DE3708234A1 - Verfahren zum transportieren von hochradioaktiven abfaellen in ein endlager - Google Patents
Verfahren zum transportieren von hochradioaktiven abfaellen in ein endlagerInfo
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- G21F9/28—Treating solids
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transportieren von
hochradioaktiven Abfällen in ein Endlager unter Verwendung
von Kokillen zur Aufnahme der Abfälle und eines Transportbe
hälters, der mehrere Kokillen beim oberirdischen Transport
mit einem Fahrzeug einschließt.
Der Transportbehälter ist bei den bekannten Ausführungen aus
Gründen der strahlungstechnischen Abschirmung voluminös und
schwer und deshalb nur mit Schwierigkeiten zu handhaben. Dies
fällt besonders ins Gewicht, wenn die Kokillen letztlich in
räumlich begrenzten Unterbringungsstätten, z.B. unterirdischen
Bohrschächten, endgelagert werden sollen. Andererseits ist ein
kontaminationssicherer Transport der Kokillen auch auf kurzen
Strecken unerläßlich, um Bedienungspersonal nicht zu gefährden.
Ausgehend von den vorstehend genannten Schwierigkeiten wird mit
der Erfindung ein neues Verfahren vorgeschlagen, daß sich als
Kompromiß zwischen den Vorstellungen der Strahlungssicherheit
und den Möglichkeiten eines leichteren Transports darstellt und
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kokillen im Bereich des
Endlagers chargenweise in einen Betriebsbehälter umgeladen und
mit diesem zu einer für einzelne Kokillen ausgelegten Endlager
stätte transportiert werden und daß der Betriebsbehälter nach
der Entladung der Kokillencharge in die Endlagerstätte zur Auf
nahme einer weiteren Charge zum Transportbehälter zurückge
bracht wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen
dargestellt. Insgesamt läßt sich dazu folgendes sagen:
Die schwer zu handhabenden Transportbehälter werden über Tage
in abgeschirmten Räumen (Heiße Zelle) entleert. Die Kokillen
losweise, also in kleinerer Stückzahl als der Transportbehäl
ter, in kleinere, betriebsinterne Behälter umgeladen. Diese
Betriebsbehälter dienen nur als internes Transportmittel. Sie
sind also im Gegensatz zu den Kokillen wiederverwendbar.
Das Entleeren des Transportbehälters geschieht insbesondere
etagenweise. Dabei können im Transportbehälter die Kokillen
vorteilhaft in drei Etagen gestapelt sein, von denen jede
z.B sieben Kokillen enthält. Hierzu wird der Transportbehälter
in eine heiße Zelle transportiert und geschwenkt. Nachdem
sein Deckel entfernt ist, wird eine Absperrheit aufgesetzt
Auf dieser wird anschließend eine Entladeglocke befestigt.
In der Entladeglocke können sich Greifarme befinden, mit denen
die Kokillen gefaßt und in die Entladeglocke hineingezogen
werden. Ein Schiebersystem sorgt dafür, daß sowohl der Trans
portbehälter als auch die Entladeglocke vor und nach dem Ein
ziehen der Kokillen nach außen immer geschlossen bleiben. Das
Schiebersystem ist so konzipiert, daß beim Öffnen und Schließen
der Entladeglocke die Absperreinheit ebenfalls geöffnet und
geschlossen wird.
Zur näheren Erläuterung wird die Erfindung anhand der Figuren
beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Umladestation in einem Querschnitt, in der das
Umladen der Kokillen aus einem Brennelementtransportbehälter in
einen Betriebsbehälter nach der Erfindung erfolgt.
Die Fig. 2 zeigt die auf einen Transportbehälter aufgesetzte Ab
sperreinheit in einer Seitenansicht.
Die Fig. 3 zeigt die zu Fig. 2 gehörende Draufsicht.
Die Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht eine Entladeglocke nach
der Erfindung.
Die Fig. 5 zeigt die zu Fig. 4 gehörende Draufsicht.
Die Fig. 6 zeigt in einer Seitenansicht den internen Betriebs
behälter.
Die Fig. 7 zeigt die zu Fig. 6 gehörende Draufsicht.
Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen in drei zueinander senkrechten
Ansichten die Verwendung des internen Betriebsbehälters bei
der Beladung von Bohrlöchern gezeigt, die letztlich die Kokil
len aufnehmen sollen.
Die in Fig. 1 dargestellte Umladestation 1 umfaßt ein Betonge
bäude mit mindestens 1 m dicken Wänden 2, die für die Strahlen
abschirmung und gegebenenfalls auch für den Fall ausgelegt sind,
daß mit einer Einwirkung von außen, z.B. einem Flugzeugab
sturz, gerechnet werden muß. Die Wände 2 bilden mindestens drei
Räume, nämlich eine Eingangsschleusenzelle 4, eine Ausgangs
schleusenzelle 5 und eine Arbeitszelle 6, in der die Transport
behälter in Betriebsbehältern entladen werden.
Die aus Stahl bestehenden Transportbehälter 8 kommen auf Fahr
zeugen 9 an, die für den Straßen- oder Schienenverkehr geeignet
sind. Sie werden zunächst mit einem Hebezeug 10 auf innerbe
triebliche Transportfahrzeuge 11 umgeladen. Beim Ausführungs
beispiel sind dafür Schienenfahrzeuge vorgesehen. Mit den Fahr
zeugen 11 werden sie durch eine Abschirmtür 12 in die Eingangs
schleusenzelle 4 gebracht. Dort werden sie, wie bei 7 ange
deutet ist, mit einem Hebezeug 13 aufgerichtet. In aufgerichte
ter Stellung, die bei 14 dargestellt ist, können sie durch eine
Öffnung 16 in die Arbeitszelle 6 abgesenkt werden. Die Öffnung
16 ist mit einer Abschirmklappe 17 verschließbar.
Die Arbeitszelle 6 ist über eine zweite Öffnung 19, der eine
Abschirmklappe 20 zugeordnet ist, mit der Ausgangsschleusen
zelle 5 verbunden. In diese können durch eine ins Freie füh
rende Öffnung 22 mit einer Abschirmtür 23 interne Transport
fahrzeuge 24 gebracht werden, die interne Betriebsbehälter 26
befördern.
Die Betriebsbehälter 26 werden mit einer Entladeglocke 28 be
dient, die mit einem geeigneten Hebezeug, z.B. dem Kran 30,
zwischen der gestrichelt gezeichneten Position in der Ausgangs
schleusenzelle 5 und der Endstellung zu befördern sind, die in
ausgezogenen Linien dargestellt ist. In dieser zweiten Stellung
sitzt die Entladeglocke 28 auf dem Transportbehälter 8, der zum
Umladen mit einer Absperreinheit 32 versehen und mit Stützen
33 zur Kippsicherung ausgerüstet ist. Der Deckel 35 des Trans
portbehälters 8 ist dabei in der Arbeitszelle 6 abgestellt, wie
strichpunktiert dargestellt ist.
Die Absperreinheit 32 enthält eine Deckplatte 38, die mit zwei
am Ende gabelförmigen Fortsätzen 39 und 40 über die Trag
zapfen 41 und 42 des Transportbehälters 8 greift. Ein zur Zen
trierung geeigneter Vorsprung 44 der Platte 38 erstreckt sich
daher in die Öffnung 45 des Transportbehälters 8. In der Platte
38 sind drei gleichausgebildete Schieber 46, 47 und 48 derart
beweglich angeordnet, daß in der Schließstellung eine voll
ständige Abdeckung des Transportbehälters 8 erreicht wird,
während in der Öffnungsstellung der Durchgriff zu mindestens
einer der in dem Transportbehälter 8 untergebrachten Kokillen
50 möglich ist.
Die in den Fig. 4 und 5 näher dargestellte Entladeglocke 28
umfaßt an ihrer Unterseite eine Platte 51, die mit Schiebern 52
ähnlich den Schiebern 46 bis 48 der Absperreinheit 32 versehen
ist. In der in der Fig. 1 dargestellten Lage, in der die Lade
glocke 28 mit der Absperreinheit 32 zusammenwirkt, ist durch
Zentrierstifte 55, die aus der Oberseite der Platte 38 der Ab
sperreinheit 32 vorstehen, und durch den Zentrierstiften 55
zugeordnete Bohrungen 56 in der Platte 51 der Entladeglocke 28
für die richtige seitliche Zuordnung gesorgt. Deshalb können
mit in der Entladeglocke 28 angeordneten Greifern 58, die z.B.
über Seilrollen 59 an der Oberseite der Entladeglocke betätigt
werden, die einzelnen Kokillen 50 aus dem Transportbehälter 8
ausgeladen werden. Die Schieber 52 der Entladeglocke 28 werden
mit den in Fig. 5 sichtbaren Zahnrädern 60, die von einem Elek
tromotor 61 betätigt werden und mit Zahnstangen 62 kämmen, be
tätigt. Die Schieber 46 bis 48 der Absperreinheit können dabei
über Kupplungsstifte 63 der Schieber 46 bis 48 mitgenommen wer
den, die in entsprechende Bohrungen 64 der Schieber 52 greifen.
Nach dem Entladen einer von den in Fig. 1 sichtbaren drei Lagen
der Kokillen 50 wird die Entladeglocke 28 durch Schließen der
Schieber 52 wieder abgedichtet. Sie kann dann vom Transportbe
hälter 8 gelöst und auf den internen Betriebsbehälter 26 in der
Ausgangsschleusenzelle 5 aufgesetzt werden. Gleichzeitig ist
damit auch die Absperreinheit 32 geschlossen worden.
Der Betriebsbehälter 26 besitzt, wie in den Fig. 6 und 7
dargestellt ist, an seiner Oberseite eine Platte 65, die eben
falls Zentrierstifte 66 trägt. Die Zentrierstifte entsprechen
in ihrer Anordnung den Zentrierstiften 55 der Absperreinheit
32. Deshalb kann die Entladeglocke 28 mit ihren Bohrungen 56
an den Zentrierstiften 66 ebenfalls genau zentriert werden. In
der Platte 65 sind wiederum mit Kupplungsstiften 67 vesehene
Schieber 68 angeordnet, die durch eine seitliche Bewegung ge
öffnet werden können, wie bei 69 angedeutet ist. Damit ist es
möglich, die in der Entladeglocke 28 enthaltenen Kokillen 50 in
den Betriebsbehälter 26 umzuladen. Der Betriebsbehälter 26
nimmt jedoch im Gegensatz zum Transportbehälter 8 nur die
sieben Kokillen 50 einer Lage auf.
Nach dem Beladen wird der Betriebsbehälter 26 mit dem Wagen 24
durch die Öffnung 22 zur Endlagerstätte gebracht. Diese ist in
den Fig. 8 bis 10 als Bohrloch 70 angedeutet, das an der
Unterseite eines Stollens 72 vorgesehen ist, in den der Wagen
24 mit dem Transportbehälter 26 gefahren wird. In dem Stollen
72 ist ein Hebezeug 74 in Form einer Laufkatze mit einer Lauf
schiene 75 angebracht. Mit dieser wird der Betriebsbehälter 26
auf eine Absenkvorrichtung 77 gesetzt, die mit Rädern 78 ver
fahrbar ist und an ihrer Unterseite ein Schiebersystem 79 zum
Verschluß der Bohrlöcher 70 aufweist.
Durch das Schiebersystem 79 wird der Betriebsbehälter 26 mit
dem Bohrloch 70 verbunden, wenn interne Ablaßschieber 80 ge
öffnet werden, die im Boden 81 des Betriebsbehälters 26 vor
gesehen sind. Den Schiebern 80 sind konische Vorsprünge 82
zugeordnet, die zur Zentrierung dienen und ein Fluchten beim
Aufsetzen auf der Oberseite des Schiebersystems 79 gestatten,
wie es für einen dichten Abschluß erforderlich ist. Nach dem
Entladen kann der Betriebsbehälter 26 mit dem internen Wagen
24 in die Ausgangsschleusenzelle 5 zurückgeführt werden, so daß
er dort für die Aufnahme der nächsten Kokillen 50 der nächsten
Lage des Transportbehälterinhalts zur Verfügung steht.
Das erfindungsgemäße System kann aber auch so ausgestaltet
werden, daß für die Entladung eines Transportbehälters 8 mehr
als ein interner Betriebsbehälter 26 verwendet wird. Dann kann
das Beladen eines internen Betriebsbehälters 26 gleichzeitig
mit dem Ausladen eines anderen internen Betriebsbehälters 26
erfolgen. In den Wegen, die von der Ausgangsschleusenzelle 5 in
den Stollen 72 führen, sind dann entsprechende Ausweichmöglich
keiten für die Wagen 24 vorzusehen.
Claims (13)
1. Verfahren zum Transportieren von hochradioaktiven Abfällen
in ein Endlager unter Verwendung von Kokillen zur Aufnahme der
Abfälle und eines Transportbehälters, der mehrere Kokillen beim
oberirdischen Transport mit einem Fahrzeug einschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kokillen
(50) im Bereich des Endlagers chargenweise in einen Betriebsbe
hälter (26) umgeladen und mit diesem zu einer für einzelne
Kokillen (50) ausgelegten Endlagerstätte (70) transportiert
werden und daß der Betriebsbehälter (26) nach der Entladung der
Kokillencharge in die Endlagerstätte zur Aufnahme einer weite
ren Charge zum Transportbehälter (8) zurückgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Umladen der Kokillen (50) aus dem
Transportbehälter (8) eine Ladeglocke (28) verwendet wird, die
mit Schiebern (52) dicht verschließbar ist und mit dem Trans
portbehälter (8) oder dem Betriebsbehälter (26) dicht verbunden
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2 , dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kokillen (50) mit Greifern (58)
aus dem Transportbehälter (8) entnommen werden, die in der
Ladeglocke (28) angeordnet sind.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Transportbehälter (8) vor
dem Anschluß der Ladeglocke (28) mit einer Absperreinheit (32)
versehen wird, und daß in der Absperreinheit (32) nach dem
Anschluß der Ladeglocke (28) Durchtrittsöffnungen freigegeben
werden, die die Ladeglocke (28) mit dem Transportbehälter (8)
verbinden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Freigabe der Durchtrittsöffnungen
mit Betätigung der Schieber (52) in der Ladeglocke (28) vor
genommen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die End
lagerstätte unter der Erdoberfläche liegt und durch einen ver
tikalen Schacht erreicht wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kokillen (50) vor der Benutzung des
Schachtes (70) umgeladen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6 , dadurch gekenn
zeichnet, daß der Transportbehälter (8) zum Umladen
in eine Arbeitszelle (6) gebracht wird, die unterhalb der
normalen Transportebene liegt, auf der der Transportbehälter
(8) angeliefert und der Betriebsbehälter (26) abtransportiert
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arbeitszelle (6) mit einer Schleuse
(4) für das Einschleusen des Transportbehälters (8) und einer
weiteren Schleuse (5) für das Ausschleusen des Betriebsbehäl
ters (26) verbunden wird.
9. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ladeglocke (28) mit einem Transportbehälter (8) über
eine Absperreinheit (32) verbunden ist, daß der Ladeglocke (28)
ein Betriebsbehälter (26) mit der gleichen Anschlußfläche wie
die Absperreinheit (32) benachbart angeordnet ist und daß eine
Transporteinrichtung (30) zwischen dem Transportbehälter (8)
und dem Betriebsbehälter (26) angeordnet ist, die Befestigungs
mittel für das Anschlagen der Ladeglocke (28) aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (30)
in einer Schleuse (5) angeordnet ist, die den Betriebsbehälter
(26) aufnimmt und über eine verschließbare Öffnung (19) mit
einer Arbeitszelle (6) verbunden ist, in der Mittel (33) zur
Festlegung des Transportbehälters (8) vorgesehen sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß neben der Arbeitszelle (6)
eine weitere Schleuse (3) für das Umladen des Transportbehäl
ters (8) angeordnet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Be
triebsbehälter (26), die Ladeglocke (28) und die Absperreinheit
(32) mit Schiebern (46, 47, 48, 52, 68) verschließbare Öffnun
gen für den Durchtritt der Kokillen (50) aufweisen.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schieber (46, 47, 48, 52,
68) von Betriebshälter (26), Ladeglocke (28) und Absperreinheit
(32) miteinander kuppelbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708234 DE3708234A1 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Verfahren zum transportieren von hochradioaktiven abfaellen in ein endlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708234 DE3708234A1 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Verfahren zum transportieren von hochradioaktiven abfaellen in ein endlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3708234A1 true DE3708234A1 (de) | 1988-09-22 |
Family
ID=6323032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873708234 Withdrawn DE3708234A1 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Verfahren zum transportieren von hochradioaktiven abfaellen in ein endlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3708234A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0984457A1 (de) * | 1998-09-04 | 2000-03-08 | STEAG Kernenergie GmbH | Andockvorrichtung zum Anschliessen eines Transport- und/oder Lagerbehälters an einen radioaktiv belasteten Arbeitsraum |
EP2139005A1 (de) * | 2008-06-26 | 2009-12-30 | HFH Herbst Spezialfahrzeugbau und Bergwerksmaschinen GmbH | Fahrzeug und Verfahren für den Transport und die Einlagerung von radioaktives Material enthaltenden Behältern |
-
1987
- 1987-03-13 DE DE19873708234 patent/DE3708234A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0984457A1 (de) * | 1998-09-04 | 2000-03-08 | STEAG Kernenergie GmbH | Andockvorrichtung zum Anschliessen eines Transport- und/oder Lagerbehälters an einen radioaktiv belasteten Arbeitsraum |
EP2139005A1 (de) * | 2008-06-26 | 2009-12-30 | HFH Herbst Spezialfahrzeugbau und Bergwerksmaschinen GmbH | Fahrzeug und Verfahren für den Transport und die Einlagerung von radioaktives Material enthaltenden Behältern |
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Legal Events
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