DE3705586C2 - Elektronisch gesteuerte Kraftstoffzumeßeinrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Elektronisch gesteuerte Kraftstoffzumeßeinrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Bei Kraftfahrzeugen tritt im Leerlauf des öfteren im unteren Dreh
zahlbereich ein niederfrequentes Schwingen des gesamten Fahrzeugs
auf. Dieses Schwingen wird dadurch verursacht, daß die in jedem ein
zelnen Zylinder pro Arbeitstakt erzeugte mechanische Energie Abwei
chungen von der über eine Nockenwellenperiode gemittelten mechani
schen Energie pro Zylinder und Arbeitstakt aufweist, hervorgerufen
z. B. durch zylinderbezogene Zumeßfehler oder/und unterschiedliche
Zylinderwirkungsgrade.
Dadurch entstehen Drehmomentschwankungen mit einer der Nockenwellen
periode entsprechenden Grundwelle, die über die Motoraufhängung das
gesamte Fahrzeug zu Schwingungen um die Längsachse anregen.
Dieser "Schütteln" genannte Effekt tritt in der Praxis meist mit
Nockenwellenfrequenz auf.
Aus der DE-OS 33 36 028 ist eine Einrichtung bekannt, die dem an
Kraftfahrzeugen beobachteten Schütteln entgegenwirken soll. Dazu
wird zunächst aus einem auf der Kurbelwelle angebrachten Segmentrad
ein Signal abgeleitet, aus dem der auf den Zylinder der Brennkraft
maschine bezogene Kraftstoffmengenzumeßfehler ermittelt werden kann.
Durch gezielte Beeinflussung der den Zylindern zuzuführenden Kraft
stoffmenge soll das Schütteln vermindert werden. Die Kraftstoffmen
gen, die den einzelnen Zylindern zugeführt werden, werden an einen
gemeinsamen Mittelwert angeglichen. Die dazu erforderlichen Korrek
tursignale müssen mittelwertfrei sein. Mittelwertfreie Korrektur
signale stellen sicher, daß die Korrektureinrichtung die Grundmen
genregelung nicht beeinflußt. Da die Kraftstoffzufuhr zu jedem ein
zelnen Zylinder korrigiert wird, ist die bekannte Einrichtung auf
wendig und kostspielig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung bereitzustellen, mit
der dem Schütteln auf einfachere und billigere Weise abgeholfen wer
den kann. Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Einrichtung mit der
Merkmalskombination des Hauptanspruches.
Die im folgenden beschriebene elektronisch gesteuerte Kraftstoff
zumeßeinrichtung für eine Brennkraftmaschine hat gegenüber dem ge
nannten Stand der Technik den Vorteil, daß die Kraftstoffzumessung
zu den einzelnen Zylindern nicht für jeden einzelnen Zylinder, son
dern global für alle Zylinder korrigiert wird. Die Wahl geeigneter
Korrektursignale garantiert deren Mittelwertfreiheit. Bei richtiger
Phase und Amplitude des Korrektursignales, die gegebenenfalls ite
rativ ermittelt werden müssen, läßt sich dem Schütteln entgegen
wirken.
Die nachfolgende Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung. In der nachfolgenden Beschreibung wird dieses Ausführungsbei
spiel näher erläutert. Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der
erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 2 gibt die den einzelnen Zylin
dern zugeführte Kraftstoffmenge in Abhängigkeit von der Zeit wieder,
in Fig. 3 ist ein Korrektursignal dargestellt, Fig. 4 zeigt die
korrigierte Kraftstoffmenge abhängig von der Zeit.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Kurbel- oder Nockenwelle bezeichnet, mit
11 einer von mehreren auf der Kurbelwelle angebrachten Zähnen. Mit
12 sind zwei dicht hintereinander stehende Zähne bezeichnet. 13
kennzeichnet einen Sensor zur Erfassung eines Drehzahl- oder Lauf
ruhesignals, der mit einem Block 14 verbunden ist. Das Ausgangs
signal des Blockes 14 wird einerseits einem Block 15, andererseits
einem Block 18 zugeführt. Das Ausgangssignal des Blockes 18 steht
mit einem Block 19 in Verbindung, dessen Ausgangssignal einem Gene
rator 20 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Blockes 15 wird
einem Kennfeld 16 und über die Leitung 23 ebenfalls dem Generator 20
zugeführt. Das Generatorsignal wird auf den Block 21 gegeben. Ein
mit 22 gekennzeichneter Block steht über 25 mit dem Block 19 und
über 24 mit dem Block 21 in Verbindung. Mit 17 sind weitere Einfluß
größen gekennzeichnet, die im Kennfeld 16 mit berücksichtigt werden.
Im Summenpunkt 26 kommen die Signale des Kennfeldes 16 und des Bloc
kes 21 zusammen und bilden zusammen ein korrigiertes Kraftstoffmen
gensignal, das dem Stellwerk 27 zugeführt wird. Das Stellwerk 27 be
einflußt die Kraftstoffpumpe 28, die über 29 den einzelnen Brenn
räumen der Brennkraftmaschine den Kraftstoff zuführt.
Die Wirkungsweise der dem Blockschaltbild nach Fig. 1 entsprechende
Einrichtung wird anhand der Fig. 2, 3 und 4 näher erläutert. Bei
Drehung der Kurbelwelle 10 erzeugen die mit 11 oder 12 gekennzeich
neten Zähne auf der Kurbelwelle im Sensor 13 Impulse. Die mit 14
gekennzeichnete Einrichtung dient dazu, die Zeit zwischen jeweils
zwei Impulsen zu erfassen. Abhängig von der den einzelnen Zylindern
zugeführten Kraftstoffmengen schwankt die zwischen den einzelnen Im
pulsen verstreichende Zeit. Aus diesen Zeiten wird im Block 15 ein
Drehzahlsignal abgeleitet. Im Block 18, dem ebenfalls das Signal des
Blockes 14 zugeführt wird, wird ein Laufunruhesignal gebildet. Die
Ermittlung des Laufunruhesignales ist aus der DE-OS 33 86 028 be
kannt und wird hier nicht näher erläutert. Aus dem Laufunruhesignal
kann ein äquivalenter Kraftstoffzumeßfehler pro Arbeitstakt und Zy
linder abgeleitet werden. Fig. 2 zeigt beispielhaft den Einspritz
mengenverlauf für eine Vierzylindermaschine.
Mit 40 ist der Zylinder gekennzeichnet, dem die größte Kraftstoff
menge zugeführt wurde. Diesem mit 40 gekennzeichneten Kraftstoff
mengenwert kommt besondere Bedeutung zu. Die in Fig. 1 mit 19 ge
kennzeichnete Stufe hat die Aufgabe, die Phase des mit 20 gekenn
zeichneten Generators so zu beeinflussen, daß das Generatorsignal
dann seinen Minimalwert annimmt, wenn das Kraftstoffmengensignal
seinen Maximalwert hat. Die Frequenz des Generators 20, der entweder
ein Sinus-, ein Dreieck- oder Rechtecksignal abgibt, wird über 23
von der Drehzahl n beeinflußt. Da das Schütteln des Kraftfahrzeuges
von der Nockenwellenfrequenz angeregt wird und das Kraftfahrzeug mit
Nockenwellenfrequenz schüttelt, soll der Generator ein Signal mit
Nockenwellenfrequenz abgeben. Aus der Drehzahl n und anderen Ein
flußgrößen, wie z. B. der Fahrpedalstellung, der Außenlufttemperatur
und des Luftdruckes wird im Kennfeld 16 ein Kraftstoffmengensignal
QK erzeugt. Dieses Kraftstoffmengensignal wird dem Summenpunkt 26
zugeführt. Gleichzeitig wird dem Summenpunkt 26 über einen Ver
stärker 21 das Generatorsignal des Generators 20 zugeführt. Am Aus
gang des Summenpunktes erscheint die Überlagerung von QK und dem
Korrektursignal. Mit diesem Signal wird das Stellwerk 27 ange
steuert, welches die Kraftstoffmenge für die Pumpe 28 bereitstellt.
Mit 22 ist eine Einrichtung gekennzeichnet, die abhängig von der
Drehzahl und vom Laufruhesignal dazu dient, die Laufunruhe so gering
wie möglich zu machen. Die Einrichtung 22 dient mit anderen Worten
dazu, eine Phasensuchstrategie auszuführen, deren Wirkungsweise im
folgenden behandelt wird. In Kraftfahrzeugen, die mit einen mikro
prozessorgesteuerten Steuergerät ausgestattet sind, wird die Phasen
suchstrategie im allgemeinen als Programm realisiert sein.
Wie bereits erwähnt, wird die Phase des Signales des Generators 20
so gewählt, daß Minimalwerte des Generatorsignales und Maximalwerte
der Kraftstoffmenge zusammenfallen. Daran anschließend wird mit Hil
fe der Einrichtung 22 die Amplitude des Generatorsignales so verän
dert, daß das Laufunruhesignal seinen Minimalwert annimmt. Sollte
sich dabei eine Veränderung der Phasenlage ergeben, wird auf die
neue Phasenlage abgeglichen und anschließend die Amplitude abge
stimmt. Die Folge dieser Schritte kann im Prinzip beliebig oft wie
derholt werden. In Fig. 3 ist ein Korrektursignal dargestellt, mit
dessen Hilfe sich die großen Abweichungen nach Fig. 2 korrigieren
lassen. Zu beachten ist, daß das Korrektursignal mittelwertfrei ist,
um die Grundeinstellung des Kraftstoffmengenreglers nicht zu beein
flussen. Jedes mittelwertfreie Signal mit Nockenwellenfrequenz ist
zur Kompensation geeignet. Fig. 4 zeigt schließlich den Einspritz
mengenverlauf nach der Korrektur. Es ist deutlich zu erkennen, daß
die Schwankungen der den Zylindern zugeführten Kraftstoffmenge abge
nommen haben. Aufgrund der Einfachheit der beschriebenen Einrichtung
ist es nicht möglich, die Kraftstoffmenge jedes einzelnen Zylinders
exakt auf den Mittelwert einzustellen. Jedoch wird durch eine deut
liche Verringerung der Laufunruhe (unterschiedliche Kraftstoffmengen
in den einzelnen Zylindern) die Anregung und damit das Schütteln des
Kraftfahrzeugs deutlich vermindert.
Claims (5)
1. Elektronisch gesteuerte Kraftstoffzumeßeinrichtung für
eine Brennkraftmaschine, mit einem elektronischen Steuerge
rät, das betriebskenngrößenabhängige Kraftstoffmengensignale
(QK) erzeugt, das weiterhin aus einem Motordrehzahlsignal
ein Laufruhesignal (SQ) ermittelt und daraus einen äquiva
lenten Kraftstoffzumeßfehler pro Arbeitstakt und Zylinder
ableitet und dem Kraftstoffmengensignal (QK) ein entspre
chendes Korrektursignal (SK) überlagert, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Periode des Korrektursignals (SK) einer
Nockenwellenumdrehung entspricht, und daß sich die Phasenlage
des Korrektursignals am Zylinder mit der größten Kraft
stoffmengenabweichung oberhalb des Mittelwerts orientiert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Korrektursignal (SK) mittelwertfrei ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Korrektursignal (SK) sinus-, rechteck- oder dreieckför
mig ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Amplitude des Korrektursignals (SK) bei bekannter,
fester Phasenlage abstimmbar ist.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß Amplitude und Phasenlage des
Korrektursignals (SK) mit einer Suchstrategie in mehreren
Iterationsschritten ermittelt werden.
Priority Applications (2)
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JPS6114446A (ja) * | 1984-06-28 | 1986-01-22 | Nippon Denso Co Ltd | 内燃機関の燃料噴射量制御方法 |
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1988
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