DE3709074A1 - Vorrichtung zum erzeugen von metalldampf - Google Patents
Vorrichtung zum erzeugen von metalldampfInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Er
zeugen von Metalldampf nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Mit einer solchen Vorrichtung wird ein dünner Metall
film auf einem Halbleitersubstrat und dergleichen
durch einen Metalldampfabscheideprozess abgelegt,
bei welchem ein Komplexionenstrahl verwendet wird.
Bei einem Dünnfilmabscheideverfahren unter Ver
wendung eines Komplexionenstrahls hat man bisher
in einer Vakuumkammer, in der ein vorgegebenes
Vakuum aufrechterhalten wird, einen Behälter für
die Dampferzeugung positioniert, der einen oberen
Deckel und einen Körper aufweist. Den Behälter für
die Dampferzeugung hat man mit dem abzuscheidenden
Metallmaterial gefüllt, beispielsweise mit Kupfer,
Aluminium oder dergleichen, welches atomare Komplexe,
d.h. massive Atomgruppen, erzeugt, die zu einem
beschichtenden Gegenstand gebracht werden. Das
Metallmaterial wird von außen her auf eine Auf
lösungstemperatur erhitzt, wobei das Metallmaterial
verdampft wird. Dieses verdampfte Metallmaterial
wird in Form eines Strahls, eines sogenannten
Komplexstrahls durch eine Einspritzdüse, also eine
Öffnung, ausgeworfen, die an einem oberen Deckel
vorgesehen ist, wobei aufgrund des Druckunter
schieds zwischen der Vakuumkammer und dem Behälter
eine adiabate Expansion erfolgt.
Danach wird der Komplexstrahl mit einem Elektronen
strahl bestrahlt, um ihn teilweise zu ionisieren,
so daß der im ionisierten Zustand ausgeworfene Metall
dampf sich auf dem zu beschichtenden Gegenstand
in Form eines dünnen Metallfilms abscheiden kann.
Bei einem bekannten Behälter 1 für die Dampferzeugung,
wie er in Fig. 5 gezeigt ist, sind ein oberer
Deckel 1 a mit einem flachen Rand und einem zylin
drischen Körper 1 b vorgesehen. Der obere Deckel 1 a
und der Körper 1 b sind durch eine Schraubverbindung
miteinander verbunden, um die Luftdichtigkeit des
Behälters 1 zu gewährleisten. Bei einer anderen
bekannten Ausführungsform, wie sie in Fig. 6 gezeigt
ist, hat der Behälter als Dichtung einen Schliff,
um seine Luftdichtigkeit zu gewährleisten. Ein
Nachfüllen von vorrätigem Metallmaterial erfolgt
durch Entfernen des oberen Deckels von dem Körper.
Eine Vorrichtung zur Durchführung einer Abscheidebe
handlung ist in der US-PS 44 90 408 beschrieben.
Bei dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik
befindet sich die luftdichte Verbindung 1 d zwischen
dem oberen Deckel 1 a und dem Körper 1 b auf der
oberen Stirnseite des Dampf erzeugenden Behälters.
Wenn das abzuscheidende Metallmaterial ein hoch
viskoses Metall ist, wie Aluminium, setzen sich
kleine Teilchen an der luftdichten Verbindung fest,
so daß das abzuscheidende Metallmaterial nicht mehr
in den Behälter nachgefüllt werden kann.
Zusätzlich besteht die Gefahr, daß die Aufstrahl
düse oder Öffnung 1 c am oberen Deckel 1 a sich durch
hart gewordenes Metall aus dem Dampf zusetzt, da
sich der in dem Behälter 1 für die Dampferzeugung
verdampfte Metalldampf im Bereich der Düse 1 c ab
kühlt, wenn um die Düse 1 c herum die Temperatur
nicht erhöht worden ist. Eine solche Düse wird an
der ebenen Platte des Deckels ausgebildet, so daß die
Wärmeabstrahlfläche um den Düsenabschnitt herum
gesteigert wird. Aufgrund dieser Wärmestrahlung
kann eine Wärmekonzentration an dem Düsenabschnitt
nicht erwartet werden, so daß sich die Düse zusetzen
kann. Da die Verbindung zwischen dem oberen Deckel
und dem Körper sich auf der Oberseite des Körpers
befindet, wird die Wärmeübertragung während der
Beheizung der Seitenwand des Körpers beschränkt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht
darin, eine Vorrichtung zur Erzeugung von Metall
dampf zu schaffen, die ein einfaches Lösen des
Deckels und des Körpers auch bei Verwendung eines
hochviskosen Metallmaterials zuläßt, um so die
Wiederverwendung des Dampf erzeugenden Behälters
zu ermöglichen, wobei der Düsenabschnitt des Dampf
erzeugenden Behälters vor dem Verstopfen geschützt
werden soll.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Vorrichtung
der gattungsgemäßen Art mit den im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen
gelöst, die in den Unteransprüchen vorteilhaft
weitergebildet sind.
Da erfindungsgemäß die luftdichte Verbindung
zwischen einem Körper und einem Verschlußdeckel,
die beide den Dampf erzeugenden Behälter bilden,
in der Nähe des unteren Abschnitts des Körpers an
geordnet ist, kann auch bei Verwendung von abzu
scheidendem hochviskosen Metallmaterial das Lösen
des Verschlußdeckels und des Körpers in einfacher
Weise vorgenommen werden, wobei die Wiederverwendung
des Dampf erzeugenden Behälters gewährleistet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Be
hälterkörpers wird seinem Düsenabschnitt ausreichend
Wärme zugeführt, so daß sich an der Düse eine Wärme
konzentration einstellt, wodurch ein Verstopfen durch
kondensierenden Metalldampf verhindert wird.
Eine vorteilhafte Kostenreduzierung ergibt sich ins
besondere dann, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Erzeugung von Metalldampf bei einer Komplexionen
strahl-Abscheidevorrichtung eingesetzt wird, die nach
dem Abscheideverfahren mit dem Komplexionenstrahl bzw.
Cluster-Ionenstrahl arbeitet.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in einer Seitenansicht im Schnitt
eine Vorrichtung zur Erzeugung von Metalldampf,
eingesetzt in eine Abscheidevorrichtung, bei
der ein Komplexionenstrahl-Abscheideverfahren
benutzt wird,
Fig. 2 schematisch im Längsschnitt die in Fig. 1 ver
wendete Ausführungsform des Dampf erzeugenden
Behälters,
Fig. 3 in einer Einzelheit im Schnitt die luftdichte
Verbindung zwischen Verschlußdeckel und Körper,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des Metalldampf
erzeugenden Behälters,
(Fig. 5 und 6 beschreiben zum Stand der Technik ge
hörende Ausführungsformen, die bereits erläutert sind).
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist die Vorrichtung
zur Erzeugung von Metalldampf in einer Vorrichtung
für die Dünnfilmabscheidung eingesetzt, die einen
Komplexionenstrahl benutzt. Diese Vorrichtung hat
eine Vakuumkammer 2, in der ein vorgegebenes Vakuum
aufrechterhalten wird, eine Absaugleitung 3 zum
Abführen von Luft aus der Vakuumkammer 2, ein Vakuum
ventil 4 zum Öffnen und Schließen der Absaugleitung 3
und einen Dampf erzeugenden Behälter 5, der mit einem
abzuscheidenden Metallmaterial 6 gefüllt ist, beispiels
weise Kupfer, Aluminium oder dergleichen. Der Be
hälter 5 besteht aus einem becherförmigen bzw.
schalenförmigen Körper 5 a und aus einem Verschluß
stück 5 b. Für die Beheizung des Behälters 1 dient
ein Beschußheizfaden 7, der die Seitenwand des Dampf
erzeugenden Behälters 5 thermisch bestrahlt und
dafür auf gegenüberliegenden Seiten des Behälters 5
angeordnet ist. Wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist,
ist der schalenartige Körper 5 a des Dampf erzeugenden
Behälters 5 sich nach oben verjüngend, beispielsweise
kuppelförmig, ausgebildet, wobei an seinem axial
höchsten Punkt bzw. an seinem axialen Scheitel eine
Düse 5 c mit einem kleinen Durchmesser vorgesehen
ist. Das Verschlußstück 5 b ist zylindrisch ausge
bildet. Zwischen dem Körper 5 a und dem Verschluß
stück 5 b ist an der unteren Seite des Körpers 5 a
oder an einer Seite, wo das abzuscheidende Material 6
angefüllt ist, eine luftdichte Verbindung bzw. Ab
dichtung 5 d vorgesehen. In die luftdichte Verbindung
5 d ist ein Dichtungselement 8 eingesetzt, um den
luftdichten Abschluß zu verbessern. Der Beschußheiz
draht 7 erstreckt sich längs der Seitenwand des
kuppelförmigen Körpers 5 a.
Die Dünnfilmabscheidevorrichtung ist mit einer Wärme
abschirmplatte 9 als lsolierung für die Strahlungs
wärme des Heizdrahts 7 mit einer Ionisierungsein
richtung 10 zum Ionisieren der Komplexe bzw. Bündel,
die aus dem Behälter 5 ausgeworfen werden, und mit
Beschleunigungselektroden 11 versehen, welche die
ionisierten Komplexionen beschleunigen und mit einem
zu beschichtenden Gegenstand 12 kollidieren lassen,
wodurch auf seiner Oberfläche der Dünnfilm ausge
bildet wird.
Um eine derartige Beschichtung durchführen zu können,
wird zunächst der Dampf erzeugende Behälter 5 mit
einem abzuscheidenden Metallmaterial 6 gefüllt. Dann
wird das Vakuumventil 4 geöffnet, um Luft aus der
Vakuumkammer 2 abzusaugen.
Anschließend wird das abzuscheidende Material 6 in
dem Behälter 5 auf etwa 2000°C mit Hilfe des Beschuß
heizdrahts 7 soweit erhitzt, daß es verdampft. Da der
Körper 5 a kuppelförmig ausgebildet ist und der Heiz
draht 7 parallel zur Seitenwand des Körpers 5 a ange
ordnet ist, ist eine Heizfläche an dem Körper ver
größert, so daß die Wärme wirksam an der Düse 5 c wirkt
und zu einer Wärmekonzentration an der Düse führt,
wodurch verhindert wird, daß die Düse 5 c von abzu
scheidendem Material verstopft wird.
Wenn die Temperatur im Behälter 5 soweit gestiegen
ist, daß der Druck der Metalldampfsäule 0,13×102
bis 13,3×102 Pa beträgt, wird der aus der Düse 5 c
ausgestrahlte Metalldampf durch die Druckdifferenz
zwischen dem Behälter 5 und der Vakuumkammer 2 adiabat
expandiert, wodurch sich massive Atomgruppen von soge
nannten Komplexen bzw. Bündeln bilden, die von einer
großen Anzahl von gekoppelten Atomen gebildet werden.
Dieser Strahl von Komplexen beschleunigt die Komplex
ionen, die durch die Ionisierungseinrichtung 10 und
die Beschleunigungselektroden 11 ionisiert werden und
mit dem Gegenstand 12, auf dem sie abgeschieden
werden sollen, zur Kollision gebracht werden, wodurch
sich auf dem Gegenstand ein dünner Metallfilm ab
scheidet.
Die luftdichte Verbindung 5 d zwischen dem Körper 5 a
und dem Verschlußstück 5 b, die beide den Dampf er
zeugenden Behälter 5 bilden, ist so angeordnet, daß
sie sich an der unteren Seite des Körpers 5 a oder
an der Seite befindet, die mit abzuscheidendem Material
aufgefüllt ist. Aus diesem Grund behalten auch dann,
wenn das abzuscheidende Metallmaterial 6 eine hohe
Viskosität hat, die Teilchen des Materials eine
große Größe, so daß ein Eindringen von Teilchen in
die luftdichte Verbindung verringert wird, was das
Lösen des Verschlußstücks vom Körper erleichtert.
Somit ist es möglich, den Dampf erzeugenden Behälter 5
mit einem abzuscheidenden Metallmaterial 6 nachzu
füllen und wiederholt einzusetzen. Wie erwähnt,
befindet sich die luftdichte Verbindung zwischen
dem Verschlußdeckel und dem Körper bei den Dampf er
zeugenden Behältern nach dem Stand der Technik an
der Oberseite des Körpers, also an einer Stelle,
wo das abzuscheidende Metall sich nicht ansammelt,
so daß kleine Moleküle der Metallteilchen oder der
Atomteilchen des Metalldampfs in die luftdichte
Verbindung eindringen können.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform zu
sätzlich ein Dichtungselement 8 an der luftdichten
Verbindung 5 d angebracht wird, kann das Lösen des
Verschlußstücks und des Körpers noch leichter und
mit einer kleineren Scherkraft als in dem Fall er
folgen, wenn ein solches Dichtungselement fehlt, da
die festlegende Oberfläche des abscheidenden Metall
teils in der Fläche verkleinert ist.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform hat der
Dampf erzeugende Behälter 5 die Form eines Konus.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Erzeugen von Metalldampf mit
einem Behälter (5) für die Metalldampferzeugung,
der eine Öffnung (5 c) hat, einen schalenartigen
Körper (5 a) und einen Verschlußdeckel (5 b) auf
weist und in einer Vakuumkammer (2) positionier
bar ist, wobei der Behälter (5) mit einem abzu
scheidenden Metallmaterial (6) gefüllt ist und
bei Beheizung der Seitenwand des Behälters (5)
für die Dampferzeugung Metalldampf durch die
Öffnung (5 c) des Behälters (5) aufgrund des
Druckunterschieds zwischen der Vakuumkammer (2)
und dem Behälter ausgeworfen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (5 c)
um den oberen Abschnitt des Körpers (5 a)
herum vorgesehen ist und daß eine luftdichte
Verbindung (5 d) zwischen dem Verschlußdeckel (5 b)
und dem Körper (5 a) in der Nähe des unteren
Abschnitts des Körpers (5 a) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der luftdichten
Verbindung (5 d) zwischen dem Körper (5 a) und
den Verschlußdeckel (5 b) ein Dichtungselement (8)
eingesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper (5 a)
eine sich verjüngende Form hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Körper (5 a)
die Form einer Kuppel hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Körper (5 a)
die Form eines Kegels hat.
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