DE3705395A1 - Verfahren und anlage zur herstellung von winkelfoermigen oder u-foermigen handgriffbauteilen - Google Patents

Verfahren und anlage zur herstellung von winkelfoermigen oder u-foermigen handgriffbauteilen

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DE3705395A1
DE3705395A1 DE19873705395 DE3705395A DE3705395A1 DE 3705395 A1 DE3705395 A1 DE 3705395A1 DE 19873705395 DE19873705395 DE 19873705395 DE 3705395 A DE3705395 A DE 3705395A DE 3705395 A1 DE3705395 A1 DE 3705395A1
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DE19873705395
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English (en)
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Friedhelm Buerger
Frank-Michael Brandau
Rolf Antonius Coenen
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COENEN, ROLF ANTONIUS, 4170 GELDERN, DE
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Ferrostaal AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K13/00Making locksmiths' goods, e.g. handles for cases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur Her­ stellung von winkelförmigen oder U-förmigen, mit Querschnittsände­ rungen versehenen Handgriffbauteilen aus Metall, insbesondere zur Herstellung von Türhandgriffen, wobei von einem Strangmaterial Roh­ linge abgeteilt und diese Rohlinge zu dem Handgriffbauteil weiter­ verarbeitet werden. Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf eine Anlage zur Durchführung eines solchen Verfahrens. - Handgriffbauteile bezeichnet im Rahmen der Erfindung die bis auf Zusatzbauteile oder Zusatzmaßnahmen, wie Vierkantstifte, Bohrungen, fertigen Handgriffe.
Im Rahmen der (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Maßnah­ men ist das Strangmaterial nach Maßgabe der Form der fertigen Hand­ griffbauteile winkelförmig oder U-förmig vorgeformt und durch Strang­ pressen mit geeigneten Strangpreßwerkzeugen in diese Form gebracht worden. Die Rohlinge, die als Abschnitte von dem Strangmaterial abgetrennt sind, sind in der Ansicht entsprechend winkelförmig oder U-förmig vorgeformt. Sie weisen Schnittkanten und an den Schnitt­ kanten Grate auf, die längs der Kanten um den Rohling verlaufen. Die Grate müssen aufwendig spanend abgearbeitet werden. Im übrigen muß häufig über das bloße Entgraten hinaus eine spanende Formge­ bung angeschlossen werden, um die Handgriffteile so zu gestalten, wie es das moderne Industriedesign verlangt. In der Praxis kennt man außerdem die Herstellung von Handgriffbauteilen der beschriebe­ nen Gestaltung durch Gießen im Kokillenguß oder Preßguß, wobei mit geteilten Formen gearbeitet werden muß und folglich ebenfalls Grate entstehen, die spanend abgearbeitet werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Ver­ fahren so zu führen, daß die Herstellung eines komplizierten, winkel­ förmig oder U-profilierten Strangmaterials sowie eine anschließende entgratende und spanende Bearbeitung im Bereich der Schnittkanten nicht mehr erforderlich ist. Der Erfindung liegt fernerhin die Auf­ gabe zugrunde, eine Anlage anzugeben, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeignet ist, und zwar im Rahmen einer automatischen, rechnergesteuerten oder rechnergestützten Fertigung.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Strangmate­ rial von einem Coil abgezogen und die Rohlinge als gerade Strang­ längsabschnitte von dem Strangmaterial abgeteilt werden, daß an die geraden Stranglängsabschnitte die Querschnittsänderungen ange­ formt werden, und daß danach die mit den Querschnittsänderungen versehenen Halbfertigbauteile zu den Handgriffbauteilen gebogen wer­ den. Das Strangmaterial, mit dem erfindungsgemäß gearbeitet wird, ist ein stangenförmiges Material oder ein drahtförmiges Material mit rundem oder ovalem, auch langgestreckt ovalem Querschnitt, mit qua­ dratischem rechteckigem oder dreieckigem Querschnitt. Es wird durch Strangpressen mit einfachen Strangpreßwerkzeugen oder auch durch Walzen hergestellt und hat über die gesamte Länge den gleichen Quer­ schnitt. Es versteht sich, daß beim Abziehen des Strangmaterials von dem Coil ein Richtvorgang zwischengeschaltet werden kann, ehe die Stranglängsabschnitte abgeteilt werden, die gerade sind und ebenfalls über ihre Länge den gleichen Querschnitt aufweisen. Im Rahmen der Erfindung liegt es, an die abgeteilten geraden Strang­ längsabschnitte zuerst Endausformungen an zumindest einem Ende auszuformen und danach die Querschnittsänderungen durchzuführen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung werden die Endaus­ formungen sowie die Querschnittsänderungen in einer mehrstufigen Umformpresse, z. B. durch Stauchen, angeformt. Derartige Umform­ pressen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, jedoch bisher zur Herstellung von Handgriffbauteilen nicht eingesetzt worden. Es versteht sich, daß in der Umformpresse oder an der Umformpresse auch die geraden Stranglängsabschnitte von dem Strangmaterial abgeteilt werden können. Die mit den Endausformungen und/oder den Querschnittsänderungen versehenen Halbfertigbauteile werden vorzugs­ weise in einer Biegepresse zu den Handgriffbauteilen gebogen. Es empfiehlt sich, die Halbfertigbauteile auf ihrem Wege zwischen der mehrstufigen Umformpresse und der Biegepresse durch ein Reinigungs­ bad zu führen.
Im Rahmen der Erfindung kann die Förderung der Elemente auf ver­ schiedene Weise erfolgen. Durch Einfachheit und Funktionssicherheit ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Halbfertigbauteile zwischen der mehrstufigen Umform­ presse und der Biegepresse automatisch, z. B. mittels Schwingförderer, gefördert werden, und zwar auch durch das Reinigungsbad hindurch. Die aus der Biegepresse austretenden Handgriffbauteile können danach einer Oberflächenbehandlung unterzogen werden. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Schleifbehandlung mit einem Schwingschleifer oder auch um eine galvanische Behandlung, z. B. eine Eloxierung, handeln. Dabei wird man die Handgriffbauteile ebenfalls mittels Schwingförderer durch die Oberflächenbehandlungsstation führen.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß das erfindungsgemäße Verfahren es erlaubt, das Strangmaterial für die Herstellung von Handgriffbauteilen, insbesondere auch von Türhandgriffen, von einem Coil, insbesondere einem Drahtcoil, abzuziehen, wobei nichtsdesto­ weniger die ästhetischen Formgebungen durchgeführt werden können, die im modernen Industriedesign verlangt werden. Die Fertigung kann vollautomatisch eingerichtet werden. Eine dazu besonders geeignete Anlage ist gekennzeichnet durch eine Coilstation mit einer Einrich­ tung zur Aufnahme von einem Coil oder mehreren Coils aus Strang­ material, eine Abziehstation mit einer Abziehmaschine und gegebenen­ falls einer Richtmaschine, eine mehrstufige Umformpresse für die Formung der Halbfertigbauteile mit Trenneinrichtung zum Abtrennen der Stranglängsabschnitte von dem endlos zugeführten Strangmaterial, eine Reinigungs- und Trockenstation, z. B. mit Trommelwaschmaschine und Trommeltrockner, eine Biegepresse für die Formung der Hand­ griffbauteile aus den Halbfertigbauteilen und eine Schleifstation, z. B. mit Schwingschleifer, wobei die einzelnen Stationen nach der Umformpresse durch Schwingförderer für einen automatischen Transport der Elemente verbunden sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 mit den Teilfiguren a) bis f) Querschnitte durch Strangmaterial, aus dem im Rahmen der Erfindung Handgriffbauteile gefertigt werden,
Fig. 2 mit den Teilfiguren a) bis h) verschiedene Stufen des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 das Schema einer Anlage zur Durchführung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens und die
Fig. 4 bis 12 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbare Handgriffbauteile.
Um beispielsweise Handgriffbauteile 1 herzustellen, wie sie in Fig. 2, Teilfiguren g) und h), oder in den Fig. 4) bis 12) dargestellt worden sind, werden erfindungsgemäß von einem Strangmaterial 2 Rohlinge abgeteilt und diese werden zu den Handgriffbauteilen 1 weiterverar­ beitet. ln den Fig. 4) bis 12) zeigen die Teilfiguren a) jeweils eine Ansicht hergestellter Handgriffbauteile 1, die Teilfiguren b) jeweils eine Draufsicht. Das Strangmaterial 2, welches das Ausgangsmaterial für die Herstellung der Handgriffbauteile 1 nach dem erfindungsge­ mäßen Verfahren darstellt, hat beispielsweise Querschnittsformen, wie es die Teilfiguren a) bis f) der Fig. 1 zeigen. Das Strangmate­ rial 2 wird von einem Coil abgezogen. Die Rohlinge werden als ge­ rade Stranglängsabschnitte 3 abgeteilt. Einen solchen erkennt man in der Teilfigur a) der Fig. 2. An die geraden Stranglängsabschnit­ te 3 werden Querschnittsänderungen 4 angeformt, wie es die Teil­ figuren c) bis f) der Fig. 2 darstellen. Auf diese Weise entstehen Halbfertigbauteile 5. Danach werden die Halbfertigbauteile 5 zu den Handgriffbauteilen 1 gebogen, wie es sich beispielsweise aus den Teilfiguren g) und h) der Fig. 2 ergibt. lm Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist eine Ver­ formungsstufe zwischengeschaltet, und zwar werden gemäß Fig. 2b) an die abgeteilten geraden Stranglängsabschnitte 3 zuerst Endaus­ formungen 6 an zumindest einem Ende angeformt und danach erst werden die Querschnittsänderungen 4 durchgeführt.
Die beschriebenen, und weitere wesentliche Maßnahmen der Erfindung, werden anhand der Fig. 3 ausführlicher erläutert, wie eine Anlage für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in schema­ tischer Darstellung zeigt. Zum grundsätzlichen Aufbau dieser Anlage gehören zunächst eine Coilstation 7 mit einer Einrichtung zur Auf­ nahme von einem Coil 8 oder von mehreren Coils 8 aus Strangmate­ rial 2 und eine Abziehstation 8 mit einer Abziehmaschine 10 und gegebenenfalls einer Richtmaschine. Es gehört aber auch dazu eine mehrstufige Umformpresse 11 für die Formung der Halbfertigbauteile 5 mit Trenneinrichtung, z. B. in Form einer Trennschere zum Abtren­ nen der Stranglängsabschnitte von dem endlos eingeführten Strang­ material 2. Zur Anlage gehört fernerhin eine Reinigungs- und Trockenstation 12 die mit einer Trommelwaschmaschine 13 und mit einem Trommeltrockner 14 arbeitet. Nachgeschaltet ist eine Biege­ presse 15 für die Formung der Handgriffbauteile 1 aus den Halbfertig­ bauteilen 5. Sowohl in der Umformpresse 11 als auch in der Biege­ presse 15 kann die Umformung bzw. der Biegevorgang sowohl kalt als auch warm erfolgen. Nachgeschaltet ist dieser Biegepresse 15 eine Schleifstation 16 mit einem Schwingschleifer. Die einzelnen Sta­ tionen nach der mehrstufigen Umformpresse 11 sind durch Schwing­ förderer 17 für einen automatischen Transport verbunden.
In verfahrensmäßiger Hinsicht ergibt sich daraus, daß die schon beschriebenen Endausformungen 6 und die Querschnittsänderungen 4 (vgl. Fig. 2, Teilfiguren b) bis f) in einer mehrstufigen Umform­ presse 11, z. B. durch Stauchen angeformt werden. Hier werden aber auch die geraden Stranglängsabschnitte von dem Strangmaterial 2 abgeteilt, welches endlos von dem Coil 8 abgezogen wird. In der Biegepresse 15 werden die Handgriffbauteile 1 gebogen. Die Halbfertig­ bauteile 5 passieren aber auf ihrem Wege zwischen der mehrstufigen Umformpresse 11 und der Biegepresse 15 die schon beschriebene Reini­ gungsstation 12 mit ihrem Reinigungsbad. Es versteht sich, daß die beschriebenen Bauteile der Anlage rechnergestützt miteinander ge­ koppelt sind. Die aus der Biegepresse 15 austretenden Handgriffteile erfahren im Ausführungsbeispiel eine Oberflächenbehandlung, z. B. in einem Schwingschleifer, wobei sich eine galvanische Behandlung, z. B. eine Eloxierung, anschließen könnte.
Aus den Fig. 4 bis 12 entnimmt man, daß das erfindungsgemäße Ver­ fahren es erlaubt, Handgriffbauteile 1 der verschiedensten Formge­ bung herzustellen, und zwar ohne Entgratung und ohne spanende Bearbeitung.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung von winkelförmigen oder U-förmigen, mit Querschnittsänderungen versehenen Handgriffbauteilen aus Metall, insbesondere zur Herstellung von Türhandgriffen, - wobei von einem Strangmaterial Rohlinge abgeteilt und diese Rohlinge zu dem Hand­ griffbauteil weiterverarbeitet werden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Strangmaterial von einem Coil abgezogen und die Rohlinge als gerade Stranglängsabschnitte von dem Strangmaterial abgeteilt werden, daß an die geraden Stranglängsabschnitte die Querschnitts­ änderungen angeformt werden, und daß danach die mit den Querschnittsänderungen versehenen Halb­ fertigbauteile zu den Handgriffbauteilen gebogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die abgeteilten geraden Stranglängsabschnitte zuerst Endausformungen an zumindest einem Ende angeformt und danach die Querschnittsände­ rungen angeformt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Endausformungen sowie die Querschnittsänderungen in einer mehrstufigen Umformpresse, z. B. durch Stauchen, angeformt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß in der oder an der Umformpresse auch die geraden Strang­ abschnitte von dem Strangmaterial abgeteilt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mit den Endausformungen und/oder den Querschnitts­ änderungen versehenen Halbfertigbauteile in einer Biegepresse zu den Handgriffbauteilen gebogen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halbfertigbauteile auf ihrem Wege zwischen der mehrstufigen Umformpresse und der Biegepresse durch ein Reinigungs­ bad geführt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halbfertigbauteile zwischen der mehrstufigen Umform­ presse und der Biegepresse automatisch, z. B. mittels Schwingförderer, gefördert werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die aus der Biegepresse austretenden Handgriffbauteile da­ nach einer Oberflächenbehandlung unterworfen werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Handgriffbauteile mittels Schwingförderer durch eine Oberflächenbehandlungsstation geführt werden.
10. Anlage für die Durchführung des Verfahrens nach einem der An­ sprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch
  • - eine Coilstation (7) mit einer Einrichtung zur Aufnahme von einem Coil (8) oder mehreren Coils (8) aus Strangmaterial (2),
  • - eine Abziehstation (9) mit einer Abziehmaschine (10) und gege­ benenfalls einer Richtmaschine,
  • - eine mehrstufige Umformpresse (11) für die Formung der Halb­ fertigbauteile (5) mit Trenneinrichtung zum Abtrennen der Strang­ längsabschnitte (3) von dem endlos zugeführten Strangmaterial (2),
  • - eine Reinigungs- und Trockenstation (12), z. B. mit Trommelwasch­ maschine (13) und Trommeltrockner (14),
  • - eine Biegepresse (15) für die Formung der Handgriffbauteile (1) aus den Halbfertigbauteilen (5) und
  • - eine Schleifstation (16), z. B. mit Schwingschleifer,
  • - wobei die einzelnen Stationen (14, 15, 16) nach der Umformpresse (11) durch Schwingförderer (17) für einen automatischen Transport der Elemente verbunden sind.
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