DE3707761A1 - Demodulator - Google Patents
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- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/18—Phase-modulated carrier systems, i.e. using phase-shift keying
- H04L27/22—Demodulator circuits; Receiver circuits
- H04L27/227—Demodulator circuits; Receiver circuits using coherent demodulation
- H04L27/2271—Demodulator circuits; Receiver circuits using coherent demodulation wherein the carrier recovery circuit uses only the demodulated signals
- H04L27/2272—Demodulator circuits; Receiver circuits using coherent demodulation wherein the carrier recovery circuit uses only the demodulated signals using phase locked loops
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D3/00—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
- H03D3/02—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal
- H03D3/24—Modifications of demodulators to reject or remove amplitude variations by means of locked-in oscillator circuits
- H03D3/241—Modifications of demodulators to reject or remove amplitude variations by means of locked-in oscillator circuits the oscillator being part of a phase locked loop
- H03D3/245—Modifications of demodulators to reject or remove amplitude variations by means of locked-in oscillator circuits the oscillator being part of a phase locked loop using at least twophase detectors in the loop
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- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Demodulator gemäß Oberbegriff
des Anspruches 1.
Solche Demodulatoren sind bekannt, beispielsweise durch das
Buch von Gardner "Phaselock-Techniques" in Wiley-Interscien
ce 1979,/1/.
In der Nachrichtenübertragung gewinnt Mobilfunk zunehmend an
Bedeutung. Eines der dabei auftretenden Probleme ist aller
dings, daß infolge der Bewegung des Mobils eine Doppelver
schiebung der Trägerfrequenz auftritt. Im Empfänger müssen
deshalb Maßnahmen zur Kompensation der Trägerfrequenzver
schiebung ergriffen werden.
Beim Mobilfunk wie auch bei der Datenübertragung über Satel
liten werden zumeist kohärente Empfänger verwendet, welche
als wesentliche Komponente eine Phasenregelschleife (Phase
lock Loop, PLL) enthalten, siehe auch Literaturstelle /1/.
Phasenregelschleifen arbeiten ausgezeichnet im Gauß'schen
Rauschen, sind aber empfindlich gegenüber Trägerfrequenzver
schiebungen. Bei zu großer Trägerfrequenzverschiebung kann
die Phasenregelschleife unter Umständen nicht mehr synchro
nisieren, und einer Dopplerverschiebung der Trägerfrequenz
kann sie nur bedingt folgen. Aus diesem Grunde werden im
Empfänger zusätzlich zur Phasenregelschleife Frequenzregel
kreise verwendet. In dem Aufsatz "Improving Frequency Acqui
sition of a Costas Loop", IEEE, Com-25, No. 12, Dec. 1977,
/2/ beschreibt Chan das verbesserte Synchronisationsverhal
ten eines BPSK-Empfängers mit Frequenzregelkreis, und in dem
Aufsatz von Schweikert und anderen "Performance of a
Costas/AFC-Binary PSK Receiver", ICDSC-7, München, May 12-
16, 1986, /3/, wird der Einsatz eines solchen Empfängers zur
Datenübertragung zwischen Schiff und Satellit beschrieben.
Die in der Literatur beschriebenen Systeme haben im Prinzip
die Struktur gemäß Fig. 1. Die Phasenregelschleife PLL ent
hält einen Phasenfehler-Detektor PD, ein Schleifenfilter
Loop-Filter, LF einen spanungsgesteuerten Oszillator VCO,
eine Demodulator-Mischstufe DE und ein Tiefpaßfilter TP. Die
Frequenzregelschleife besteht aus einem Frequenzfehler-De
tektor FFD, einem Integrator I dem vorgenannten spannungsge
steuerten Oszillator VCO, der Demodulator-Mischstufe DEM und
dem Tiefpaßfilter TP, welcher sowohl zur Unterdrückung der
Oberwellen der Demodulator-Mischstufe als auch gleichzeitig
als Matched Filter dient. Wesentlich ist, daß die Ausgangs
signale des Intergrators I und des Schleifenfilters LF ge
meinsam auf den Eingang des spannungsgesteuerten Oszillators
VCO gelangen. Dadurch entsteht eine Verkopplung der Fre
quenzregelschleife mit der Phasenregelschleife. Diese Ver
kopplung weist zwei wesentliche Nachteile auf:
- 1. Die Phasenregelschleife PLL ist verhältnismäßig lang, d. h. infolge der Laufzeit des Tiefpasses TP ist auch die Laufzeit in der Phasenregelschleife groß. Dies führt zu Stabilitätsproblemen in der Phasenregelschleife und ver ändert beispielsweise eine schnelle Ausregelung von Pha senjitter.
- 2. Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 verhält sich wie eine Phasenregelschleife zweiter Ordnung mit erweitertem Fangbereich, wenn als Schleifenfilter LF ein Filter er sten Grades verwendet wird. Das aber führt dazu, daß eine zeitlich lineare Änderung der Trägerfrequenz zu einem konstanten Phasenfehler im Demodulator führt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Demodulator
der eingangs genannten Art anzugeben, der ohne großen zu
sätzlichen Aufwand in der Lage ist, bei großem
Akquisitionsbereich stabil und ohne Phasenfehler zu ar
beiten.
Diese Aufgabe wurde gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich durch die Unteransprüche.
Durch den erfindungsgemäßen Demodulator ergeben sich die
Vorteile, daß ohne großen zusätzlichen Aufwand eine sta
bile und nahezu fehlerlose Funktionsweise bei großem
Fangbereich ermöglicht wird.
Es erfolgt nun die Beschreibung der Erfindung anhand der
Fig. 2.
Die Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild des erfindungsgemä
ßen Demodulators, wobei der Frequenzregelkreis mit Fre
quenzfehler-Detektor FFD, anschließendem Integrator I,
spannungsgesteuertem Oszillator VCO, Demodulator-Misch
stufe DEM und dem Tiefpaß TP völlig getrennt ist vom
Phasenregelkreis, der aus dem Phasenfehlerdetektor PD,
dem sich anschließenden Schleifenfilter LF, dem folgenden
spannungsgesteuerten Oszillator VCO 2 und einem Phasen
drehglied PDG besteht. Das tiefpaßgefilterte demodulierte
Empfangssignal wird dabei zum einen in bekannter Weise
dem Frequenzregelkreis zugeführt und zum andern in dem
erwähnten Phasendrehglied PDG, welches durch den zweiten
spannungsgesteuerten Oszillator VCO 2 angesteuert wird,
phasenverschoben, und anschließend einer nachfolgenden
Verarbeitungseinheit zugeführt. Diese Verarbeitungsein
heit kann beispielsweise bei analogen Modulationsver
fahren ein Verstärker, Integrator usw. sein oder für di
gitale Datenübertragung, wie in Fig. 2 dargestellt, ein
Entscheider E sein. Bevor das demodulierte tiefpaßgefilterte
und phasenverdrehte Empfangssignal dem Phasenfehlerdetektor
PD bzw. dem Entscheider E zugeführt wird, kann es zusätzlich
noch durch einen zweiten Tiefpaß TP 2 von Oberwellen, die
eventuell durch das Phasendrehglied PDG erzeugt werden, be
freit werden. Der erste Tiefpaß TP hat dieselbe Funktion
wie der Tiefpaß nach Fig. 1, d. h. er dient zur Unterdrüc
kung der Oberwellen des Demodulators und gleichzeitig als
Matched Filter, wobei die Funktion als Matched Filter da
durch gewährleistet ist, daß infolge des Frequenzregelkrei
ses die Mittenfrequenz des demodulierten Signals Null ist.
Der zweite Tiefpaß TP 2 kann bei komplexer Realisierung der
Phasendrehung entfallen, dies ist aus dem Aufsatz von Spaul
ding "A New Digital Coherent Demodulator" IEEE Transactions
on Communications, March 1973, Seiten 237-238, /4/ bekannt.
Sofern die Phasendrehung nicht auf komplexe Weise erfolgt,
so kann ein Tiefpaß TP 2 mit geringer Laufzeit und in ganz
einfacher Ausführung eingesetzt werden. Durch die geringe
Laufzeit ist auch die Laufzeit in der Phasenregelschleife
gering, so daß keine Stabilitätsprobleme auftreten.
Die totale Entkopplung von Frequenzregelkreis und Phasen
regelkreis führt dazu, daß bei einer zeitlich linearen Ände
rung der Trägerfrequenz kein konstanter Phasenfehler ver
bleibt. Dieses Verhalten entspricht dem einer Phasenregel
schleife dritter Ordnung, wobei aber im Gegensatz dazu bei
der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 der Fangbereich sehr
groß ist und demjenigen der Frequenzregelschleife entspricht,
wodurch weder die Synchronisation von Frequenz noch von Pha
se problematisch ist.
Der Demodulator gemäß Blockschaltbild nach Fig. 2 eignet
sich besonders gut für eine digitale Realisierung des Emp
fängers. Vorteilhaft ist auch der Einsatz in Mobilfunksyste
men, bei denen große zeitliche Änderungen der Trägerfrequenz
infolge des Doppler-Effekts auftreten. Der erfindungsgemäße
Demodulator erlaubt eine schnelle Synchronisation auch bei
großer Frequenzabweichung von der nominalen Trägerfrequenz.
Claims (3)
1. Demodulator in einem Empfänger mit einer Phasenregel
schleife (PLL) und einer Frequenzregelschleife, wobei das
tiefpaßgefilterte (TP) demodulierte Empfangssignal er
stens einem Frequenzfehler-Detektor (FFD) zugeführt wird,
dessen Ausgangssignal über einen Integrator (I) einen
spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) ansteuert, mit des
sen ausgangsseitigem Signal das eingehende Empfangssignal
demoduliert wird, wobei das tiefpaßgefilterte demodulier
te Empfangssignal zweitens einem Phasenfehler-Detektor
(PD) zugeführt wird, dessen Ausgangssignal einem Schlei
fenfilter (LF) zugeführt wird, welches ein Steuersignal
für einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) liefert,
und wobei das demodulierte tiefpaßgefilterte Empfangssig
nal drittens einer oder mehreren nachfolgenden Verarbei
tungsstufen zur weiteren Verarbeitung zugeführt wird, da
durch gekennzeichnet,
daß ein zweiter spannungsgesteuerter Oszillator (VCO 2) vorgesehen ist,
daß dieser von dem Ausgangssignal des Schleifenfilters (LF) angesteuert wird,
daß ein Phasendrehglied (PDG) vorgesehen ist, dem das demodulierte tiefpaßgefilterte Empfangssignal zugeführt wird, dessen Ausgangssignal das Eingangssignal des Phasen fehler-Detektors (PD) und der nachfolgenden Verarbei tungsstufe ist und das von dem zweiten spannungsgesteuer ten Oszillator (VCO 2) angesteuert wird (Fig. 2).
daß ein zweiter spannungsgesteuerter Oszillator (VCO 2) vorgesehen ist,
daß dieser von dem Ausgangssignal des Schleifenfilters (LF) angesteuert wird,
daß ein Phasendrehglied (PDG) vorgesehen ist, dem das demodulierte tiefpaßgefilterte Empfangssignal zugeführt wird, dessen Ausgangssignal das Eingangssignal des Phasen fehler-Detektors (PD) und der nachfolgenden Verarbei tungsstufe ist und das von dem zweiten spannungsgesteuer ten Oszillator (VCO 2) angesteuert wird (Fig. 2).
2. Demodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangssignal des Phasendrehgliedes (PDG) mit
tels eines zweiten Tiefpasses (TP 2) gefiltert wird, bevor
es dem Phasenfehlerdetektor (PD) und der nachfolgenden
Verarbeitungsstufe zugeführt wird (Fig. 2).
3. Demodulator nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Demodulator in einem Empfänger für digitale Datenübertragung vorgesehen ist und
daß die nachfolgende Verarbeitungsstufe für das demo dulierte tiefpaßgefilterte Empfangssignal ein Ent scheider (E) ist (Fig. 2).
daß der Demodulator in einem Empfänger für digitale Datenübertragung vorgesehen ist und
daß die nachfolgende Verarbeitungsstufe für das demo dulierte tiefpaßgefilterte Empfangssignal ein Ent scheider (E) ist (Fig. 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707761 DE3707761A1 (de) | 1987-03-11 | 1987-03-11 | Demodulator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707761 DE3707761A1 (de) | 1987-03-11 | 1987-03-11 | Demodulator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3707761A1 true DE3707761A1 (de) | 1988-09-29 |
Family
ID=6322749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873707761 Ceased DE3707761A1 (de) | 1987-03-11 | 1987-03-11 | Demodulator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3707761A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1987
- 1987-03-11 DE DE19873707761 patent/DE3707761A1/de not_active Ceased
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Title |
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