DE3707200C2 - Maschine zum Prägen eines Gegenstandes - Google Patents

Maschine zum Prägen eines Gegenstandes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Prägen eines Gegenstandes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 19 53 729 ist bereits eine Maschine zum Prägen eines Gegenstandes aus Holz mit einer ersten und einer dieser gegenüberliegenden zweiten Platte und ei­ nem ersten und zweiten Gesenk, die in einander gegen­ überliegender Stellung auf der ersten bzw. zweiten Platte befestigt sind, bekannt. Die Platten sind rela­ tiv zueinander bewegbar, um den durch die Gesenke zu prägenden Gegenstand zu erfassen. Die Maschine weist zusätzlich zwischen den Gesenken außerhalb des Prägebe­ reichs hydraulische Zylinder auf, durch die in der Längsrichtung bewegbare Tragbolzen befestigt werden können, welche in Lagebestimmungsöffnungen in den Enden des Gegenstandes eingreifen können, um diesen in der richtigen Lage zu stützen, wenn die Gesenke einander genähert werden und wenn der Prägevorgang durchgeführt wird. Diese Maschine ist daher nur für solche Gegen­ stände einsetzbar, in denen die Ausbildung von Lagebe­ stimmungsöffnungen möglich ist und diese auch bei der späteren Verwendung des Gegenstandes nicht stören. Zu­ sätzlich ist die Maschine durch das Erfordernis der hydraulischen Zylinder aufwendig.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannte Maschine zum Prägen eines Gegenstandes in der Weise zu verbessern, daß dieser auch ohne einge­ brachte Lagebestimmungsöffnungen und ohne die Verwen­ dung von hydraulischen Zylindern sicher festgehalten wird, so daß eine unerwünschte Verschiebung gegenüber den Gesenken nicht erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsge­ mäßen Maschine ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung betrifft somit eine Maschine zum Prägen eines Gegenstandes mit einer ersten und einer dieser gegenüberliegenden zweiten Platte und einem ersten und zweiten Gesenk, die in einander gegenüberliegender Stellung auf der ersten bzw. zweiten Platte befestigt sind, wobei die Platten relativ zueinander bewegbar sind, um den durch die Gesenke zu prägenden Gegenstand zu erfassen, und zeichnet sich dadurch aus, daß ein Halter für den Gegenstand vorgesehen ist, der eine zwi­ schen den Platten angeordnete und mit der ersten Platte gekoppelte Stützvorrichtung zur Halterung des zu pra­ genden Gegenstandes über dem ersten Gesenk und eine Vorspanneinrichtung zwischen der Stützvorrichtung und der ersten Platte zur Schaffung eines Abstandes zwi­ schen dem von der Stützvorrichtung getragenen Gegen­ stand und dem ersten Gesenk aufweist, derart, daß wenn die Platten zueinander bewegt werden, das zweite Gesenk mit dem von der Stützvorrichtung getragenen Gegenstand in Berührung gelangt und die Stützvorrichtung gegen die Vorspannungeinrichtung zur ersten Platte hin bewegt, um das erste Gesenk mit dem Gegenstand in Kontakt zu brin­ gen.
Eine untere Platte trägt eine untere Basisplatte und ein unteres Gesenk. Vier hochstehende Führungsstangen befinden sich im Abstand von dem Gesenk an den Ecken der Basisplatte und erstrecken sich durch entsprechende Öffnungen in einer unteren Stützplatte. Diese wird durch koaxial mit den Führungsstangen angeordnete wen­ delförmige Federn im Abstand von der unteren Basisplat­ te gehalten und sie besitzt eine zentrale Öffnung für die Hindurchführung des unteren Gesenkes. Ein Paar von Stützblöcken ist im Abstand voneinander auf der oberen Oberfläche der Stützplatte befestigt, derart, daß sie die entgegengesetzten Enden eines Werkstücks wie eines Stuhlbeins aufnehmen können.
Eine obere Platte befindet sich im Abstand über der unteren Platte und besitzt eine nach unten weisende Oberfläche, auf welcher eine obere Basisplatte befe­ stigt ist. Ein Paar von Stützblöcken zur Aufnahme der entgegengesetzten Enden des Stuhlbeins und ein oberes Gesenk erstrecken sich von der oberen Basisplatte aus­ gehend nach unten. Wenn Druck auf die obere Platte aus­ geübt wird, um diese zur unteren Platte hin zu bewegen, gelangt die Prägefläche des oberen Gesenkes in Kontakt mit dem Stuhlbein und die nach unten ragenden Stütz­ blöcke sind angrenzend an die Enden des Stuhlbeins po­ sitioniert, um jede Relativbewegung durch Drehung oder seitliches Ausweichen zu begrenzen. Wenn die obere Platte weiter abgesenkt wird, wird die untere Stütz­ platte gegen die Kraft der Federn nach unten bewegt, bis die Prägefläche des unteren Gesenkes mit dem Stuhl­ bein in Berührung kommt. An diesem Punkt wird ein glei­ cher Druck von dem oberen und dem unteren Gesenk auf das Stuhlbein ausgeübt und die Stützblöcke verhindern weiterhin jegliche Bewegung des Stuhlbeins gegenüber den Gesenken.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Prägewerkzeugs mit den Patrizen- und Matrizenabschnit­ ten in offener Stellung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Prägewerk­ zeugs entlang der Linie 2-2 in Fig. 1, und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Prägewerkzeugs mit den Patrizen- und Matrizenabschnit­ ten in geschlossener Position.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Teil einer Prägemaschine mit einer an einem nicht gezeigten Maschinenbett befe­ stigten unteren Platte 10 und einer im Abstand von die­ ser angeordneten oberen Platte 11, die zur oberen Ober­ fläche der unteren Platte 10 hin abwärts bewegbar ist durch ein nicht gezeigte Druckausübungsvorrichtung. Eine derartige Maschine ist an sich bekannt und die untere Platte 10 sowie die obere Platte 11 sind übli­ cherweise erwärmt, um Muster in hölzerne Gegenstände einzuprägen. Auf der nach oben zeigenden Oberfläche 12 der unteren Platte 10 ist eine Basisplatte 13 mit einer zentralen Öffnung 14 befestigt. Eine Matrize 15 ist ebenfalls auf der Oberfläche 12 befestigt und erstreckt sich aufwärts durch die Öffnung 14 hindurch. Die Matri­ ze 15 hat eine nach oben zeigende Prägefläche 16 mit einer zu dem in ein Stuhlbein einzuprägenden Muster komplementären Kontur.
Vier sich nach oben erstreckende Führungsstangen 17 sind auf der Basisplatte 13 befestigt. Jeder Führungs­ stange 17 ist eine diese umgebende wendelförmige Feder 18 zugeordnet. Die Führungsstangen 17 erstrecken sich jeweils durch die Federn 18 hindurch, die ihrerseits auf der oberen Fläche 19 der Basisplatte 13 ruhen. Eine Stützplatte 20 ist mit einer Mehrzahl von Öffnungen 21 versehen, durch die sich die Führungsstangen 17 hin­ durch erstrecken, derart, daß die Stützplatte 20 auf den oberen Enden der Federn 18 aufliegt. Die Stützplat­ te 20 hat auch eine große zentrale Öffnung 22, durch die die Matrize 15 hindurchgreift. In den Figuren ist die Öffnung 22 mittig angeordnet, so daß die Stützplat­ te 20 die Matrize 15 vollständig umgibt. Es kann für gewisse Anwendungsfälle jedoch auch wünschenswert sein, die Öffnung so auszubilden, daß die Matrize 15 nur teilweise umgeben wird.
Ein Paar Stützblöcke 24 und 25 sind auf der oberen Oberfläche 23 der Stützplatte 20 befestigt. Die Stütz­ blöcke 24 und 25 besitzen jeweils eine nach oben wei­ sende Nut 26 zur Aufnahme des Stuhlbeins an dessen bei­ den Enden. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist im Stützblock 24 eine V-förmige Nut 26 ausgebildet, die mit einem Teil der äußeren Oberfläche des stärkeren Endes eines Stuhlbeins 27 übereinstimmt. Der Stützblock 25 (Fig. 2) besitzt eine ähnliche Nut 26 zur Stützung des schwächeren Endes des Stuhlbeins 27. Die Stütz­ blöcke 24 und 25 sowie die darin ausgebildeten Nuten 26 sind so geformt, daß das Stuhlbein 27 an einer Drehung gehindert und in einer solchen Lage im Werkzeug gehal­ ten wird, daß seine Längsachse im wesentlichen horizon­ tal verläuft.
Auf der nach unten weisenden Oberfläche 28 der unteren Platte 11 ist eine Basisplatte 29 befestigt, die mit einer zentralen Öffnung 30 versehen ist. Eine Patrize 31 ist ebenfalls an der unteren Oberfläche 28 befestigt und erstreckt sich nach unten durch die Öffnung 30 hin­ durch. Die Patrize 31 ist mit einer nach unten zeigen­ den Prägefläche 32 versehen. Die Basisplatte 29 hat eine untere Oberfläche 33, auf der vier sich nach unten erstreckende Führungsblöcke 34 angeordnet sind. In je­ dem der Führungsblöcke 34 befindet sich eine Bohrung 35, die sich von ihrer unteren Fläche durch den Füh­ rungsblock 34 und die Basisplatte 29 hindurch zur unte­ ren Oberfläche 28 der oberen Platte 11 erstreckt. Die Bohrungen 35 sind so dimensioniert, daß sie beim Her­ ablassen der oberen Platte 11 die oberen Enden der Füh­ rungsstangen 17 aufnehmen, um eine horizontale Relativ­ bewegung zwischen Patrize 31 und Matrize 15 zu verhin­ dern.
Ebenfalls von der unteren Oberfläche 33 der Basisplatte 29 erstreckt sich ein Paar von Stützblöcken 36 und 37 nach unten. Der Stützblock 36 ist in Ausrichtung mit dem Stützblock 24 angeordnet und besitzt eine V-förmi­ ge, sich nach unten öffnende Nut 38. Diese ist so ge­ formt, daß sie der oberen Außenfläche des Stuhlbeins 27 angepaßt ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Stützblock 37 gegenüber dem Stützblock 25 ausgerichtet und hat eine entsprechende Nut 38, um die Bewegung des schwächeren Endes des Stuhlbeins 27 zu beschränken. Die Stützblöcke 24 und 25 wirken mit den Stützblöcken 36 und 37 zusam­ men, um jede Drehung des Stuhlbeins 27 um seine Längs­ achse 39 oder jedes seitliche Ausweichen von diesem bei der Berührung mit der Patrize 31 und der Matrize 15 auszuschließen. Obwohl die Nuten 38 als im wesentlichen V-förmig gezeigt sind, können sie von jeder beliebigen, durch die Gestalt des zu prägenden Gegenstandes be­ stimmten Form sein.
Zur Durchführung eines Prägevorganges wird das Stuhl­ bein 27 in die Nuten 26 der Stützblöcke 24 und 25 ober­ halb der Matrize 15 eingelegt. Die obere Platte 11 wird dann abgesenkt, so daß die Prägefläche 32 der Patrize 31 in Kontakt mit der oberen Außenfläche des Stuhlbeins 27 gelangt. Beim Absenken der Platte 11 werden das Stuhlbein 27 und die Stützplatte 20 gegen die Kraft der Federn 18 nach unten gedrückt und die untere Außenflä­ che des Stuhlbeins 27 trifft auf die Prägefläche 16 der Matrize 15. Beim weiteren Absenken der oberen Platte 11 üben die Matrize 15 und die Patrize 31 jeweils den gleichen Druck auf das Stuhlbein 27 aus, um dieses gleichförmig bis zur gewünschten Tiefe zu prägen. Die obere Platte 11 bewegt sich soweit nach unten, bis die gewünschte Prägetiefe erreicht ist. Zwischen einer Po­ sition vor der Berührung zwischen der Prägefläche 32 und dem Stuhlbein 27 und der Position, in welcher die Abwärtsbewegung der oberen Platte 11 beendet ist, be­ grenzen die Stützblöcke 24, 25, 36 und 37 die Bewegung des Stuhlbeins 27 in bezug zur Matrize 15 und Patrize 31. Die Stützblöcke 36 und 37 berühren das Stuhlbein 27 nicht bevor dieses in bezug auf die Stützblöcke 24 und 25 nach unten verschoben wird. Weiterhin liefert ein Anschlag 40, der auf der Oberfläche 23 der Stützplatte 20 angrenzend an die der Öffnung 22 entgegengesetzte Oberfläche des Stützblocks 24 befestigt ist, einen lon­ gitudinalen Positionierungspunkt für das stärkere Ende des Stuhlbeins 27 und verhindert jede Längsverschie­ bung, wenn Patrize 31 und Matrize 15 geschlossen sind. Das vorliegende Werkzeug führt somit zu einem Prägemu­ ster gewünschter Tiefe und gleichmäßig gutem Aussehen bei hölzernen Gegenständen.

Claims (15)

1. Maschine zum Prägen eines Gegenstandes mit einer ersten und einer dieser gegenüberliegenden zweiten Platte und einem ersten und zweiten Gesenk, die in einander gegenüberliegender Stellung auf der er­ sten bzw. zweiten Platte befestigt sind, wobei die Platten relativ zueinander bewegbar sind, um den durch die Gesenke zu prägenden Gegenstand zu er­ fassen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halter für den Gegenstand (Stuhlbein 27) vorgesehen ist, der eine zwischen den Platten (10, 11) angeordnete und mit der ersten Platte (10) gekoppelte Stützvorrichtung (Stützplatte 20, Stützblock 24, 25) zur Halterung des zu prägenden Gegenstandes (Stuhlbein 27) über dem ersten Gesenk (Matrize 15) und eine Vorspanneinrichtung (Feder 18) zwischen der Stützvorrichtung (Stützplatte 20, Stützblock 24, 25) und der ersten Platte (10) zur Schaffung eines Abstandes zwischen dem von der Stützvorrichtung (Stützplatte 20, Stützblock 24, 25) getragenen Gegenstand (Stuhlbein 27) und dem ersten Gesenk (Matrize 15) aufweist, derart, daß, wenn die Platten (10, 11) zueinander bewegt werden, das zweite Gesenk (Patrize 31) mit dem von der Stützvorrichtung (Stützplatte 20, Stützblock 24, 25) getragenen Gegenstand (Stuhlbein 27) in Berührung gelangt und die Stützvorrichtung (Stütz­ platte 20, Stützblock 24, 25) gegen die Vorspann­ einrichtung (Feder 18) zu ersten Platte (10) hin bewegt, um das erste Gesenk (Matrize 15) mit dem Gegenstand (Stuhlbein 27) in Kontakt zu bringen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung eine zwischen den Platte (10, 11) angeordnete und eine Öffnung (21) für den Durchgang des ersten Gesenks (Matrize 15) enthal­ tende Stützplatte (20) und einen ersten, sich von der Stützplatte (20) in Richtung zur zweiten Plat­ te (11) hin erstreckenden Stützblock (24) zur Hal­ terung des Gegenstandes (Stuhlbein 27) über dem ersten Gesenk (Matrize 15) aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, sich von der zweiten Platte (11) in Richtung zum ersten Stützblock (24) hin er­ streckender Stützblock (25) zur Begrenzung der Bewegung des vom ersten Stützblock (24) getragenen Gegenstandes (Stuhlbein 27) bei der Bewegung der Platten (10, 11) zueinander vorgesehen ist.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, sich von der Stützplatte (20) in Richtung zur zweiten Platte (11) hin erstreckender Stützblock (25) vorgesehen ist, derart, daß der erste und der zweite Stützblock (24, 25) auf ent­ gegengesetzten Seiten der Öffnung (22) zur Halte­ rung des zu prägenden Gegenstands (Stuhlbein 27) über der Öffnung (22) angeordnet sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter (36) und vierter (37) Stützblock vorgesehen sind, die sich von der zweiten Platte (11) in Richtung zum ersten (24) bzw. zweiten (25) Stützblock hin erstrecken zur Begrenzung der Bewe­ gung des vom ersten und zweiten Stützblock (24, 25) getragenen Gegenstandes (Stuhlbein 27) bei der Bewegung der Platten (10, 11) zueinander.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich von der ersten Plat­ te (10) in Richtung zur zweiten Platte (11) durch eine Öffnung (21) in der Stützplatte (20) hindurch erstreckende Führungsstange (17) vorgesehen ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine die Führungsstan­ ge (17) umgebende, wendelförmige Feder (18) zwi­ schen der Stützplatte (20) und der ersten Platte (10) aufweist.
8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich von der zweiten Platte (11) in Rich­ tung auf die Führungsstange (17) hin erstreckender Führungsblock (34) vorgesehen ist, der eine Boh­ rung (35) zur Aufnahme eines Endes der Führungs­ stange (17) bei der Bewegung der Platten (10, 11) zueinander aufweist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (10, 11) überein­ ander angeordnet sind.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Mehrzahl von Führungsstangen (17) von der oberen Oberfläche (12) der ersten Platte (10) nach oben durch in der Stützplatte (20) vor­ gesehene Öffnungen (21) hindurch zur Bildung einer Führung für diese erstrecken.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung wenigstens eine eine der Führungsstangen (17) umgebende wendelförmige Feder (18) aufweist.
12. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Basisplatte (13) an der oberen Oberfläche (12) der ersten Platte (10) befestigt ist, die eine zentrale Öffnung (14) besitzt, durch welche sich das erste Gesenk (Matrize 15) hindurch erstreckt, und daß sich eine Mehrzahl von Füh­ rungsstangen (17) von der Basisplatte (13) nach oben durch entsprechende Öffnungen (21) in der Stützplatte (20) zur Bildung einer Führung für diese erstrecken.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Basisplatte (29) an der unteren Oberfläche (28) der zweiten Platte (11) befestigt ist und eine zentrale Öffnung (30) aufweist, durch welche sich das zweite Gesenk (Patrize 31) hin­ durch erstreckt, und daß sich wenigstens ein zwei­ ter Stützblock (36, 37) von der oberen Basisplatte (29) nach unten erstreckt, um die Bewegung des zu prägenden Gegenstandes (Stuhlbein 27) zu beschrän­ ken, wenn die zweite Platte (11) zur ersten Platte (10) hin bewegt wird.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder der Stützblöcke (24, 25, 36, 37) eine V-förmige Nut (38) enthält zur Aufnahme des zu prägenden Gegenstandes (Stuhlbein 27).
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an einen Stützblock (24) ein An­ schlag (40) zur Anlage einer Oberfläche des zu prägenden Gegenstandes (Stuhlbein 27) vorgesehen ist, der mit einem weiteren der Stützblöcke zusam­ menwirkt, um den Gegenstand (Stuhlbein 27) in be­ zug auf die Gesenke (Matrize 15, Patrize 31) fest­ zulegen.
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