DE3708498A1 - Steuerung fuer eine ausfahrbare eisenbahnwagen-trittstufe - Google Patents
Steuerung fuer eine ausfahrbare eisenbahnwagen-trittstufeInfo
- Publication number
- DE3708498A1 DE3708498A1 DE19873708498 DE3708498A DE3708498A1 DE 3708498 A1 DE3708498 A1 DE 3708498A1 DE 19873708498 DE19873708498 DE 19873708498 DE 3708498 A DE3708498 A DE 3708498A DE 3708498 A1 DE3708498 A1 DE 3708498A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control according
- sensor
- control
- railroad car
- drive device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D23/00—Construction of steps for railway vehicles
- B61D23/02—Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerung für eine aus
fahrbare Eisenbahnwagen-Trittstufe, mit einer Sen
sorvorrichtung zur Abgabe eines Steuersignals an
eine Trittstufen-Antriebsvorrichtung, wenn die
Trittstufen-Ausfahrbewegung auf eine Bahnsteigkante
zu einen vorgewählten Endpunkt erreicht.
Herkömmliche Eisenbahnwagen weisen im Bereich der
Einstiegstüren eine oder mehrere feste Trittstufen
auf. Zum Schutz der Reisenden vor Unfällen, die
sich beim Überschreiten des Abstandes zwischen
Eisenbahnwagen und Bahnsteigkante ergeben können,
ist ein möglichst geringer Abstand der Trittstufen
zur Bahnsteigkante wünschenswert. Jedoch kann eine
feste Trittstufe nur in begrenztem Umfang über die
Außenkontur des Eisenbahnwagens vorragen, da die Ab
stände zwischen dieser und der Bahnsteigkante unter
schiedlich sind. Beispielsweise ist bei geraden
Bahnsteigen der Abstand größer als bei Bahnsteigen
in Gleiskurven; auch können auf freier Strecke
Masten und vergleichbare Gegenstände nahe an die
Außenkontur des Eisenbahnwagens heranreichen, die
bei weit vorstehender fester Trittstufe berührt
würden.
Der bei der Verwendung fester Trittstufen verblei
bende Spalt zwischen Trittstufe und Bahnsteigkante
ist daher selbst im günstigsten Fall noch zu groß,
um Unfälle mit Sicherheit ausschließen zu können;
relativ weit vom Eisenbahnwagen entfernte Bahnsteig
kanten vergrößern die Gefahr noch.
Aus der DE-OS 22 21 575 der Anmelderin ist ein
Eisenbahnwagen bekannt, der zusätzlich zu einer
festen Trittstufe eine ausfahrbare Trittstufe auf
weist. Diese liegt beim Verfahren des Eisenbahn
wagens unterhalb der festen Trittstufe in zurück
gezogener Stellung und ragt über die Außenkontur
des Eisenbahnwagens nicht vor. Zur Benutzung wird
die ausfahrbare Trittstufe vorgeschoben, wobei
mehrere Raststellungen vorgesehen sind, in denen
die Trittstufe unterschiedlich weit über die Außen
kontur des Eisenbahnwagens vorragt. Die Trittstufe
kann so an eine Bahnsteigkante herangefahren werden
und verringert bzw. schließt den Spalt zwischen der
festen Trittstufe und der Bahnsteigkante. Dabei
dient ein an der Vorderkante der ausfahrbaren Tritt
stufe angeordnetes, auf mechanische Kontakte an
sprechendes Tastorgan dazu, eine Berührung zwischen
Trittstufe und Bahnsteigkante zu erfassen und die
Ausfahrbewegung der Trittstufe zu beenden.
Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch noch verbesse
rungsfähig. Das Tastorgan muß wegen seiner relativ
großen Empfindlichkeit durch eine Gummileiste oder
sogar eine Stahlarmierung geschützt werden. Die zur
Betätigung des Tastorganes unvermeidliche Berührung
zwischen Trittstufe und Bahnsteigkante führt zu Ab
nutzungen und daher ggf. - trotz der Schutzab
deckung - zu Beschädigungen bis hin zum Ausfall des
Tastorgans. Außerdem ist eine unerläßliche Voraus
setzung für die Funktion der Vorrichtung, daß sich
die Bahnsteigkante mindestens bis in Höhe der Tritt
stufen-Vorderkante erstreckt, an welcher das Tastor
gan sitzt, denn anderenfalls wird das Tastorgan
nicht betätigt. Bahnsteige werden jedoch in unter
schiedlichen Bauhöhen ausgeführt. Es muß sicherge
stellt werden, daß die Trittstufe auch bei ge
ringerer Bahnsteighöhe genau über die benötigte
Strecke ausgefahren werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine ausfahr
bare Trittstufe für Eisenbahnwagen der eingangs
genannten Art zu schaffen, die mit einfachen
Mitteln einen zuverlässigen und beschädigungslosen
Betrieb auch bei unterschiedlichen Bahnsteighöhen
ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die ausfahrbare Tritt
stufe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 versehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran
sprüchen definiert.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen
Trittstufe liegt darin, daß die Erfassung des Ab
standes zur Bahnsteigkante berührungslos erfolgt.
Die hierfür verwendeten Sensorvorrichtungen unter
liegen daher keiner Abnutzung durch mechanischen
Kontakt mit dem Bahnsteig, was ihre Zuverlässigkeit
und Lebensdauer erheblich vergrößert. Dennoch wird
die Trittstufe zuverlässig bis zur gewünschten An
näherung an die Bahnsteigkante ausgefahren und der
Spalt zwischen Eisenbahnwagen und Bahnsteig ge
schlossen. Durch geeignete Wahl und Einstellung der
Sensorvorrichtungen erfolgt das Ausfahren der Tritt
stufe entsprechend dem zu schließenden Spalt unab
hängig davon, wie hoch der Bahnsteig ist. Bei
niedrigen Bahnsteigen kann dadurch vermieden
werden, daß die Trittstufe über die Bahnsteigkante
hinaus in den Bahnsteigbereich verfahren wird, was
dort wartende Fahrgäste stören oder sogar gefährden
würde. Da ein leerer Eisenbahnwagen etwa 130 mm
höher über dem Gleiskörper liegt als ein vollbe
ladener, ergeben sich weitere Höhenunterschiede
zwischen Eisenbahnwagen und Bahnsteig je nach Be
triebszustand des Eisenbahnwagens; auch diese Höhen
unterschiede können durch die Erfindung berück
sichtigt werden. Die Sensorvorrichtungen können,
vor Beschädigung und Verschmutzung geschützt, inner
halb des Eisenbahnwagens angeordnet werden, ohne
daß Dichtungsprobleme im Türbereich auftreten.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich bei der erfin
dungsgemäßen Verwendung von Ultraschallsensoren
daraus, daß diese von der Trittstufenanordnung in
Längsrichtung des Eisenbahnwagens beabstandet, vor
zugsweise an beiden Enden des Eisenbahnwagens ange
ordnet werden können. Dabei wird vorteilhaft die
Oberfläche des Schwingers jedes Ultraschallsensors
so geformt, daß sie bündig in die Außenhaut, vor
zugsweise die Schürze des Eisenbahnwagens einge
setzt werden kann und dann die Außenkontur des
Eisenbahnwagens glatt fortsetzt. Der Rest des Sen
sors liegt dadurch im Wageninneren und Ver
schmutzungsprobleme werden stark vermindert.
Besonders bevorzugt wird die Sensorvorrichtung mit
einem Mikroprozessor kombiniert, der die Signale
der Sensorvorrichtung aufnimmt. Dem Mikroprozessor
können außerdem fahrtbezogene Informationen zuge
führt werden, beispielsweise hinsichtlich der Fahrt
geschwindigkeit des Eisenbahnwagens, des Schließzu
standes der Tür, der Stellung der Trittstufe usw.
Der Mikroprozessor wird in diesem Fall vorteilhaft
mit einem Speicher versehen, der eine aufeinander
folgende Reihe von Signalen der Sensorvorrichtung
speichert. Eine Vergleichsschaltung gestattet es,
diese Signale miteinander zu vergleichen. Dadurch
kann der Abstand der Trittstufe von der gegenüber
liegenden Bahnsteigkante berücksichtigt werden, ob
wohl die Sensorvorrichtung an einer in Fahrtrich
tung entfernten Stellung angeordnet ist. Die Anord
nung von Sensorvorrichtungen an beiden Enden des
Eisenbahnwagens ermöglicht einen Einsatz des Wagens
in beliebiger Fahrtrichtung.
Zur Einstellung von Zwischenpositionen kann bei
pneumatischem Antrieb der Trittstufe ein veränder
barer Endanschlag vorgesehen werden, der vorzugs
weise aus einer Anschlagplatte oder Anschlagstange
besteht, die über einen Schrittmotor in die Bewe
gungsbahn des Pneumatikkolbens der Antriebsvorrich
tung vorschiebbar ist. Der Schrittmotor wird dann
vorzugsweise mikroprozessorgesteuert. Diese Maß
nahme ermöglicht es, die pneumatisch nur schwer zu
realisierende exakte Einstellung von Zwischenposi
tionen zwischen den Endstellungen der Trittstufe zu
verwirklichen.
Bei der Verwendung eines Schritt-Elektromotors als
Antrieb der Trittstufe können Zwischenstellungen
noch einfacher verwirklicht werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen weggebrochenen Teilschnitt durch
den Trittstufenbereich eines Eisenbahn
wagens, bei welchem die Trittstufe einen
Staudruck-Sensor aufweist;
Fig. 2 eine teilweise weggebrochene Frontan
sicht eines abgewandelten Trittstufenbe
reichs, bei welchem mehrere Ultraschall
sensoren vorgesehen sind, und
Fig. 3 eine schematische, teilweise wegge
brochene Ansicht des Trittstufenbereichs
gemäß Fig. 2 von oben.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten bevorzugten Aus
führungsformen unterscheiden sich im wesentlichen
hinsichtlich der verwendeten Sensorvorrichtungen.
Zunächst werden daher die allen Ausführungsformen
gemeinsamen Elemente (die durchgehend gleiche Be
zugszeichen tragen) anhand der Fig. 1 bis 3 be
schrieben.
Fig. 1 zeigt den Trittstufenbereich eines Eisenbahn
wagens 10, der an einem Bahnsteig hält. Der Eisen
bahnwagen 10 hat eine Einstiegstür 12, die den Ein
stiegsbereich während der Fahrt abdeckt. Zum Ein
stieg in den Eisenbahnwagen 10 dient eine feste
Trittstufe 14, an deren Stirnkante sich eine Dich
tung 13 an der Innenseite der geschlossenen Ein
stiegstür 12 anlegt. Über die feste Trittstufe 14
gelangt der Fahrgast beim Einsteigen auf die Ober
fläche 16 des Fußbodens, der sich durch den Eisen
bahnwagen 10 erstreckt. Von der Stirnkante der
festen Trittstufe 14 erstreckt sich eine Verklei
dung 15 abwärts und einwärts, die das Eindringen
von Schmutz in den Bereich unter der festen Tritt
stufe 14 verhindert.
Unterhalb der Verkleidung 15 und oberhalb einer
Schürze 19 ist eine ausfahrbare Trittstufe 20 ange
ordnet. Die Trittstufe 20 kann über die Außenkontur
des Eisenbahnwagens 10 hinaus ausgefahren werden;
eine Ausfahrstellung der Trittstufe 20 ist in Fig.
1 gestrichelt gezeichnet. Die ausfahrbare Tritt
stufe 20 hat eine obere Trittfläche 22, über die
ein Fahrgast auf die feste Trittstufe 14 gelangen
kann, und eine abwärts und einwärts gewölbte Stirn
fläche 24, deren Außenseite im eingefahrenen Zu
stand der Trittstufe 20 fluchtend in der Außenkon
tur des Eisenbahnwagens 10 liegt.
Zur ausfahrbaren Lagerung der Trittstufe 20 dient
eine doppelte Teleskop-Kugelführung 26, an deren
beiden Läufern 28 jeweils eine Vertikalstrebe 30
angeordnet ist. Die Vertikalstreben 30 greifen mit
horizontalen Tragabschnitten unter die ausfahrbare
Trittstufe 20 und sind dort an dieser befestigt. Da
durch ist die Trittstufe 20 gemeinsam mit den Ver
tikalstreben 30 und den Läufern 28 verschieblich ge
lagert.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, sind zu beiden Seiten der
ausfahrbaren Trittstufe 20 Schwenkhebel 40 vorge
sehen, die jeweils mit einem Ende durch einen
Schwenkzapfen 42 am Eisenbahnwagen 10 gelagert
sind. An ihren freien Enden tragen die Schwenkhebel
40 jeweils ein Langloch 44. Bolzen 46, die sich von
der Unterseite der ausfahrbaren Trittstufe 20 ab
wärts erstrecken, durchsetzen die Langlöcher 44 und
ermöglichen so eine Anlenkung der Schwenkhebel 40
an der ausfahrbaren Trittstufe 20, die eine Bewe
gung der Trittstufe 20 auf den Eisenbahnwagen 10 zu
bzw. von diesem weg gestattet. Die Schwenkhebel 40
dienen im wesentlichen dazu, eine Beschädigung der
ausfahrbaren Trittstufe zu vermeiden, wenn diese
sich beim Verfahren des Eisenbahnwagens 10 noch in
ausgefahrenem Zustand befindet und die Trittstufen
anordnung gegen ein Hindernis läuft. In diesem Fall
berührt das Hindernis zunächst eine abgeschrägte
Flanke 41 des Schwenkhebels 40, so daß dieser in
Richtung auf den Eisenbahnwagen 10 verschwenkt
wird. Dabei wird durch den Eingriff des Bolzens 46
mit dem Langloch 44 die ausfahrbare Trittstufe 20
ebenfalls einwärts bewegt und so daran gehindert,
mit dem Hindernis zu kollidieren. Es versteht sich,
daß im normalen Betrieb der Eisenbahnwagen mit
eingefahrener Trittstufe verfahren wird; jedoch
kann es beispielsweise beim Versagen der Steuervor
richtungen für die Trittstufe 20 dazu kommen, daß
diese unbeabsichtigt dennoch ausgefahren ist, wenn
der Eisenbahnwagen 10 bewegt wird.
Die Bewegung der Trittstufe 20 in Ausfahr- und Ein
fahrrichtung erfolgt im Normalbetrieb durch einen
Motor 32, der ein Elektromotor, ein Hydraulik- oder
Pneumatikmotor o. dgl. sein kann. Im Ausführungsbei
spiel ist der Motor ein Elektro-Schrittmotor 32,
der über eine Magnetkupplung 34 und einen Ritzel
trieb 36 mit dem Läufer 28 verbunden und vorzugs
weise drehrichtungs-umkehrbar ist. Eine Rückholfe
der 38 ist einerseits mit der ausfahrbaren Tritt
stufe 20, andererseits mit dem Eisenbahnwagen 10
verbunden und bewirkt, daß beim Ausfall des Motors
32 die ausfahrbare Trittstufe 20 in ihre einge
fahrene Stellung zurückgeholt wird.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, können die Be
nutzungsbedingungen für die ausfahrbare Trittstufe
20 sehr unterschiedlich sein, je nach dem, an was
für einem Bahnsteig der Eisenbahnwagen 10 hält.
Fig. 1 zeigt schematisch die üblicherweise vor
kommenden beiden Bahnsteig-Normhöhen von 760 mm
(Bahnsteige 2 und 4) und 550 mm (Bahnsteige 6 und
8) sowie die maximale (Bahnsteigkanten 3 und 7)
bzw. minimale Entfernung der Bahnsteigkante
(Bahnsteigkanten 5 und 9) vom Eisenbahnwagen 10.
Bei den Bahnsteigen 2, 4 mit Normhöhe 760 mm muß
die Trittstufe - trotz ihrer in Abhängig
keit vom Beladungszustand des Eisenbahnwagens 10 um
maximal 130 mm schwankenden Höhe im Verhältnis zum
Bahnsteig - so weit ausgefahren werden, daß die
Stirnkante 24 der ausfahrbaren Trittstufe 20 un
mittelbar an die Bahnsteigkante 3, 5 heranreicht.
Dadurch verbleibt kein Spalt zwischen Trittstufe 20
und Bahnsteigkante 3, 5. Bei den niedrigen Bahn
steigen 6, 8 mit Normhöhe 550 mm liegt - unabhängig
vom Beladungszustand des Eisenbahnwagens 10 - die
Trittstufe 20 immer oberhalb der Bahnsteig-Ober
kante. Dadurch könnte die ausfahrbare Trittstufe 20
über die Bahnsteigkante 7, 9 hinaus ausgefahren wer
den, so daß sie oberhalb des Bahnsteiges 6, 8
liegt. Dies würde jedoch nahe der Bahnsteigkante 7,
9 stehende Fahrgäste zum Zurückweichen zwingen und
könnte ggf. sogar zu Verletzungen führen. Bei den
niedrigen Bahnsteigen 6, 8 muß daher die Ausfahrbe
wegung der Trittstufe 20 beendet werden, wenn diese
sich mit ihrer Stirnkante 24 gerade oberhalb der
Bahnsteigkante 7, 9 befindet.
Um eine optimale Ausfahrstellung der ausfahrbaren
Trittstufe 20 zu erreichen, wird bei einer ersten
Ausführungsform der Trittstufen-Steuerung ein Sen
sor 50 (Fig. 1) verwendet. Dieser - nur schematisch
gezeichnete - Sensor 50 ist ein in der Stirnkante
24 der ausfahrbaren Trittstufe 20 fest angeordneter
und gemeinsam mit dieser verfahrbarer pneumatischer
Staudruck-Sensor, dessen Erfassungsrichtung im we
sentlichen in Ausfahrrichtung der Trittstufe 20
weist und nur leicht schräg abwärts gegen diese ge
neigt ist.
Der Staudruck-Sensor 50 umfaßt eine Ringdüse, aus
welcher ein Luftstrom in Ausfahrrichtung der Tritt
stufe 20 austritt. Im Zentrum der Ringdüse ist ein
Druckfühler angeordnet, der kein Signal abgibt,
solange der Sensor 50 weiter als ungefähr 10 mm von
einem Hindernis entfernt ist. Wenn der Sensor je
doch auf weniger als 10 mm an ein Hindernis, bei
spielsweise die Bahnsteigkante 5, herantritt, wird
ein Teil des aus der Ringdüse austretenden Luft
stromes auf den Druckfühler reflektiert, so daß
dieser einen Druckanstieg erfaßt. Dann gibt der
Druckfühler ein Steuersignal ab, welches die Aus
fahrbewegung der Trittstufe 20 über eine (nicht
gezeigte) Steuerschaltung beendet.
Diese Ausführungsform bietet eine besonders preis
werte Lösung. Jedoch wird man normalerweise
mechanische Abweisungsvorrichtungen im Bereich des
Staudruck-Sensors 50 vorsehen müssen, um diesen vor
mechanischen Beschädigungen zu schützen. Auch kann
der Staudruck-Sensor nur die Anwesenheit eines
Hindernisses in seiner unmittelbaren Nähe fest
stellen. Wegen der geringen Meßdistanz kann daher
diese Ausführungsform ein Überfahren der Trittstufe
über die Bahnsteigkante 7, 9 niedriger Bahnsteige
6, 8 nicht immer verhindern.
Vorzugsweise wird daher eine zweite Ausführungsform
verwendet, die in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Bei
dieser Ausführungsform werden Ultraschallsensoren
52, 54, 56 verwendet, die auf den von einem Ultra
schallsender in Richtung vom Eisenbahnwagen weg abge
strahlten und von einem Hindernis, beispielsweise
der Bahnsteigkante 5 eines Bahnsteiges 4 reflektier
ten Ultraschall ansprechen. Die Sensorvorrichtung
umfaßt dabei, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, einen
ersten Sensor 52 und einen zweiten Sensor 54, die
sich hinsichtlich ihrer - in der Zeichnung durch
Pfeile angedeuteten - Erfassungsrichtung vonein
ander unterscheiden. Der erste Sensor 52 ist im
wesentlichen horizontal angeordnet und seine Er
fassungsrichtung ist schräg zur Verfahrrichtung des
Eisenbahnwagens 10 geneigt. Im gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel liegt die Erfassungsrichtung des
ersten Sensors 52 in einem Winkel von ungefähr 45°
zur Verfahrrichtung des Eisenbahnwagens. Es ver
steht sich, daß wegen der Bewegungsrichtung der
Trittstufe 20 der Winkel zwischen der Erfassungs
richtung des Sensors 52 und der Bewegungsrichtung
der ausfahrbaren Trittstufe 20 ebenfalls ungefähr
45° betragen muß.
Der zweite Sensor ist so angeordnet, daß seine Er
fassungsrichtung der Bewegungsrichtung der ausfahr
baren Trittstufe 20 im wesentlichen parallel ist.
Er ist leicht abwärts geneigt, so daß er auf Ob
jekte unterhalb der Ausfahrstellung der Trittstufe
20 anspricht.
Beide Sensoren 52, 54 sind an einer Klappe 48 seit
lich der ausfahrbaren Trittstufe 20 am Eisenbahn
wagen 10 so angeordnet, daß sie nur geringfügig
unterhalb der Unterseite der ausfahrbaren Tritt
stufe 20 liegen. Von der Trittstufenanordnung
in Längsrichtung des Eisenbahnwagens 10 beabstandet
ist weiterhin an jedem Ende des Eisenbahnwagens 10
ein dritter Ultraschallsensor 56 angeordnet, von
denen in Fig. 2 und 3 nur einer gezeigt ist. Der
Ultraschallsensor 56 liegt mit der Oberfläche
seines Schwingers bündig in der Oberfläche der
Schürze 19 des Eisenbahnwagens 10, so daß der Rest
des Sensors 56 im Wageninneren liegt. Dadurch ist
der Sensor 56 - trotz seiner exponierten Lage -
relativ verschmutzungsfrei angeordnet. Die Ultra
schallsensoren 56 an den Wagenenden können die
einzigen Sensoren sein; die Sensoren 52, 54 im
Trittstufenbereich können dementsprechend fehlen.
Alle Ultraschallsensoren 52, 54, 56 sind über ent
sprechende Leitungen mit einer (nicht gezeigten)
Steuerschaltung verbunden. Diese Leitungen sind,
wenn nötig, als Wendelleitungen 58 ausgeführt.
Die Steuerschaltung betätigt die Antriebsvorrich
tungen 32, 34, 36 der ausfahrbaren Trittstufe 20 in
Ansprache auf die von den Sensoren 52, 54, 56 er
haltenen Signale. Sie umfaßt einen Mikroprozessor,
der die Signale der Sensoren aufnimmt und außerdem
mit fahrtbezogenen Informationen versorgt wird. Ins
besondere werden dem Mikroprozessor Daten hinsicht
lich der Eisenbahnwagen-Fahrgeschwindigkeit, des
Ausfahrzustandes der Trittstufe 20, des Schließzu
standes der Einstiegstür 12 usw. zugeführt. Der
Mikroprozessor umfaßt einen Speicher, der eine
Aufeinanderfolge von einzelnen, von den Ultraschall
sensoren 52, 54, 56 ermittelten Abstandsdaten
speichert. Diese Abstandsdaten entsprechen bei
spielsweise den Abständen, die der am Wagenende be
findliche Ultraschallsensor 56 durch Schallreflek
tion an der Bahnsteigkante 5 in Fig. 3 ermittelt
hat, während sich der Eisenbahnwagen 10 von rechts
in Fig. 3 kommend in die dort gezeigte Position be
wegt hat. Die gespeicherten Abstandsdaten würden im
in Fig. 3 gezeigten Fall so weit zurückreichen, daß
auch die Abstände zwischen Eisenbahnwagen 10 und
Bahnsteigkante 5 im Bereich der ausfahrbaren Tritt
stufe 20 (noch) gespeichert wären.
Eine Vergleichsschaltung im Mikroprozessor ermög
licht es festzustellen, ob sich der Abstand, den
der Ultraschallsensor 56 im Vergleichszeitpunkt
mißt - wie in Fig. 3 durch den Pfeil angedeutet
ist - in erheblichem Umfang vom Abstand zur Bahn
steigkante 5 unterscheidet, in dem sich jetzt der
Trittstufenbereich befindet. Dies ist deswegen vor
teilhaft, weil ein Sensor immer nur den ihm in Er
fassungsrichtung unmittelbar gegenüberliegenden Be
reich umfassen kann. Wenn man beispielsweise
annimmt, daß sich die Bahnsteigkontur 5 nicht, wie
in Fig. 3 gezeigt, linear fortsetzt, sondern bei
spielsweise der Trittstufe 20 gegenüberliegend ein
Mast vor der Bahnsteigkante 5 steht, so wird dies
ohne die genannte Speicher- und Vergleichsschaltung
nicht erfaßt und die Trittstufe 20 wird gegen den
Mast gefahren, den die Sensoren 52, 54, 56 in der
in Fig. 3 gezeigten Stellung nicht erfassen.
Mit der genannten mikroprozessorunterstützten Steue
rung können daher auch Hindernisse berücksichtigt
werden, deren Ausdehnung in Fahrtrichtung des Eisen
bahnwagens 10 klein im Vergleich zur Ausdehnung des
Bereiches von Trittstufe 20 und Sensorvorrichtung
ist.
Es versteht sich, daß die Steuerung weiterhin einen
geeigneten Taktgeber umfaßt, der die Signalfolge
der Sensoren bestimmt und mit der Funktion von
Speicher und Vergleichsschaltung synchronisiert.
Statt der in Fig. 2 und 3 gezeigten Anordnung der
Ultraschallsensoren 52, 54 am Eisenbahnwagen 10
können diese ggf. auch an der Trittstufe 20 ange
ordnet und mit dieser verfahrbar sein. Jedoch wird
man die feste Anordnung am Eisenbahnwagen 10 vor
ziehen, weil bei dieser keine beweglichen Versor
gungs- und Meßleitungen vorgesehen werden müssen,
die der Beschädigung und Abnutzung unterliegen.
Es versteht sich weiterhin, daß man einen am Eisen
bahnwagen 10 fest angeordneten Sensor, wie den
Ultraschallsensor 56, möglichst weit von der Tritt
stufe 20 in Fahrrichtung beabstandet vorsehen wird,
um eine möglichst frühzeitige Erfassung von Hinder
nissen zu ermöglichen; dadurch wird eine zusätz
liche Sicherheit erhalten, wenn die Trittstufe 20
schon beim Einrollen in den Bahnhof ausgefahren,
bzw. erst beim Anfahren des Eisenbahnwagens 10
wieder eingefahren wird, um Zeit zu sparen.
Eine Verriegelung der ausfahrbaren Trittstufe in
beliebig weiter Ausfahrstellung läßt sich leicht
realisieren. Wenn die Antriebsvorrichtung der Tritt
stufe 20 einen Elektromotor umfaßt, wird zu diesem
Zweck ein selbsthemmendes Getriebe vorgesehen; bei
pneumatischem Antrieb kann beispielsweise eine elek
tromagnetisch betätigte Sperre verwendet werden,
die mit der Kolbenstange des Pneumatikantriebes in
Eingriff tritt.
Claims (22)
1. Steuerung für eine ausfahrbare Eisenbahnwagen-
Trittstufe, mit einer Sensorvorrichtung zur Abgabe
eines Steuersignals an eine Trittstufen-Antriebsvorrichtung,
wenn die Trittstufen-Ausfahrbewegung auf
eine Bahnsteigkante zu einen vorgewählten Endpunkt
erreicht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorvorrichtung
wenigstens einen Reflexsensor (50, 52, 54, 56) zur
berührungslosen Abstandserfassung aufweist.
2. Steuerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufen-An
triebsvorrichtung einen pneumatischen oder hydrau
lischen Antrieb umfaßt.
3. Steuerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung
(32, 34, 36) einen Elektromotor (32) umfaßt.
4. Steuerung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (32)
als Schrittmotor ausgebildet ist.
5. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung
einen veränderbaren Endanschlag für die Ausfahrbewe
gung der Trittstufe (20) aufweist.
6. Steuerung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag von
einer Anschlagplatte oder Anschlagstange gebildet
wird, die in die Bewegungsbahn der Trittstufen-An
triebsvorrichtung, insbesondere eines Hydraulik-
oder Pneumatikkolbens, vorschiebbar ist.
7. Steuerung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Endan
schlages von einem, ggf. mikroprozessorgesteuerten,
Schrittmotor einstellbar ist.
8. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerschaltung
vorgesehen ist, die ein Steuersignal der Sensorvor
richtung (50, 52, 54, 56) aufnimmt und die Tritt
stufen-Antriebsvorrichtung (32, 34, 36) ent
sprechend betätigt.
9. Steuerung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung
einen Mikroprozessor umfaßt, dem vorzugsweise fahrt
bezogene Informationen, insbesondere Daten der
Eisenbahnwagen-Fahrtgeschwindigkeit, des Tür-
Schließzustandes o.dgl. zugeführt werden.
10. Steuerung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor mit
einem Speicher und einer Vergleichsschaltung ver
sehen ist, die einen Vergleich mehrerer beim Durch
fahren einer vorbestimmten Wegstrecke von der
Sensorvorrichtung ermittelter und gespeicherter Ab
standsdaten ausführt und daß der Mikroprozessor die
Trittstufen-Antriebsvorrichtung (32, 34, 36) gemäß
dem Vergleichsergebnis steuert.
11. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorvorrichtung
wenigstens einen pneumatischen Staudruck-Sensor
(50) umfaßt, der vorzugsweise mit in Ausfahrrich
tung der Trittstufe (20) weisender Erfassungsrich
tung in der Stirnkante (24) der Trittstufe (20) an
geordnet ist.
12. Steuerung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Staudruck-Sensor
(50) eine Ringdüse zur Erzeugung eines Luftstromes
und einen zentral zu dieser angeordneten Druck
fühler umfaßt.
13. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ultraschallsender
vorgesehen ist, der Ultraschall in Richtung vom
Eisenbahnwagen weg aussendet, und daß die Sensor
vorrichtung wenigstens einen Ultraschallsensor (52,
54, 56) zur Erfassung von reflektiertem Ultraschall
umfaßt.
14. Steuerung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschallsensor
(52, 54, 56) in der Außenhaut des Eisenbahnwagens
(10), vorzugsweise in dessen Schürze (19) angeord
net ist.
15. Steuerung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (56) bündig
in der Außenhaut (19) des Eisenbahnwagens (10)
liegt und vorzugsweise eine von der Oberfläche
seines Schwingers gebildete Stirnfläche aufweist,
die so geformt ist, daß sie bündig in die Außenhaut
einsetzbar ist und deren Kontur glatt fortsetzt.
16. Steuerung nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (56) nahe
einem Ende des Eisenbahnwagens (10) von der Tritt
stufenanordnung beabstandet vorgesehen ist.
17. Steuerung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschallsensor
(52, 54) im Bereich der Trittstufenanordnung ange
ordnet ist.
18. Steuerung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschallsensor
in der Stirnkante (24) der Trittstufe (20) ange
ordnet und gemeinsam mit dieser verfahrbar ist.
19. Steuerung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufe (20) mit
Abweisungsvorrichtungen zum Schutz des Sensors vor
mechanischer Beschädigung und Verschmutzung ver
sehen ist.
20. Steuerung nach einem der Ansprüche 13 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorvorrichtung
(52, 54, 56) beim Verfahren des Eisenbahnwagens
(10) dauernd betätigbar ist.
21. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorvorrichtung
zwei Sensoren (52, 54) mit unterschiedlicher Er
fassungsrichtung aufweist.
22. Steuerung nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß einer der Sensoren (52)
mit horizontaler, zur Fahrtrichtung des Eisenbahn
wagens (10) schräg auswärts geneigte Erfassungrich
tung und der andere Sensor (54) mit zur Fahrrich
tung des Eisenbahnwagens (10) senkrechter, auswärts
und schräg abwärts geneigter Erfassungsrichtung an
geordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708498 DE3708498A1 (de) | 1987-03-16 | 1987-03-16 | Steuerung fuer eine ausfahrbare eisenbahnwagen-trittstufe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708498 DE3708498A1 (de) | 1987-03-16 | 1987-03-16 | Steuerung fuer eine ausfahrbare eisenbahnwagen-trittstufe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3708498A1 true DE3708498A1 (de) | 1988-09-29 |
Family
ID=6323192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873708498 Withdrawn DE3708498A1 (de) | 1987-03-16 | 1987-03-16 | Steuerung fuer eine ausfahrbare eisenbahnwagen-trittstufe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3708498A1 (de) |
Cited By (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2632592A1 (fr) * | 1988-06-08 | 1989-12-15 | Alsthom | Emmarchement a marches escamotables pour porte d'acces a un vehicule ferroviaire de transport de voyageurs |
EP0418615A1 (de) * | 1989-09-13 | 1991-03-27 | HYMER LEICHTMETALLBAU GmbH & Co. KG | Klapptritt für Wohnmobile und dergleichen Fahrzeuge |
DE9401755U1 (de) * | 1994-02-03 | 1994-03-24 | Aeg Schienenfahrzeuge Nahverke | Trittbrett für Fahrzeuge des Personennah- und -fernverkehrs |
FR2703317A1 (fr) * | 1993-03-29 | 1994-10-07 | Anf Ind | Emmarchement extensible pour seuil de porte de véhicule ferroviaire. |
DE4329614A1 (de) * | 1993-09-02 | 1995-03-09 | Uestra Hannoversche Verkehrsbe | Einstieg für Schienenfahrzeuge |
DE10245014A1 (de) * | 2002-07-31 | 2004-02-26 | Pintsch Bamag Antriebs- Und Verkehrstechnik Gmbh | Verfahren zur Steuerung eines Schiebetritts und Schiebetritt |
WO2004085222A1 (de) * | 2003-03-25 | 2004-10-07 | Knorr-Bremse Ges. M.B.H. | Schiebetritt |
ES2257917A1 (es) * | 2004-04-02 | 2006-08-01 | Fine Access S.L. | Rampla retractil para acceso a vehiculos. |
EP1859996A1 (de) * | 2006-05-23 | 2007-11-28 | Iveco France S.A. | Transportfahrzeug mit Zugangsvorrichtung für Personen mit eingeschränkter Mobilität |
FR2907747A1 (fr) * | 2006-10-30 | 2008-05-02 | Regie Autonome Transports | Dispositif pour combler une lacune entre un quai et un vehicule ferroviaire |
WO2008083452A1 (en) * | 2007-01-08 | 2008-07-17 | Carlos Alberto Nobrega Britto | Retractable step for vehicles |
EP2078656A1 (de) * | 2007-12-21 | 2009-07-15 | Gebrüder Bode GmbH & Co.KG | Sensierungsvorrichtung für Fahrzeugtürsysteme, insbesondere für Schienenfahrzeuge |
DE102010022407A1 (de) * | 2010-06-01 | 2011-12-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Schienenfahrzeug in Hochflurausführung mit höheneinstellbarer Trittstufe |
DE102013017023B3 (de) * | 2013-10-15 | 2014-12-24 | Bombardier Transportation Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Klemmkraftmessung an einer ausfahrbaren Trittstufe eines Fahrzeugs,insbesondere Schienenfahrzeugs |
EP2358576B1 (de) | 2008-12-15 | 2015-05-27 | Bombardier Transportation GmbH | Schiebetrittanordnung für ein schienenfahrzeug |
WO2018158000A1 (de) * | 2017-03-03 | 2018-09-07 | Knorr-Bremse Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung | Schiebetrittanordnung für ein kraftfahrzeug oder für ein schienenfahrzeug |
WO2020020559A1 (de) * | 2018-07-24 | 2020-01-30 | Siemens Mobility Austria Gmbh | Spaltüberbrückung für ein schienenfahrzeug |
EP3895951A1 (de) * | 2020-04-14 | 2021-10-20 | Bombardier Transportation GmbH | Personenwagen mit einem oberhalb eines drehgestells befindlichen einstieg und mit einer externen zugangsstufe an einer seitentür |
WO2023052029A1 (de) * | 2021-09-30 | 2023-04-06 | Siemens Mobility GmbH | Schienenfahrzeug und verfahren zum betreiben eines schienenfahrzeugs |
DE102022103676A1 (de) | 2022-02-16 | 2023-08-17 | Tk Elevator Innovation And Operations Gmbh | Fahrkorb mit einer Wartungsöffnung für eine Aufzugsanlage |
-
1987
- 1987-03-16 DE DE19873708498 patent/DE3708498A1/de not_active Withdrawn
Cited By (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2632592A1 (fr) * | 1988-06-08 | 1989-12-15 | Alsthom | Emmarchement a marches escamotables pour porte d'acces a un vehicule ferroviaire de transport de voyageurs |
EP0418615A1 (de) * | 1989-09-13 | 1991-03-27 | HYMER LEICHTMETALLBAU GmbH & Co. KG | Klapptritt für Wohnmobile und dergleichen Fahrzeuge |
FR2703317A1 (fr) * | 1993-03-29 | 1994-10-07 | Anf Ind | Emmarchement extensible pour seuil de porte de véhicule ferroviaire. |
DE4329614A1 (de) * | 1993-09-02 | 1995-03-09 | Uestra Hannoversche Verkehrsbe | Einstieg für Schienenfahrzeuge |
DE4329614C2 (de) * | 1993-09-02 | 2003-10-30 | Uestra Hannoversche Verkehrsbe | Einstieg für Schienenfahrzeuge |
DE9401755U1 (de) * | 1994-02-03 | 1994-03-24 | Aeg Schienenfahrzeuge Nahverke | Trittbrett für Fahrzeuge des Personennah- und -fernverkehrs |
DE10245014A1 (de) * | 2002-07-31 | 2004-02-26 | Pintsch Bamag Antriebs- Und Verkehrstechnik Gmbh | Verfahren zur Steuerung eines Schiebetritts und Schiebetritt |
WO2004085222A1 (de) * | 2003-03-25 | 2004-10-07 | Knorr-Bremse Ges. M.B.H. | Schiebetritt |
AT412394B (de) * | 2003-03-25 | 2005-02-25 | Knorr Bremse Gmbh | Schiebetritt |
US7516703B2 (en) | 2003-03-25 | 2009-04-14 | Knorr —Bremse AG | Retractable step |
ES2257917A1 (es) * | 2004-04-02 | 2006-08-01 | Fine Access S.L. | Rampla retractil para acceso a vehiculos. |
EP1859996A1 (de) * | 2006-05-23 | 2007-11-28 | Iveco France S.A. | Transportfahrzeug mit Zugangsvorrichtung für Personen mit eingeschränkter Mobilität |
FR2901515A1 (fr) * | 2006-05-23 | 2007-11-30 | Iveco France Sa | Vehicule de transport pourvu de moyens d'acces pour personnes a mobilite reduite |
WO2008053101A3 (fr) * | 2006-10-30 | 2008-07-17 | Regie Autonome Transports | Dispositif pour combler une lacune entre un quai et un vehicule ferroviaire |
WO2008053101A2 (fr) * | 2006-10-30 | 2008-05-08 | Regie Autonome Des Transports Parisiens | Dispositif pour combler une lacune entre un quai et un vehicule ferroviaire |
FR2907747A1 (fr) * | 2006-10-30 | 2008-05-02 | Regie Autonome Transports | Dispositif pour combler une lacune entre un quai et un vehicule ferroviaire |
AU2007316052B2 (en) * | 2006-10-30 | 2012-10-11 | Regie Autonome Des Transports Parisiens | Device for filling the gap between a platform and a railway vehicle |
WO2008083452A1 (en) * | 2007-01-08 | 2008-07-17 | Carlos Alberto Nobrega Britto | Retractable step for vehicles |
EP2078656A1 (de) * | 2007-12-21 | 2009-07-15 | Gebrüder Bode GmbH & Co.KG | Sensierungsvorrichtung für Fahrzeugtürsysteme, insbesondere für Schienenfahrzeuge |
DE102008061852C5 (de) * | 2008-12-15 | 2018-01-04 | Bombardier Transportation Gmbh | Schiebetrittanordnung für ein Schienenfahrzeug |
EP2358576B1 (de) | 2008-12-15 | 2015-05-27 | Bombardier Transportation GmbH | Schiebetrittanordnung für ein schienenfahrzeug |
DE102010022407A1 (de) * | 2010-06-01 | 2011-12-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Schienenfahrzeug in Hochflurausführung mit höheneinstellbarer Trittstufe |
EP2876425A1 (de) * | 2013-10-15 | 2015-05-27 | Bombardier Transportation GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur Klemmkraftmessung an einer ausfahrbaren Trittstufe eines Fahrzeugs, insbesondere Schienenfahrzeugs |
DE102013017023B3 (de) * | 2013-10-15 | 2014-12-24 | Bombardier Transportation Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Klemmkraftmessung an einer ausfahrbaren Trittstufe eines Fahrzeugs,insbesondere Schienenfahrzeugs |
WO2018158000A1 (de) * | 2017-03-03 | 2018-09-07 | Knorr-Bremse Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung | Schiebetrittanordnung für ein kraftfahrzeug oder für ein schienenfahrzeug |
WO2020020559A1 (de) * | 2018-07-24 | 2020-01-30 | Siemens Mobility Austria Gmbh | Spaltüberbrückung für ein schienenfahrzeug |
RU2765088C1 (ru) * | 2018-07-24 | 2022-01-25 | Сименс Мобилити Аустриа Гмбх | Устройство для перекрытия зазора для рельсового транспортного средства |
EP3895951A1 (de) * | 2020-04-14 | 2021-10-20 | Bombardier Transportation GmbH | Personenwagen mit einem oberhalb eines drehgestells befindlichen einstieg und mit einer externen zugangsstufe an einer seitentür |
WO2023052029A1 (de) * | 2021-09-30 | 2023-04-06 | Siemens Mobility GmbH | Schienenfahrzeug und verfahren zum betreiben eines schienenfahrzeugs |
DE102022103676A1 (de) | 2022-02-16 | 2023-08-17 | Tk Elevator Innovation And Operations Gmbh | Fahrkorb mit einer Wartungsöffnung für eine Aufzugsanlage |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3708498A1 (de) | Steuerung fuer eine ausfahrbare eisenbahnwagen-trittstufe | |
EP1610994B1 (de) | Schiebetritt | |
EP2835288B1 (de) | Verfahren zum automatischen Betätigen eines Schließelements eines Fahrzeugs sowie entsprechende Vorrichtung und Fahrzeug | |
DE19739544A1 (de) | Sicherheitseinrichtung für motorisch angetriebene Systeme | |
EP2163461A2 (de) | Verfahren und Montagegerät zum Positionieren von Komponenten an/in Fahrzeugen | |
EP3589524B1 (de) | Schiebetrittanordnung für ein kraftfahrzeug oder für ein schienenfahrzeug | |
WO2016207116A1 (de) | Sicherheitseinrichtung einer aufzugsanlage | |
DE19959990A1 (de) | Betätigungsvorrichtung für vertikal verschwenkbare Klappen oder Türen von Kraftfahrzeugen | |
EP2975358A1 (de) | Trittbrettvorrichtung | |
WO2019228594A1 (de) | Vorrichtung zum betätigen einer tür für toilettenkabinen | |
EP3571092B1 (de) | Türmodul zur anordnung in einer türöffnung einer wand eines wagenkastens eines schienenfahrzeugs | |
DE10006617C1 (de) | Ausfahrbarer Ladeboden für ein Kraftfahrzeug | |
DE102013009671B4 (de) | Kollisionsschutzvorrichtung für eine Fahrzeugtür und Fahrzeug mit einer Kollisionsschutzvorrichtung | |
DE4329614A1 (de) | Einstieg für Schienenfahrzeuge | |
EP3560840B1 (de) | Fluggastbrücke mit einer sicherheitseinrichtung zum schutz einer flugzeugtür | |
DE3831155C2 (de) | ||
EP0955252A1 (de) | Entleervorrichtung für Müllbehälter mit einer Lageerkennungs- und Steuereinrichtung | |
DE4234375C2 (de) | Vorrichtung zur Personen- und Kollisionssicherung von fahrerlosen Gabelhubfahrzeugen | |
WO2021170199A1 (de) | Lenksäule für ein kraftfahrzeug | |
EP0452519A1 (de) | Vorrichtung zum Festhalten eines Fahrzeuges an einer Rampe | |
EP3296178B1 (de) | Fahrzeug mit einer wandleranordnung | |
EP3246503B1 (de) | Verfahren zum absenken einer fensterscheibe einer fahrzeugtür sowie zur durchführung des verfahrens ausgebildetes fahrzeug | |
EP1247765A1 (de) | Belastungsüberwachungsvorrichtung für Trittbretter | |
DE2221575A1 (de) | Eisenbahnwagen zur personenbefoerderung mit trittstufen | |
EP2694766B1 (de) | Verfahren zum steuern eines türantriebs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |