BE1030694B1 - SCP-Maschine für eine Koksofenanlage, Koksofenanlage, sowie Verfahren zur Betätigung einer SCP-Maschine und/oder einer Koksofenanlage - Google Patents

SCP-Maschine für eine Koksofenanlage, Koksofenanlage, sowie Verfahren zur Betätigung einer SCP-Maschine und/oder einer Koksofenanlage Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine SCP-Maschine für eine Koksofenanlage, umfassend Öfen mit mittels Ofentüren (1, 7) wahlweise verschließbaren oder freigebbaren Ofenöffnungen (1a, 7a), wobei die SCP-Maschine eine Entleerungseinrichtung zum Ausdrücken von Koks aus einem Ofen der Koksofenbatterie, sowie eine Beschickungseinrichtung zum Auffüllen von Kohle bzw. einem Kohlekuchen in einen Ofen der Koksofenbatterie umfasst, wobei sowohl die Entleerungseinrichtung eine Ofentürhandhabungsvorrichtung (2), als auch die Beschickungseinrichtung eine Ofentürhandhabungsvorrichtung (8) umfasst. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Koksofenanlage, sowie Verfahren zur Betätigung einer SCP-Maschine und/oder Koksofenanlage.

Description

SCP-Maschine für eine Koksofenanlage, Koksofenanlage, sowie Verfahren zur Betätigung einer SCP-Maschine und/oder einer Koksofenanlage
Die vorliegende Erfindung betrifft eine SCP-Maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Koksofenanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6, ein Verfahren zur Betätigung der
SCP-Maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8, sowie ein Verfahren zur Betätigung der
Koksofenanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 9.
Eine SCP-Maschine (engl. für Stamping Charging Pushing Maschine) für eine Koksofenbatterie umfasst im Wesentlichen eine Entleerungseinrichtung zum Ausdrücken von Koks aus einem Ofen der Koksofenbatterie der Koksofenanlage, sowie eine Beschickungseinrichtung zum Auffüllen von Kohle bzw. einem Kohlekuchen in einen Ofen der Koksofenbatterie. Entsprechend dient die
SCP-Maschine auf der Kohleseite der Koksofenbatterie insbesondere zum Beschicken und
Entleeren der Öfen der Koksofenbatterie.
Die SCP-Maschine bzw. deren Entleerungseinrichtung und/oder Beschickungseinrichtung können
Komponenten, wie Stampf-, Setz- und Beschickungseinheiten umfassen. Die Stampfeinheit kann eine Hammereinheit und Kohlevorratsbehältem mit Vibro-Zuteilern umfassen. Die
Beschickungseinheit kann eine Stampfbox unter der Hammereinheit, eine
Beschickungsvorrichtung und einen Dichtungsrahmen umfassen. Die Setzeinheit kann eine
Setzblech und eine Setzantriebsanordnung umfassen. Eine Ofentürhandhabungsvorrichtung zum
Herausnehmen und Wiedereinsetzen der Tür, ein Türreiniger zum Reinigen der Tür, eine
Rahmenreinigungsvorrichtung zum Reinigen des Türrahmens, ein Kohlekuchenschneider zum
Reduzieren der Länge des Kohlekuchens nach dem Einsetzen in den Ofen und ein
Fahrmechanismus zum Bewegen können ebenfalls Teil der SCP-Maschine sein. Durch einen
Trichter kann Kohle in den Stanzkasten geladen werden. Nach einer Reihe von Beschickungs- und Hammervorgängen ist der Kohlekuchen bereit für die Beschickung der Ofenkammer. Der glühende Koks kann mittels der Entleerungseinrichtung aus der Ofenkammer geschoben werden, sobald der Verkokungsprozess abgeschlossen ist. Der leere Ofen kann anschließend zo Mittels der Beschickungseinrichtung mit einem Kohlekuchen beschickt werden.
Eine Koksofenanlage umfasst im Wesentlichen eine Koksofenbatterie mit mehreren Öfen. Die
Öfen weisen jeweils Ofentüren auf, die zum Ausdrücken des Ofens oder zum Beschicken des
Ofens genutzt werden können.
Eine herkömmliche SCP-Maschine wird zunächst zum Herausnehmen einer Tür vor dem auszudrückenden Ofen der Ofenbatterie positioniert. Anschließend wird der Ofen ausgeschoben, also entleert. Die SCP-Maschine fährt dann ein zweites Mal zum Beschicken und ein drittes Mal zum Zurücksetzen der Tür. Eine weitere Fahrt (viertes Mal) kann zum Schneiden des geladenen
Kohlekuchens (falls erforderlich) vorgesehen sein, bevor die Tür zurückgestellt wird. Mehrfache
Fahrten verbrauchen Zeit und Energie und können zu übermäßigen Ladungsemissionen führen.
Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe eine verbesserte SCP-
Maschine vorzuschlagen, insbesondere eine SCP-Maschine vorzuschlagen, die kürzere
Taktzeiten für das Ausdrücken von Koks und das Beschicken mit Kohle und/oder tendenziell geringere Emissionen ermöglicht. Die vorliegende Erfindung soll das Erfordernis des mehrfachen
Verfahrens einer SCP-Maschine beseitigen, zumindest aber mindern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine SCP-Maschine mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass sowohl die Entleerungseinrichtung eine
Ofentürhandhabungsvorrichtung, als auch die Beschickungseinrichtung eine
Ofentürhandhabungsvorrichtung umfasst, kann mindestens die Ofentür eines ersten Ofens und die Ofentür eines zweiten Ofens gehandhabt werden, also mindestens entnommen und wieder eingesetzt werden, der Ofen also geöffnet bzw. geschlossen werden. Hierdurch eröffnet sich die
Möglichkeit einer parallelen Bearbeitung zweier Öfen, vorzugsweise gleichzeitig und vorzugsweise ohne, dass die SCP-Maschine für diese Bearbeitung verschoben werden müsste. So kann ein
Ofen entleert und ein anderer Ofen beschickt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Merkmalen der Unteransprüche. Die Gegenstände bzw. Merkmale der verschiedenen
Ansprüche können grundsätzlich beliebig miteinander kombiniert werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die
Entleerungseinrichtung eine Ofentürreinigungsvorrichtung, eine Druckstange zum Ausdrücken des Kokses, einen Antrieb für die Druckstange und/oder eine Rahmenreinigungsvorrichtung für einen Ofenöffnungsrahmen umfasst. Mit der Ofentürreinigungsvorrichtung kann entsprechend die von der Ofentürhandhabungsvorrichtung aufgenommene Ofentür gereinigt werden. Mit der
Druckstange zum Ausdrücken des Kokses und dem Antrieb für die Druckstange kann der Koks aus dem Ofen ausgeschoben werden. Mit der Rahmenreinigungsvorrichtung kann der
Ofenöffnungsrahmen gereinigt werden. Auch diese Vorrichtungen können grundsätzlich gleichzeitig oder zumindest zeitnah zueinander eingesetzt werden, so dass sich hier ebenfalls kürzere Taktzeiten ergeben können.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die
Beschickungseinrichtung einen Dichtungsrahmen, einen Kohlekuchenstampfkasten, eine
Stampfkastentür, eine Kohlekuchenbeschickungsplatte, einen Kohlekuchenbeschickungsbock und/oder einen Kohlekuchenbeschickungsantrieb umfasst. Mit den vorgenannten Komponenten lässt sich die Beschickung eines Ofens vorteilhaft vornehmen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die
Beschickungseinrichtung einen Kohlekuchenschneider umfasst. Mit dem Kohlekuchenschneider kann eine Bearbeitung des Kohlekuchens, insbesondere ein Abtrennen von störenden
Bereichen, vorgenommen werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bzw. erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Entleerungseinrichtung und die Beschickungseinrichtung auf einer gemeinsamen Aufnahme angebracht sind. Entsprechend kann die Einheit aus
Entleerungseinrichtung und Beschickungseinrichtung gemeinsam aufgenommen und insbesondere verfahren werden. Es eröffnet sich die Möglichkeit einer parallelen Bearbeitung zweier Öfen, vorzugsweise gleichzeitig und vorzugsweise ohne, dass die SCP-Maschine für diese
Bearbeitung verschoben werden müsste. So kann ein Ofen entleert und ein anderer Ofen beschickt werden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine verbesserte Koksofenanlage vorzuschlagen, insbesondere eine Koksofenanlage vorzuschlagen, die kürzere Taktzeiten für das
Ausdrücken von Koks und das Beschicken mit Kohle und/oder tendenziell geringere Emissionen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Koksofenanlage mit den kennzeichnenden zo Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst. Dadurch, dass die Koksofenanlage mit einer SCP-Maschine gemäB mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche ausgestattet ist, können die Vorteile der erfindungsgemäBen SCP-Maschine für die Koksofenanlage nutzbar gemacht werden, insbesondere können Beschickungs- und Entleerungsvorgänge an den Öfen gleichzeitig vorgenommen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Merkmalen der Unteransprüche. Die Gegenstände bzw. Merkmale der verschiedenen
Ansprüche können grundsätzlich beliebig miteinander kombiniert werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die auf einer gemeinsamen Aufnahme angebrachte Entleerungseinrichtung und die Beschickungseinrichtung vor der Ofenbatterie verfahrbar angeordnet ist. Hierdurch können grundsätzlich alle Öfen der
Koksofenanlage, insbesondere der Koksofenbatterie, erreicht werden. Bei entsprechender
Abstimmung der jeweiligen Verkokungsprozesse bzw. Anzahl der vorhandenen Öfen kann die
SCP-Maschine die gesamte Koksofenbatterie in einem vorbestimmten und taktoptimierten
Muster abfahren.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die
Betätigungsvorgänge von Entleerungseinrichtung, insbesondere deren
Ofentürhandhabungsvorrichtung, und Beschickungseinrichtung, insbesondere deren
Ofentürhandhabungsvorrichtung, zeitlich parallel, zeitlich überscheidend oder zumindest in zeitlicher Nähe vorgenommen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Merkmalen der Unteransprüche. Die Gegenstände bzw. Merkmale der verschiedenen
Ansprüche können grundsätzlich beliebig miteinander kombiniert werden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein vorteilhaftes Verfahren zur
Betätigung einer SCP-Maschine vorzuschlagen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäß Anspruch 8 gelöst. Dadurch, dass die Betätgungsvorgänge von Entleerungseinrichtung, insbesondere deren
Ofentürhandhabungsvorrichtung, und Beschickungseinrichtung, insbesondere deren
Ofentürhandhabungsvorrichtung, zeitlich parallel, zeitlich überschneidend oder zumindest in zo zeitlicher Nähe vorgenommen werden, können Taktzeiten verkürzt werden und Emissionen reduziert werden, insbesondere da ein Beschicken und ein Entleeren von zwei Öfen grundsätzlich gleichzeitig vorgenommen werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein verbessertes Verfahren zur
Betätigung einer erfindungsgemäßen Koksofenanlage, umfassend eine erfindungsgemäße SCP-
Maschine, vorzuschlagen. 5 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäß einem oder mehrerer der
Ansprüche 9 bis 14 gelöst. Die hier skizzierten Verfahrensmerkmale tragen zu kürzeren Taktzeiten für das Ausdrücken von Koks und das Beschicken mit Kohle bei und/oder ermöglichen tendenziell geringere Emissionen der Koksofenanlage.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße SCP-Maschine und Teile der
Koksofenanlage, insbesondere der Koksofenbatterie, in einer
Draufsicht;
Fig. 2.Step1 bis 2.Step11 Detailansichten der erfindungsgemäße SCP-Maschine zur
Bewegung der Ofentürhandhabungsvorrichtung, insbesondere zum
Herausnehmen, Reinigen und Einsetzen einer Ofentür;
Fig. 3.Step1 bis 3.Step5 Detailansichten der erfindungsgemäBe SCP-Maschine zum
Entleeren eines Ofens, insbesondere zum Schiebevorgang der
Entleerungseinrichtung;
Fig. 4.Step1 bis 4.Step5 Detailansichten der erfindungsgemäße SCP-Maschine zur
Reinigung eines Ofenöffnungsrahmens, insbesondere zur
Bewegung der Rahmenreinigungsvorrichtung der
Entleerungseinrichtung;
Fig. 5.Step1 bis 5.Step9 Detailansichten der erfindungsgemäße SCP-Maschine zur
Beschickung eines Ofens, insbesondere zur Bewegung der
Ofentürhandhabungsvorrichtung der Beschickungseinrichtung;
Fig. 6.Step1 bis 6.Step6 Detailansichten der erfindungsgemäße SCP-Maschine zur
Beschickung eines Ofens, insbesondere zum Beschickungsvorgang der Beschickungseinrichtung;
Fig. 7.Step1 bis 7.Step5 Detailansichten der erfindungsgemäße SCP-Maschine zum
Abschneiden des Kohlekuchens, insbesondere zur Bewegung des
Kohlekuchenschneiders.
Folgende Bezugszeichen werden in den Abbildungen verwendet:
B Ofenbatterie
A Aufnahme für die Entleerungseinrichtung und Beschickungseinrichtung
R Ofenöffnungsrahmen 1 Ofentür la Ofenöffnung 2 Ofentürhandhabungsvorrichtung 3 Ofentürreinigungsvorrichtung 4 Druckstange 5 Druckstangeantrieb 6 Rahmenreinigungsvorrichtung für den Ofenrahmen 7 Ofentür 7a Ofenöffnung 8 Ofentürhandhabungsvorrichtung 9 Dichtungsrahmen 10 Kohlekuchenstampfkasten 11 Stampfkastentür 12 Gestampfter Kohlekuchen 13 Kohlekuchenbeschickungsplatte zo 14 Kohlekuchenbeschickungsbock 15 Kohlekuchenbeschickungsantrieb 16 Kohlekuchenschneider 17 Koks
Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit einem Verfahren beschrieben sind selbstverständlich auch im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und umgekehrt, sodass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird bzw. werden kann. Außerdem kann ein ggf. beschriebenes erfindungsgemäBbes Verfahren mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchgeführt werden.
Die hierin verwendete Terminologie dient nur zum Zweck des Beschreibens bestimmter
Ausführungsformen und soll die Offenbarung nicht beschränken. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen „ein/eine" und „der/die/das" auch die Pluralformen enthalten, sofern der
Kontext dies nicht anderweitig klar erkennen lässt. Es wird zudem klar sein, dass die Ausdrücke „weist auf" und/oder „aufweisend", wenn in dieser Beschreibung verwendet, das Vorhandensein der genannten Merkmale, ganzen Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Bauteile spezifizieren, aber nicht das Vorhandensein oder den Zusatz von einem/einer oder mehreren anderen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen, Bauteilen und/oder
Gruppen derselben ausschließen. Wie hierin verwendet, enthält der Ausdruck „und/oder" jedes beliebige und alle Kombinationen von einem oder mehreren der assoziierten, aufgelisteten
Elemente.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Hier ist eine erfindungsgemäße SCP-Maschine und
Teile der Koksofenanlage, insbesondere der Koksofenbatterie, in einer Draufsicht dargestellt. Die
SCP-Maschine und die Koksofenanlage kann weitere, hier nicht dargestellte, Komponenten umfassen, die dem Fachmann hinreichend bekannt sind.
Eine erfindungsgemäße Koksofenanlage umfasst im Wesentlichen eine Ofenbatterie B mit einer
Mehrzahl an Öfen, die in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Die Öfen als solches weisen jeweils eine Ofenöffnung mit einer Ofentür auf. Beispielhaft sind hier Ofenöffnung 1a bzw. 7a und Ofentür 1 bzw. 7 mit einem Bezugszeichen versehen. Die Ofentür 1 bzw. 7 kann wahlweise eingesetzt oder entfernt werden, wodurch eine Ofenöffnung 1a bzw. 7a in dem jeweiligen Ofen wahlweise verschlossen oder freigegeben wird. Die Ofenöffnung 1a bzw. 7a ist
VOrzugsweise von einem Ofenöffnungsrahmen R umgeben, der wahlweise zur Aufnahme bzw.
Verriegelung oder Freigabe der Ofentür eingerichtet ist. Durch die jeweilige Ofenöffnung kann der jeweilige Ofen wahlweise beschickt, also mit Kohle oder bevorzugt einem Kohlekuchen beladen werden. Hierzu ist eine Beschickungseinrichtung vorgesehen. Durch dieselbe Ofenöffnung kann der Ofen aber auch ausgeschoben, sprich entleert werden. Hierzu ist eine Entleerungseinrichtung vorgesehen. Es kann beispielsweise eine Druckstange 4 durch die Ofenöffnung eingefahren werden. Durch Einfahren der Druckstange kann der jeweilige Ofen entladen werden, d.h. der fertige Koks kann aus dem Ofen herausgedrückt werden. Hierzu ist grundsätzlich eine weitere
Ofenöffnung auf der Rückseite des Ofens vorgesehen (beispielsweise in der Fig. 3 ersichtlich), die aber für das Verständnis der hier vorliegenden Erfindung nicht grundsätzlich von Belang ist.
Die hier in Rede stehenden Ofenöffnung 1a bzw. 7a und Ofentür 1 bzw. 7 sind der SCP-Maschine zugewandt.
Bei entsprechender zeitlicher Abstimmung der Öfen, existiert in einem Zeitfenster mindestens ein
Ofen, welcher entleert, also dessen Koks ausgeschoben werden kann, und ein Ofen der beschickt, also mit Kohle bzw. einem Kohlekuchen aufgefüllt werden kann.
Nachfolgend soll beispielhaft davon ausgegangen werden, dass die Ofentür 1 die Ofenöffnung la eines Ofens verschließt, welcher ausgeschoben werden kann, also dessen Koks entleert werden kann. Ferner wird davon ausgegangen, dass die Ofentür 7 die Ofenöffnung 7a eines
Ofens verschließt, welcher beschickt werden kann, also mit Kohle bzw. einem Kohlekuchen aufgefüllt werden kann.
Ferner umfasst die erfindungsgemäße Koksofenanlage eine erfindungsgemäße SCP-Maschine, welche die oben bereits genannte Entleerungseinrichtung und Beschickungseinrichtung umfasst.
Die Entleerungseinrichtung ist entsprechend dazu eingerichtet, einen Ofen zu entleeren, also den fertigen Koks aus dem Ofen zu schaffen. Die Beschickungseinrichtung ist entsprechend dazu eingerichtet, einen Ofen mit Kohle oder einem Kohlekuchen zu befüllen.
Die Entleerungseinrichtung umfasst im Wesentlichen eine Ofentürhandhabungsvorrichtung 2, eine Ofentürreinigungsvorrichtung 3, einen Druckstange 4 zum Ausdrücken des Kokses, einen
Antrieb 5 für die Druckstange 4, sowie eine Rahmenreinigungsvorrichtung 6 für einen
Ofenöffnungsrahmen R, in welchem eine Ofentür 1 bzw. 7 aufgenommen ist. zo Die Beschickungseinrichtung umfasst im Wesentlichen eine Ofentürhandhabungsvorrichtung 8, einen Dichtungsrahmen 9, einen Kohlekuchenstampfkasten 10, eine Stampfkastentür 11, eine
Kohlekuchenbeschickungsplatte 13, einen Kohlekuchenbeschickungsbock 14, einen
Kohlekuchenbeschickungsantrieb 15, sowie optional einen Kohlekuchenschneider 16.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass sowohl die Entleerungseinrichtung eine
Ofentürhandhabungsvorrichtung 2, als auch die Beschickungseinrichtung eine
Ofentürhandhabungsvorrichtung 8 umfasst. Die Ofentürhandhabungsvorrichtung 2 bzw. 8 ist grundsätzlich dazu eingerichtet, eine Ofentür 1 bzw. 7 ggf. zu entriegeln, aufzunehmen, zu transportieren und wieder in die Ofenöffnung 1a bzw. 7a einzusetzen.
In Fig. 1 ist der grundsätzliche Aufbau einer erfindungsgemäBen SCP-Maschine und Teile der
Koksofenanlage, insbesondere der Koksofenbatterie, in einer Draufsicht dargestellt.
Die Ofentürhandhabungsvorrichtung 2 ist auf einer Seite neben der Druckstange 4 angeordnet.
Die Rahmenreinigungsvorrichtung 6 wird ebenfalls auf der anderen Seite in der Nähe der
Druckstange 4 platziert. Diese Anordnung ermöglicht das Herausziehen der Ofentür 1 bzw. die
Reinigung eines Ofentürrahmens R. Die Ofentürreinigungsvorrichtung 3 wird in der Nähe der
Ofentürhandhabungsvorrichtung 2 platziert, um die herausgezogene Ofentür 1 zu reinigen.
Der Druckstange 4 wird auf den zu drückenden Ofen ausgerichtet. Der Druckstangeantrieb 5 ist mit der Druckstange 4 verbunden, um ihn während des Ausdrückens des Koks aus dem Ofen anzutreiben.
Der Kohlekuchenstampfkasten 10 mit dem gestampften Kohlekuchen 12, der
Kohlekuchenbeschickungsplatte 13 und dem Kohlekuchenbeschickungsbock 14 wird so platziert, dass er mit dem zu beschickenden Ofen bzw. dessen Ofentür 7 in Übereinstimmung mit der
Schiebereihenfolge ausgerichtet wird.
Der Kohlekuchenstempelkasten 10 hat eine Kohlekuchenstampfkastentür 11, und die
Kohlekuchenbeschickungsplatte 13 hat einen Kohlekuchenbeschickungsantrieb 15, der sie antreibt.
Die Ofentürhandhabungsvorrichtung 8 befindet sich auf einer Seite neben dem zo Kohlekuchenstampfkasten 10. Der Kohlekuchenschneider 16 ist ebenfalls auf der anderen Seite neben dem Kohlekuchenstampfkasten 10 angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht das
Herausziehen der Ofentür 7 und auch das Schneiden des Kohlenkuchens, damit er in den Ofen passt (falls erforderlich). Der Ofenabdichtungsrahmen 9 wird vor dem
Kohlenkuchenstampfkasten 10 angebracht, um den zu beschickenden Ofen während der 3 Beschickung abzudichten.
Es ist ferner die Ofenbatterie B der erfindungsgemäßen Koksofenanlage dargestellt. Es ist erkennbar, dass hier viele Öfen mit entsprechenden Ofentüren nebeneinander dargestellt sind.
Für das Verständnis der hier vorgeschlagenen Erfindung sind jedoch lediglich zwei Öfen bzw. deren Ofentüren mit einem entsprechenden Bezugszeichen versehen, insbesondere die Ofentür 1 eines zu entleerenden Ofens und die Ofentür 7 eines zu beschickenden Ofens.
Es ist ferner erkennbar, dass die Entleerungseinrichtung und die Beschickungseinrichtung auf einer gemeinsamen Aufnahme A aufgenommen sind. Die SCP-Maschine, insbesondere die
Aufnahme A, kann grundsätzlich vor der Koksofenbatterie verfahren werden.
Weitere Details der vorgeschlagenen Erfindung ergeben sich insbesondere aus einer
Beschreibung der Betätigung der Entleerungseinrichtung (insbesondere Fig. 2 bis 4), sowie einer
Betätigung der Beschickungseinrichtung (insbesondere Fig. 5 bis 9).
Es versteht sich, dass hier nur einige ausgewählte Verfahrensschritte dargestellt sind, wie sie für das Verständnis des erfindungsgemäBen Verfahrens hilfreich sind. Das Verfahren kann weitere, dem Fachmann bekannte, Schritte bzw. Zwischenschritte umfassen.
Die nachfolgenden Fig. 2 bis 4 betreffen insbesondere Vorgänge, die Entleerungseinrichtung betreffend.
Die Fig. 2.Step1 bis 2.Step11 zeigen Detailansichten der erfindungsgemäBe SCP-Maschine zur
Bewegung der Ofentürhandhabungsvorrichtung 1, insbesondere zum Herausnehmen, Reinigen und Einsetzen einer Ofentür, durch die Entleerungseinrichtung. Der Index «Step 1 bis 11» steht hier für einen Verfahrensschritt 1 bis 11. Ein entsprechender Index wird auf für die weiteren
Figuren verwendet.
In Schritt 1 befindet sich die Ofentürhandhabungsvorrichtung 2 vor dem zu drückenden Ofen, zo Insbesondere dessen Ofentür 1, in einer Ausgangsposition. In Schritt 2 wird die
Ofentürhandhabungsvorrichtung 2 so gedreht, dass sie mit dem zu entleerenden Ofen, insbesondere dessen Ofentür 1, ausgerichtet ist. In Schritt 3 wird die
Ofentürhandhabungsvorrichtung 2 an die Ofentür 1 herangeführt und die Ofentür 1 wird entriegelt. In Schritt 4 wird der Ofentürhandhabungsvorrichtung 2 zusammen mit der Ofentür 1 zurückgeschoben. Die Ofentür 1 ist entfernt und gibt die Ofenöffnung 1a des Ofens frei, die von einem Ofenöffnungsrahmen R zur Aufnahme der Ofentür 1 umgeben ist. In Schritt 5 wird die
Ofentürhandhabungsvorrichtung 2 mit der Ofentür 1 in die Ausgangsposition der schiebeseitigen
Ofentürhandhabungsvorrichtung 2 gedreht. In Schritt 6 bewegt sich die
Ofentürreinigungsvorrichtung 3 in Richtung der aufgenommenen Ofentür 1, insbesondere nach vorne, um die Ofentür 1 während des vorzugsweise parallel ablaufenden Entleerungsvorgangs zu reinigen. Die Ofentürhandhabungsvorrichtung 2 mit der Ofentür 1 befindet sich entsprechend in einer Position, die ein Entleeren des Ofens erlaubt. In Schritt 7 bewegt sich der
Ofentürreinigungsvorrichtung 3 nach der Reinigung der Ofentür 1, vorzugsweise während des
Schiebevorgangs, zurück in die Ausgangsposition. In Schritt 8, insbesondere nach dem
Schiebevorgang und der Ofentürreinigung, wird die Ofentürhandhabungsvorrichtung 2 mit der
Ofentür 1 gedreht, um mit dem entleerten Ofen ausgerichtet zu werden. In Schritt 9 wird die
Ofentürhandhabungsvorrichtung 2 an den entleerten Ofen herangeführt, um die Ofentür 1 zurückzusetzen. In Schritt 10 wird die Ofentürhandhabungsvorrichtung 2 zurückgeschoben, ohne die Ofentür 1 zu öffnen. In Schritt 11 wird die Ofentürhandhabungsvorrichtung 2 ohne die
Ofentür 1 in die Ausgangsposition gedreht.
Zusammenfassend stellt sich der Vorgang zum Herausnehmen, Reinigen und Einsetzen wie folgt dar: a) Aufnahme der Ofentür 1 mit der Ofentürhandhabungsvorrichtung 2; b) Zuführen der Ofentür 1 zu der Ofentürreinigungsvorrichtung 2 und Reinigen der Ofentür 1 durch die Ofentürreinigungsvorrichtung 2;
C) Wiedereinsetzen der Ofentür 1 mit der Ofentürhandhabungsvorrichtung 2, wobei vorzugsweise die Entleerungseinrichtung, insbesondere während der Reinigung der
Ofentür, den Koks aus dem Ofen ausschiebt.
In den Fig. 3.Step1 bis 3.Step5 sind Detailansichten der erfindungsgemäße SCP-Maschine zum
Entleeren eines Ofens, insbesondere zum Schiebevorgang der Entleerungseinrichtung, dargestellt.
In Schritt 1 wird der Druckstange 4 auf den zu drückenden Ofen 1 ausgerichtet und befindet sich in der Ausgangsposition. In Schritt-2 bewegt sich der Druckstange 4 durch den Antrieb der
Druckstange 5 vorwärts und erreicht die Ofenöffnung ohne die Ofentür 1 des zu entleerenden
Ofens. In Schritt 3 bewegt sich der Druckstange 4 weiter nach vorne und schiebt den Koks aus dem Ofen. In Schritt 4 bewegt sich der Druckstange 4 zurück und erreicht die Stirnseite des
Ofens, auf die er geschoben wurde. In Schritt 5 bewegt sich der Druckstange 4 weiter zurück in die Ausgangsposition.
Zusammenfassend stellt sich der Vorgang zum Ausdrücken des Kokses aus dem Ofen wie folgt dar: a) Einschieben der Druckstange 4 durch die Ofenöffnung 1a; b) Ausdrücken des Kokses durch die Druckstange 4 aus dem Ofen;
C) Ausziehen der Druckstange 4 aus dem Ofen.
In der Fig. 4.Step1 bis 4.Step5 sind Detailansichten der erfindungsgemäßen SCP-Maschine zur
Reinigung eines Ofenöffnungsrahmens, insbesondere zur Bewegung der
Rahmenreinigungsvorrichtung der Entleerungseinrichtung, dargestellt.
Vorausgehend wurde der Koks aus dem Ofen geschoben. In Schritt 1 befindet sich die
Rahmenreinigungsvorrichtung 6 in einer Ausgangsposition. In Schritt 2 wird die
Rahmenreinigungsvorrichtung 6 so gedreht, dass sie mit dem entleerten Ofen ausgerichtet ist. In
Schritt 3 wird die Rahmenreinigungsvorrichtung 6 an den Ofenöffnungsrahmen R der
Ofentüröffnung 1a herangeführt und der Ofenöffnungsrahmen R gereinigt. Die Ofentür befindet sich entsprechend nicht in dem Ofenöffnungsrahmen R. In Schritt 4 wird die
Rahmenreinigungsvorrichtung 6 zurückgeschoben. In Schritt 5 wird die
Rahmenreinigungsvorrichtung 6 in die Ausgangsposition zurückgedreht.
Zusammenfassend stellt sich der Vorgang der Reinigung eines Ofenöffnungsrahmens, insbesondere zur Bewegung der Rahmenreinigungsvorrichtung der Entleerungseinrichtung, wie folgt dar: a) Heranführen der Rahmenreinigungsvorrichtung 6 an den Ofentürrahmen R der Ofentür 1; b) Reinigen des Ofentürrahmens R mit der Rahmenreinigungsvorrichtung 6;
C) Entfernen der Rahmenreinigungsvorrichtung 6 von dem Ofenöffnungsrahmen R.
Die nachfolgenden Fig. 5 bis 7 betreffen insbesondere Vorgänge, die Beschickungseinrichtung betreffend.
Die Fig. 5.Step1 bis 5.Step9 zeigen Detailansichten der erfindungsgemäßen SCP-Maschine zur
Beschickung eines Ofens, insbesondere zur Bewegung der Ofentürhandhabungsvorrichtung 8 der Beschickungseinrichtung, betreffend.
In Schritt 1, vor dem Beschickungsvorgang, befindet sich die Ofentürhandhabungsvorrichtung 8 in einer Ausgangsposition. In Schritt 2 wird die Ofentürhandhabungsvorrichtung 8 gedreht, um sie auf den zu beschickenden Ofen, insbesondere die Ofentür 7, auszurichten. In Schritt 3 wird die Ofentürhandhabungsvorrichtung 8 an die Ofentür 7 herangeführt und die Ofentür 7 entriegelt. In Schritt 4 wird die Ofentürhandhabungsvorrichtung 8 mit der Ofentür 7 zurückbewegt. Die Ofentür 7 wird entsprechend durch die Ofentürhandhabungsvorrichtung 8 entnommen. In Schritt 5 wird die Ofentürhandhabungsvorrichtung 8 mit der Ofentür 7 in die
Ausgangsposition der Ofentürhandhabungsvorrichtung 8 gedreht. Die
Ofentürhandhabungsvorrichtung 8 mit der Ofentür 7 befindet sich entsprechend in einer
Position, die ein Beladen des Ofens mit Kohle bzw. einem Kohlekuchen erlaubt. Die ursprünglich mit der Ofentür 7 verschlossene Ofenöffnung des Ofens ist nunmehr geöffnet und der Ofen kann mit der Beschickungseinrichtung mit Kohle bzw. einem Kohlekuchen gefüllt werden. In Schritt 6, nach dem Beschickungsvorgang, wird die Ofentürhandhabungsvorrichtung 8 mit der Ofentür 7 so gedreht, dass sie mit dem Ofen ausgerichtet ist, der beschickt wurde. In Schritt 7 wird die
Ofentürhandhabungsvorrichtung 8 in den beschickten Ofen geschoben, um die Ofentür 7 wieder einzusetzen. In Schritt 8 wird die Ofentürhandhabungsvorrichtung 8 ohne die Ofentür 7 zurückgeschoben. In Schritt 9 wird die Ofentürhandhabungsvorrichtung 8 ohne die Ofentür 7 in die Ausgangsposition der seitlichen Ofentürhandhabungsvorrichtung 8 gedreht.
Zusammenfassend stellt sich der Vorgang «Bewegung der Ofentürhandhabungsvorrichtung» wie folgt dar: a) Aufnahme der Ofentür 7 mit der Ofentürhandhabungsvorrichtung 8; b) Verfahren der Ofentürhandhabungsvorrichtung 8 in eine zum Beschicken des Ofens nicht störende Position;
CC) Wiedereinsetzen der Ofentür 7 mit der Ofentürhandhabungsvorrichtung 8.
In den Fig. 6.Step1 bis 6.Step6 sind Detailansichten der erfindungsgemäßen SCP-Maschine zur
Beschickung eines Ofens, insbesondere zum Beschickungsvorgang der
Beschickungseinrichtung, abgebildet.
In Schritt 1 wird ein gestampfter Kohlekuchen 12 in den Kohlekuchenstampfkasten 10 und über die Kohlekuchenbeschickungsplatte 13 gelegt. In Schritt 2 wird der Dichtungsrahmen 9 der
Beschickungseinrichtung nach vorne geschoben, um den Ofen, insbesondere die Ofenöffnung des Ofens, vor der Beschickung abzudichten. In Schritt 3 wird die Stampfkastentür 11 des
Kohlekuchenstampfkastens 10 geöffnet. In Schritt 4 wird der gestanzte Kohlekuchen 12 mit der
Kohlekuchenbeschickungsplatte 13 und dem Kohlekuchenbeschickungsbock 14 durch den
Kohlekuchenbeschickungsantrieb 15 nach vorne bewegt. In Schritt 5 wird der gestampfte
Kohlekuchen 12 in den Ofen geladen, die Kohlekuchenbeschickungsplatte 13 wird zurückgezogen, wobei der Kohlekuchenbeschickungsbock 14 in der vorderen Position bleibt. In
Schritt 6 wird der Kohlekuchenbeschickungsbock 14 in die Ausgangsposition zurückgezogen, die
Stampfkastentür 11 wird geschlossen und der Dichtungsrahmen 9 der Beschickungsseite des
Ofens wird in die Ausgangsposition zurückbewegt. (Zusammenfassend stellt sich der Beschickungsvorgang wie folgt dar: a) Auflegen eines gestampften Kohlekuchens 12 in den Kohlekuchenstampfkasten 10 und über die Kohlekuchenbeschickungsplatte 13; b) Aufbringen des Dichtungsrahmens 9 auf die Ofenöffnung 7a des Ofens 7;
C) Öffnen der Stampfkastentür 11 des Kohlekuchenstanzkastens 10; à Bewegen des gestampften Kohlekuchens 12 mit der Kohlekuchenbeschickungsplatte 13 und dem Kohlekuchenbeschickungsbock 14 durch den Kohlekuchenbeschickungsantrieb 15 aus einer Ausgangsposition in Richtung des Ofens; e) Laden des gestampften Kohlekuchens 12 in den Ofen; f) Zurückziehen der Kohlekuchenbeschickungsplatte 13, wobei der
Kohlekuchenbeschickungsbock 14 in der Position verbleibt; g) Zurückziehen des Kohlekuchenbeschickungsbocks 14 in die Ausgangsposition, sowie
SchlieBen der Stampfkastentür 11 und Rückstellen des Dichtungsrahmens 9.
In den Fig. 7.Step1 bis 7.Step5 sind Detailansichten der erfindungsgemäße SCP-Maschine zum zo Abschneiden des Kohlekuchens, insbesondere zur Bewegung des Kohlekuchenschneiders, dargestellt.
Zuvor wurde die Beschickung durchgeführt. Der Kohlekuchenschneider wird nur bei Bedarf eingesetzt, So dass der nachfolgend skizzierte Vorgang kein regelmäßiger Vorgang ist.
In Schritt 1, nach dem Beschickungsvorgang, befindet sich der Kohlenkuchenschneider 16 in einer Ausgangsposition. In Schritt 2 wird der Kohlekuchenschneider 16 gedreht, um ihn zu dem beschickten Ofen auszurichten. In Schritt 3 wird der Kohlekuchenschneider 16 zum Schneiden des gestampften Kohlekuchens 12 in den Ofen gebracht, so dass er in den Ofen passt. In Schritt 4 wird der Kohlekuchenschneider 16 zurückbewegt. In Schritt 5 wird der Kohlekuchenschneider 16 gedreht, um in die Ausgangsposition des Kohlekuchenschneiders 16 zu gelangen.
Zusammenfassend stellt sich der Schneidevorgang wie folgt dar: a) der Kohlenkuchenschneider (16) in einer Ausgangsposition; b) der Kohlekuchenschneider (16) wird zu dem beschickten Ofen ausgerichtet;
C) der Kohlekuchenschneider (16) wird zum Schneiden des gestampften Kohlekuchens (12) in den Ofen gebracht; d) der Kohlekuchenschneider (16) wird zurückbewegt; e) der Kohlekuchenschneider (16) wird in die Ausgangsposition zurückgesetzt.
Es ist ersichtlich, dass die hier skizzierten Betätigungsvorgänge am Beispiel zweier Öfen und deren Ofentüren vorgenommen sind. ErfindungsgemäB ist vorgesehen, dass sowohl die
Entleerungseinrichtung eine Ofentürhandhabungsvorrichtung 2, als auch die
Beschickungseinrichtung eine Ofentürhandhabungsvorrichtung 8 umfasst. Dementsprechend können die Betätigungsvorgänge von Entleerungseinrichtung, insbesondere deren
Ofentürhandhabungsvorrichtung 2, und Beschickungseinrichtung, insbesondere deren
Ofentürhandhabungsvorrichtung 8, zeitlich parallel, zeitlich überschneidend oder zumindest zeitlich nahe vorgenommen werden.
Wie bereits oben ausgeführt, ist die SCP-Maschine gegenüber der Koksofenbatterie verfahrbar ausgestaltet. Dementsprechend können selbstverständlich auch andere Öfen, insbesondere
Ofentüren, der Koksofenbatterie angefahren werden. Insofern sind die oben skizzierten Vorgänge beispielhaft an zwei Öfen der Koksofenbatterie dargestellt.

Claims (14)

Ansprüche
1. SCP-Maschine für eine Koksofenanlage, umfassend Öfen mit mittels Ofentüren (1, 7) wahlweise verschließbaren oder freigebbaren Ofenöffnungen (1a, 7a), wobei die SCP- Maschine - eine Entleerungseinrichtung zum Ausdrücken von Koks aus einem Ofen der Koksofenbatterie, sowie - eine Beschickungseinrichtung zum Auffüllen von Kohle bzw. einem Kohlekuchen in einen Ofen der Koksofenbatterie umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Entleerungseinrichtung eine Ofentürhandhabungsvorrichtung (2), als auch die Beschickungseinrichtung eine Ofentürhandhabungsvorrichtung (8) umfasst.
2. SCP-Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerungseinrichtung eine Ofentürreinigungsvorrichtung (3), eine Druckstange (4) zum Ausdrücken des Kokses, einen Antrieb (5) für die Druckstange (4) und/oder eine Rahmenreinigungsvorrichtung (6) für einen Ofenöffnungsrahmen (R) umfasst.
3. SCP-Maschine gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungseinrichtung einen Dichtungsrahmen (9), einen Kohlekuchenstampfkasten (10), eine Stampfkastentür (11), eine Kohlekuchenbeschickungsplatte (13), einen Kohlekuchenbeschickungsbock (14), und/oder einen Kohlekuchenbeschickungsantrieb (15) umfasst.
4. SCP-Maschine gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungseinrichtung einen Kohlekuchenschneider (16) umfasst.
5. SCP-Maschine gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche oder dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerungseinrichtung und die Beschickungseinrichtung auf einer gemeinsamen Aufnahme (A) angebracht sind.
6. Koksofenanlage, umfassend eine Ofenbatterie mit einer Mehrzahl an Öfen, die vorzugsweise in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, wobei ein Ofen eine Ofenöffnung (1a)
umfasst, die wahlweise von einer Ofentür (1) verschlossen bzw. freigegeben werden kann, wobei ein weiterer Ofen eine Ofenöffnung (7a) umfasst, die wahlweise von einer Ofentür (7) verschlossen bzw. freigegeben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Koksofenanlage mit einer SCP-Maschine gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche ausgestattet ist.
7. Koksofenanlage gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die auf einer gemeinsamen Aufnahme (A) angebrachte Entleerungseinrichtung und die Beschickungseinrichtung vor der Ofenbatterie verfahrbar angeordnet ist.
8. Verfahren zur Betätigung einer SCP-Maschine gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorgänge von Entleerungseinrichtung, insbesondere deren Ofentürhandhabungsvorrichtung (2), und Beschickungseinrichtung, insbesondere deren Ofentürhandhabungsvorrichtung (8), zeitlich parallel, zeitlich überschneidend oder zumindest in zeitlicher Nähe vorgenommen werden.
9. Verfahren zur Betätigung einer Koksofenanlage gemäß Anspruch 6 oder 7, umfassend eine SCP-Maschine gemäß mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Aufnahme der Ofentür (1) mit der Ofentürhandhabungsvorrichtung (2); b) Zuführen der Ofentür (1) zu der Ofentürreinigungsvorrichtung (2) und Reinigen der Ofentür (1) durch die Ofentürreinigungsvorrichtung (2); C Wiedereinsetzen der Ofentür (1) mit der Ofentürhandhabungsvorrichtung (2), wobei vorzugsweise die Entleerungseinrichtung, insbesondere während der Reinigung der Ofentür, den Koks aus dem Ofen ausschiebt.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9 oder dem Oberbegriff des Anspruchs 9, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: 3 a) Einschieben der Druckstange (4) durch die Ofenöffnung (1a); b) Ausdrücken des Kokses durch die Druckstange (4) aus dem Ofen; C) Ausziehen der Druckstange (4) aus dem Ofen.
11. Verfahren gemäß Anspruch 9 oder dem Oberbegriff des Anspruchs 9, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) Heranführen der Rahmenreinigungsvorrichtung (6) an den Ofenöffnungsrahmen (R) der Ofenöffnung (1a); b) Reinigen des Ofentürrahmens (R) mit der Rahmenreinigungsvorrichtung (6); C) Entfernen der Rahmenreinigungsvorrichtung (6) von dem Ofenöffnungsrahmen (R).
12. Verfahren gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche oder dem Oberbegriff des Anspruchs 9, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Aufnahme der Ofentür (7) mit der Ofentürhandhabungsvorrichtung (8); b) Verfahren der Ofentürhandhabungsvorrichtung (8) in eine zum Beschicken des Ofens nicht störende Position; C) Wiedereinsetzen der Ofentür (7) mit der Ofentürhandhabungsvorrichtung (8).
13. Verfahren gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche oder dem Oberbegriff des Anspruchs 9, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Auflegen eines gestampften Kohlekuchens (12) in den Kohlekuchenstanzkasten (10) und über die Kohlekuchenbeschickungsplatte (13); 5 b) Aufbringen des Dichtungsrahmens (9) auf die Ofenöffnung (7a) des Ofens (7); C) Öffnen der Stampfkastentür (11) des Kohlekuchenstanzkastens (10); d) Bewegen des gestampften Kohlekuchens (12) mit der Kohlekuchenbeschickungsplatte (13) und dem Kohlekuchenbeschickungsbock (14) durch den Kohlekuchenbeschickungsantrieb (15) aus einer Ausgangsposition in Richtung des Ofens; e) Laden des gestampften Kohlekuchens (12) in den Ofen; f) Zurückziehen der Kohlekuchenbeschickungsplatte (13), wobei der Kohlekuchenbeschickungsbock (14) in der Position verbleibt; g) Zurückziehen des Kohlekuchenbeschickungsbocks (14) in die Ausgangsposition, sowie SchlieBen der Stampfkastentür (11) und Rückstellen des Dichtungsrahmens (9).
14. Verfahren gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche oder dem Oberbegriff des Anspruchs 9, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) der Kohlenkuchenschneider (16) in einer Ausgangsposition; b) der Kohlekuchenschneider (16) wird zu dem beschickten Ofen ausgerichtet; C) der Kohlekuchenschneider (16) wird zum Schneiden des gestampften Kohlekuchens (12) in den Ofen gebracht; d) der Kohlekuchenschneider (16) wird zurückbewegt; e) der Kohlekuchenschneider (16) wird in die Ausgangsposition zurückgesetzt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3038666C1 (de) * 1980-10-13 1982-07-08 Didier Engineering Gmbh, 4300 Essen Koksofenbeschickungsmaschine mit einer Ausdrueckeinrichtung
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CN108300493A (zh) * 2018-04-04 2018-07-20 大连华锐重工焦炉车辆设备有限公司 用于scp机的双阅读头自动对位系统及对位方法

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