DE3706384A1 - Drillmaschine - Google Patents
DrillmaschineInfo
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- DE3706384A1 DE3706384A1 DE19873706384 DE3706384A DE3706384A1 DE 3706384 A1 DE3706384 A1 DE 3706384A1 DE 19873706384 DE19873706384 DE 19873706384 DE 3706384 A DE3706384 A DE 3706384A DE 3706384 A1 DE3706384 A1 DE 3706384A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/20—Parts of seeders for conducting and depositing seed
- A01C7/201—Mounting of the seeding tools
- A01C7/205—Mounting of the seeding tools comprising pressure regulation means
Description
Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine mit einem
Rahmen, wobei die Scharhalter der Säschare mittels Gelenke
an einer Scharhalteschiene angelenkt sind.
Eine derartige Drillmaschine ist bereits durch die DE-PS
29 49 632 bekannt. Bei dieser Drillmaschine sind die
einzelnen Säschare jeweils mittels Scharhalter an den am
Rahmen der Drillmaschine angeordneten Gelenken angelenkt.
Zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Scharhalters nach
unten weist der Scharhalter einen vor den Gelenken nach
oben ragenden Teil auf, der ein verstellbares und mit
einer Schraube arretierbares Teil trägt, daß als
Anschlagstück für die Begrenzung der Schwenkbewegung des
Scharhalters dient und mit dem Rahmen zusammenwirkt.
Diese Art der Anlenkung der Säschare am Rahmen einer
Drillmaschine, wobei zur Begrenzung der Schwenkbewegung
der Scharhalter während des Aushebevorganges der
Drillmaschine mehrere am Scharhalter bzw. an dem Rahmen
angeordnete Bauteile zusammenwirken, ist sehr aufwendig.
Diese konstruktiv aufwendige Anlenkung ist sehr teuer,
wobei die einzelnen Bauteile zur Begrenzung der
Schwenkbewegung der Scharhalter zu einer ungünstigen
Beeinflussung des Gewichtes der Maschine führen.
Des weiteren ist durch die DE-PS 30 05 996 eine
Drillmaschine bekanntgeworden, die Anschläge zur
Begrenzung des Schwenkbereiches der Scharstreben
aufweist, damit bei angehobener Transportstellung der
Drillmaschine die Säschare vom Boden abgehoben werden.
Diese Anschläge bestehen aus mit den Scharhalteträgern
verbundenen Arretierstücken und an den an den
Scharstreben angeordneten Haltern befindlichen sowie an
die Arretierstücke anlegbare Rastelemente. Durch das
Zusammenwirken dieser unterschiedlichen Bauteile wird das
Abheben der Säschare aus dem Boden beim Ausheben der
Drillmaschine gewährleistet. Auch diese Konstruktion ist
sehr aufwendig und umständlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den
Scharaushebeanschlag wesentlich zu vereinfachen und
kostengünstiger sowie gewichtseinsparend zu gestalten.
Diese Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise dadurch
gelöst, daß die Gelenke der Schare sich vor der Schiene
befinden und die Scharhalter sich oberhalb der Schiene
von den Gelenken aus nach hinten erstrecken.
Infolge dieser Maßnahmen läßt sich die Scharhalteschiene
in besonders vorteilhafter Weise gleichzeitig als
Scharaushebeanschlag für die Scharhalter benutzen.
Hierdurch entfallen zusätzliche Bauteile zur Begrenzung
der Schwenkbewegung der Scharhalter, wodurch sich eine
einfache und wesentlich kostengünstigere Konstruktion des
Scharaushebeanschlages ergibt.
Um immer ein sicheres Führen aller Säschare im Boden
zu gewährleisten und die Saatkörner in der richtigen
Ablagetiefe im Boden abzulegen, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß in Betriebsstellung der Drillmaschine und
in Betriebsstellung der Säschare ein Abstand von
zumindest 1 cm zwischen dem Scharhalter und der Schiene
vorhanden ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist in
erfindungsgemäßer Weise vorgesehen, daß jeweils für zwei
nebeneinander angeordnete Scharhalter ein gemeinsamer
Gelenkhalter an der Schiene angeordnet ist. Hierbei ist
dann vorgesehen, daß an dem Gelenkhalter in einem Abstand
zueinander die Gelenke der benachbarten Scharhalter
angeordnet sind. Infolge dieser Maßnahme wird die
Herstellung der Scharhalteschiene wesentlich vereinfacht,
was zu einer Reduzierung der Herstellungskosten bei
gleichzeitiger Material- und somit Gewichtsersparnis
führt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der
Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
Hierbei zeigen
Fig. 1 die in erfindungsgemäßer Weise ausgebildete, auf
eine Bodenwalze aufgesattelte Drillmaschine in
Kombination mit einem zapfwellengetriebenen
Bodenbearbeitungsgerät in der Seitenansicht,
Fig. 2 der von der Bodenwalze demontiert Scharwechsel
rahmen in der Seitenansicht, in vergrößertem
Maßstab, wobei das rechte Seitenteil des
Scharwechselrahmens entfernt ist,
Fig. 3 Teilausschnitt der in erfindungsgemäßer Weise
ausgebildeten Scharhalteschiene mit einzelnen
Gelenkhaltern,
Fig. 4 die Scharhalteschiene gemäß Fig. 3 in der
Ansicht IV-IV,
Fig. 5 Teilausschnitt einer weiteren erfindungsge
mäßen Scharhalteschiene, wobei jeweils für
zwei Scharhalter ein gemeinsamer Gelenkhalter
vorgesehen ist und
Fig. 6 die Scharhalteschiene gemäß Fig. 5 in der Ansicht
VI-VI.
Die Fig. 1 zeigt eine landwirtschaftliche
Gerätekombination bestehend aus einem
zapfwellengetriebenen Bodenbearbeitungsgerät 1 und einer
über die Kupplungselemente 2 mit dem
Bodenbearbeitungsgerät 1 verbundenen Drillmaschine 3.
Diese Drillmaschine 3 ist auf der Nachlaufwalze 4
aufgesattelt, die aus nebeneinanderangeordneten, auf einem
Tragrohr aufgefädelten einzelnen Gummireifen 5 besteht.
Somit bildet die Nachlaufwalze 4 gleichzeitig das Fahrwerk
für die Drillmaschine 3. Die Drillmaschine 3 weist den
Vorratsbehälter 6 auf, aus dem das sich in dem
Vorratsbehälter 6 befindliche, auszubringende Material über
die Dosierorgane 7 und den Saatgutleitungen 8 den in zwei
hintereinanderliegenden Querreihen 9 und 9′ angeordneten
Säscharen 10 zugeführt wird. Der Antrieb der Dosierorgane
7 erfolgt in bekannter Weise von dem stufenlos regelbaren
Regelgetriebe 11, wobei das Regelgetriebe 11 über das
Antriebselement 12 von der als Fahrwerk ausgebildeten
Nachlaufwalze 4 angetrieben wird.
Die Säschare 10 der mit großem Abstand
zueinanderliegenden beiden Querreihen 9 und 9′ sind
jeweils in Fahrtrichtung 13 gesehen in einem kleinen
Abstand gestaffelt, so daß sich die Zwischenquerreihen 14
ergeben. Die Säschare 10 sind mittels der unterschiedlich
langen Scharhalter 15 an der gemeinsamen Scharhalteschiene
16 angelenkt. Diese Scharhalteschiene
16 ist zwischen den Seitenteilen 17 des lösbar mit dem
Rahmen 18 der Nachlaufwalze 4 verbundenen
Scharwechselrahmens 19 angeordnet. Die Seitenteile 17 des
Scharwechselrahmens 19 dienen gleichzeitig zur Aufnahme
der beiden Schardruckschienen 20 und 21. Die untere
Schardruckschiene 20 ist den Säscharen 10 der vorderen
Scharquerreihe 9 und die obere Schardruckschiene 21 ist
den hinteren Säscharen 10 der hinteren Scharquerreihe 9′
zugeordnet.
An der Scharhalteschiene 10 sind die Gelenkhalter 22
angeschweißt. Diese Gelenkhalter 22 sind derart auf der
Scharhalteschiene 16 angeschweißt, daß sich die
Anlenkpunkte 23 der einzelnen Scharhalter 15 in
Fahrtrichtung 13 gesehen vor und oberhalb der
Scharhalteschiene 16 befinden. Die unterschiedlich langen
und verschiedenartig ausgebildeten Scharhalter 15 sind in
den Anlenkpunkten 23 der ihnen jeweils zugeordneten
Gelenkhalter 22 drehbar befestigt, wobei sich die
verschiedenartig ausgebildeten Scharhalter 15 jeweils
oberhalb der Scharhalteschiene 16 befinden. Dadurch, daß
sich die Anlenkpunkte 23 in Fahrtrichtung gesehen vor und
oberhalb der Scharhalteschiene 16 befinden und die den
jeweiligen Säscharen 10 zugeordneten Scharhalter 15
ebenfalls oberhalb der Säschiene 16 angeordnet sind, wird
die Scharhalteschiene 16 beim Anheben der Sämaschine 3
bzw. der gesamten Gerätekombination gleichzeitig zu einem
Scharausheberanschlag, auf dem sich die einzelnen
Scharhalter 15 während des Aushebevorganges
aufstützen, so daß die Säschare 10 ebenfalls angehoben
werden.
Da die den einzelnen Säscharen 10 zugeführten Saatkörner
in einer bestimmten Ablagetiefe in den Boden abgelegt
werden können, ist es notwendig, die Säschare 10 mit
einer derartigen Kraft zu belasten, daß die jeweilige
Scharspitze 24 der einzelnen Säschare 10 in der
gewünschten Weise im Boden geführt wird. Hierbei muß die
auf die jeweiligen Scharspitzen 24 der Säschare 10
gerichtete Kraft so groß sein, um den Bodenwiderstand der
zu besäenden Ackerfläche zu überwinden, der der
Scharspitze 24 entgegenwirkt und die Säschare am
Eindringen in den Boden hindert. Dieser Bodenwiderstand
ist je nach Bodenart der zu besäenden Ackerfläche
verschieden. Die einzelnen Säschare 10 müssen also mit
einem der jeweiligen Bodenart und der gewünschten
Ablegetiefe der Saatkörner entsprechendem Schardruck
belastet werden. Hierzu ist an jedem Scharhalter 15 eine
jeweils auf der Strebe 25 aufgesteckte Schardruckfeder 26
angeordnet. Die Streben 25 sind mit den einzelnen, an der
jeweiligen Schardruckschiene 20 oder 21 angeschweißten
Schardruckhebeln 27 bzw. 28 gelenkig verbunden. Mit Hilfe
dieser Schardruckfedern 26 läßt sich eine genau definierte
Kraft auf die einzelnen Säschare 10 übertragen, so daß
eine bestimmte Eindringtiefe der Säschare 10 in den Boden
einstellbar ist. Das Verändern des Schardruckes der
Säschare 10 erfolgt durch ein Verschwenken der
Schardruckschienen 20 und 21, wodurch die Vorspannung der
Schardruckfedern 26 verändert wird. Dieses Verschwenken
der Schardruckschienen 20 und 21 erfolgt durch ein
Verschwenken des an der Schardruckschiene 21 befestigten
Schardruckverstellhebels 29 mittels des
Hydraulikzylinders 30, der zusammen mit dem
Schardruckverstellhebel 29 die zentrale
Verstellvorrichtung 31 bildet. Damit sich nun beide
Schardruckschienen 20 und 21 über die zentrale
Verstelleinrichtung 31 verstellen lassen, ist zwischen den
beiden Schardruckschienen 20 und 21 ein verbindendes
Verstellelement 32 angeordnet. Dieses Verstellelement 32
besteht aus den beiden Kettenradsegmenten 33 und 34 und
der diese beiden Kettenradsegmente miteinander
verbindenden Kette 35. Das Kettenradsegment 33 ist an der
Schardruckschiene 20 angeschweißt und das Kettenradsegment
34 ist an der Schardruckschiene 21 befestigt, wobei das
Kettenradsegment 33 einen kleineren Durchmesser als das
Kettenradsegment 34 aufweist.
Der Drehpunkt 36 der der vorderen Scharquerreihe 9
zugeordneten unteren Schardruckschiene 20 liegt etwa in
horizontaler Verlängerung vor den Drehpunkten der
Säschare 10 der hinteren Scharquerreihe 9′ und oberhalb
des Drehpunktes der Säschare der vorderen Säscharquerreihe
9, wobei sich der Drehpunkt 37 der der hinteren
Säscharquerreihe 9′ zugeordneten oberen Schardruckschiene
21 etwa lotrecht oberhalb der Drehpunkte der Säschare der
hinteren Scharquerreihe 9′ liegt.
Dadurch, daß den jeweils in einer Scharquerreihe
angeordneten Säscharen 10 jeweils eine eigene
Schardruckschiene 20 bzw. 21 zugeordnet ist, läßt sich
eine, an allen Scharspitzen 24 der Säschare 10 gleich
große Kraftkomponente einstellen, die in
Richtung auf den Ackerboden wirkt. Wird nun über die
zentrale Einstellvorrichtung 31 eine Veränderung des
Schardruckes der Säschare 10 herbeigeführt, werden die
Säschare 10 der vorderen und der hinteren Scharquerreihe 9
und 9′ derart über die ihnen jeweils zugeordnete
Schardruckschiene 20 bzw. 21, über die jeweils zwischen de
Scharhaltern 15 und der jeweiligen Scharhalteschiene 20
bzw. 21 angeordneten Bauteile mit unterschiedlich großen
Kräften belastet, so daß entsprechend der
Längenverhältnisse der einzelnen Scharhalter 15 jeweils an
den einzelnen Scharspitzen 24 der Säschare 10 ein gleicher
Schardruck in Richtung auf die Bodenoberfläche wirkt.
Dadurch, daß sich die Säschare 10 der vorderen und der
hinteren Scharquerreihe 9 und 9′ jeweils über die
Scharhalter 15 mit unterschiedlich großen Kräften
beaufschlagen lassen, ist gewährleistet, daß der
Schardruck an den Scharspitzen 24 der einzelnen Säschare
10 unabhängig von der Länge ihres Scharhalters 15, an den
Scharspitzen 24 überall gleich ist und sich die
Eindringtiefe der an einer Scharhalteschiene 16
angelenkte Säschare 10 in den Boden über die zentrale
Einstellvorrichtung 31 exakt einstellen läßt. Des weiteren
wird über die Anordnung der Schardruckfedern 26 an zwei
Schardruckschienen 20 und 21 bei nur einer einzigen
Schardruckschiene 16 gewährleistet, daß der an den
Scharspitzen 24 aller Säschare 10 wirkende Schardruck
während des gesamten Verschwenkweges eines jeden Säschares
10 annähernd konstant bleibt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Ausbildung des an der
Scharhalteschiene 16 angeordneten Gelenkhalters 22 mit
ihren Anlenkpunkten 23 für die einzelnen Scharhalter 15
der Säschare 10. Die Fig. 5 und 6 zeigen andersartig
ausgebildete Gelenkhalter 38, wobei jeweils für zwei
nebeneinander angeordnete Scharhalter 15 ein gemeinsamer
Gelenkhalter 38 an der Scharhalteschiene 16 befestigt
ist.
Des weiteren sind an dem Scharwechselrahmen 19 noch die
Räumzinken 39 angeordnet, die in die Zwischenräume der
einzelnen nebeneinander angeordneten Gummireifen 5 greift
und die sich evtl. in den Zwischenräumen zwischen diesen
Gummireifen 5 haftenden Erdteile entfernt.
Selbstverständlich soll sich die Erfindung nicht nur auf
die hier in den einzelnen Figuren dargestellten Säschare
beschränken. Diese Säschare lassen sich auch durch sog.
Roll- oder Scheibensäschare ersetzen.
Claims (4)
1. Drillmaschine mit einem Rahmen, wobei die Scharhalter der
Säschare mittels Gelenke an einer Schiene angelenkt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (23) der Schare
(10) sich vor der Schiene (16) befinden und die Scharhalte
(15) sich oberhalb der Schiene (16) von dem Gelenk (23)
aus nach hinten erstrecken.
2. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in Betriebsstellung der Drillmaschine und in
Betriebsstellung der Säschare (10) ein Abstand von
zumindest 1 cm zwischen dem Scharhalter (15) und der
Schiene (16) vorhanden ist.
3. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils für zwei nebeneinander angeordnete Scharhalter
(15) ein gemeinsamer Gelenkhalter (38) an der Schiene (16)
angeordnet ist.
4. Drillmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Gelenkhalter (38) in einem Abstand zueinander die
Gelenke (23) der benachbarten Scharhalter (15) angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706384 DE3706384A1 (de) | 1987-02-27 | 1987-02-27 | Drillmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706384 DE3706384A1 (de) | 1987-02-27 | 1987-02-27 | Drillmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3706384A1 true DE3706384A1 (de) | 1988-09-08 |
Family
ID=6321935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873706384 Withdrawn DE3706384A1 (de) | 1987-02-27 | 1987-02-27 | Drillmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3706384A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2781116A1 (fr) * | 1998-07-20 | 2000-01-21 | Kuhn Nodet Sa | Semoir comportant un moyen de reglage commun permettant de limiter le debattement de l'ensemble des socs |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE370484C (de) * | 1923-03-03 | Botsch Geb | Leicht loesbare Befestigung von Scharnierkloben u. dgl. auf einem Vierkantstab | |
DE2949632C2 (de) * | 1979-12-10 | 1981-04-23 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Drillmaschine |
GB2161053A (en) * | 1984-07-04 | 1986-01-08 | John David Thomas | Seed drill |
-
1987
- 1987-02-27 DE DE19873706384 patent/DE3706384A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE370484C (de) * | 1923-03-03 | Botsch Geb | Leicht loesbare Befestigung von Scharnierkloben u. dgl. auf einem Vierkantstab | |
DE2949632C2 (de) * | 1979-12-10 | 1981-04-23 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Drillmaschine |
GB2161053A (en) * | 1984-07-04 | 1986-01-08 | John David Thomas | Seed drill |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2781116A1 (fr) * | 1998-07-20 | 2000-01-21 | Kuhn Nodet Sa | Semoir comportant un moyen de reglage commun permettant de limiter le debattement de l'ensemble des socs |
EP0974252A1 (de) * | 1998-07-20 | 2000-01-26 | Kuhn-Nodet S.A. | Sämaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |