DE3707371A1 - Verfahren zur regelung des gehalts an zweiwertigem eisen in den zur abscheidung von so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) und no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) verwendeten waschloesungen - Google Patents
Verfahren zur regelung des gehalts an zweiwertigem eisen in den zur abscheidung von so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) und no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) verwendeten waschloesungenInfo
- Publication number
- DE3707371A1 DE3707371A1 DE19873707371 DE3707371A DE3707371A1 DE 3707371 A1 DE3707371 A1 DE 3707371A1 DE 19873707371 DE19873707371 DE 19873707371 DE 3707371 A DE3707371 A DE 3707371A DE 3707371 A1 DE3707371 A1 DE 3707371A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- content
- exhaust gas
- ions
- divalent iron
- iron
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/60—Simultaneously removing sulfur oxides and nitrogen oxides
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A50/00—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
- Y02A50/20—Air quality improvement or preservation, e.g. vehicle emission control or emission reduction by using catalytic converters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung
des Gehalts an zweiwertigem Eisen in den zur Abscheidung
von SO2 und NO x verwendeten Waschlösungen, die
organische Komplexbildner, insbesondere EDTA, Calcium-,
Eisen-, Sulfit-, Sulfat- und Dithionat-Ionen sowie
Verunreinigungen enthalten und einen pH-Wert von 4,5 bis 7
aufweisen.
Es ist bekannt, daß wäßrige Lösungen, die organische
Komplexbildner, insbesondere Ethylendiamintetraessigsäure
(EDTA), Fe2+-, Ca2+- und SO3 2--Ionen enthalten, bei
einem pH-Wert von 4,5 bis 7 sowie einer Temperatur von 40
bis 60°C SO2 und Stickoxide (NO x ) aufnehmen, die in
sauerstoffhaltigen Abgasen enthalten sind. Dabei entstehen
aus den Schadstoffen SO2 und NO x insbesondere die
schwerlöslichen Verbindungen CaSO3 und CaSO4 sowie
Stickstoff und Sulfit. CaSO3 und CaSO4 werden durch
Sedimentation und Filtration abgetrennt sowie anschließend
oxidiert, wobei aus dem CaSO3 CaSO4 entsteht. Aus
Fe2+ bildet sich insbesondere unter dem Einfluß des
anwesenden Sauerstoffs Fe3+. Das dreiwertige Eisen muß
aber zum zweiwertigen Eisen reduziert werden, wenn es beim
Auswaschen der Schadstoffe wirksam werden soll. Das
zweiwertige Eisen bildet nämlich mit der EDTA einen
Komplex, der das NO anlagert, das Hauptbestandteil der in
Abgasen enthaltenen Stickoxide ist (ca. 90%). Im
Fe2+-EDTA-NO-Komplex wird das NO durch Sulfit zu
Stickstoff reduziert, wobei gleichzeitig Sulfat und
Dithionat entstehen.
Das in der Waschlösung enthaltene dreiwertige Eisen wird
durch Sulfit oder Dithionit reduziert, wobei die Reaktion
mit Sulfit langsamer abläuft als die Reduktion mit
Dithionit. Aus Kostengründen wird angestrebt, daß zur
Reduktion des dreiwertigen Eisens möglichst viel Sulfit
eingesetzt wird. Um dieses Ziel trotz der geringen
Reaktionsgeschwindigkeit der Fe3+-Reduktion mit Sulfit
zu erreichen, wurde in der deutschen Patentanmeldung
P 36 11 475.8 vorgeschlagen, daß die mit dem
EDTA-Eisenkomplex angereicherte Waschlösung nach der
Kontaktierung mit dem Rohgas im Wäscher in einem
Reaktionsbehälter gelagert wird, wobei die Verweilzeit
größer als 1 Stunde ist. Während dieser Zeit wird das
dreiwertige Eisen durch das Sulfit in zweiwertiges Eisen
überführt, das der Abgaswäscher erneut zugeführt werden
kann.
Wenn sich die Menge des zu reinigenden Abgases verringert,
gelangt in nachteiliger Weise aus dem Behälter mehr
zweiwertiges Eisen in den Abgaswäscher, als zur
NO-Reduktion erforderlich ist. Daher liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten
Art zu schaffen, das eine Anpassung der in den
Abgaswäscher zurückgeführten Menge des zweiwertigen Eisens
an unterschiedlich große Abgasmengen zuläßt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch
gelöst, daß der im Kreislauf geführten Waschlösung aus
einem Reaktionsbehälter eine solche Menge an
regenerierter, Fe2+-haltiger Waschlösung zugemischt
wird, daß der in den Abgaswäscher geführte
Waschlösungsstrom einen konstanten Fe2+-Gehalt aufweist,
der zwischen 0,9 und 1,5 g/l liegt. Das erfindungsgemäße
Verfahren kann besonders vorteilhaft durchgeführt werden,
wenn der in den Abgaswäscher geführte Waschlösungsstrom
einen Fe2+-Gehalt von 1 g/l hat, da hiermit 67 bis 75%
aller im Abgas enthaltenen Stickoxide entfernt werden.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand des
Verfahrensfließbildes näher erläutert.
Über die Leitung (1) gelangt das zu reinigende, SO2- und
NO-haltige Abgas in den Abgaswäscher (2), in dem sich die
Waschlösung befindet, welche u. a. zweiwertiges Eisen
enthält. Dem Abgaswäscher (2) werden über die Leitung (20)
Calcium-Ionen in Form einer Ca(OH)2-Suspension
zugeführt, die dem Tank (21) entnommen wird. Das
gereinigte Abgas verläßt den bei 40 bis 60°C betriebenen
Abgaswäscher (2) über die Leitung (3). 10 bis 50%,
vorzugsweise 20%, der im Abgaswäscher (2) enthaltenen
Waschlösung werden über die Leitung (4) in den
Absetzbehälter (5) gefördert, in dem sich die
schwerlöslichen Verbindungen CaSO3 und CaSO4 absetzen
und über die Leitung (6) abgezogen werden. Im
Absetzbehälter (5) herrscht eine Temperatur von 40 bis
55°C. Die von den unlöslichen Calciumsalzen befreite
Waschlösung gelangt über die Leitung (7) in den
Wärmeaustauscher (8), wo sie auf eine Temperatur von ca.
60 bis 70° erwärmt wird. Anschließend gelangt die
Waschlösung über die Leitung (9) in einen zweiten
Wärmeaustauscher (10), in dem sie auf eine Temperatur von
80 bis 90°C erhitzt wird. Danach wird die erhitzte
Waschlösung über die Leitung (11) in den
Reaktionsbehälter (12) gefördert, wo sie für eine Zeit von
1 bis 5 Stunden, vorzugsweise 3 Stunden, gelagert wird.
Während dieser Zeit kühlt sich die Waschlösung nur
geringfügig ab, und das in der Waschlösung enthaltene
dreiwertige Eisen wird bei der erhöhten Temperatur während
der vergleichsweise langen Verweilzeit durch das in der
Waschlösung enthaltene, als Reduktionsmittel wirkende
Sulfit nahezu quantitativ zu zweiwertigem Eisen reduziert.
Die regenerierte Waschlösung wird über die Leitung (13) in
den Wärmeaustauscher (8) gefördert und heizt dort die zu
regenerierende Waschlösung auf eine Temperatur von 60 bis
70°C auf. Die abgekühlte, regenerierte Waschlösung gelangt
dann über die Leitungen (14) und (15) in den
Abgaswäscher (2), wo sie erneut mit den im Abgas
enthaltenen Schadstoffen reagiert.
Ein Teil der im Abgaswäscher (2) enthaltenen Waschlösung
wird durch die Pumpe (16) über die Leitung (15) ständig im
Kreislauf geführt. Hinter der Pumpe (16) wird der
Fe2+-Gehalt der Waschlösung durch den Analysator (18)
kontinuierlich ermittelt. Liegt er unter einem Wert von
0,9 bis 1,5 g/l, insbesondere unter 1 g/l, wird durch
Öffnen des Ventils (19) soviel regenerierte Waschlösung
über die Leitung (14) in die Leitung (15) gefördert, bis
der Analysator (17) die geforderte Fe2+-Konzentration
feststellt und das Ventil (19) schließt. Diese Regelung
hat den Vorteil, daß auch bei unterschiedlichen
Abgasmengen immer eine gleichbleibend hohe
Entstickungsleistung erzielt wird, die vorzugsweise
zwischen 67 und 75% liegt. Außerdem wird das in der
regenerierten Waschlösung enthaltene zweiwertige Eisen
nicht im unpassenden Zeitpunkt - nämlich bei niedrigem
Abgasanfall - in den Abgaswäscher gefördert. Die in der
Waschlösung enthaltenen Verunreinigungen, z. B. die
Sulfonsäuren, werden durch unerwünschte Nebenreaktionen
gebildet.
Claims (2)
1. Verfahren zur Regelung des Gehalts an zweiwertigem
Eisen in den zur Abscheidung von SO2 und NO x
verwendeten Waschlösungen, die organische
Komplexbildner, insbesondere EDTA, Calcium-, Eisen-,
Sulfit-, Sulfat- und Dithionat-Ionen sowie
Verunreinigungen enthalten und einen pH-Wert von 4,5
bis 7 aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der im
Kreislauf geführten Waschlösung aus einem
Reaktionsbehälter eine solche Menge an regenerierter,
Fe2+-haltiger Waschlösung zugemischt wird, daß der in
den Abgaswäscher geführte Waschlösungsstrom einen
konstanten Fe2+-Gehalt aufweist, der zwischen 0,9 und
1,5 g/l liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der in den Abgaswäscher geführte Waschlösungsstrom
einen Fe2+-Gehalt von 1 g/l hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707371 DE3707371A1 (de) | 1987-03-07 | 1987-03-07 | Verfahren zur regelung des gehalts an zweiwertigem eisen in den zur abscheidung von so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) und no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) verwendeten waschloesungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873707371 DE3707371A1 (de) | 1987-03-07 | 1987-03-07 | Verfahren zur regelung des gehalts an zweiwertigem eisen in den zur abscheidung von so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) und no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) verwendeten waschloesungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3707371A1 true DE3707371A1 (de) | 1988-09-15 |
DE3707371C2 DE3707371C2 (de) | 1991-08-08 |
Family
ID=6322518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873707371 Granted DE3707371A1 (de) | 1987-03-07 | 1987-03-07 | Verfahren zur regelung des gehalts an zweiwertigem eisen in den zur abscheidung von so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) und no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) verwendeten waschloesungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3707371A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3429663A1 (de) * | 1984-08-11 | 1986-02-13 | Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck | Simultane so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)- und no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-waschung |
DE3440782A1 (de) * | 1984-11-08 | 1986-05-07 | Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck | Mehrstufige, simultane so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)- und no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-abscheidung vorzugsweise hinter kraftwerken mit unterschiedlichen ph-werten in den waschstufen |
DE3525051A1 (de) * | 1985-07-13 | 1987-01-15 | Hoelter Heinz | Verfahren zur entfernung von hcl, hf, so(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts), so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) und oxiden des stickstoffs aus verbrennungsabgasen durch eine simultane nasswaesche |
-
1987
- 1987-03-07 DE DE19873707371 patent/DE3707371A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3429663A1 (de) * | 1984-08-11 | 1986-02-13 | Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck | Simultane so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)- und no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-waschung |
DE3440782A1 (de) * | 1984-11-08 | 1986-05-07 | Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck | Mehrstufige, simultane so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)- und no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-abscheidung vorzugsweise hinter kraftwerken mit unterschiedlichen ph-werten in den waschstufen |
DE3525051A1 (de) * | 1985-07-13 | 1987-01-15 | Hoelter Heinz | Verfahren zur entfernung von hcl, hf, so(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts), so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) und oxiden des stickstoffs aus verbrennungsabgasen durch eine simultane nasswaesche |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Chem. Eng. Process 18, 1984, S.85-88 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3707371C2 (de) | 1991-08-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2421423C2 (de) | Verfahren zum Entfernen von Schwefeloxiden aus einem Gasstrom | |
DE2619145C3 (de) | Verfahren zum Abscheiden von Stickstoffoxiden oder von Stickstoffoxiden und Schwefeloxiden aus Abgasen | |
DE2708919C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von SO↓2↓-haltigen Industrieabgasen | |
EP0168453A1 (de) | Verfahren zur abscheidung von stickstoffoxiden und schwefeloxiden sowie gegebenenfalls anderen schadstoffen aus den rauchgasen von verbrennungsanlagen | |
DE2532175A1 (de) | Verfahren zum abscheiden von schwefeloxyden und/oder stickstoffoxyden aus abgas | |
DE2304496A1 (de) | Verfahren zur so tief 2-entfernung | |
DE3701527A1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen entstickung und entschwefelung eines sauerstoffhaltigen abgases | |
DE3220403C1 (de) | Verfahren zum Entfernen von sauren Komponenten und Stickoxyden aus Abgasen | |
DE2630175C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von Stickstoffoxide und Schwefeloxide enthaltenden Industrieabgasen | |
DE3842599A1 (de) | Verfahren zur behandlung eines sauergase enthaltenden abwassers | |
DE3136155C2 (de) | Verfahren zur Zuführung von Absorbenzien beim Naß-Kalk-Verfahren zur Abgasdesulfurierung | |
DE2625005A1 (de) | Verfahren zur entfernung von no tief 2 aus einem no tief 2 -haltigen abfallgas | |
DE3707371C2 (de) | ||
EP0238811B1 (de) | Verfahren zum Reinigen von S02-haltigen Rauchgasen | |
DE2249874A1 (de) | Nassverfahren zur entschwefelung von abgas | |
DE3310716C2 (de) | Verfahren zur absorptiven Entfernung von HCL und SO↓2↓ aus Rauchgas | |
EP0217945A1 (de) | Verfahren zur reinigung von rauchgasen | |
EP0263424B1 (de) | Verfahren zum Entfernen von Arsen aus arsenhaltigen Abwässern | |
DE3732191C1 (en) | Method for treating the heat exchanger impinged with an ammonium sulphate-containing gas on washing | |
DE3223117C2 (de) | ||
DE3435222A1 (de) | Verfahren zur regeneration einer waschloesung, die zur simultanen auswaschung von stickoxid und schwefeldioxid aus rauchgasen eingesetzt wird | |
EP0394541A1 (de) | Verfahren zum Entfernen von Kupfer aus Abwasser | |
DE3124671A1 (de) | "verfahren und anlage zum selektiven abscheiden von chloriden und fluoriden aus rauch- oder abgasen | |
DE19527836A1 (de) | Verfahren zum Abtrennen von Schwefeldioxid aus Abgas | |
DE4418478A1 (de) | Verfahren zur Verminderung unerwünschten Kristallwachstums von Feststoffen in Suspensionen für Rauchgasentschwefelungsanlagen, insbesondere zur Naßentschwefelung in Kohlekraftwerken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |