DE3705690C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D35/00—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
- F16D35/02—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part
- F16D35/021—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves
- F16D35/023—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part actuated by valves the valve being actuated by a bimetallic coil
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsreibungs
kupplung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Flüssigkeitsreibungskupplung, die in der
DE-OS 27 40 845, dortige Fig. 1, dargestellt ist, weist
einen ersten Rotor auf, der auf einem Eingangselement in
Form einer Welle befestigt ist. Dem ersten Rotor gegen
überliegend ist ein zweiter Rotor angeordnet, der mit
einem Gehäuse, das als Ausgangselement dient, verbunden
ist. Zwischen dem zweiten Rotor und dem ersten Rotor ist
eine erste Arbeitskammer und zwischen dem Gehäuse und der
dem zweiten Rotor abgewandten Fläche des ersten Rotors ist
eine zweite Arbeitskammer ausgebildet, in denen mittels
einer viskosen Flüssigkeit jeweils ein Drehmoment von dem
Eingangselement auf das Ausgangselement übertragen werden
kann. Der ersten Arbeitskammer kann die viskose Flüssig
keit aus einer ersten Speicherkammer über einen Kanal
zugeführt werden. Der zweiten Arbeitskammer ist eine
zweite Speicherkammer zugeordnet, die auf der der ersten
Speicherkammer abgewandten Seite des ersten Rotors ange
ordnet ist und mit der ersten Speicherkammer über den
Kanal und eine in dem ersten Rotor ausgebildete Bohrung,
die auch als Druckentlastungsbohrung dient, in Verbindung
steht. Der Kanal kann mittels eines Ventilelementes in
Abhängigkeit von einer mittels eines Temperaturfühlers
festgestellten Temperatur verschlossen oder offen gehalten
werden. Eine derartige Flüssigkeitsreibungskupplung kann
beispielsweise in einem Kühlaggregat einer Brennkraftma
schine Verwendung finden, wobei das Ausgangselement übli
cherweise mit einem Flügelrad gekoppelt ist. Wenn von dem
Eingangselement ein Drehmoment auf das Ausgangselement
übertragen werden soll, um das Flügelrad zu drehen und
eine Kühlung der Brennkraftmaschine zu bewirken, wird die
Flüssigkeit mittels einer Pumpvorrichtung aus den Arbeits
kammern in die Speicherkammern gefördert. Da der Kanal in
diesem Zustand von dem Ventil nicht verschlossen ist,
stellt sich zwischen den Arbeitskammern und den Speicher
kammern ein Strömungskreislauf ein, so daß die Arbeitskam
mern immer mit Flüssigkeit gefüllt sind, wodurch eine
effektive Drehmomentübertragung und somit eine gute
Kühlung der Brennkraftmaschine gewährleistet ist.
Wenn die Brennkraftmaschine bei einer geringen Eigentempe
ratur und bei einer geringen Temperatur der Umgebungsluft
gestartet werden soll, d. h. bei einem sogenannten Kalt
start, ist es erwünscht, daß die Brennkraftmaschine bis
zum Erreichen ihrer idealen Betriebstemperatur keiner
zusätzlichen Kühlung durch das Flügelrad unterliegt. Um
dies zu erreichen, darf kein Drehmoment von dem Eingangs
element auf das Ausgangselement der Flüssigkeitsreibungs
kupplung übertragen werden. Bei der Flüssigkeitsreibungs
kupplung gemäß der DE-OS 27 40 845 muß allerdings bei
einem Kaltstart, bei dem das Ventil den Kanal verschlossen
hält, mittels der Pumpwirkung nicht nur die in den Ar
beitskammern vorhandene Flüssigkeit in die erste Sperrkam
mer gefördert werden, sondern die Flüssigkeit, die in den
oberhalb der Arbeitskammern angeordneten Räume, insbeson
dere in der zweiten Speicherkammer, vorhanden ist, fließt
in die Arbeitskammern nach. Somit wird in den Arbeitskam
mern in unerwünschter Weise über einen relativ langen
Zeitraum so lange ein Drehmoment übertragen, bis die Flüs
sigkeit aus den Arbeitskammern und den oberhalb von diesen
angeordneten Räumen abgepumpt ist. Aufgrund dieser Drehmo
mentübertragung wird das Ausgangselement und somit das
Flügelrad gedreht und die Brennkraftmaschine gekühlt.
Dadurch wird das Erreichen der idealen Betriebstemperatur
der Brennkraftmaschine wesentlich verzögert, was zu einer
Verschlechterung der Leistung und Betriebscharakteristik
der Brennkraftmaschine führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsge
mäße Flüssigkeitsreibungskupplung derart weiterzubilden,
daß bei einer geschlossenen Stellung des Ventils bereits
kurz nach dem Anlaufen des Eingangselementes eine Drehmo
mentübertragung in der Arbeitskammer verhindert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Flüssigkeits
reibungskupplung gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Flüssigkeitsreibungskupplung
wird die in der zweiten Speicherkammer befindliche Flüs
sigkeit mittels einer zusätzlichen zweiten Pumpvorrichtung
unter Umgebung der Arbeitskammer in die erste Speicherkam
mer gefördert. Wenn das Eingangselement in einem Betriebs
zustand, bei dem das Ventil den Kanal geschlossen hält,
anläuft, pumpt die erste Pumpvorrichtung die Flüssigkeit
in bekannter Weise aus der Arbeitskammer ab und fördert
diese in die erste Speicherkammer. Da das Volumen der
Arbeitskammer üblicherweise sehr gering ist, ist sehr
schnell ein Zustand erreicht, in dem sich keine Flüssig
keit mehr in der Arbeitskammer befindet, so daß eine
Drehmomentübertragung zwischen dem Eingangselement und dem
Ausgangselement verhindert ist. Da die in der zweiten
Speicherkammer vorhandene Flüssigkeit mittels der zweiten
Pumpvorrichtung direkt in die erste Speicherkammer gepumpt
wird, kann diese Flüssigkeit nicht zur Drehmomentübertra
gung zwischen dem Eingangselement und dem Ausgangselement
beitragen. Auf diese Weise kann bei einer geschlossenen
Stellung des Ventils sehr schnell ein Zustand erreicht
werden, in dem keine Drehmomentübertragung in der Arbeits
kammer auftritt. Bei Verwendung der Flüssigkeitsreibungs
kupplung in einem Kühlaggregat einer Brennkraftmaschine
kann somit eine unerwünschte Kühlung der Brennkraftmaschi
ne zuverlässig vermieden werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Flüssigkeitsreibungskupp
lung sind Gegenstand der Unteransprüche. Dabei ist es aus
der DE-OS 25 41 539 und der DE-PS 31 44 495 jeweils an
sich bekannt, auf dem Außenumfang eines Rotors Pumpelemen
te vorzusehen, um die Flüssigkeit in üblicher Weise aus
dem Arbeitsraum in die Speicherkammer zurückzupumpen.
Die Erfindung wird anhand
der folgenden ausführlichen Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen vollständig ersichtlich. Es
zeigt
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht einer Flüssig
keitsreibungskupplung gemäß einem Ausführungs
beispiel der Erfindung,
Fig. 2 die Höhe eines Flüssigkeitsspiegels in der
Flüssigkeitsreibungskupplung bei deren Still
stand und
Fig. 3 die Höhe eines Flüssigkeitsspiegels bei Still
stand einer herkömmlichen Flüssigkeitsreibungs
kupplung mit nur einer Speicherkammer.
Gemäß Fig. 1 ist ein erster Rotor 1 auf einem Eingangsele
ment 2, beispielsweise einer Eingangswelle, befestigt und
weist an seinem Außenumfang entsprechend der Drehrichtung
ausgerichtete Förderzähne auf. Ein Gehäuse 3 ist über ein
Lager 10 drehbar auf dem Eingangselement 2 gelagert und
mittels einer Schraube 12 an einer Abdeckung bzw. einem
Ausgangselement 4 befestigt. Eine Trennplatte bzw. ein
zweiter Rotor 11 ist mittels einer Schraube 13 an dem
Ausgangselement 4 angebracht. Zwischen dem Ausgangselement
4 und dem zweiten Rotor 11 ist somit eine erste Speicher
kammer 6 gebildet, die über einen Kanal 14, der in dem
zweiten Rotor 11 ausgebildet ist, mit einer Arbeitskammer
5 in Verbindung steht. Die Arbeitskammer 5 weist eine
labyrinthartige Konfiguration auf und ist zwischen dem
ersten Rotor 1 und dem zweiten Rotor 11 ausgebildet. Wenn
die Arbeitskammer 5 mit einer viskosen Flüssigkeit, bei
spielsweise Öl, gefüllt ist, kann von dem Eingangselement
2 ein Drehmoment auf das Ausgangselement 4 übertragen
werden. Des weiteren ist ein Temperaturfühler 7, bei
spielsweise ein Bimetallelement, angeordnet und über einen
Stab 8 mit einem Ventil 9 verbunden, mittels dessen in
Abhängigkeit von einer, von dem Temperaturfühler 7 fest
gestellten Temperatur der Kanal 14 geöffnet und geschlos
sen werden kann.
Zwischen dem Gehäuse 3 und dem Rotor 1 ist auf dessen, der
ersten Speicherkammer 6 abgewandten Seite eine zweite
Speicherkammer 6′ ausgebildet, die über eine in dem ersten
Rotor 1 ausgebildete Druckentlastungsbohrung 15 mit der
ersten Speicherkammer 6 in Verbindung steht. Darüber hinaus
steht die Arbeitskammer 5 über Kanalbohrungen 16, die im
zweiten Rotor 11 ausgebildet sind, mit der ersten Spei
cherkammer 6 in Verbindung.
Im folgenden wird die Betriebsweise der Flüssigkeitsrei
bungskupplung beschrieben:
Bei Stillstand der Flüssigkeitsreibungskupplung befindet
sich die Flüssigkeit infolge der Gravitationskraft im
gemäß Fig. 1 unteren Abschnitt der Flüssigkeitsreibungs
kupplung in der ersten Speicherkammer 6, der Arbeitskammer
5 und der zweiten Speicherkammer 6′. Dieser Zustand ist in
Fig. 2 dargestellt, wobei aufgrund der Anordnung der zwei
ten Speicherkammer 6′ die Höhe h′ des Flüssigkeitsspiegels
geringer als die entsprechende Höhe h des Flüssigkeits
spiegels bei einer in Fig. 3 dargestellten Flüssigkeits
reibungskupplung mit nur einer Speicherkammer ist, wodurch
die Betriebsbedingungen bei Anlaufen der Flüssigkeitsrei
bungskupplung verbessert sind. Bei Anlaufen der Flüssig
keitsreibungskupplung wird die Flüssigkeit innerhalb der
Flüssigkeitsreibungskupplung aufgrund der wirkenden Zen
trifugalkräfte über den Umfang verteilt.
Die Druckentlastungsbohrung 15, die dazu dient, ein glat
tes Abführen der Flüssigkeit aus der zweiten Speicherkam
mer 6′ zu ermöglichen, ist der Mitte des ersten Rotors 1
näher als der sich bei Betrieb der Flüssigkeitsreibungs
kupplung einstellende Flüssigkeitsspiegel angeordnet, so
daß sie in keinem Zustand in die Flüssigkeit eintaucht.
Somit tritt bei Betrieb keine Leckage aus der Arbeitskam
mer 5 in die zweite Speicherkammer 6′ auf.
Wenn beispielsweise die Umgebungsluft eine relativ hohe
Temperatur aufweist, stellt der Temperaturfühler 7 das
Ventil 9 derart ein, daß der Kanal 14 offen ist. Bei
Anlaufen des Eingangselementes 2 wird in der Arbeitskammer
5 ein Drehmoment übertragen, so daß auch das Ausgangsele
ment 4 gedreht wird. Durch eine bekannte und deshalb an
dieser Stelle nicht näher erläuterte erste Pumpwirkung
fließt die Flüssigkeit aus der Arbeitskammer 5 über die
Kanalbohrungen 16 in die erste Speicherkammer 6 und von
dieser über den Kanal 14 wieder in die Arbeitskammer 5
zurück, so daß sich ein ständiger Kreislauf zwischen der
ersten Speicherkammer 6 und der Arbeitskammer 5 einstellt.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Arbeitskammer
immer mit der Flüssigkeit gefüllt ist, so daß eine hohe
Drehmomentübertragung in der Arbeitskammer 5 gewährleistet
ist.
Die bei Anlaufen des Eingangselementes in der zweiten
Speicherkammer 6′ befindliche Flüssigkeit wird mittels
einer zusätzlichen zweiten Pumpwirkung, die von den am
Außenumfang des ersten Rotors 1 ausgebildeten Förderzähnen
infolge einer Relativdrehung zwischen dem ersten Rotor 1
und dem Ausgangselement 4 sowie der Zentrifugalkraft her
vorgerufen wird, aus der zweiten Speicherkammer 6′ abge
pumpt und dem oben geschilderten Kreislauf zugeführt. Auf
diese Weise ist in dem Fall, daß das Ventil 9 offen ist,
eine gute Drehmomentübertragung gewährleistet.
Wenn die Umgebungsluft eine relativ geringe Temperatur
aufweist, bewirkt der Temperaturfühler 7, daß das Ventil 9
den Kanal 14 schließt. In diesem Fall, beispielsweise dem
sogenannten Kaltstart, soll in der Flüssigkeitsreibungs
kupplung kein Drehmoment übertragen werden. Bei Anlaufen
des Eingangselements 2 wird die Flüssigkeit aufgrund der
von der ersten Pumpvorrichtung bewirkten Pumpwirkung aus
der Arbeitskammer 5 in die erste Speicherkammer 6 geför
dert, so daß die Arbeitskammer 5 schnell leergepumpt ist
und kein Drehmoment zwischen dem Eingangselement 2 und dem
Ausgangselement 4 übertragen wird.
Die in der zweiten Speicherkammer 6′ befindliche Flüssig
keit wird durch die zusätzliche zweite Pumpvorrichtung,
die infolge der am Außenumfang des ersten Rotors 1 ausge
bildeten Förderzähne auftritt, aus der zweiten Speicher
kammer 6′ über die Kanalbohrungen 16 direkt in die Ar
beitskammer 5 gefördert und dort gesammelt. Da dabei die
Flüssigkeit die Arbeitskammer 5 nicht durchströmt, d. h.
da die Förderung unter Umgehung der Arbeitskammer 5 er
folgt, trägt die Flüssigkeit aus der zweiten Speicherkam
mer 6′ nicht zu einer Drehmomentübertragung bei. Auf diese
Weise kann ein unerwünschter Betrieb der Flüssigkeitsrei
bungskupplung, beispielsweise eine unerwünschte Kühlung
vermieden werden. Eine besondere Gestaltung einer Wand
oberfläche der zweiten Speicherkammer 6′ kann die Förde
rung der Flüssigkeit aus der zweiten Speicherkammer 6′
unterstützen. Bei dem geschilderten Ausführungsbeispiel
verläuft die Wandoberfläche unter einem bestimmten Nei
gungswinkel in Richtung des ersten Rotors 1, wie es in
Fig. 1 dargestellt ist.
Claims (3)
1. Flüssigkeitsreibungskupplung, mit
einem ersten Rotor, der an einem Eingangselement befestigt ist,
einem zweiten Rotor, der an einem Ausgangselement befestigt ist und mit dem ersten Rotor eine Arbeitskammer bildet,
einer ersten Speicherkammer, die über einen Kanal mit der Arbeitskammer in Verbindung steht,
einem temperaturgesteuerten Ventil zum Öffnen und Schließen des Kanals,
einer ersten Pumpvorrichtung zur Förderung der Flüssigkeit aus der Arbeitskammer in die erste Speicherkammer,
einer zweiten Speicherkammer, die auf der von der ersten Spei cherkammer abgewandten Seite des ersten Rotors angeordnet ist, und
einer in dem ersten Rotor ausgebildeten Druckentlastungs bohrung,
gekennzeichnet durch eine zweite Pumpvorrichtung, die die Flüssigkeit aus der zweiten Speicherkammer (6′) herauspumpt und unter Umgehung der Arbeitskammer (5) zu der ersten Speicherkammer (6) fördert.
einem ersten Rotor, der an einem Eingangselement befestigt ist,
einem zweiten Rotor, der an einem Ausgangselement befestigt ist und mit dem ersten Rotor eine Arbeitskammer bildet,
einer ersten Speicherkammer, die über einen Kanal mit der Arbeitskammer in Verbindung steht,
einem temperaturgesteuerten Ventil zum Öffnen und Schließen des Kanals,
einer ersten Pumpvorrichtung zur Förderung der Flüssigkeit aus der Arbeitskammer in die erste Speicherkammer,
einer zweiten Speicherkammer, die auf der von der ersten Spei cherkammer abgewandten Seite des ersten Rotors angeordnet ist, und
einer in dem ersten Rotor ausgebildeten Druckentlastungs bohrung,
gekennzeichnet durch eine zweite Pumpvorrichtung, die die Flüssigkeit aus der zweiten Speicherkammer (6′) herauspumpt und unter Umgehung der Arbeitskammer (5) zu der ersten Speicherkammer (6) fördert.
2. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Pumpvorrichtung Förderzähne
aufweist.
3. Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderzähne am Außenumfang des
ersten Rotors (1) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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