DE3706372C2 - - Google Patents

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DE3706372C2
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DE19873706372
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Richard 4542 Tecklenburg De Baeumer
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D17/00Devices for indicating trouble during labour of animals ; Methods or instruments for detecting pregnancy-related states of animals
    • A61D17/008Devices for indicating trouble during labour of animals ; Methods or instruments for detecting pregnancy-related states of animals for detecting birth of animals, e.g. parturition alarm

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Description

Die vorliegenden Erfindungen beziehen sich auf ein Ver­ fahren zur Geburtsmeldung bei Tieren, vorzugsweise bei Hunden, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Eine Überwachung des Geburtsvorganges bei Tieren, ins­ besondere bei Hunden, die eine schnelle Hilfe bei Ge­ burtskomplikationen durch den Züchter oder Tierarzt ermöglicht, kann für das gebärende Muttertier von lebenswichtiger Bedeutung sein.
Da die Tragzeit beispielsweise bei Hunden um mehrere Tage variieren kann, ist ein genauer Geburtstermin nicht festlegbar, so daß die beobachtende Person ge­ zwungen ist, über einen Zeitraum von mehreren Tagen die Hündin ständig zu beobachten. Die Beobachtungs­ spanne erstreckt sich selbstverständlich auch über Nachtzeiten.
Ein weiteres Problem bei der Überwachung ergibt sich sehr häufig daraus, daß Hündinnen sich durch die be­ schriebenen Kontrollen so sehr gestört fühlen, daß ihre Gebärbereitschaft teilweise erheblich verzögert wird. Daraus resultierende Komplikationen können sich für die Welpen lebensbedrohend auswirken, insbesondere für einen sich bereits in der Geburt befindlichen Welpen.
Ein gattungsgemäßes Verfahren ist aus der DE-AS 27 19 698 bekannt.
Mit einer darin beschriebenen Vorrichtung wird die Schweiß­ feuchtigkeit des gebärenden Muttertieres mittels Meß­ fühlern ermittelt und über einen zugeordneten Grenzwertgeber an einen Signalgeber übermittelt. Der Signalgeber wird dann in Tätigkeit gesetzt, wenn eine für den Beginn des Geburts­ vorgangs charakteristische, anhaltende Schweißabsonderung auftritt.
Dabei sind die Meßfühler am Körper des Muttertieres festge­ legt, vorzugsweise an der Halspartie.
Da zumindest die Meßwertfühler an der Haut des Tieres fest­ gelegt werden müssen, ergibt sich für das Tier eine Störung des Befindens, die durch die Überempfindlichkeit des Mutter­ tieres kurz vor einer Geburt noch gesteigert wird.
Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß die Meßwertfühler nicht derart an der Haut des Tieres befestigt werden können, daß sie mit absoluter Sicherheit auch bei verstärkten, extrem un­ ruhigen Bewegungen des Tieres an ihrer vorbestimmten Position verbleiben.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Geburtsmeldung bei Tieren so zu entwickeln, daß eine Überwachung der Geburt für eine beaufsichtigende Person wesentlich erleichtert wird und für das gebärende Tier störungsfrei erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch diese Maßnahmen besteht die Möglichkeit, daß bei­ spielsweise der Züchter an jeder beliebigen Stelle außer­ halb der optisch erfaßbaren Geburtsstätte den Zeitpunkt der Geburt erfährt.
Einerseits ist eine ständige Überwachung des Tieres nicht erforderlich, und andererseits wird dadurch das Tier bei der Geburt nicht gestört, so daß daraus resultierende Kom­ plikationen vermieden werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem Feuchtefühler und einem damit verbundenen, elektrisch be­ tätigbaren Auswertgerät, das impulsgebend mit einem Signal­ geber verbunden ist, ist derart gestaltet, daß der Feuchtefühler innerhalb einer Wurfkiste, Hundehütte od. dgl. vorzugsweise im Deckenbereich angeordnet ist, daß das Auswertgerät der­ art ausgebildet ist, daß es die plötzlichen Luftfeuchtig­ keitsveränderungen registriert, und daß der Signalgeber außer­ halb der Wurfkiste oder Hundehütte angeordnet ist.
Dabei kann der Signalgeber im Aufenthaltsbereich beispielsweise des Züchters vorgesehen sein, so daß sich für ihn eine ständige Anwesenheit im Bereich des Tieres erübrigt.
Denkbar ist auch, das Auswertgerät im Sinne eines Funksenders und den Signalgeber im Sinne eines Funk­ empfängers auszubilden, so daß die Mobilität des die Geburt beaufsichtigenden Züchters noch erhöht wird.
Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß das Aus­ wertgerät als entsprechend ausgebildeter Mikroprozessor gestaltet ist, der die von dem Feuchtefühler ermittel­ ten Luftfeuchtigkeitswerte in kurzen Zeitabständen mit vorhergehenden Feuchtigkeitswerten vergleicht und so eine kurzzeitige, schlagartige Erhöhung der Luftfeuch­ tigkeit ermittelt, was zu einer Impulsgebung an den Signalgeber führt.
Eine besonders preiswerte Lösung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist durch einen weiteren erfindungsgemäßen Gedanken verwirklicht.
Dabei besteht der Feuchtefühler aus zwei gleichen Widerständen, die jeweils in einer separaten Kammer sind. Jede Kammer besitzt Öffnungen, die eine Verbin­ dung herstellen zwischen dem Inneren der Kammern und dem Inneren der Hundehütte bzw. Wurfkiste. Die Öff­ nung der ersten Kammer ist in ihrer Grundfläche kleiner als die der Öffnung der zweiten Kammer. Steigt durch das Freiwerden von Fruchtwasser die Luftfeuchtigkeit in der Hundehütte schlagartig an, so tritt durch die größere Öffnung der zweiten Kam­ mer eine größere Menge Feuchtigkeitsnebel als in die erste Kammer. Der luftfeuchtigkeitsabhängige, verän­ derliche elektrische Widerstand der zweiten Kammer reagiert demzufolge schneller auf die plötzlich an­ gestiegene Luftfeuchtigkeit als der Widerstand der ersten Kammer, so daß ein entsprechender elektri­ scher Impuls an das nachgeordnete Auswertgerät ge­ geben wird.
Andererseits unterliegt die Luftfeuchtigkeit in einer Hundehütte ständigen Schwankungen, wobei jedoch ein Anstieg der Luftfeuchtigkeit relativ langsam erfolgt, so daß sich beide Widerstände in gleichem Maße ver­ ändern und das Auswertgerät keine Signalgebung veran­ lassen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Hundehütte mit erfindungsgemäß einge­ bautem Feuchtefühler und angeschlossenem Auswertgerät,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Feuchtefühler in schematischer Darstellung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Steuerschal­ tung eines Auswertgerätes mit angeschlosse­ nem Feuchtefühler.
Die Fig. 1 zeigt eine Hundehütte 11, in deren Innerem im Deckenbereich ein Feuchtefühler 12 angeordnet ist, der über ein elektrisches Kabel 15 mit einem Auswert­ gerät 13 verbunden ist. Die Stromversorgung der Vor­ richtung erfolgt über ein Anschlußkabel 16.
Mit Hilfe von Steckerverbindern 14 kann das Kabel 15 in beliebiger Länge ausgelegt werden, so daß eine Geburtsüberwachung auch in weiterer Entfernung mög­ lich ist.
Das Auswertgerät 13 ist impulsgebend mit Signalgebern 20, 21 verbunden, die sowohl als optische Anzeige in Form einer Leuchtdiode, Glimm- oder Glühlampe als auch als akustische Anzeige in Form eines Summers ausge­ bildet sein können.
Das Auswertgerät 13 ist mit einem Startschalter 18 und einem Stopschalter 19 versehen, mit deren Hilfe die Kabelverbindungen überprüfbar sind. Mit einem Ein-Aus-Schalter 17 kann die gesamte Vorrichtung in Betrieb genommen werden, wobei in den Ein-Aus-Schalter zur Kontrolle der Stromversorgung eine Kontrolleuchte integriert ist.
Neben der hier dargestellten Möglichkeit, das Aus­ wertgerät 13 sowie den Signalgeber 20, 21 als Bau­ einheit zusammenzufassen, besteht auch die Möglich­ keit, diese Bauelemente zu trennen.
Der Feuchtefühler 12, der in der Fig. 2 im Quer­ schnitt dargestellt ist, besteht aus zwei baugleichen Widerständen 26, 27, von denen jeweils einer in einer separaten Kammer 22, 23 angeordnet ist. Beide Kammern 22, 23 sind Bestandteile eines Gehäuses und weisen Öffnungen 24, 25 auf, die eine Verbindung zwischen dem Inneren der Kammern 22, 23 und dem Inneren der Hunde­ hütte 11 bilden. Die Grundfläche der Öffnung 24 der ersten Kammer 22 ist kleiner als die Grundfläche der Öffnungen 25 der zweiten Kammer 23. Neben der hier dargestellten Möglichkeit, die zweite Kammer 23 mit einer Mehrzahl von Öffnungen 25 zu versehen, besteht auch die Möglichkeit, lediglich eine Öffnung vorzu­ sehen, die jedoch in jedem Fall größer sein muß als die Öffnung 24 der ersten Kammer 22.
Anhand der in der Fig. 2 dargestellten Schaltung wird im folgenden ein Funktionsablauf der Vorrichtung be­ schrieben:
Bei der Geburt junger Tiere, beispielsweise bei der junger Hunde, wird durch das Zerplatzen der Frucht­ blase der Hündin warmes Furchtwasser frei, das sich auf den Boden der Wurfkiste, Hundehütte od. dgl. er­ gießt. Dabei steigt, wie Messungen ergeben haben, die Luftfeuchtigkeit innerhalb der Wurfkiste um schlagartig 10% relativer Feuchte an.
Diesen plötzlichen Anstieg der Luftfeuchtigkeit macht sich die Erfindung zunutze, um den Geburtsvorgang zu melden. Der als luftfeuchtigkeitsabhängiger, veränder­ licher elektrischer Widerstand gebildete Feuchtefühler 12 reagiert durch Veränderung seiner elektrischen Eigenschaften auf den schlagartigen Luftfeuchtigkeits­ anstieg. Der Widerstandswert des Widerstandes 27 steigt dabei bis zu 100%. Dabei führt diese Widerstandsände­ rung am Eingang 3 eines integrierten Schaltkreises (IC) 28 zu einem Spannungsanstieg. Übersteigt diese Spannung einen am Anschluß 2 des integrierten Schalt­ kreises 28 vorgegebenen Schwellwert, so wird am Aus­ gang 6 des integrierten Schaltkreises durchgeschaltet. Anschließend steuert ein nachgeschalteter Transistor 29 durch, so daß ein Relais 30 anzieht und der Signal­ geber 21 betätigt wird.
Damit das alarmgebende Signal bei Unterschreiten des Schwellwertes bei wieder absinkender Luftfeuchtigkeit erhalten bleibt, ist das Relais 30 mit einem zweiten Schaltkontaktpaar 31 zur Überbrückung des Transistors 29 als selbsthaltendes Relais geschaltet.
Wie bereits beschrieben, sind als Feuchtefühler zwei baugleiche Widerstände 26, 27 vorgesehen. Durch diese Maßnahme können Luftfeuchtigkeitsschwankungen, die kontinuierlich und relativ langsam verlaufend in Hunde­ hütten auftreten können, auf den Feuchtefühler ein­ wirken, ohne daß ein Signal ausgelöst wird.
Steigt die Luftfeuchtigkeit langsam, reagieren die Widerstandswerte beider Widerstände 26, 27 etwa gleich. Die Spannungen am Anschluß 2 und am Eingang 3 steigen etwa um das gleiche Maß, so daß die Spannung am Ein­ gang 3 den Schwellwert am Anschluß 2 nicht über­ schreitet und eine Auslösung des Alarms unterbleibt.
Die Stromversorgung der Schaltung erfolgt über einen Transformator 32 mit einem angeschlossenen Gleich­ richter 33 und einem Spannungsstabilisator 34.
In der Zuleitung 36 ist neben einer Sicherung 35 auch der Ein-Aus-Schalter vorgesehen.

Claims (4)

1. Verfahren zur Geburtsmeldung bei Tieren, vorzugsweise bei Hunden, wobei die Feuchtigkeit ermittelt und un­ mittelbar danach ein akustisches und/oder optisches Signal ausgelöst wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die sich durch das bei der Geburt frei werdende Fruchtwasser schlagartig er­ höhende Luftfeuchtigkeit störungsfrei für das Tier er­ mittelt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, mit einem Feuchtefühler und einem damit ver­ bundenen, elektrisch betätigbaren Auswertegerät, das impulsgebend mit einem Signalgeber verbunden ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Feuchtefühler (12) inner­ halb einer Wurfkiste oder Hundehütte (11), vor­ zugsweise im Deckenbereich, angeordnet ist, daß das Aus­ wertgerät (13) derart ausgebildet ist, daß es die plötzlichen Luftfeuchtigkeitsveränderungen registriert und daß der Signalgeber (20, 21) außerhalb der Wurfkiste oder Hundehütte angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtefühler (12) aus zwei gleichen elektrischen Widerständen (26, 27) besteht, von denen jeder in einer separaten Kam­ mer (22, 23) angeordnet ist, wobei jede Kammer (22, 23) mindestens eine in den Innenraum der Wurfkiste oder Hundehütte (11) weisende Öffnung (24, 25) aufweist, wobei die Grundfläche der Öffnung (24) der ersten Kammer (22) kleiner ist als die der Öffnung (25) der zweiten Kammer (23).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer (23) mehrere Öffnungen (25) auf­ weist.
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