DE3707310A1 - Thyristor-kommutierungsschaltung - Google Patents
Thyristor-kommutierungsschaltungInfo
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Description
Wenn Thyristoren im leitenden Zustand sind, bleiben sie in diesem
Zustand, bis der Anodenstrom unter den Haltestrom des Thyristors
abfällt; an diesem Punkt kommutiert der Thyristor in den nicht
leitenden oder Sperrzustand. Eine bekannte Kommutierungstechnik
verwendet die normale Umkehr eines Wechselstroms. Andere bekannte
Techniken benutzen die Entladung eines Kommutierungskondensators
in den Thyristor, um den Strom auf Null zu drücken, und die Ver
größerung des Haltestroms des Thyristors, indem ein Rückwärts-
Gate-Strom aufgedrückt wird, wie es bei dem Abschalt-Thyristor
(Gate-Turn-Off-Thyristor, GTO) der Fall ist. Ein Verfahren zum
Umkehren bzw. Reversieren des Gate-Stroms in dem GTO ist das so
genannte "Emitterschalten" oder "Kathodenschalten" und verwendet
eine Schaltvorrichtung, wie beispielsweise einen mechanischen
Schalter oder einen Thyristorschalter, in Reihe mit der Kathode
des GTO und zwei Dioden, um den Gate-Strom um den Schalter herum
zu leiten, wenn der Schalter ausschaltet. Im Einschaltzustand
muß der Schalter den vollen GTO-Strom leiten und im Ausschalt
zustand muß er eine relativ kleine Spannung aushalten, die üb
licherweise in der Größenordnung von 20 Volt liegt. Der Schalter
spannungsabfall im Einschaltzustand muß sehr klein sein, er
liegt in der Größenordnung von 100 Millivolt, um den Energiever
lust möglichst klein zu halten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Thyristor-Kommutierungsschal
tung mit einem extrem kleinen Energieverlust anzugeben, die durch
eine Kommutierungsschaltung betätigt wird, die von dem Thyristor
kreis getrennt ist.
Erfindungsgemäß ist eine Kommutierungsschaltung mit einem Thyri
stor in Reihe geschaltet, die leitend ist, um den Thyristor schnell
in einen nicht-leitenden bzw. sperrenden Zustand zu schalten.
Eine Umleit- bzw. Ableitschaltung (Snubber-Schaltung) ist dem
Thyristor parallel geschaltet, um Energie aus dem System zu ab
sorbieren, damit der Thyristor während des Schaltvorganges nicht
beschädigt wird.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen an
hand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1 ist ein schematisches Schaltbild von einem Thyristor
schaltkreis gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfin
dung für einen Abschalt-Thyristor (GTO).
Fig. 2 ist ein schematisches Schaltbild von einem Thyristor
schaltkreis gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der
Erfindung für einen steuerbaren Siliziumtransistor
(SCR).
Fig. 1 zeigt eine Thyristorschaltung 10, in der ein Abschalt-
Thyristor GTO mit einem Leiter 11 in Reihe geschaltet ist, wobei
an den Klemmen 12, 13 an gegenüberliegenden Enden des Leiters eine
Spannung angelegt ist. Eine Kommutierungsschaltung 14 ist mit dem
GTO in Reihe geschaltet, und eine Umleit- bzw. Snubber-Schaltung
15 ist parallel zum GTO angeordnet, um die Kommutierung zu unter
stützen und den GTO vor einer Beschädigung zu schützen, wenn der
GTO von seinem leitenden in seinen nicht-leitenden Zustand über
geht. Die Kommutierungsschaltung ist mit dem GTO durch einen
Stromtransformator 19 gekoppelt, wie es in der Zeichnung darge
stellt ist. Der Stromtransformator weist eine Primärwicklung 20
auf, die eine einzige Windung besitzt, und koppelt die Kommutie
rungsschaltung mit dem Thyristorkreis durch den Transformator
kern 21 und die Sekundärwicklung 22. Ein Varistor 16 ist der
Sekundärwicklung parallel geschaltet, und ein Transistor Q 1 ist
seinerseits parallel zu Leitern 17, 18 und dem Varistor 16 ange
ordnet. Im Betrieb wird der Transistor Q 1 dadurch durchgeschal
tet, daß eine Basistreiberspannung an den Anschlüssen 23, 24 an
gelegt wird, wodurch die Sekundärwicklung 22 praktisch kurzge
schlossen wird, so daß keine Spannung über dem Varistor anliegt.
Um den GTO durchzuschalten, wird ein Impuls über die Anschlüsse
25, 26 an das Gate des GTO angelegt, das mit der Kathode durch
Dioden D 2, D3 verbunden ist. Wenn der GTO leitend ist und eine
Basistreiberspannung an den Transistor Q 1 angelegt ist, fließt
kein Strom durch die Dioden D 2, D3. Wenn keine Basistreiber
spannung am Transistor Q 1 anliegt, wird über der Sekundärwick
lung 22 durch die Transformatorwirkung des Kernes 21 eine Span
nung entwickelt. Gleichzeitig steigt die Spannung über dem Vari
stor 16, und wenn die Varistorklemmspannung erreicht wird, wird
der Varistor leitend und es entsteht eine Spannung über der Pri
märwicklung 20. Die Spannung über der Primärwicklung stellt eine
Impedanz in Reihe mit dem GTO dar, wodurch der GTO-Kathodenstrom
auf das Gate und die Dioden D 2, D3 übergeht, um den Abschalt-
Thyristor GTO schnell in den Sperrzustand zu schalten. Der Kreis
strom fließt nun durch die Diode D 1 und den Widerstand R 1 in
der Umleit- bzw. Snubber-Schaltung 15, wodurch der Kondensator
C 1 sich aufzuladen beginnt, wodurch die Änderungsgeschwindigkeit
der Spannung über dem GTO begrenzt wird. Wenn der GTO wieder in
seinen leitenden Zustand geschaltet werden soll, wird eine Basis
treiberspannung an den Transistor Q 1 angelegt, um diesen durch
zuschalten, und ein Stromimpuls wird über der Kathode und dem
Gate des GTO über die Anschlüsse 25, 26 angelegt, um den GTO
durchzuschalten.
In der Thyristorschaltung 10 gemäß Fig. 2 ist ein steuerbarer
Siliziumgleichrichter SCR gezeigt, der mit dem Leiter 11 in
Reihe geschaltet ist, an dessen Enden 12, 13 eine Spannung ange
legt werden kann. Die Kommutierungsschaltung 14 ist mit der Ano
de des SCR in Reihe geschaltet, und die Umleit- bzw. Snubber
schaltung 15 liegt parallel zum SCR in einer ähnlichen Weise wie
bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1. Eine Basistreiber
spannung wird dem Transistor Q 1 durch Anschlüsse 23, 24 zuge
führt, um den Aufbau einer Spannung über der Sekundärwicklung
22 des Stromtransformators 19 und auch über dem Varistor 16 zu
verhindern. Die Kommutierungsschaltung 14 kann auch mit der
Kathode des SCR in Reihe geschaltet werden, wie es bei dem GTO
in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 der Fall ist, wenn dies
gewünscht wird. Der SCR wird durchgeschaltet durch einen Strom
impuls, der über die Anschlüsse 25, 26 an das Gate und die Kathode
des SCR angelegt wird. Zum Sperren des SCR wird die Basistreiber
spannung am Transistor Q 1 weggenommen, wodurch die Impedanz in
Reihe mit dem SCR beseitigt wird, der Kreisstrom wird durch die
Umleit- bzw. Snubberschaltung 15 und durch die Diode D 1 und den
Widerstand R 1 zum Kondensator C 1 gedrückt, wie es vorstehend be
reits beschrieben wurde.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß das Abschal
ten bzw. Sperren von Thyristor-Vorrichtungen durch eine Kommutie
rungsschaltung und eine Umleit- bzw. Snubberschaltung erreicht
werden kann. Das Vorhandensein oder das Fehlen einer Basistrei
berspannung an dem Transistor, der in die Kommutierungsschaltung
geschaltet ist, steuert auf wirksame Weise den Schaltzustand der
Thyristoren.
Claims (10)
1. Thyristor-Schaltkreis mit einem Thyristor mit einer
Anode, einer Kathode und einem Gate, der mit einem
elektrischen Stromkreis in Reihe geschaltet ist,
gekennzeichnet durch:
eine Kommutierungsschaltung (14), die mit dem Thyristor (GTO; SCR) in Reihe geschaltet ist, zum Vergrößern der Impedanz des Thyristors derart, daß der Thyristorstrom auf das Gate übergeht und der Thyristor gesperrt wird, und eine Umleit- bzw. Snubberschaltung (15), die parallel zur Anode und Kathode des Thyristors geschaltet ist, zum Aufnehmen des Kreisstromes von dem Thyristor, wenn der Thyristor gesperrt ist.
eine Kommutierungsschaltung (14), die mit dem Thyristor (GTO; SCR) in Reihe geschaltet ist, zum Vergrößern der Impedanz des Thyristors derart, daß der Thyristorstrom auf das Gate übergeht und der Thyristor gesperrt wird, und eine Umleit- bzw. Snubberschaltung (15), die parallel zur Anode und Kathode des Thyristors geschaltet ist, zum Aufnehmen des Kreisstromes von dem Thyristor, wenn der Thyristor gesperrt ist.
2. Thyristor-Schaltkreis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kommutierungsschaltung (14) einen Stromtransfor
mator (19), einen Varistor (16) und einen Transistor
(Q 1) aufweist, wobei die Primärwicklung (20) des Strom
transformators (19) mit dem Thyristor in Reihe geschal
tet ist.
3. Thyristor-Schaltkreis nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sekundärwicklung (22) des Stromtransformators
(19) parallel zum Varistor (16) und zum Transistor
(Q 1) geschaltet ist.
4. Thyristor-Schaltkreis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Dioden (D 2, D3) zwischen das Gate und die
Kathode geschaltet sind zum Ableiten des Kreisstromes
von der Anode zum Gate, um die Sperrung des Thyristors
zu unterstützen.
5. Thyristor-Schaltkreis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen das Gate und die Kathode des Thyristors
geschaltete Mittel (25, 26) vorgesehen sind zum Durch
schalten des Thyristors.
6. Thyristor-Schaltkreis nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die Basis und den Emitter des Transistors
(Q 1) Mittel (23, 24) geschaltet sind zum Durchschalten
und Sperren des Transistors auf Befehl.
7. Thyristor-Schaltkreis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umleit- bzw. Snubber-Schaltung (15) eine Diode
(D 1) und einen Widerstand (R 1) aufweist, die direkt pa
rallel zueinander und über einen Kondensator (C 1) pa
rallel zu dem Thyristor geschaltet sind.
8. Thyristor-Schaltkreis nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Primärwicklung (20) des Stromtransformators (19)
eine Windung und die Sekundärwicklung (22) mehrere Win
dungen aufweist.
9. Thyristor-Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kommutierungsschaltung (14) mit der Anode oder
Kathode des Thyristors verbunden ist.
10. Thyristor-Schaltkreis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Thyristor ein Abschalt-Thyristor (GTO) oder ein
steuerbarer Siliziumgleichrichter (SCR) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/839,400 US4687950A (en) | 1986-03-14 | 1986-03-14 | Thyristor commutation circuit |
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- 1986-03-14 US US06/839,400 patent/US4687950A/en not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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