DE3708568C2 - Gasdruckregelgerät zum Anschluß an Flüssiggasflaschen - Google Patents
Gasdruckregelgerät zum Anschluß an FlüssiggasflaschenInfo
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/06—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
- G05D16/063—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
- G05D16/0675—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever
- G05D16/0683—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever using a spring-loaded membrane
Description
Die Erfindung betrifft ein Gasdruckregelgerät zum Anschluß
an Flüssiggasflaschen mit einer federbelasteten Membranein
richtung zur Regelung eines in einer Reglereingangsbohrung sowie vor
einer Regelventildüse anstehenden veränderlichen Eingangsdruckes
auf einen konstanten Ausgangsdruck.
Druckregelgeräte zum Anschluß an Flüssiggasflaschen sind ein
Massenprodukt, welches deshalb in seiner Ausführung vom Preis her
wesentlich mit beeinflußt wird, andererseits aber
einen durch die Norm vorgeschriebenen Ausgangsdruck von z. B.
50 mbar in bestimmten Toleranzgrenzen bis zu einer bestimm
ten Durchflußmenge von z. B. 1,5 kg/h Flüssiggas einhalten
muß.
Durch die EP 0 150 143 A2 ist ein Flüssiggasdruckregelgerät bekannt,
wo auf ein fest gelagertes Stellglied als Zwischenglied
zwischen Membraneinrichtung und Regelventildüse zur Über
tragung der Stellkräfte und Stellwege zum Zwecke der Durch
fluß- und Druckregelung an der Regelventildüse verzichtet
wird. Die Funktion des Stellgliedes wird hier vom Membran
teller als Ventilhebel und die Abdichtung zur Regelventil
düse von der flexiblen Membranoberfläche übernommen. Durch
einen außerhalb der Gehäusemitte, aber noch vor der Regel
ventildüse angeordneten Drehpunkt, dem ein gleicher Dreh
punkt auf der Deckelseite gegenüberliegt, und dazwischen die
Membraneinrichtung kippbar gelagert ist, wird die Membran
einrichtung in eine große vom Gasdruck einerseits und der
Sollwert- und Stellfeder andererseits beaufschlagte Membran
fläche und in eine kleinere Membranfläche mit der unterhalb
des Membrantellerrandes angeordneten und von der Membran ab
gedichteten Regelventildüse unterteilt. Für die Aufrechter
haltung eines konstanten Ausgangsdruckes ist es aber erfor
derlich, daß dem Produkt aus Gasdruck mal wirksamer Membran
fläche einerseits der Gegendruck der Sollwert- und Stell
feder andererseits entspricht. Durch die freie Aufhängung
der flexiblen Membran und die Neigung der Sollwertfeder zum
seitlichen Ausknicken, insbesondere, wenn das Druckregelge
rät einen seitlichen Schlag bekommt, kann es passieren, daß
sich die Membraneinrichtung gegenüber der Regelventildüse
verschiebt, damit verändert sich das lose gelagerte Hebel
übersetzungsverhältnis und die wirksame Membranfläche, was
sich nachteilig durch eine Veränderung des Ausgangsdruckes
auswirkt. Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktion ergibt
sich bei der Ausführung mit einem außerhalb der Membran
mitte angeordneten Membransicherheitsventil. Zum Öffnen des
Membransicherheitsventiles muß die Membraneinrichtung gegen
die Sollwert- und Stellfeder einen verhältnismäßig großen
Weg vollführen. Dabei kippt die auf der Regelventildüse
aufliegende und abzudichtende Membran entsprechend der Fig.
10 dieser Veröffentlichung über die Düsenbohrung hinweg und
kann so zu einem Wiederöffnen der Regelventildüse führen,
wodurch dann ein ständiges Abblasen eines Gasstromes erfol
gen würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Beibehaltung eines be
währten Stellgliedes zwischen Membraneinrichtung und Regel
ventildüse, welches durch seine festen Lagerpunkte ein stets
konstantes, gegen Erschütterungen unempfindliches Hebel
übersetzungsverhältnis und damit einen kon
stant bleibenden Reglerlausgangsdruck gewährleistet, in einem aus Preis
gründen im Membrandurchmesser verhältnismäßig klein gehal
tenen Reglergehäuse ein
optimal großes Hebelübersetzungsverhältnis zu erreichen,
welches die Nachteile eines verkleinerten Membrandurchmes
sers hinsichtlich Vordruckeinfluß und Schwingungsneigung
aufwiegt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung
sowohl durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1
als auch durch die kennzeichnenden Merkmale des
Nebenanspruches 3 gelöst.
Der Vorteil der Erfindung liegt in der durch die besonderen
Konstruktionsmerkmale erzielbaren optimalen Hebelübersetzung
in einem kleinen Membrangehäuse, wodurch zur Herabsetzung
des Vordruckeinflusses ein besonders günstiges Verhältnis
von Membranfläche zur Düsenfläche erreicht wird, was bei den
bekannten Konstruktionen nur durch eine sehr viel größere
Membranfläche erreichbar ist. Dadurch gelingt es, ein der
Norm entsprechendes Flüssiggasdruckregelgerät mit der für
Haushaltanlagen größtzulässigen Durchflußleistung in einer
besonders kleinen und preiswerten Ausführung herzustellen.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung wie
folgt näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt im Schnitt ein Gasdruckregelgerät mit einem
Flaschenanschlußstück 5 und einem Regelventilteil
4, das seinerseits an seinem, der Membran zugewandten
Ende zwei parallel zueinander verlaufende ebene Seiten
flächen aufweist und einem einerseits mit der Hebelöse
2 der Membraneinrichtung 1 gekuppelten Stellglied
3 das andererseits gabelartig mit zwei Lagerwangen
ausgebildet ist, wobei die Lagerwangen an den Seiten
flächen des Regelventilteiles 4 anliegen und über einen
Lagerstift 6 tief innerhalb der Eingangsbohrung
mit dem Reglerventilteil 4 kippbar verbunden sind.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Reglereingangs
stutzen mit der Reglereingangsbohrung 7, den beiden
Lagerwangen des Stellgliedes 3, den Lagerstift 6
mit seiner seitlichen Sicherung gegen Verrutschen durch
die Innenwände der Reglereingangsbohrung 7, die
Regelventildüse 15 und das 2-seitig abgeflachte Regel
ventil 4 mit seiner nutartigen Seitenführung 9 am
Ende der Reglereingangsbohrung 7.
Fig. 3 zeigt eine Variante der Anordnung eines Stellgliedes
16 zu einer Regelventildüse 12 im Reglergehäuse 17
innerhalb des Membrangehäusedurchmessers 8.
Fig. 4 zeigt die Befestigung des Stellgliedes 16 durch einen
Hebellagerstift 10 und dessen tangierende Lage mit
seiner Außenkante 11 zur Regelventildüse 12.
Gasdruckregelgeräte zur Anwendung im Haushalt werden direkt
an eine Flüssiggasflasche angeschlossen. Die Größe dieser
Flüssiggasflasche ist auf ein Füllgewicht bis 14 kg be
schränkt und die daraus zu entnehmende Gasmenge auf 1,5 kg/h
begrenzt. Das Gasdruckregelgerät wird mit seinem Flaschenan
schlußstück 5 an die Flüssiggasflasche angeschlossen. Nach
dem Öffnen des Flaschenventiles gelangt das Flüssiggas durch
die Regelventildüse 15 bis zum Stellglied 3, welches von der
mit einer Feder 18 belasteten Membraneinrichtung 1 über die
Hebelöse 2 in Offenstellung gedrückt wird und damit zunächst
das Gas aus der Regelventildüse 15 in das Reglergehäuse 17
einströmen läßt. Der sich aufbauende Gasdruck drückt auf die
Unterseite der Membraneinrichtung 1 solange, bis der Gegen
druck der Feder 18 erreicht ist, dann geht die Membranein
richtung nach oben und zieht über die Hebelöse 2 das Stell
glied 3 in Schließstellung zur Regelventildüse 15. Ein dich
ter Abschluß wird durch die Regelventildichtung 13 erzielt.
Über den Reglerausgangsanschluß 14 wird das geregelte
Flüssiggas dem Verbrauchsgerät zugeführt. Der Anschluß er
folgt in der Regel über eine bis 40 cm lange Schlauchlei
tung zu einer weiterführenden Rohrleitung. Für Flüssiggas
druckregelgeräte bestehen DIN-Normen, die besagen, daß der
Nenn-Ausgangsdruck von 50 mbar mit einer Gesamttoleranz von
10 mbar bei einem wechselnden Vordruck, also Flaschenin
haltsdruck, zwischen 0,5 bis 10 bar, und in Zukunft sogar
zwischen 1 bis 16 bar, einschließlich des Mengeneinflusses
durch die Federcharakteristik eingehalten werden muß. Insbe
sondere der schwankende Vordruck, der in Abhängigkeit des
Regelventildurchmessers über die Größe des Hebelüberset
zungsverhältnisses am Stellglied in Verbindung mit dem Mem
brandurchmesser auf den Ausgangsdruck starken Einfluß ausübt,
muß bei der Konstruktion eines Gasdruckregelgerätes berück
sichtigt werden. Von der Kostenseite her wirkt sich die
Größe des Gasdruckregelgerätes auf den Preis aus. Da die
Anschlüsse festliegen, läßt sich eine Einsparung hauptsäch
lich nur über eine Verkleinerung des Membrandurchmessers erzielen. Ein verkleinerter
Membrandurchmesser läßt andererseits nur ein
kürzeres Stellglied mit einer kürzeren Ventilhebellänge zu,
und da die Regelventildüse in der Regel innerhalb des Mem
brangehäusedurchmessers liegt, ist aus konstruktiven Grün
den nur ein bestimmtes Hebelübersetzungsverhältnis möglich.
Die erste erfindungsgemäße Lösung ergab sich daraus, den
Lagerpunkt des Lagerstiftes 6 nach außerhalb des Membrange
häusedurchmessers 8 in die Reglereingangsbohrung 7 zu ver
legen und das Stellglied 3 direkt mit dem Flaschenanschluß
stück 5 in Verbindung zu bringen. Diese Lösung bringt einen
weiteren Vorteil, nämlich daß das Stellglied 3 vor der Mon
tage im Reglergehäuse 17 mit dem Flaschenanschlußstück ver
bunden und als ein komplett vormontiertes Teil durch die
Reglereingangsbohrung 7 in den Reglereingangsstutzen einge
führt und durch Verpressung am Reglereingangsstutzen mit
diesem fest verbunden wird. Ein weiterer Vorteil bei dieser
Anordnung liegt darin, daß sich der Lagerstift 6 innerhalb
der Reglereingangsbohrung an deren Seitenwänden selbst
sichert. Beim Herstellen der Bohrung für den Lagerstift 6
ergibt sich weiter die Möglichkeit, beide Teile in einer
Vorrichtung so zu legen, daß sich immer eine waagerechte
Lage des Stellgliedes 3 mit seinem Ventilhebel ergibt, so
daß dadurch die Membraneinrichtung 1 immer die gleiche Höhen
lage einnimmt, die Feder 18 somit genau vorbestimmt werden
kann und eine Federlängeneinstellung damit entfällt. Für
die genaue Justierung des Flaschenanschlußstückes 5 mit
dem Lagerstift 6 und des abgeflach
ten Regelventilteiles 4 in eine senkrechte Stellung werden beim Spritzen des Reglerge
häuses 17 in der Reglereingangsbohrung 7 die beiden Seiten
führungen 9 vorgesehen.
Um bei einem herkömmlichen Reglerprinzip, wie dies z. B. in
der europäischen Patentschrift EP 0 019 854 A1 dargestellt
ist, eine optimale Hebelübersetzung zu erreichen, bedarf es
besonderer konstruktiver Maßnahmen. Der Vorteil der gefundenen Lösung
liegt darin, daß das Flaschenanschlußstück einfacher ge
halten und die Regelventildüse 12 gleich mit im gegossenen Regler
gehäuse 17 vorgesehen werden kann. Um aber innerhalb des gege
benen Membrangehäusedurchmessers 8 ein größtmögliches He
belübersetzungsverhältnis zu bekommen, bedarf es eines
größtmöglichen Abstandes von der Mitte der Membraneinrich
tung 1 mit Hebelöse 2 bis zur Mitte der Regelventildüse 12
und eines geringstmöglichen Abstandes von der Mitte der Re
gelventildüse 12 bis zur Mitte des Hebellagerstiftes 10.
Dies wird erreicht, wenn, wie in Fig. 3 dargestellt, in der
Projektion des Hebellagerstiftes 10 auf die Regelventildüse
12 die äußere Kante 11 des Hebellagerstiftes 10 mit dem äußeren
Durchmesser der Regelventildüse 12 tangiert. Bei dieser
optimalen Anordnung ergibt sich beim Bewegen der Membran
einrichtung 1 mit der Hebelöse 2 noch ein Kippmoment für
das Stellglied 16 und eine schwenkbare Öffnungsbewegung der
Ventildichtung 13 gegenüber der Regelventildüse 12. Eine
idealere Schwenkbewegung des Stellgliedes würde sich er
geben, wenn die Mitte des Hebellagerstiftes 10 in der Höhe
der oberen Düsenkante liegt. Die Anordnung des Hebellager
stiftes 10 oberhalb der Ventildichtung 13 bringt aber einen
weiteren Vorteil insofern, als sich pulsierende Druckbewe
gungen von der Regelventildüse 12 her
mehr auf den Hebellagerstift 10 verlegen und somit eine be
kannte Schwingungsneigung, die sich im Vibrieren der Mem
braneinrichtung 1 äußert, besser unterbunden wird. Diese
Anordnung des Hebellagerstiftes 10 oberhalb der Ventildich
tung 13 bringt weiter den Vorteil einer kleinen seitlichen
Verschiebungskomponente für das Öffnen der Ventildichtung,
die Öffnungsbewegung wird somit noch mehr verfeinert. Eine
feine Abstimmung der Höhenlagerung für den Hebellagerstift
10 ist erforderlich, um diese Vorteile zu erbringen. Die
genaue waagerechte Stellung des Stellgliedes 16 wird er
reicht durch eine feine Bearbeitungsabstimmung bei der Bear
beitung der Regelventildüse 12 in Abhängigkeit von der La
gerstelle des Hebellagerstiftes 10. Die Anordnung eines be
kannten Membransicherheitsventiles in der Mitte der Membran
einrichtung 1 in Verbindung mit der Hebelöse 2, welches in
den Abbildungen nicht dargestellt ist, bringt keinerlei
Schwierigkeiten mit sich.
Claims (4)
1. Gasdruckregelgerät zum Anschluß an Flüssiggasflaschen mit einer federbelasteten
Membraneinrichtung zur Regelung eines in einer Reglereingangsbohrung sowie
vor einer Regelventildüse anstehenden veränderlichen Eingangsdruckes auf einen
konstanten Ausgangsdruck, dadurch gekennzeichnet, daß eine Funktionseinheit
vorgesehen ist, die ihrerseits besteht aus:
- a) einem Stellglied (3), das von der Membraneinrichtung (1) über eine an der Mem braneinrichtung (1) angebrachte Hebelöse (2) betätigbar ist, wobei das Stellglied (3) an einem Ende gabelartig mit zwei Lagerwangen ausgebildet ist;
- b) einem Flaschenanschlußstück (5) mit einem Regelventilteil (4), wobei das Regel ventilteil (4) an seinem der Membraneinrichtung (1) zugewandten Ende zwei parallel zu einander verlaufende ebene Seitenflächen sowie die Regelventildüse (15) auf weist;
- c) einem außerhalb eines inneren Membrangehäusedurchmessers (8) angeordneten Lagerstift (6), der das Regelventilteil (4) im Bereich der ebenen Seitenflächen innerhalb der Reglereingangsbohrung (7) mit den Lagerwangen des Stellgliedes (3) kippbar verbindet, wobei der Lagerstift (6) durch die Innenwände der Regler eingangsbohrung gegen Verrutschen gesichert ist.
2. Gasdruckregelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regler
eingangsbohrung (7) an ihrer dem Lagerstift (6) diametral gegenüberliegenden
Seite mit einer dem abgeflachten Regelventilteil (4) angepaßten Seitenführung (9)
versehen ist.
3. Gasdruckregelgerät zum Anschluß an Flüssiggasflaschen an dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelventildüse (12) im
Reglergehäuse (17) innerhalb eines inneren Membrangehäusedurchmessers (8)
angeordnet ist, daß die Regelventildüse (12) senkrecht zum Reglergehäuseboden
steht, daß ein ein hebelförmiges Stellglied (16) tragender Hebellagerstift (10) ober
halb der Regelventildüse (12) so angeordnet ist, daß dieser in einer senkrechten
Projektion auf den Reglergehäuseboden mit seiner äußeren Kante (11) den äußeren
Regelventildüsendurchmesser am oberen Düsenrand tangiert.
4. Gasdruckregelgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebellagerstift (10) oberhalb einer Ventildichtung (13) des Stellgliedes (16) liegt.
Priority Applications (1)
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DE19873708568 DE3708568C2 (de) | 1987-03-17 | 1987-03-17 | Gasdruckregelgerät zum Anschluß an Flüssiggasflaschen |
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DE19873708568 DE3708568C2 (de) | 1987-03-17 | 1987-03-17 | Gasdruckregelgerät zum Anschluß an Flüssiggasflaschen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3708568A1 DE3708568A1 (de) | 1988-09-29 |
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Family
ID=6323236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (2)
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CN106499864B (zh) * | 2015-09-06 | 2021-02-09 | 费希尔调压器(上海)有限公司 | 用于稳定流体调节器的气流和压力调节的固定式杆销组件 |
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DE2400280C2 (de) * | 1974-01-04 | 1983-01-27 | GOK Regler- und Armaturen GmbH & Co KG, 5200 Siegburg | Einstellbarer Druckregler |
IT1120663B (it) * | 1979-05-31 | 1986-03-26 | Omeca Spa | Dispositivo per la taratura dei riduttori di pressione |
DE3580922D1 (de) * | 1984-01-19 | 1991-01-24 | Clesse Mandet Sa | Druckminderventil. |
-
1987
- 1987-03-17 DE DE19873708568 patent/DE3708568C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3708568A1 (de) | 1988-09-29 |
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