DE3704909C2 - - Google Patents

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    • G01S15/88Sonar systems specially adapted for specific applications
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    • G01S15/8906Short-range imaging systems; Acoustic microscope systems using pulse-echo techniques
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    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
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    • A61B17/225Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves
    • A61B17/2256Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves with means for locating or checking the concrement, e.g. X-ray apparatus, imaging means
    • A61B17/2258Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves with means for locating or checking the concrement, e.g. X-ray apparatus, imaging means integrated in a central portion of the shock wave apparatus

Description

Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum räumlichen Orten und Zerstören von körperinneren Objekten mit Ultraschall, der über ein Koppelmedium auf den Körper des Patienten übertragbar ist, mit sendenden und empfangenden Ortungswandlern zum Orten des Objektes, mit einem Monitor zur optischen Darstellung des von den Ortungswandlern erfaßten Objektes und mit einem die Zerstörung des Objektes bewirkenden fokussierenden piezoelektrischen Therapiewandler, dessen Fokus unter Beobachtung der optischen Darstellung auf das Objekt ausrichtbar ist.
Das Orten von zu zerstörenden Objekten im Körper, wie etwa Steinkonkremente, Gewebeteile und dergleichen, kann unter Beobachtung optischer Darstellung durch Anwendung der Röntgen- oder Ultraschalltechnik erfolgen (DE 27 22 252 A1, DE 31 19 295 C2, DE 34 26 398 C1), wobei die Röntgentechnik wegen der Strahlenbelastung des Patienten allerdings gewisse Nachteile hat und deshalb zumindest dann nicht geeignet ist, wenn auch eine laufende optische Überwachung des Zerstörungsvorganges erfolgen soll. Man kann natürlich auch beide Ortungstechniken kombinieren, indem man etwa die laufende Ortung und Beobachtung mit Hilfe von Ultraschall durchführt und das Ergebnis der Behandlung von Zeit zu Zeit röntgentechnisch überprüft. Dieser Weg bedeutet aber einen relativ hohen Aufwand an Ortungseinrichtungen. Besser sind auch insofern Einrichtungen, bei denen zum Orten des betreffenden Objektes und auch zum Überprüfen des erreichten Therapieergebnisses allein Ultraschallverfahren angewendet werden.
Wenn der Therapieschall mit einem kalottenförmigen, fokussierenden Wandler erzeugt wird, der aus einem piezoelektrischen Element oder mehreren mosaikartig zusammengesetzten Elementen aus Piezokeramik besteht (DE 35 43 867 A1, EP 01 48 653 B1), kann beispielsweise im Zentrum der Wandlerkalotte ein B-Scanner angeordnet werden, der auf gleicher Achse wie der Wandler liegt und ein sektorförmiges Feld abtastet. Auf einem Monitor ist der Brennpunkt des Wandlers als Zielmarke markiert, so daß man aus der Lage des mit dem B-Bild abgebildeten Objektes relativ zur Zielmarke feststellen kann, um welches Maß der Wandler in bezug auf den Patienten in einer Ebene oder mehreren Ebenen verstellt werden muß, um schließlich den Brennpunkt exakt auf das Objekt ausrichten zu können. Durch Drehen des B-Scanners um beispielsweise 90° kann dann die Ortung und Ausrichtung des Wandlers auch in einer weiteren Ebene erfolgen. Andererseits ist es ebenfalls möglich, mit mehreren Ortungswandlern zu arbeiten, die Ultraschall oder Druckwellen abgeben. Dabei können die Ortungswandler gleichzeitig auf Empfang der Echosignale eingerichtet sein, sofern man es nicht vorzieht, die Echosignale mit gesonderten Schall- oder Druckaufnehmern zu empfangen (DE 27 22 252 A1).
Bei solchen Ortungssystemen ergeben sich allerdings Probleme hinsichtlich einer evtl. Abschattung der wirksamen Wandlerfläche durch die Ortungswandler mit der Folge, daß bei ungünstiger Anordnung der Ortungswandler ein Verlust an aktiver Wandlerfläche entsteht. Auch ist es dem Arzt bisher nicht ohne weiteres möglich, die exakten Abmessungen eines Objektes festzustellen, was aber wichtig ist, damit der Arzt möglichst schon zu Beginn der Therapie festlegen kann, an welcher Stelle beispielsweise ein Nierenstein zuerst und bevorzugt beschallt werden sollte, um optimale Ergebnisse zu bekommen.
Dementsprechend besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Einrichtung zum räumlichen Orten und Zerstören von körperinneren Objekten, deren Ortungssystem eine dreidimensionale Darstellung des Objekts ermöglicht, so daß der behandelnde Arzt die exakten Abmessungen des Objekts erkennen und sicher entscheiden kann, welcher Bereich des Objekts zwecks Erzielung eines optimalen Therapieergebnisses beschallt werden sollte.
Ausgehend von der einleitend erwähnten Einrichtung wird diese Aufgabe so gelöst, daß zumindest zwei als B-Scanner ausgebildete Ortungswandler in den Therapiewandler eingebaut sind, daß die Ortungswandler nacheinander und in zyklischer Abfolge auf Senden und Empfangen schaltbar sind, derart, daß jeweils nur ein Ortungswandler sendet und empfängt, und daß die mit den Ortungswandlern erzeugten B-Bild-Signale als räumliches Bild auf einem Monitor darstellbar sind.
Aus den Signalen der B-Scanner werden also räumliche Bilder des Objekts abgeleitet, so daß der Arzt das jeweilige Objekt und vor allem auch dessen Umrisse von zwei oder mehr Seiten aus betrachten kann. Wenn wie hier mehrere aus verschiedenen Richtungen auf das Objekt gerichtete B-Scanner zum Einsatz kommen, ergibt sich auch der weitere Vorteil, daß bei Hindernissen in einer Scanebene auf anderen Scanebenen geortet werden kann. Schließlich wird ein Objekt, daß sonst bei Anwendung nur eines B-Scanners schlecht sichtbar gemacht werden kann, bei Beschallung mit beispielsweise drei B-Scannern aus verschiedenen Richtungen auf jeden Fall auf dem Monitor sichtbar und gut zu orten sein.
Alle Ortungswandler werden zweckmäßigerweise über ein ihren Betrieb steuerndes elektronisches Interface nacheinander auf ein einzelnes Sende-Empfangsgerät geschaltet, wobei die Ortungswandler so ausgerichtet sein können, daß ihre Scanebenen die Symmetrieachse des Therapiewandlers in dessen Brennpunkt schneiden.
Dabei können die Ortungswandler auch so ausgerichtet werden, daß ihre Scanebenen sich längs der Symmetrieachse des Therapiewandlers auf eine Linie schneiden, auf welcher auch der Brennpunkt des Therapiewandlers liegt. Beide vorerwähnten Betriebsweisen der B-Scanner lassen sich auch erreichen, wenn diese um ihre Achsen um einen vorgegebenen Winkel von 90° verdrehbar sind, so daß sie durch gleichsinniges Verdrehen gemeinsam von der einen auf die andere Arbeitsebene verstellt werden können.
Diese Scanner können dann, falls drei oder mehr Scanner eingesetzt werden, ein räumliches "Real-Time-Bild" des Objektes schaffen, und zwar vor allem dann, wenn sie noch um einen kleinen Winkel senkrecht zu ihren Scanebenen hin und her bewegt bzw. gewobbelt werden können, so daß sich eine fächerartige Abtastung des Zielgebietes ergeben wird.
Damit sich die B-Scanner bei Parallelbetrieb nicht gegenseitig beeinflussen, sollten die Antriebe ihrer Scannerkristalle elektrisch synchronisiert sein und sollten weiterhin ihre elektrischen Signale nacheinander abgerufen werden. In diesem Fall sind dann also die die Kristalle der B-Scanner schwingend antreibenden Motoren in bezug auf ihre Drehzahl und Phasenlage synchronisierbar, wobei die Drehstellung der Motoren elektronisch erfaßt und auf eine Phasenvergleichsschaltung gegeben werden kann, so daß bei Gleichlauf der Motoren bzw. Scannerkristlle die Bilddarstellung freigegegen werden kann.
Durch ein entsprechendes Software-Programm läßt sich dann in einem Rechner aus den Empfangssignalen der B-Scanner ein räumliches Bild berechnen und auf einem Monitor darstellen, so daß der Arzt die genauen Ausmaße des georteten Objektes erkennen und daraufhin entscheiden kann, welcher Objektteil zunächst mit Therapieschall beaufschlagt werden soll.
Die B-Bilder werden nach Scanebenen und Scannern getrennt in einer Speichermatrix gespeichert und zur gemeinsamen räumlichen Darstellung auf einem Monitor aus der Speichermatrix abgerufen.
Schließlich sollte der vorerwähnte Rechner oder ein gesonderter Rechner vorgesehen sein, dem die Bildsignale der B-Scanner seriell oder parallel zugeführt werden, so daß der Rechner diese Signale zu einem räumlichen Bild verarbeitet, das auf einem Monitor dargestellt werden kann. Soweit die Bildsignale betroffen sind, kann der Rechner hierbei auf gespeicherte Signaldaten oder auf laufende Scannerdaten zurückgreifen, die unmittelbar und ohne Zwischenspeicherung mit den Ortungswandlern gewonnen werden.
Wenn die Ortungswandler in den Therapiewandler so eingebaut werden, daß die aktiven Flächen aller Wandler bündig in der Kalotttenfläche liegen, ergeben sich gleiche Wege für den Ortungs- bzw. Diagnoseschall und für den Therapieschall. Hierdurch wird eine genaue Objektbestimmung und -zerstörung möglich, bei der Brechungen des Ultraschalls durch eine solche Multiscananordnung zumindest weitgehend ausgeglichen oder unkritisch werden.
In der anliegenden Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung schematisch und teilweise stark vereinfacht dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Seitenansicht eines Therapiewandlers mit drei Ortungswandlern,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, bei der die Ortungswandler jedoch in anderen Scanebenen arbeiten,
Fig. 3 eine Folge von Sende- und Empfangsimpulsen bei Parallelbetrieb der Ortungswandler,
Fig. 4 die Ankopplung der Ortungswandler an ein Sende-Empfangsgerät,
Fig. 5 die Schaltungsanordnung für den Antrieb eines B-Scannermotors,
Fig. 6 die Schaltungsanordnung für den Antrieb von drei B-Scannermotoren,
Fig. 7 die Anordnung von nach Art eines Phased Array betriebenen Ortungswandlers und
Fig. 8 ein Blockschaltbild der Einrichtung nach der Erfindung.
Der Therapiewandler 1 zur Erzeugung des Therapieschalles hat die Form einer Kugelkalotte, die auf ihrer konkaven Fläche mosaikartig angeordnete, piezoelektrische Elemente trägt, deren Schallstrahlen sich im Brennpunkt 2 auf der Symmetrieachse 3 treffen. Der Ultraschall wird in üblicher Weise über ein Koppelmedium auf den Körper des Patienten und schließlich auf das zu zerstörende Objekt übertragen. Der Aufbau, die Funktion und auch die Möglichkeiten für eine motorische Verstellung des Wandlers in den Koordinaten x, y und z sind allgemein bekannt und brauchen deshalb nicht weiter dargestellt und beschrieben zu werden.
In den Therapiewandler 1 sind gemäß den Fig. 1, 2 und 8 drei B-Scanner 4, 5 und 6 als Ortungswandler so eingebaut, daß ihre oszillierend angetriebenen Wandlerkristalle in gleicher Ebene wie die benachbarten piezoelektrischen Elemente des Wandlers 1 liegen, und zwar so, daß entsprechend der Fig. 1 die Scanebenen 7, 8 und 9 die Symmetrieachse 3 des Therapiewandlers 1 in dessen Brennpunkt 2 schneiden.
Andererseits kann gemäß Fig. 2 auch so vorgegangen werden, daß sich die Scanebenen 7, 8 und 9 der Ortungswandler 4, 5 und 6 längs der Symmetrieachse 3 des Therapiewandlers 1 auf einer Linie schneiden, auf welcher der Brennpunkt 2 des Therapiewandlers liegt.
Im übrigen können die B-Scanner mit Hilfe von elektrischen Motoren, von den in den Fig. 1 und 2 jeweils zwei in Form der nach außen und unten vorstehenden Zylinderkörper zu sehen sind, um ihre Achsen verdreht werden, wobei eine Verdrehung um beispielsweise 90° dazu führen wird, daß die Scanebenen bei einer Position wie in der Fig. 1 gezeigt und bei der anderen Position wie in der Fig. 2 gezeigt liegen werden. Außerdem besteht auch die Möglichkeit, die B-Scanner senkrecht aus ihren jeweiligen Scanebenen heraus um einen kleinen Winkel in der Größenordnung von etwa 2° bis 3° zu wobbeln, um eine fächerartige Abtastung des Zielgebietes zu erreichen. Eine räumliche Abtastung dieses Zielgebietes wird mit wenigstens drei oder mehr B-Scannern erreicht, obwohl auch schon eine räumliche Abtastung mit weniger B-Scannern möglich sein wird, wenn diese dem vorerwähnten Hinweis entsprechend um ihre Längsachsen verdreht werden können.
Wie bereits erwähnt wurde, können die B-Scanner 4, 5 und 6 in zeitlicher Folge nacheinander auf Senden und Empfangen geschaltet werden, so daß jeweils nur ein B-Scanner und dann der nächste zur Erzeugung einer Scanlinie in Betrieb ist. Auf diese Weise werden sich die B-Scanner bei einem parallelen Bildaufbau nicht gegenseitig stören, da jeder Scanner nur das Echosignal empfängt, das aufgrund seines eigenen Sendeimpulses entstanden ist.
Die Fig. 3 zeigt, wie diese Signale in vorgegebener Folge und in bezug auf die Zeitachse t auftreten. So sind die Impulse 11, 12 und 13 die einzelnen Sendeimpulse und die Impulse 14, 15 und 16 die einzelnen Empfangsimpulse der drei B- Scanner. Dies bedeutet, daß z. B. zuerst der B-Scanner 4 den Impuls 11 sendet und das Signal 14 empfängt, dann der B-Scanner 5 den Impuls 12 sendet und den Impuls 15 empfängt usw., bis schließlich wieder der B-Scanner 4 an der Reihe ist. Auf diese Weise können alle B-Scanner bei jeder Schwenkbewegung ihres sendenden und empfangenden Kristalls je etwa 150 bis 200 Impulse senden und empfangen, so daß sich auch eine dementsprechende Anzahl von Scanlinien ergibt, welche zusammengefaßt die Scanebenen 7, 8 und 9 bilden, die eigentlich aber die Form eines Scanlinienfächers haben.
Der Therapiewandler 1 wird mit einem Pulsgenerator betrieben, während die B- Scanner 4, 5 und 6 von Sende-Empfangsgeräten betrieben werden, wobei der nicht weiter dargestellte Pulsgenerator für den Therapiewandler natürlich für eine entsprechend hohe Sendeleistung ausgelegt ist, während die B-Scanner mit niedrigerer Sende- und Empfangsleistung arbeiten. Um nicht für jeden B-Scanner jeweils ein Sende-Empfangsgerät vorsehen zu müssen, wird entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 4 so vorgegangen, daß alle drei B-Scanner 4, 5 und 6 über ein Interface 17 nacheinander auf ein einzelnes und handelsübliches Sende-Emfangsgerät 18 geschaltet werden können. Das Interface steuert die zeitliche Folge des Betriebs der B-Scanner, so daß sich deren im Zusammenhang mit der Fig. 3 beschriebene Betriebsweise ergibt. Das Interface leitet auch die Empfangssignale der B-Scanner zu einem Monitor 19 zwecks Darstellung der B- Bilder, und zwar über sonstige Einrichtungsteile, auf die noch später eingegangen wird.
Die Fig. 5 zeigt den Antriebsmotor 20 für den in eine schwingende Scanbewegung zu versetzenden Kristall 21 eines der B-Scanner, wobei die Drehbewegung des Motors mit einer üblichen Mechanik in die erforderliche Scanbewegung umgesetzt wird. Der Motor 20 muß eine bestimmte Phasenlage und Drehzahl haben, die durch einen Inkrementalgeber 22 abgegriffen und auf eine Phase- Lock-Loop-Schaltung 23 gegeben wird. Diese vergleicht den Ist-Wert der Drehzahl mit einem vorgegebenen Soll-Wert und regelt die Drehzahl so lange über den Motortreiber 24 nach, bis der Motor auf die vorgegebene Drehzahl gekommen ist. In entsprechender Weise wird bei allen Antriebsmotoren für die B- Scanner vorgegangen.
Im übrigen sollen die die B-Scanner antreibenden Motoren nicht nur hinsichtlich ihrer Drehzahl, sondern auch in bezug auf ihre Phasenlage synchronisiert sein, damit schließlich auch alle Scannerkristalle synchron und gleichsinnig schwingen. In der Fig. 6 sind drei als Schrittmotoren ausgebildete Antriebe 25, 26 und 27 für die Kristalle 28, 29 und 30 der drei B-Scanner 4, 5 und 6 gezeigt. Inkrementalgeber 31, 32 und 33 greifen die jeweilige Drehstellung bzw. Phasenlage der Antriebe ab und geben ihre Signale auf eine Phasenvergleichsschaltung 34, welche diese Signale mit einem Sollwert vergleicht und die Generatoren 35, 36 und 37 so steuert, daß die Motoren auf eine übereinstimmende Phasenlage ausgeregelt werden.
Abweichend von der bisher beschriebenen Anwendung von B-Scannern bzw. Sektorscannern zur Erzeugung von B-Bildern können auch andere bilderzeugende Systeme verwendet werden, wie etwa in sich kreuzenden Reihen in der Wandlerkalotte angeordnete piezoelektrische Elemente, die als Sender und Empfänger betrieben werden und B-Bilder erzeugen können.
Eine weitere Möglichkeit zur Bilderzeugung mit sogenannten Phased-Arrays zeigt die Fig. 7, bei der einzelne piezoelektrische Elemente 38 im Therapiewandler 1 verteilt angeordnet sind und so zeitlich zueinander versetzt angesteuert werden können, daß sich die Schallstrahlen dieser Elemente in dem jeweils darzustellenden Bildpunkt 39 treffen. Dabei wird die Ansteuerung von Puls zu Puls so gewählt, daß der Bildpunkt in einer Ebene 40, in der sich auch der Brennpunkt 2 des Therapiewandlers 1 befindet, wandert und ein zweidimensionales B-Bild erzeugt werden kann. Man kann den Bildpunkt natürlich auch nacheinander in mehreren Bildebenen wandern oder von Bildebene zu Bildebene springen lassen, um so zu einer räumlichen Darstellung des Zielgebietes mit Hilfe eines Rechners zu kommen, der die Empfangssignale entweder im Serienbetrieb oder im Parallelbetrieb für die ausgewählten Scanebenen auswertet und auf einem Monitor zur Darstellung bringt.
Gemäß Fig. 8 werden die B-Scanner 4, 5 und 6 wie beschrieben über das Sende-Empfangsgerät 18 betrieben und die Scannerdaten mit der Steuerung 41 auf eine Speichermatrix 42 gegeben, die in diesem Fall der Anzahl der B-Scanner entsprechend aus drei Speichern besteht, in denen die Daten der B-Bilder nach Scannern und Scanebenen getrennt abgespeichert werden und zur optischen Darstellung der einzelnen B-Bilder auf dem Monitor 43 abgerufen werden können. Man erkennt bei der Darstellung auf dem Bildschirm des Monitors eine sektorförmige Scanebene, die durch ein Kreuz angedeutete und dem Brennpunkt 2 des Therapiewandlers 1 entsprechende Zielmarke und das durch einen Kreis angedeutete Objekt. Anhand dieser Abbildung kann nun der Arzt feststellen, in welcher Richtung der Therapiewandler 1 mechanisch mit den Motoren 44, 45 und 46 in Richtung der Koordinaten x, y oder z verstellt werden muß, um die Zielmarke und das Objekt in bezug auf eine Scanebene in Überdeckung zu bringen. Diese Verstellung kann der Arzt z. B. über eine manuelle Steuerung 47 vornehmen, die den Stellmotoren 44, 45 und 46 entsprechende Steuerimpulse über eine Bewegungslogik 48 gibt.
Nach so erfolgter Ausrichtung des Wandlerbrennpunktes auf das Objekt beispielsweise in der x,y-Ebene kann anschließend in entsprechender Weise eine Ausrichtung in einer anderen Ebene erfolgen, nachdem das hierzu gehörende B- Bild aus der Speichermatrix 42 abgerufen und auf dem Monitor 43 dargestellt ist. Allerdings ist es nicht unbedingt erforderlich, zur Einstellung des Fokusses auf das Objekt mit gespeicherten B-Bildern zu arbeiten, da es auch ohne weiteres möglich ist, die aktuellen Scandaten mit der Steuerung 41 unmittelbar und unter Umgehung der Speichermatrix 42 auf den Monitor 43 zu geben.
Im übrigen können in der Speichermatrix 42 auch die Koordinaten der Zielmarke als jeweilige Position des Therapiewandlerfokusses mit der Eingabeeinrichtung 49 abgespeichert werden, so daß einem Rechner 50 über die Leitung 51 die Zielmarkendaten und über eine weitere Leitung 52 die aktuellen Scannerdaten zugeführt werden können. Der Rechner kann dann für eine Scanebene oder ggf. auch parallel für mehrere Scanebenen die Strecken berechnen, um welche der Therapiewandler 1 mit den Motoren 44, 45 und 46 verstellt werden muß, um den Brennpunkt 2 auf das zu zerstörende Objekt auszurichten. Dabei wird der Rechner die Strecke in Form von elektrischen Signalen auf die Bewegungslogik 48 geben, die anhand der maßgebenden Scanebenen und deren Lage entscheidet, welcher der Motoren 44, 45 und 46 zur Wandlerverstellung in Betrieb zu setzen ist. Hierbei kann auch laufend eine Überprüfung der Verstellbewegung durch Beobachtung der Wanderung des Objektes auf dem Monitor 43 erfolgen.
Das auf dem Bildschirm des Monitors 43 abgebildete Objekt kann auch von Hand mit einem Lichtgriffel 53 abgetastet werden, um so die ebenen Koordinaten des Objektes über die Steuerung 54 in die Speichermatrix 42 einzugeben, so daß mit dem Rechner 50 aus der Speichermatrix die Daten der Zielmarkenkoordinaten über die Leitung 51 und auch die Daten der Objektkoordinaten über die Leitung 55 abgerufen werden können und hieraus die Strecken berechnet werden können, um welche der Therapiewandler 1 in der einen oder anderen Ebene verstellt werden muß, um schließlich den Fokus 2 auf das Objekt zu bringen. Im übrigen ist es auch in diesem Fall möglich, die mit Hilfe des Lichtgriffels 53 ermittelten Objektkoordinaten unter Umgehung der Speichermatrix 42 direkt in den Rechner 50 einzugeben.
Schließlich kann der Rechner 50 aus den ihm seriell und nach Scanebenen gesondert nacheinander oder aus den ihm parallel zugeführten B-Bildsignalen aller Scanebenen ein räumliches Bild berechnen, das zweckmäßigerweise auf dem Bildschirm eines weiteren Monitors 56 zur Darstellung gebracht wird, so daß es dem Arzt möglich ist, die Abbildung der Scanebenen bzw. einzelnen B- Bilder auf dem Monitor 43 und das zusammengefaßte räumliche oder perspektivische Bild auf dem Monitor 56 zu betrachten und auszuwerten.

Claims (8)

1. Einrichtung zum räumlichen Orten und Zerstören von körperinneren Objekten mit Ultraschall, der über ein Koppelmedium auf den Körper des Patienten übertragbar ist, mit sendenden und empfangenden Ortungswandlern zum Orten des Objektes, mit einem Monitor zur optischen Darstellung des von den Ortungswandlern erfaßten Objektes und mit einem die Zerstörung des Objektes bewirkenden fokussierenden piezoelektrischen Therapiewandler, dessen Fokus unter Beobachtung der optischen Darstellung auf das Objekt ausrichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei als B-Scanner ausgebildete Ortungswandler (4-6) in den Therapiewandler (1) eingebaut sind, daß die Ortungswandler nacheinander und in zyklischer Abfolge auf Senden und Empfangen schaltbar sind, derart, daß jeweils nur ein Ortungswandler sendet und empfängt, und daß die mit den Ortungswandlern erzeugten B-Bild-Signale als räumliches Bild auf einem Monitor (43 oder 56) darstellbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ortungswandler (4-6) über ein ihren Betrieb steuerndes elektronisches Interface (17) nacheinander auf ein einzelnes Sende-Empfangsgerät (18) schaltbar sind.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortungswandler (4-6) so ausgerichtet sind, daß ihre Scanebenen (7-9) die Symmetrieachse (3) des Therapiewandlers (1) in dessen Brennpunkt (2) schneiden.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortungswandler (4-6) so ausgerichtet sind, daß ihre Scanebenen (7-9) sich längs der Symmetrieachse (3) des Therapiewandlers (1) auf einer Linie (10) schneiden, auf welcher der Brennpunkt (2) des Therapiewandlers (1) liegt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortungswandler (4-6) um ihre Achsen um einen vorgegebenen Winkel verdrehbar sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Ortungswandler mit mit Motoren in Schwingungen versetzbaren piezoelektrischen Kristallen zum Senden und Empfangen von Ultraschall-Ortungsimpulsen ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (25-27) in bezug auf ihre Drehzahl und Phasenlage synchronisierbar sind, um bei Synchronisation die Bilddarstellung freizugeben.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die B-Bilder nach Scanebenen und Ortungswandlern (4-6) getrennt in einer Speichermatrix (42) speicherbar und zur gemeinsamen räumlichen Darstellung auf einem Monitor (43, 56) aus der Speichermatrix abrufbar sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechner (50) vorgesehen ist, dem die Bildsignale der Ortungswandler (4-6) seriell oder parallel zuführbar sind, und daß der Rechner diese Signale zu einem räumlichen Bild verarbeitet, das auf einem Monitor (56) darstellbar ist.
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