der Spannung UR 1 zeigt. Dieser Anstieg ist zunächst unerwünscht langsam. Die anstei­ gende Flanke A in der Spannung UR 1 reicht jedoch aus, den Transistor T 6 leitend zu steuern, so daß an dessen Kollektor ein negativ gerichteter Impuls auftritt. Dieser Impuls gelan­ gt über den Impulsformer IF mit dem Kondensator Ch auf die Basis des Transistors T 5, so daß dieser leitend gesteuert wird. Der Transistor T 5 erzeugt daraufhin einen Stromimpuls icT 5 mit der Dauer th von t 3-t 4. Dieser Strom fließt durch die Wicklung SR 1, so daß die ansteigende Flanke der Spannung UR 1 nach dem flachen Verlauf A nun dieselbe hohe Steigung annimmt wie die ansteigende Flanke des Stromes icT 5. Auf die­ se Weise wird aus dem zunächst schwachen induzierten Impuls ein starker Impuls, der von der Sekundärwicklung SR 1 auf die Wicklung SbT 1 übertragen wird und die Basis des Tran­ sistors T 1 so ansteuert, daß dieser Transistor in erwünsch­ ter Weise leitend gesteuert wird. Die Dauer des Stromimpul­ ses icT 5 ist länger als die aus Fig. 3 ersichtliche Zeitdau­ er, während der die Diode D 1 leitend ist, da diese Zeit durch den Impuls icT 5 überbrückt werden muß. Die Basisan­ steuerung des Transistors T 1 wird also durch den von T 5 künstlich eingespeisten Stromimpuls icT 5 in dem Sinne unter­ stützt, daß der Transistor T 1 auch bei geringen Werten der Spannung Ua und bei allen Arbeitsfrequenzen des dargestell­ ten Wechselrichters einwandfrei leitend gesteuert wird. Die Schaltung mit T 7 und T 8 an der Wicklung SR 2 arbeitet in der gleichen Weise im Gegentakt. Die Periodendauer der Arbeits­ weise des Wechselrichters von t 1-t 7 liegt je nach Arbeits­ frequenz zwischen 30 µs und 50 µs. Der Transistor T 13 ist jeweils von t 1-t 2, t 5-t 6 und t 7-t 8 leitend und schließt die Wicklungen SR 1 und SR 2 und damit den gesamten Trans­ formator Tr kurz. Die Dauer th der Stromimpulse durch die Transistoren T 5 und T 7 beträgt etwa 15 µs. Jeweils nach dem Stromimpuls, also von t 4 an, erzeugt der über die Wicklung P fließende Strom iP des Transistors T 1 über die Rückkopplung zur Wicklung SbT 1 den zum Durchschalten notwendigen Basis­ strom für den Transistor T 1. Anschließend wird im Zeitpunkt t 5 der Transistor T 13 erneut leitend und die Rückkopplung unterbrochen, bis im Zeitpunkt t 6 der Vorgang erneut begin­ nt. Die dann noch im Transformator Tr vorhandene Energie füh­ rt dazu, daß trotz der Sperrung der Primärwicklung P noch ein geringer Strom in den betreffenden Sekundärwicklungen SbT 1 bzw. SbT 2 fließen kann, der in den Wicklungen SR 1 und SR 2 eine zum Detektieren durch die Transistoren T 6 und T 8 benö­ tigte Spannung erzeugt.
Fig. 5 zeigt den Zusammenhang zwischen den Strömen in dem Schalter 1, gebildet durch D 1 und T 1, sowie in dem Schalter 2, gebildet durch D 2 und T 2. Innerhalb der Stromverläufe ist in Fig. 5 dargestellt, durch welche Bauteile jeweils der in die Spule SP hineinfließende Strom i fließt. Zwischen T 1 und D 2 und T 2 und D 1 fließt der Strom kurzzeitig über die Konden­ satoren C 1 und C 2, so daß in der Spule SP ein kontinuierli­ cher Strom i fließt. Der Nulldurchgang dieses Stromes i liegt jeweils beim Übergang des Stromes von D 1 auf T 1 und von D 2 auf T 2. Der Strom iP ist der Strom durch die Primär­ wicklung P, der entweder dem Strom durch T 1 oder dem Strom durch T 2 entspricht. Im unteren Teil der Fig. 5 sind wieder die Stromimpulse icT 5 entsprechend Fig. 4 und zusätzlich die Stromimpulse icT 7 des Transistors T 7 dargestellt.
Nach dem Einschalten der gesamten Schaltung kann es vorkom­ men, daß die Schaltung nicht von selbst einwandfrei anschwin­ gt. Deshalb ist gemäß Fig. 1 zusätzlich der Oszillator SO vorgesehen, der auf einer Frequenz von 50 kHz schwingt. Die Ausgangsspannung des Oszillators SO gelangt über den Transi­ stor T 9 an die Basis von T 7 und von dort an die Wicklung SR 2. Die Frequenz des Oszillators SO ist höher als die Reso­ nanzfrequenz und veranlaßt eine Impulsübertragung von der Wicklung SR 2 auf die Wicklung SbT 2 und damit den Transistor T 2. Dadurch werden die Dioden der Gleichrichterschaltungen E 1 und E 2 an den Basen von T 1 und T 1 aufgeladen. An den Wick­ lungen SbT 1 und SbT 2 entsteht eine Spannung, die zunächst der Hüllkurve der Impulsspannung am Transformator ent­ spricht. Ab einer bestimmten Amplitude dieser Spannung wird dann ein Zustand erreicht, in dem einer der Transistoren T 1 oder T 2 leitend wird und die gesamte Schaltung anschwingt. Mit der Diode DC wird an dem Siebglied RC daraus eine positi­ ve Spannung gewonnen, die den Transistor T 10 leitend steuert und damit den Punkt d erdet und den Transistor T 9 sperrt. Dadurch wird die Zuführung der Spannung des Oszillators SO zu der Schaltung unterbrochen. Die Schaltung befindet sich dann im stationären Zustand, in dem der Oszillator SO nicht mehr benötigt wird. Die Schaltung ist dadurch selbstschwin­ gend ausgebildet, daß der Ausgang a der Schaltung über einen Impulsformer an das Gate des Transistors T 13 angeschlossen ist und die zur Schwingungserzeugung dienende Rückkopplungs­ spannung UG für den Transistor T 13 liefert.
In Fig. 1 erfolgen die Steuerung der Transistoren T 6, T 8 ei­ nerseits und die Stromeinspeisung über die Transistoren T 5, T 7 in den Transformator Tr andererseits mittels derselben Wicklung SR 1 bzw. SR 2. Für diese beiden Funktionen können aber auch getrennte Wicklungen vorgesehen sein. Jede der Wicklungen SR 1 und SR 2 würde dann aus zwei voneinander ge­ trennten Wicklungen bestehen, von denen die eine die Steue­ rung der Transistoren T 6, T 8 bewirkt und die andere von den Transistoren T 5, T 7 mit den Strömen icT 5 und icT 7 gespeist wird. Die in Fig. 1 an die Wicklungen SR 1 und SR 2 angeschlos­ sene Schaltung mit Ausnahme der Transistoren T 5, T 7, also die Schaltung mit den Bauteilen SO, T 6, T 8, T 9, T 10, T 13 und den zugeordneten passiven Bauelementen ist vorzugsweise als integrierte Schaltung ausgebildet. Vorzugsweise ist diese Schaltung gemeinsam mit der übrigen Steuerschaltung für die Transistoren T 1, T 2 als integrierte Schaltung ausgebildet. Diese Steuerschaltung ist die in Fig. 1 nicht dargestellte Schaltung zwischen dem Ausgang a des Wechselrichters und der Steuerelektrode von T 13, durch die der Wechselrichter selbst­ schwingend ausgebildet ist. Eine solche Steuerschaltung mit zusätzlichen Maßnahmen zum Schutz des Wechselrichters gegen Überlastung ist näher beschrieben in der DE-PS 34 00 671 und 35 08 289.

Claims (10)

1. Wechselrichter zur Speisung eines Verbrauchers (SP) mit einer induktiven Komponente, bei dem zwischen den Gleichspannungsklemmen die Reihenschaltung von zwei Transistoren (T 1, T 2) liegt, die von einer ersten und zweiten Wicklung (SbT 1, SbT 2) eines Transformators (Tr) mit einer Arbeitsfrequenz im Gegentakt abwechselnd leitend gesteuert werden, wobei parallel zu den Transi­ storen (T 1′, T 2) zwi Freilaufdioden (D 1, D 2) liegen, deren die Ausgangsspannung liefernder Verbindungspunkt (a) über eine dritte Wicklung (P) mit dem Verbindungs­ punkt (h) der Transistoren (T 1, T 2) verbunden ist, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Wicklung (SR 1, SR 2) des Transformators (Tr) an eine Steuerklemme (b, c) einer aktiven Stromquelle (T 5, T 7) angeschlossen ist, die je­ weils während einer Periode der Arbeitsfrequenz einer Wicklung (SR 1, SR 2) des Transformators (Tr) einen Strom­ impuls (icT 5, icT 7) zuführt.
2. Wechselsrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung der Stromquelle (T 5, T 7) und für die Einspeisung des Stromimpulses (icT 5, icT 7) dieselbe Wicklung (SR 1, SR 2) dient.
3. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer (th) des Stromimpulses (icT 5, icT 7) größ­ er ist als die Zeit, in der die dem Transistor (T 1, T 2) zugeordnete Diode (D 1, D 2) leitend ist.
4. Wechselrichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromimpuls (icT 5, icT 7) während der leitenden Phase der dem Transistor (T 1, T 2) parallel liegenden Di­ ode (D 1, D 2) beginnt und nach dem Beginn der leitenden Phase des Transistors (T 1, T 2) endet.
5. Wechselrichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Wicklung (SR 1, SR 2) an die Basis eines Transistors (T 6, T 8) angeschlossen und dessen Kollekor über eine Impulsformerschaltung (IF) mit der Basis ei­ nes weiteren Transistors (T 5, T 7) verbunden ist, dessen Kollektor/Emitter-Strecke in Reihe mit einer Betriebs­ gleichspannung (+12 V) und der Wicklung (SR 1, SR 2) liegt.
6. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die beiden Enden einer in der Mitte geerdeten Gegentaktwicklung (SR 1, SR 2) zwei gleiche, je eine steu­ erbare Stromquelle bildende Schaltungen (T 5/T 6 bzw. T 7/T 8) angeschlossen sind.
7. Wechselrichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Gegentaktwicklung (SR 1, SR 2) über ein elektronisches Schalterelement (T 13) verbunden sind, an dessen Steuerelektrode die Ausgangsspannung über einen Impulsformer oder eine Steuerspannung (UG) mit der Ar­ beitsfrequenz angelegt ist.
8. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Wicklung (SR 2) des Transformators (Tr) der Ausgang eines zum Anschwingen nach dem Einschalten die­ nenden freischwingenden Oszillators (SO) angekoppelt ist.
9. Wechselrichter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus der an einer Wicklung (SR 2) des Transformators (Tr) stehenden Wechselspannung mit einem Gleichrichter (DC) eine Gleichspannung gewonnen ist, die im stationä­ ren Betrieb die Ankopplung des Oszillators (SO) unter­ bricht (T 10) oder den Oszillator (SO) ausschaltet.
10. Wechselrichter nach Anspruch 5, 7, 8 und 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der von der Wicklung (SR 1, SR 2) ge­ steuerte Transistor (T 6, T 8), das elektronische Schal­ terelement (T 13), der Oszillator (SO) und der Gleich­ richter (DC) als integrierte Schaltung ausgebildet sind.
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