DE102007034450A1 - Anordnung zum Bereitstellen einer Spannung, elektronische Schaltung, Verfahren, Einspeisegerät und Vorrichtung zur berührungslosen Energieversorgung - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract

Anordnung zum Bereitstellen einer Spannung, elektronische Schaltung und Verfahren, wobei eine unipolare Spannung als Versorgungsspannung vorgesehen ist, wobei ein erster steuerbarer Schalter einen eingangsseitig eintretenden Strom bestimmt, der einer ersten Induktivität zugeführt wird, aus der ein ausgangsseitiger Strom austritt, wobei der ausgangsseitig eintretende Strom einer zweiten Induktivität zugeführt wird, der einem zweiten steuerbaren Schalter zugeführt wird, der den eingangsseitig austretenden Strom bestimmt, wobei der ersten Induktivität eine erste Freilaufdiode zugeordnet ist, die zwischen der ersten Induktivität und einem Potential angeordnet ist, das durch Teilung der Versorgungsspannung erzeugt ist, wobei der zweiten Induktivität eine zweite Freilaufdiode zugeordnet ist, die zwischen der zweiten Induktivität und dem Potential angeordnet ist, das durch Teilung der Versorgungsspannung erzeugt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Bereitstellen einer Spannung, eine elektronische Schaltung, ein Verfahren, Einspeisegerät und Vorrichtung zur berührungslosen Energieversorgung.
  • Elektronische Schalter vom Typ MOSFET sind bekannt. Diese sind allerdings nur bis zu einer maximalen Sperrspannung oder Blockierspannung einsetzbar. Beispielsweise beträgt diese 600 V.
  • Bei JP 01190266 sind zwei seriell geschaltete Tiefsetzsteller gezeigt, die durch eine Wechselspannungsquelle und einen Gleichrichter versorgt werden. Dadurch ist allein durch die Art der Speisung sichergestellt, dass sich die Gesamteingangsspannung auf beide Eingangsteilspannungen gleichermaßen aufteilt. Nachteilig ist dabei, dass das Mittelpunktspotential C mit der Spannungsversorgung verbunden sein muss. Somit wird die Spannungsbeanspruchung der verwendeten Halbleiter gering gehalten.
  • Aus der DE 102004 043 609 ist ein weiterer Gleichspannungswandler anstelle einer Tiefsetzstelleranordnung bekannt, um diese ein- und ausgangsseitig in Serie zu schalten.
  • Aus der US 5 892 675 ist eine Serienschaltung zweier Tiefsetzsteller bekannt, die nur eine Verbindung zum positiven und eine zum negativen Anschluss der Spannungsversorgung 15 aufweist. Die Spannungsteilung erfolgt durch zwei in Serie geschaltete Kondensatoren. Nachteilig ist dabei, dass durch die unvermeidbaren Differenzen der Einschaltdauern der Transistoren des Tiefsetzstellers eine Drift des Mittelpunktspotentials erfolgt.
  • Aus der US 5 932 995 ist eine Anordnung bekannt, bei der zwei seriell geschaltete Tiefsetzsteller nur eine Verbindung zum positiven und eine zum negativen Anschluss der Spannungsversorgung aufweisen. Des Weiteren sind Maßnahmen zur Vermeidung der Drift des Mittelpunktspotentials getroffen. Die Maßnahmen umfassen eine magnetische Kopplung der Tiefsetzstellerinduktivitäten in Verbindung mit einer möglichst gleichzeitigen Ansteuerung beider Tiefsetzstellertransistoren. Nachteilig ist dabei, dass auch die Ausgangsspannung in zwei Teilspannungen geteilt sein muss und das eingangsseitige und das ausgangsseitige Mittelpunktspotential verbunden sein müssen. Da bei einer direkten Verbindung, wie beispielsweise nach der dortigen 3, unerwünschte Schwingungen möglich sind, wird ein Widerstand R1 gemäß der dortigen 4 vorgesehen zur Bedämpfung der Schwingungen. Nachteilig ist dabei, dass Verlustleistung im Widerstand umgesetzt wird und eine Induktivität mit zwei Wicklungen und aufwendiger Isolierung der Wicklungen gegeneinander notwendig ist.
  • Wie in Spalte 4, Zeile 4 des Anspruches 1 der US 5 932 995 auch betont, werden die IGBT-Schalter der Tiefsetzschaltungen während derselben Zeit eingeschaltet. Somit sind also die Einschaltzeitpunkte und Ausschaltzeitpunkte gleich, wie auch die beiden Einschaltzeitdauern. Denn die Schalter werden völlig synchron betrieben. Dabei wird außerdem in Spalte 3, Zeile 66 bis Spalte 4 Zeile 2 und auch Spalte 1, Zeile 62ff und Spalte 3, Zeile 46 gelehrt, dass eine magnetische Kopplung der Induktivitäten wesentlich ist. Denn die Koppelung bewirkt ein ungefähres Erreichen der angestrebten Halbierung der Ausgangsspannung bei n3.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren weiterzubilden, wobei Schalter verwendbar sind, deren Sperrspannung oder Blockierspannung kleiner ist als eine Eingangsspannung.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Anordnung zum Bereitstellen einer Spannung nach den in Anspruch 1 oder 19, eine elektronische Schaltung nach den in Anspruch 25, ein Verfahren nach den in Anspruch 27, Einspeisegerät nach den in Anspruch 30 und Vorrichtung zur berührungslosen Energieversorgung nach den in Anspruch 31 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei der Anordnung sind, dass sie zum Bereitstellen einer Spannung vorgesehen ist,
    wobei eine unipolare Spannung als Versorgungsspannung vorgesehen ist,
    wobei ein erster steuerbarer Schalter einen eingangsseitig eintretenden Strom bestimmt, der einer ersten Induktivität zuführbar ist, aus der ein ausgangsseitiger Strom austritt,
    wobei der ausgangsseitig eintretende Strom einer zweiten Induktivität zugeführt wird, der einem zweiten steuerbaren Schalter zuführbar ist, der den eingangsseitig austretenden Strom bestimmt,
    wobei der ersten Induktivität eine erste Freilaufdiode zugeordnet ist, die zwischen der ersten Induktivität und einem Potential angeordnet ist, das durch Teilung der Versorgungsspannung erzeugt ist,
    wobei der zweiten Induktivität eine zweite Freilaufdiode zugeordnet ist, die zwischen der zweiten Induktivität und dem Potential angeordnet ist, das durch Teilung der Versorgungsspannung erzeugt ist.
  • Von Vorteil ist dabei, dass als Versorgungsspannung eine Spannung verwendbar ist, die höher ist als die maximal zulässige Sperrspannung oder Blockierspannung des Schalters. Denn vorteiligerweise werden mindestens zwei Schalter vorgesehen, so dass die zu sperrende Spannung aufteilbar ist auf zwei Schalter.
  • Insbesondere ist eine Ansteuerung zum pulsweitenmodulierten Betrieb der Schalter vorgesehen, die einen Regler umfasst, welcher als Eingangsgröße die Differenz der Teilspannungen der Versorgungsspannung oder die Abweichung des Istwertes des Potentials von einem Sollpotentialwert aufweist,
    wobei der Regler, insbesondere in jeder Pulsweitenmodulationsperiode, zumindest die jeweiligen Ausschaltzeitpunkte der beiden Schalter unterschiedlich stellt. Somit wird die Aufteilung der Eingangsspannung unabhängig regelbar von der Regelung der Ausgangsspannung.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung bestimmt der Regler, insbesondere in jeder Pulsweitenmodulationsperiode, die jeweiligen Einschaltzeitpunkte der beiden Schalter als gleichzeitig. Er stellt also die Einschaltzeitpunkte derart, dass sie den gleichen Zeitpunkt zugeordnet sind. Vorteiligerweise ist somit auch im Lückbetrieb ermöglicht, dass die Differenz der Ausschaltzeitpunkte voll wirksam ist für die Regelung.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst der Regler einen Spannungsregler (U_A-Regler), dem ein Sollwert und Istwert für Ausgangsspannung zugeführt wird und dessen Ausgangsgröße sowie der Istwert der Eingangsspannung einer Berechnungsschaltung zur Bestimmung von Einschaltzeitpunkt und Ausschalzeitpunkt zugeführt wird,
    wobei zumindest dem Ausschaltzeitpunkt der Ausgangswert einer Reglereinheit (UE1/UE2Regler) aufaddiert oder subtrahiert wird zur Bestimmung des Ausschaltzeitpunktes des ersten oder zweiten Schalters. Vorteiligerweise sind somit Aufteilung der Eingangsspannung und Gesamtwert der Ausgangsspannung unabhängig regelbar, also durch zwei unabhängig arbeitende Regelstrukturen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Reglereinheit als Eingangsgröße die Differenz der Teilspannungen der Versorgungsspannung oder die Abweichung des Istwertes des Potentials von einem Sollpotentialswert auf. Somit ist mit der Reglereinheit die Aufteilung der Spannung beeinflussbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Reglereinheit ein Zweipunktregler oder ein linearer Regler, wie P-Regler oder PI-Regler. Vorteiligerweise sind somit einfache Regelstrukturen verwendbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist dem Spannungsregler ein Stromregler unterlagert, wobei der Ausgangsstrom eine Eingangsgröße ist. Somit ist eine verbesserte und beschleunigt wirksam werdende Regelung ermöglicht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die maximal zulässige Blockierspannung und/oder Sperrspannung der Schalter kleiner als die Versorgungsspannung. Insbesondere ist die Sperrspannung und/oder Blockierspannung der Schalter kleiner als die Versorgungsspannung. Von Vorteil ist dabei, dass kostengünstige und kleine Bauelemente verwendbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Schalter MOSFET-Schalter oder IGBT. Von Vorteil ist dabei, dass serienmäßig erhältliche Bauteile verwendbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Teilung mittels einer Reihenschaltung von Kondensatoren oder anderen Impedanzen bewirkt. Von Vorteil ist dabei, dass das spannungsgeteilte Potential auf einen Sollwert hin regelbar ist, indem die Schalter der Tiefsetzschaltungen entsprechend beeinflusst werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Teilung im Wesentlichen eine Halbierung. Von Vorteil ist dabei, dass zwei gleiche Schalter und Induktivitäten verwendbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ausgangsseitig ein Kondensator zur Glättung vorgesehen, insbesondere zur Versorgung eines ausgangsseitig vorgesehenen Last-Widerstandes oder einer Last-Impedanz mit einer geglätteten Spannung. Von Vorteil ist dabei, dass eine geglättete Ausgangsspannung zur Verfügung stellbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfassen die Induktivitäten Wicklungen, deren jeweils erzeugter Fluss von der jeweils anderen Wicklung umfasst ist. Insbesondere umfassen die Induktivitäten Wicklungen, die auf denselben Kern gewickelt sind. Von Vorteil ist dabei, dass die elektromagnetische Abstrahlung verminderbar ist, also die elektromagnetische Verträglichkeit EMV verbessert ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung beeinflusst der Spannungsregler (U_A-Regler) die Ausgangsspannung stellend und die Reglereinheit (UE1/UE2Regler) beeinflusst nur die Aufteilung der Eingangsspannung, insbesondere nicht aber die Ausgangsspannung, stellend.
  • Wichtige Merkmale der Anordnung zum Erzeugen einer Spannung aus einer eingangsseitig anliegenden Versorgungsspannung sind, dass aus der Versorgungsspannung eine aus mindestens zwei, in Reihe geschalteten Tiefsetzschaltungen zusammengesetzte Reihenschaltung versorgt ist,
    wobei jede Tiefsetzschaltung mindestens einen steuerbaren Schalter umfasst,
    wobei der austretende Ausgangsstrom der Anordnung aus der ersten Tiefsetzschaltung fließt,
    wobei der eintretende Ausgangsstrom der Anordnung in die zweite Tiefsetzschaltung fließt,
    wobei der eintretende Eingangsstrom der Anordnung in die erste Tiefsetzschaltung fließt,
    wobei der austretende Eingangsstrom der Anordnung aus der zweiten Tiefsetzschaltung fließt. Von Vorteil ist dabei, dass zwei Tiefsetzschaltungen in Reihe schaltbar sind und somit eine kleinere Sperrspannung für die Schalter wählbar ist.
  • Insbesondere sind die Schaltzeitpunkte der Schalter von einer Reglereinheit und einem Spannungsregler bestimmt, die zumindest die jeweiligen Ausschaltzeitpunkte der beiden Schalter unterschiedlich bestimmen, insbesondere bestimmen und ansteuern. Somit ist im Normalbetrieb und im Lückbetrieb eine geringe Varianz der Ausgangsspannung erreichbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind als Schalter elektronische Halbleiterschalter, verwendet. Von Vorteil ist dabei, dass Leistungshalbleiterschalter, wie IGBT, MOSFET oder dergleichen, verwendbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung werden die Schaltzeitpunkte der Schalter von einer Regelschaltung bestimmt, mit der Mittel zur Strom- und/oder Spannungserfassung verbunden sind,
    wobei dieses oder diese Mittel auf dem Potential, das durch Teilung der Versorgungsspannung erzeugt ist, vorgesehen ist oder sind. Von Vorteil ist dabei, dass einfache und kostengünstige Mittel verwendbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die elektronische Schaltung einen Spannungsteiler aus Kondensatoren, wobei der Teilpunkt mit der Verbindungsstelle der in Reihe geschalteten Tiefsetzschaltungen elektrisch verbunden ist. Von Vorteil ist dabei, dass ein Differenzstrom zwischen dem Teilpunkt und der Verbindungsstelle bestimmbar ist und für die Regelung der Schaltzeitpunkte verwendbar ist. Alternativ ist die geteilte Spannung bestimmbar statt des Differenzstromes.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die elektronische Schaltung als Vierpol vorgesehen, insbesondere der ausgangsseitig ein Glättungskondensator zugeordnet ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache und übersichtliche Anordnung herstellbar ist, an die eingangsseitig eine Versorgungsspannung und ausgangsseitig eine Ausgangsspannung zur Verfügung stellbar ist.
  • Wichtige Merkmale bei dem Verfahren zum Erzeugen einer erniedrigten Spannung aus einer unipolaren Versorgungsspannung sind, dass mindestens zwei in Reihe geschaltete Tiefsetzschaltungen vorgesehen sind, wobei jede Tiefsetzschaltung mindestens einen steuerbaren Schalter umfasst, die Schaltzeitpunkte derart geregelt werden, dass das Potential eines Verbindungspunktes von Tiefsetzschaltungen auf einen Sollwert hin geregelt wird. Von Vorteil ist dabei, dass die Schalter der Tiefsetzschaltungen eine im Wesentlichen gleichgroße Spannungsbeanspruchung erfahren.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Ausgangsspannung schwebend zum Potential, das durch Teilung der Versorgungsspannung erzeugt ist, vorgesehen. Vorteiligerweise ist somit eine verringerte Störung der Regelung erzielbar. Denn es ist keine leitende direkte Verbindung von der Ausgangsseite zur Eingangsseite vorgesehen. Insbesondere ist kein verlustbehafteter Widerstand zur Schwingungsunterdrückung notwendig.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Ausgänge, insbesondere die Anschlüsse für den Verbraucher, nur über Induktivitäten mit den Schaltern verbunden.
  • Insbesondere ist keine direkte Verbindung des Potentials, das durch die Teilung der Eingangsspannung erzeugt ist, mit einem ausgangsseitigen Potential, insbesondere nicht mit einem durch Teilung der Ausgangsspannung erzeugten Potential, elektrisch direkt verbunden. Vorteiligerweise ist somit einerseits eine gleichmäßige Spannungsbeanspruchung der Schalter der Tiefsetzschaltungen und andererseits ein exaktes und schwingungsfreies Regeln der Ausgangsspannung ermöglicht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung werden die Schalter pulsweitenmoduliert angesteuert und die jeweils zugehörigen Pulsweitenmodulationsdauern derart geregelt werden, dass das Potential des Verbindungspunktes von Tiefsetzschaltungen auf den Sollwert hin geregelt wird. Von Vorteil ist dabei, dass ein einfacher und kostengünstiger Regler verwendbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung werden die Schalter pulsweitenmoduliert angesteuert und die Differenz der jeweils zugehörigen Pulsweitenmodulationsdauern wird derart geregelt, dass das Potential des Verbindungspunktes von Tiefsetzschaltungen auf den Sollwert hin geregelt wird. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache Regelungstechnik verwendbar ist.
  • Wichtige Merkmale bei dem Einspeisegerät sind, dass es einen Wechselrichter, dessen Schalter aus einer Spannung versorgt sind, die eine vorbeschriebene Anordnung umfasst. Von Vorteil ist dabei, dass Wichtige Merkmale bei der Vorrichtung zur berührungslosen Energieversorgung sind, dass ein solches Einspeisegerät zur Versorgung eines Primärleiters vorgesehen ist, an den eine Sekundärspule zur Versorgung eines Verbrauchers vorgesehen ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine stabilisierte Gleichspannung im Einspeisegerät zur Verfügung steht und somit ein verbessertes Stromquellenverhalten zur Versorgung des Primärleiters zur Verfügung steht.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • U_E0
    Eingangsspannung
    U_A
    Ausgangsspannung
    U_T
    Zwischenspannung
    C_E1
    eingangsseitiger Kondensator
    C_E2
    eingangsseitiger Kondensator
    C_A
    ausgangsseitiger Kondensator
    I_E1
    Eingangsstrom des ersten Tiefsetzstellers
    I_E2
    Eingangsstrom des zweiten Tiefsetzstellers
    ΔI_E
    Stromdifferenz
    I_A
    Ausgangsstrom
    D1
    Diode
    D2
    Diode
    L1
    Induktivität
    L2
    Induktivität
    R_L
    Lastwiderstand
    I_L
    Laststrom
    S_1
    Schalter
    S_2
    Schalter
    UE1/UE2R
    Reglereinheit
    U_A-Regel
    Spannungsregler
  • Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
  • In der 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung skizziert. Dabei sind grob gesprochen zwei Tiefsetzschaltungen seriell zusammengeschaltet.
  • Jede Tiefsetzschaltung (T1, T2), die auch als Tiefsetzsteller bezeichenbar ist, umfasst einen Schalter, eine Diode und eine Induktivität, wobei diese Elemente zu einem Vierpol zusammengeschaltet sind.
  • An der Anordnung ist eingangsseitig eine unipolare Spannung vorgesehen. Zur Glättung sind Kondensatoren C_E1 und C_E2 vorgesehen, die eingangsseitig in Reihenschaltung angeordnet und von der Spannung versorgt sind.
  • Dem ersten Kondensator C_E1 ist die erste Tiefsetzschaltung T1 parallel beschaltet. Dem zweiten Kondensator C_E2 ist die zweite Tiefsetzschaltung T2 parallel beschaltet.
  • Die erste Tiefsetzschaltung T1 umfasst einen Schalter S1 für ihren Eingangsstrom auf, der über die Induktivität L1 dem ausgangsseitigen Kondensator C_A zugeführt wird, dem der Lastwiderstand R_L parallel beschaltet ist.
  • Auf demselben Spulenkern der Spulenwicklung der Induktivität L1 ist auch die Spulenwicklung der Induktivität L2 vorgesehen, deren Strom bei geschlossenen Schaltern S1, S2 durch den Schalter S2 fließt. Somit ist die EMV verbessert.
  • Wenn der Schalter S1 und/oder der Schalter D2 geöffnet ist, fließen Ströme über die Freilaufdioden D1 und D2.
  • Die genauen Werte der elektronischen Bauteile weisen toleranzbedingte Abweichungen voneinander auf. Außerdem ist ein exakt gleichzeitiges Ansteuern der Schalter S1, S2 sehr schwierig oder fast unmöglich. Somit ist eine Stromdifferenz ΔI_E erzeugbar, die über die Freilaufdioden abfließen kann.
  • Um das Auftreten der Stromdifferenz ΔI_E zu verhindern, ist ein geeignetes Ansteuern oder sogar Regeln der Schaltzeitpunkte vorgesehen.
  • Hierzu wird die durch die eingangsseitigen Kondensatoren C_E1 und C_E2 geteilte Spannung erfasst und als Istwert einem Regler zugeführt, dessen Stellgröße die Periodendauern der Ausgangssignalspannungen zweier Pulsweitenmodulationssignalspannungs-Erzeugereinheiten beeinflusst. Die von diesen Einheiten erzeugten Signalspannungen werden zum Ansteuern der Schalter S1 und S2 verwendet.
  • Dabei wird die Differenz der Periodendauern beider Einheiten derart gestellt, dass der gewünschte Sollspannungswert für die durch die eingangsseitigen Kondensatoren C_E1 und C_E2 geteilte Spannung erreicht wird.
  • Die Wicklungen der Induktivitäten L1 und L2 sind derart angeordnet, dass der Fluss von einer Wicklung erzeugte Fluss im Wesentlichen dem von der jeweils anderen Wicklung umfassten Fluss entspricht. Beispielhaft sind die Wicklungen auf demselben Spulenkern aufgewickelt.
  • Die Anordnung ist vorteilhaft verwendbar in Wechselrichtern, die eine eine Wechselspannung erzeugende Endstufe, insbesondere aus Halbbrücken, umfassen. Dabei ist die Versorgungsspannung entweder durch Gleichrichten einer ein- oder dreiphasigen Netzspannung erzeugt und mit einem Kondensator geglättet. Der Wechselrichter dient zur Speisung einer Gyratoranordnung, um ein ausgangsseitiges Stromquellenverhalten zu erzielen. Daraus wird dann eine Primärleiterschleife versorgt, aus welcher eine induktiv gekoppelte Sekundärwicklung gespeist ist. Dieser ist parallel oder in Reihe ein Kondensator zugeschaltet, so dass die zugehörige Resonanzfrequenz der in die Primärleiterschleife eingespeisten Wechselfrequenz entspricht. Diese Wechselfrequenz ist vorzugsweise eine Mittelfrequenz und beträgt zwischen 10 und 100 kHz.
  • Die Erfindung umfasst auch alle, zur gestellten Aufgabe elektrotechnisch äquivalenten Anordnungen. Beispielsweise sind die Induktivitäten zusammenfassbar, so dass L1 um den Wert von L2 vergrößert wird und L2 zum Ausgleich auf Null gesetzt wird. Somit ist nur eine einzige Induktivität ausreichend. Auch andere Äquivalente sind umfasst, wie beispielsweise die Realisierung der ausgangsseitigen Kapazität durch eine Serienschaltung von zwei Kondensatoren. Dabei ist gegebenenfalls der Verbindungspunkt mit dem Verbindungspunkt der Tiefsetzschaltungen verbindbar.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist aus der 2 bekannt. Hierbei ist keine magnetische Kopplung im Unterschied zur Ausführung nach 1 vorgesehen. Außerdem ist die Zwischenspannung, die an den Dioden abfällt, mit U_T bezeichnet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist eine magnetische Kopplung der Induktivitäten L_1 und L_2 nicht notwendig, weil mit der erfindungsgemäßen Regelung der Ausschaltzeitpunkte der Schalter S_1 und S_2, insbesondere IGBT oder MOSFET, erreicht wird, dass das Mittelpunktspotential der Eingangsspannungen, also das durch Teilung der Versorgungsspannung erzeugte Potential, auf den gewünschten Sollwert hin geregelt wird. Vorzugsweise ist dabei eine symmetrische Spannungsaufteilung bewirkbar, so dass U_E1 = U_E2 gilt.
  • Eine zugehörige beispielhafte Regelung ist in 3 gezeigt. Dem U_A-Regler wird der Sollwert U_Asoll und der Istwert U_A für Ausgangsspannung zugeführt. Er umfasst einen unterlagerten Stromregler, so dass auch der Istwert des Ausgangsstromes I_A zuzuführen ist. Die Zuführung dieses Istwertes ist gestrichelt gezeichnet, da in weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen kein unterlagerter Stromregler vorgesehen sein muss.
  • Die Stellgröße des U_A-Reglers in 3 ist der Mittelwert von U_T, der dem Berechnungsblock zur PWM-Modulation und Schaltzeitpunktsberechnung ebenso zugeführt wird wie der erfasste Eingangsspannungswert U_E0.
  • Der Berechnungsblock weist als Stellgröße den Einschaltzeitpunkt t_Ein und Ausschaltzeitpunkt t_Aus auf, die dabei entsprechend der bestimmten Pulweitenmodulationsdauer bestimmt sind.
  • Die Differenz der an den eingangsseitigen Kondensatoren C_E1 und C_E2 abfallenden Teilspannungen U_E1 und U_E2 wird einem UE1/UE2-Regler nach 3 zugeführt, der ein vorzeichenbehaftetes Zeitintervall Δt als Ausgangsgröße aufweist. Diese wird auf den Ausschaltzeitpunktswert t_Aus aufaddiert für den Schalter S_1 und subtrahiert für den Schalter S_2.
  • Somit werden die Schalter gleichzeitig eingeschaltet, jedoch zu verschiedenen Zeitpunkten ausgeschaltet.
  • Bei hochohmigem Verbraucher kann der Ausgangsstrom derart klein werden, dass ein Lückbetrieb erreicht wird. Wegen der synchronen und zeitgleichen Ansteuerung der Einschaltzeitpunkte aber vom Regler bestimmten, zeitversetzten Ansteuerung der Ausschaltzeitpunkte der Schalter S_1 und S_2 ist sowohl für den Normalbetrieb als auch für diesen Lückbetrieb eine sehr kleine Schwankungsbreite der Eingangsteilspannung erreichbar, insbesondere im Vergleich zur synchronen und zeitversetzten Ansteuerung aller Schaltzeitpunkte der beiden Schalter.
  • Ein vorteilhafter Wert für das Zeitintervall Δt ist derart gewählt, dass er zwar möglichst klein ist, jedoch in der Lage ist, die möglichen Varianz der Laufzeitverzögerungen und Schaltverzögerungen der Schalter S_1 und S_2 zu kompensieren.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorteiligerweise der Wert für das Zeitintervall Δt derart gewählt, dass er zwar möglichst klein ist, die Hälfte der möglichen Varianz der Laufzeitverzögerungen und Schaltverzögerungen der Schalter S_1 und S_2 übersteigt.
  • In einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist gemäß 4 der UE1/UE2-Regler als Zweipunktregler und in weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen als linearer Regler, wie P oder PI Regler verwendet. Somit ist eine noch bessere Regelung erreichbar.

Claims (33)

  1. Anordnung zum Bereitstellen einer Spannung, insbesondere Spannungswandler, wobei eine unipolare Spannung als Versorgungsspannung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster steuerbarer Schalter einen eingangsseitig eintretenden Strom bestimmt, der einer ersten Induktivität zuführbar ist, aus der ein ausgangsseitiger Strom austritt, wobei der ausgangsseitig eintretende Strom einer zweiten Induktivität zugeführt wird, der einem zweiten steuerbaren Schalter zuführbar ist, der den eingangsseitig austretenden Strom bestimmt, wobei der ersten Induktivität eine erste Freilaufdiode zugeordnet ist, die zwischen der ersten Induktivität und einem Potential angeordnet ist, das durch Teilung der Versorgungsspannung erzeugt ist, wobei der zweiten Induktivität eine zweite Freilaufdiode zugeordnet ist, die zwischen der zweiten Induktivität und dem Potential angeordnet ist, das durch Teilung der Versorgungsspannung erzeugt ist, wobei eine Ansteuerung zum pulsweitenmodulierten Betrieb der Schalter vorgesehen ist, die einen Regler umfasst, welcher als Eingangsgröße die Differenz der Teilspannungen der Versorgungsspannung oder die Abweichung des Istwertes des Potentials von einem Sollpotentialswert aufweist, wobei der Regler, insbesondere in jeder Pulsweitenmodulationsperiode, die jeweiligen Ein- und/oder Ausschaltzeitpunkte der beiden Schalter unterschiedlich beeinflusst, insbesondere bei nicht-verschwindender Regelabweichung.
  2. Anordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler, insbesondere in jeder Pulsweitenmodulationsperiode, zumindest die jeweiligen Ausschaltzeitpunkte der beiden Schalter unterschiedlich stellt.
  3. Anordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler, insbesondere in jeder Pulsweitenmodulationsperiode, zumindest die jeweiligen Pulsbreite der beiden Schalter unterschiedlich stellt.
  4. Anordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler, insbesondere in jeder Pulsweitenmodulationsperiode, die jeweiligen Einschaltzeitpunkte der beiden Schalter gleichzeitig bestimmt, insbesondere stellt.
  5. Anordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler einen Spannungsregler (U_A-Regler) umfasst, dem ein Sollwert und Istwert für Ausgangsspannung zugeführt wird und dessen Ausgangsgröße sowie der Istwert der Eingangsspannung einer Berechnungsschaltung zur Bestimmung von Einschaltzeitpunkt und Ausschalzeitpunkt zugeführt wird, wobei zumindest dem Ausschaltzeitpunkt der Ausgangswert einer Reglereinheit (UE1/UE2Regler) aufaddiert oder subtrahiert wird zur Bestimmung des Ausschaltzeitpunktes des ersten oder zweiten Schalters.
  6. Anordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reglereinheit als Eingangsgröße die Differenz der Teilspannungen der Versorgungsspannung oder die Abweichung des Istwertes des Potentials von einem Sollpotentialswert aufweist.
  7. Anordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reglereinheit ein Zweipunktregler oder ein linearer Regler, wie P-Regler oder PI-Regler ist.
  8. Anordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Spannungsregler ein Stromregler unterlagert ist, wobei der Ausgangsstrom eine Eingangsgröße ist.
  9. Anordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Induktivität als eine gemeinsame Induktivität oder zwei getrennte Induktivitäten ausgeführt sind.
  10. Anordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die maximal zulässige Blockierspannung und/oder Sperrspannung der Schalter kleiner ist als die Versorgungsspannung.
  11. Anordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter MOSFET-Schalter oder IGBT sind.
  12. Anordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung mittels einer Reihenschaltung von Kondensatoren oder anderen Impedanzen bewirkt ist.
  13. Anordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung im Wesentlichen eine Halbierung ist.
  14. Anordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ausgangsseitig ein Kondensator zur Glättung vorgesehen ist, insbesondere zur Versorgung eines ausgangsseitig vorgesehenen Last-Widerstandes oder einer Last-Impedanz mit einer geglätteten Spannung.
  15. Anordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktivitäten Wicklungen umfassen, deren jeweils erzeugter Fluss von der jeweils anderen Wicklung umfasst ist.
  16. Anordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktivitäten Wicklungen umfassen, die auf denselben Kern gewickelt sind.
  17. Anordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrspannung und/oder Blockierspannung der Schalter kleiner ist als die Versorgungsspannung.
  18. Anordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsregler (U_A-Regler) die Ausgangsspannung stellend beeinflusst, insbesondere stellt, und die Reglereinheit (UEI/UE2Regler) nur die Aufteilung der Ausgangsspannung, insbesondere nicht aber die Ausgangsspannung, stellend beeinflusst, insbesondere stellt.
  19. Anordnung zum Erzeugen einer Spannung aus einer eingangsseitig anliegenden Versorgungsspannung, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Versorgungsspannung eine aus mindestens zwei, in Reihe geschalteten Tiefsetzschaltungen zusammengesetzte Reihenschaltung versorgt ist, wobei jede Tiefsetzschaltung mindestens einen steuerbaren Schalter umfasst, wobei der austretende Ausgangsstrom der Anordnung aus der ersten Tiefsetzschaltung fließt, wobei der eintretende Ausgangsstrom der Anordnung in die zweite Tiefsetzschaltung fließt, wobei der eintretende Eingangsstrom der Anordnung in die erste Tiefsetzschaltung fließt, wobei der austretende Eingangsstrom der Anordnung aus der zweiten Tiefsetzschaltung fließt wobei die Schaltzeitpunkte der Schalter von einem Regler bestimmt sind, der zumindest die jeweiligen Ausschaltzeitpunkte der beiden Schalter unterschiedlich bestimmt, insbesondere bestimmt und ansteuert.
  20. Anordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Schalter elektronische Halbleiterschalter, insbesondere Leistungshalbleiterschalter, wie IGBT, MOSFET oder dergleichen, verwendet sind.
  21. Anordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Regler Mittel zur Strom- und/oder Spannungserfassung verbunden sind, wobei dieses oder diese Mittel auf dem Potential, das durch Teilung der Versorgungsspannung erzeugt ist, vorgesehen ist oder sind.
  22. Anordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsspannung schwebend zum Potential, das durch Teilung der Versorgungsspannung erzeugt ist, vorgesehen ist.
  23. Anordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge, insbesondere die Anschlüsse für den Verbraucher, nur über Induktivitäten mit den Schaltern verbunden sind.
  24. Anordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass keine direkte Verbindung des Potentials, das durch die Teilung der Eingangsspannung erzeugt ist, mit einem ausgangsseitigen Potential, insbesondere nicht mit einem durch Teilung der Ausgangsspannung erzeugten Potential, elektrisch direkt verbunden ist.
  25. Elektronische Schaltung mit einer Anordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Schaltung einen Spannungsteiler aus Kondensatoren umfasst, wobei der Teilpunkt mit der Verbindungsstelle der in Reihe geschalteten Tiefsetzschaltungen elektrisch verbunden ist.
  26. Elektronische Schaltung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Schaltung als Vierpol vorgesehen ist, insbesondere der ausgangsseitig ein Glättungskondensator zugeordnet ist.
  27. Verfahren zum Erzeugen einer erniedrigten Spannung aus einer unipolaren Versorgungsspannung, wobei mindestens zwei in Reihe geschaltete Tiefsetzschaltungen vorgesehen sind, wobei jede Tiefsetzschaltung mindestens einen steuerbaren Schalter umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltzeitpunkte derart geregelt werden, dass das Potential eines Verbindungspunktes von Tiefsetzschaltungen auf einen Sollwert hin geregelt wird.
  28. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter pulsweitenmoduliert angesteuert werden und die jeweils zugehörigen Pulsweitenmodulationsdauern derart geregelt werden, dass das Potential des Verbindungspunktes von Tiefsetzschaltungen auf den Sollwert hin geregelt wird.
  29. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter pulsweitenmoduliert angesteuert werden und die Differenz der jeweils zugehörigen Pulsweitenmodulationsdauern derart geregelt wird, dass das Potential des Verbindungspunktes von Tiefsetzschaltungen auf den Sollwert hin geregelt wird.
  30. Einspeisegerät umfassend einen Wechselrichter, insbesondere zur Erzeugung von mittelfrequentem Wechselstrom, dessen Schalter aus einer Spannung versorgt sind, die eine Anordnung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche umfasst
  31. Vorrichtung zur berührungslosen Energieversorgung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einspeisegerät nach Anspruch 28 zur Versorgung eines langgestreckten Primärleiters vorgesehen ist, an den eine Sekundärspule zur Versorgung eines Verbrauchers induktiv gekoppelt vorgesehen ist.
  32. Vorrichtung zur berührungslosen Energieversorgung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärleiter als geschlossene Schleife verlegt ist, wobei die Sekundärspule induktiv koppelbar ist an den Primärleiter, insbesondere entlang des Primärleiters bewegbar angeordnet ist.
  33. Vorrichtung zur berührungslosen Energieversorgung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärspule eine Kapazität derart in Reihe oder parallel beschaltet ist, dass die zugehörige Resonanzfrequenz der Frequenz des mittelfrequenten Wechselstroms im Wesentlichen entspricht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013018716B4 (de) * 2013-11-08 2020-03-12 Peter Picciani Fitnessgerät oder Nachrüstsatz für ein Fitnessgerät zur professionellen Stromgewinnung
DE102018130957A1 (de) * 2018-12-05 2020-06-10 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Schaltnetzteil mit gekoppelten Tiefsetzerstufen
DE102022207433A1 (de) 2022-07-21 2024-02-01 Zf Friedrichshafen Ag Symmetrischer Boost-DC/DC-Wandler

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