DE3704440A1 - Waermetauscher - Google Patents
WaermetauscherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/26—Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher, vor allem zum Abkühlen verschutzter
gasförmiger Strömungsmedien, welcher aus mehreren, gemäß der
Strömungsrichtung der beiden Strömungsmedien im Gegenstrom geschalteten
Wärmetauschereinheiten besteht. Die die Wärmeübertragungsfläche bildenden
Einsätze der einzelnen Einheiten, die sog. Wärmetauschereinsätze können für
Reinigungs- und Wartungszwecke in einfacher Weise herausgezogen bzw. wieder
eingeschoben werden, da die der Mediumüberführung zwischen den Wärmetauschereinheiten
dienenden Strömungsumlenkkanäle, die Leitplatte und die
die Vermischung zwischen den beiden Medien verhindernde Dichtung von einer
aufschließbaren Klappe gebildet werden.
Durch diese Ausbildung als Klappe sind die Wärmetauschereinsätze in einfacher
Weise herausziehbar und zurückschiebbar. Der erfindungsgemäße Wärmetauscher
kann vorteilhaft angewendet werden, wo die wärmeübertragende
Fläche wegen der Verschmutzung der gasförmigen Medien oft gereinigt werden
muß und gleichzeitig eine möglichst starke Abkühlung des warmen Mediums
erfolgen soll. Als Beispiel erwähnen wir den Fall, bei dem die Wärme aus
warmem Abgas zurückgewonnen und für die Erwärmung von kalter Luft genutzt
werden soll.
Es sind bereits solche Kreuzstromwärmetauscher bekannt, die zur Aufwärmung
der Frischluft dienen und dessen Wärmetauschereinsätze herausziehbar
sind. Die Konstruktion und Funktion dieser Wärmetauscher werden wir später
in der Beschreibung in Verbindung mit der Fig. 1 erläutern. An drei der
Seitenplatten dieser quaderumrißförmigen Wärmetauscher sind Gaskanäle angeschlossen,
nämlich die Gaskanäle für den abzukühlenden und den abgekühlten
Gasstrom sowie der die aufgewärmte Luft ableitende Luftkanal. Gegebenenfalls
braucht an der vierten Seite kein Luftkanal angeschlossen zu sein, weil
die kalte Luft aus dem Raum in den Wärmetauscher direkt einströmen kann.
Die eine Seite des Wärmetauschers liegt also "frei" und dies ermöglicht an
dieser Seite das Herausziehen der Wärmetauschereinsätze.
Der Nachteil dieses bekannten Wärmetauschers ist dessen Kreuzstromsystem
und daß seine Wirksamkeit geringer ist als die von Gegenstromwärmetauschern,
weil bekanntlich im Falle wärmeübertragender Flächen gleicher Größe
die Leistung des Kreuzstromwärmetauschers kleiner als des Gegenstromwärmetauschers
ist, so daß das warme Medium weniger stark abgekühlt
werden kann, was besonders im Falle der Zurückgewinnung der Abwärme von
Nachteil ist. Ein Kreuzstrom-Wärmetauscher mit herausziehbaren Wärmetauschereinsätzen
ist in der HU-PS 1 86 590 beschrieben.
Es ist auch ein solcher Wärmetauscher bekannt, bei dem anstelle eines großflächigen
Wärmetauschers aus einer Einheit mehrere kleinflächige Wärmetauschereinheiten
vorgesehen sind und diese Einheiten - gemäß der Strömungsrichtung
der beiden Medien - im Gegenstrom geschaltet werden, wie
es später in der Beschreibung in Verbindung mit Fig. 2 noch ausführlicher
beschrieben wird. Der Nachteil dieses Wärmetauschers neben seinem sich aus
der Gegenstromschaltung ergebenden Vorteil ist es, daß die Wärmetauschereinsätze
aus den einzelnen Einheiten (bis auf eine Einheit) nicht herausziehbar
gestaltet werden können, weil an sämtliche ihrer vier Seiten Gaskanäle
angeschlossen sind. Derartige Wärmetauscher sind deshalb nur dann geeignet,
wenn die Wärmeübertragungsflächen nicht häufig gereinigt zu werden brauchen.
Nach unserem Wissen ist bis jetzt noch kein solcher den Wärmetausch zwischen
gasförmigen Medien dienender Gegenstromwärmetauscher bekannt, dessen
Wärmetauschereinsätze ohne Montagearbeit herausgenommen werden können.
Mit der Verbreitung der Wärmenutzung heißer Rauchgase ist die Konstruktion
solcher Wärmetauscher notwendig geworden, mit dessen Hilfe im Gegensatz
zu den bekannten Lösungen die genutzte Wärmemenge zunimmt bzw.
das Rauchgas in größerem Maße abgekühlt werden kann und der einfach gereinigt
werden kann. Der Gegenstand unserer Erfindung ist eine Kombination
des bekannten, aus im Gegenstrom geschalteten Einheiten mit direkt nicht
austauschbaren Wärmetauschereinsätzen bestehenden Wärmetauschers und
des ebenfalls bekannten Kreuzstromwärmetauschers mit austauschbaren Wärmetauschereinsätzen.
Das Ziel der Erfindung ist die Gestaltung eines Wärmetauschers für den Wärmeaustausches
zwischen zwei gasförmigen Strömungsmedien ohne die Nachteile
der bekannten Wärmetauscher, d. i. eines solchen Wärmetauschers, welcher
eine größere Wirksamkeit als die bekannten Kreuzstromwärmetauscher
hat, bei dem aber gleichzeitig die Wärmetauschereinsätze ohne Montagearbeit
herausziehbar und zurückschiebbar sind.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß mit den herausziehbare
Wärmetauschereinsätze aufweisenden Wärmetauschern dadurch ein Gegenstromwärmetauscher
ausgebildet werden kann, daß die Strömungsumlenkkanäle
an den Aus- und Eingangsseiten der hintereinandergeschalteten Wärmetauschereinheiten
zur Überführung des gasförmigen Mediums aus der einen in die
andere Einheit aus einer Klappe, die geöffnet werden kann, ausgebildet werden,
so daß die Klappe im geschlossenen Zustand die Dichtung der Spalte
zwischen den Einsätzen des Wärmetauschers bildet und das Umleiten des gasförmigen
Mediums übernimmt.
Der Gegenstand der Erfindung ist ein aus mehreren Einheiten bestehender
Wärmetauscher mit herausziehbaren Wärmetauschereinsätzen insbesondere
zum Wärmeaustauschen zwischen gasförmigen Medien, wobei die Einheiten im
Gegenstrom geschaltet sind und die Überführung des einen Mediums aus der
einen Wärmetauschereinheit in die andere durch Strömungsumlenkkanäle herbeigeführt
wird, deren Wandung als Klappe ausgebildet ist, welche geöffnet
werden kann und von welcher im geschlossenen Zustand die Spalte neben den
wärmetauschenden Einsätzen abgedichtet werden und die Mediumströmung
umgelenkt wird; beim Öffnen der Klappe wird von dieser die Dichtung der
Spalte neben den wärmetauschenden Einsätzen abgehoben, so daß das Herausziehen
und Zurückschieben der wärmetauschenden Einsätze ermöglicht ist.
Der wichtigste Vorteil des erfindungsgemäßen Wärmetauschers liegt darin,
daß er die sich aus der Herausziehbarkeit der Wärmetauschereinsätze sowie
aus dem Funktionsprinzip des Gegenstromes ergebenden Vorteile vereinigt.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Wärmetauschereinsätze sehr schnell,
auch während des Betriebes, gereinigt werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen bekannten Kreuzstromwärmetauscher mit Wärmetauschereinsätzen
in axonometrischer Darstellung, und
Fig. 2 zeigt schematisch den prinzipiellen Aufbau des aus mehreren Einheiten
bestehenden bekannten Gegenstromwärmetauschers in Draufsicht.
Wie erwähnt, zeigen die Fig. 1 und 2 bekannte Lösungen, die wir zur Abgrenzung
des Erfindungsgedankens und zur Erläuterung des Erfindungsgedankens
demonstrieren.
Fig. 3a und 3b zeigen das Prinzip der Erfindung in Verbindung mit einer
möglichen Ausführungsform in Seitenansicht bzw. im Horizontalschnitt.
Die Fig. 1 zeigt einen mit Wärmetauschereinsätzen versehenen Kreuzstromwärmetauscher
in axonometrischer Darstellung, wobei der Umriß des Wärmetauschers H
bzw. die die Wärmetauschereinsätze in sich einschließende Rahmenkonstruktion
mit einer dicken Linie, die geschlossenen Gaskanäle L und
die Wärmetauschereinsätze mit einer dünnen Linie gezeichnet sind. Der
Wärmeaustauscher gemäß der Figur weist z. B. fünf Wärmetauschereinsätze B auf,
von denen alle aus an beiden Enden in eine Rohrplatte eingespannten Rohren
bestehen. In Fig. 1 sind diese Rohre nicht eingezeichnet, nur in den
obersten Wärmetauschereinsatz sind einige der sichtbaren Rohrenden eingezeichnet.
Die Wärmetauschereinsätze B gemäß Fig. 1 können auf auf der Rahmenkonstruktion
des Wärmetauschers ausgebildeten Leitschienen schubladenartig
herausgezogen werden, wie dies durch den in Fig. 1 strichpunktiert
eingezeichneten zweitobersten Wärmetauschereinsatz B in halbherausgezogener
Lage verdeutlicht wird. Die Gaskanäle L sind im allgemeinen mit Schrauben
an den Rahmen des Wärmetauschers H befestigt.
Gemäß Fig. 1 tritt das eine, das abzukühlende Medium in der Richtung des
schraffierten Pfeiles durch den Gaskanal L in den Wärmetauscher H ein und
wärmt dessen Rohre F von außen und tritt abgekühlt durch den Gaskanal L
in Richtung des schraffierten Pfeiles aus dem Wärmetauscher H aus. Das
andere Medium, in unserem Beispiel die aufzuwärmende Luft, tritt aus der
Richtung des weißen Pfeiles in die Rohre des Wärmetauschers H bzw. dessen
Wärmetauschereinsätze B ein, wo sie sich aufwärmt und aufgewärmt durch
den Luftkanal L austritt.
Um ein Vermischen der beiden Medien zu vermeiden, soll eine Dichtung entlang
der Umgenzung der Rohrplatten sowie des Umrisses der Wärmetauschereinsätze
des Wärmetauschers nach Fig. 1 vorhanden sein. Die Dichtung
soll sowohl am Eintritt als auch am Austritt der frischen Luft verwirklicht
werden.
Bei der bekannten Ausführungsform der Dichtung ist ein zu den Spalten passender,
die Dichtungen in sich einschließender Dichtungsrahmen vorgesehen,
der über Schrauben an der Ein- und Ausgangsseite der wärmetauschenden
Luft befestigt wird. Vor dem Herausziehen der Wärmetauschereinsätze muß
dieser Dichtungsrahmen an der Lufteintrittseite abmontiert werden.
Fig. 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau und die Funktion des aus drei
Wärmetauschereinheiten H 1, H 2 und H 3 bestehenden Gegenstrom-Wärmetauschers.
In dem Beispiel gemäß Fig. 2 wird die in mit dem weißen Pfeil gekennzeichneter
Richtung strömende kalte Luft durch das Abkühlen des in mit dem
schraffierten Pfeil gekennzeichneter Richtung strömenden warmen Mediums
aufgewärmt. Der Strömungsumlenkkanal F 1 dient zur Überleitung der Luft
aus der Wärmetauschereinheit H 1 in die Wärmetauschereinheit H 2, und der
Umlenkkanal F 2 dient zur Überleitung der Luft aus der Wärmetauschereinheit
H 2 in die Wärmetauschereinheit H 3. Das abzukühlende Gas tritt in den
Wärmetauscher durch den Gaskanal L 2 ein und durch den Gaskanal L 3 aus
ihm aus. Die Überleitung des abzukühlenden Gases zwischen den Einheiten
erfolgt durch die Kanalstücke L 4 und L 5.
Gemäß Fig. 2 tritt die aufzuwärmende frische Luft in der Richtung des nach
oben zeigenden Pfeiles in die Wärmetauschereinheit H 1 ein, strömt
durch die Einheit H 1 und wird hier vorgewärmt, wird durch den Umlenkkanal
F 1 in den Wärmetauscher H 2 geleitet und dort weitererwärmt, strömt dann
durch den Umlenkkanal F 2 und durch die Einheit H 3 und erreicht hier die
Endtemperatur. Die Abführung der warmen Luft geschieht durch den Luftkanal
L 1. Die Einführung des abzukühlenden Gases in den Wärmetauscher erfolgt
in der Richtung des schraffierten Pfeiles. Das abzukühlende Gas strömt
durch die Wärmetauscher H 3, H 2 und H 1 und tritt abgekühlt durch den
Gaskanal L 3 aus dem Wärmetauscher aus.
Die Einheiten des Wärmetauschers gemäß Fig. 2 selbst arbeiten im Kreuzstrom,
aber der Wärmetauscher als Ganzes ist im Gegenstrom geschaltet.
Aufgrund Fig. 2 ist es einzusehen, daß mit Ausnahme bei der Wärmetauschereinheit
H 1 zu jeder Seite der anderen Einheit H 2 und H 3 ein Gaskanal
angeschlossen ist, so daß diese Wärmetauscherseiten unzugänglich sind.
Die Fig. 3a und 3b zeigen den Gegenstand der Erfindung in einer möglichen
Ausführungsform, und zwar die Fig. 3a in Seitenansicht und die Fig. 3b im
Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A. Als Beispiel ist in Fig. 3a und
3b ein erfindungsgemäßer, aus zwei Wärmetauschereinheiten bestehender
Wärmetauscher gezeigt, dessen Wärmetauschereinsätze 11 entsprechend
denen aus Fig. 1 aus an ihren beiden Enden in Rohrplatten eingespannten
geraden Rohren bestehen und wie die aus Fig. 1 aus der jeweiligen Wärmetauschereinheit
auf Leitschienen herausgezogen werden können. Die Luftaustrittsseite
der einen Wärmetauschereinheit und die Lufteintrittsseite der anderen
Wärmetauschereinheit sind wie nach Fig. 2 über einen Umlenkkanal
miteinander verbunden. Jedoch ist nach der Erfindung die Wandung des
Umlenkkanals als zweiflügelige gewölbte Klappe 3 ausgebildet. Die Wärmetauscheinheiten
gemäß des Ausführungsbeispiels enthalten je fünf Wärmetauschereinsätze
11. In Fig. 3a ist nur der von Drosselklappe 3 ausgebildete
Umlenkkanal abgebildet und zwar von dessen Innenseite her gesehen. In Fig. 3b
jedoch ist mit dünner Linien auch der an die Doppelklappe 3 angeschlossene
Teil der Wärmetauscheinheiten eingezeichnet. Gemäß Fig. 3b sind an
die Rahmenkonstruktion 1 des Wärmetauschers - ggf. durch Vermittlung
eines Übergangskragens 2 - die beiden Klappenhälften die Klappe 3 montiert,
deren Klappenhälften über Scharnierbänder 4 um vertikale Drehachsen
schwenkbar geöffnet werden können. Nach dem Schließen der Klappe 3 kann
diese in der Schließlage 5 mittels eines Riegels 5 festgelegt werden. In den
gewölbten Klappen 3 sind Dichtungsrahmen 6 und - im Ausführungsbeispiel -
innere Leitplatten 7 befestigt, so daß sich der Dichtungsrahmen 6 und die
Leitplatten 7 mit den Klappen 3 gemeinsam bewegen. Im Ausführungsbeispiel
sind die gekrümmten Leitplatten 7 unmittelbar an den Klappen 3 festgelegt
und die Dichtungsrahmen an den Stirnrändern der Leitplatten befestigt. Im
geschlossenen Zustand der Klappen 3 werden von den Dichtungen der Dichtungsrahmen 6
die Spalte zwischen dem Stutzen 9 des Wärmetauschers und
den Rohrplatten 10 sowie zwischen den benachbarten Rohrplatten 10 abgedichtet.
In der Figur sind die Dichtungen 8 mit Kreuzschraffur gekennzeichnet.
Gemäß Fig. 3b gelangt die aus der Richtung des weißen Pfeiles strömende
Luft durch die durch ihre Mittellinien symbolisierten Rohre der Wärmetauschereinsätze
11 der in der Figur rechten Wärmetauschereinheit in den Raum
zwischen den Klappen 3 und der Wärmetauschereinheit, ändert hier ihre Richtung
und gelangt in die Rohre der Wärmetauschereinsätze 11 der anderen
Wärmetauschereinheit, wo sie in Richtung des weißen Pfeiles weiterströmt.
Das abzukühlende Medium strömt außerhalb der Rohre, senkrecht zu deren
Achsen, in die Richtung der schraffierten Pfeile.
Fig. 3b zeigt, daß die in den Dichtungsrahmen 6 befestigten Dichtungen 8 im
geschlossenen Zustand der Klappen 3 ein Vermischen der beiden Medien ausschließen,
sowie daß die Wärmetauschereinsätze 11 nach dem Öffnen der
Klappen 3 ohne Montagearbeit herausziehbar sind.
Claims (2)
1. Wärmetauscher, insbesondere für den Wärmeaustausch zwischen gasförmigen,
Strömungsmedien, mit mehreren Wärmetauschereinheiten, die in Hintereinanderschaltung
über Strömungsumlenkkanäle paarweise miteinander verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauschereinheiten herausziehbare
Wärmetauschereinsätze (11) aufweisen, die an den Wärmetauschereinheiten
abgedichtet sind, und daß die Strömungsumlenkkanäle jeweils mit wenigstens
einer Klappe (3) versehen sind, welche in der Öffnungsposition das Herausziehen
bzw. Einschieben der Wärmetauschereinsätze (11) zuläßt und an welcher
die Dichtung (8) der Wärmetauschereinsätze (11) und der Leitteil der
Umlenkkanäle ausgebildet sind.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (3)
an der Rahmenkonstruktion (1) des Wärmetauschers oder an dem Übergangsteil
(2) zwischen den Wärmetauschereinheiten und dem zugeordneten Strömungsumlenkkanal
schwenkbar befestigt und in der Schließposition mittels eines Riegels
(5) verriegelbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE (1) | DE3704440A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1986
- 1986-02-13 HU HU61686A patent/HU195315B/hu not_active IP Right Cessation
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1987
- 1987-02-12 DE DE19873704440 patent/DE3704440A1/de not_active Withdrawn
- 1987-02-13 EP EP87102034A patent/EP0234440A1/de not_active Withdrawn
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WO1989008814A1 (en) * | 1988-03-17 | 1989-09-21 | Omsky Politekhnichesky Institut | Plate-type heat exchanger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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HU195315B (en) | 1988-04-28 |
EP0234440A1 (de) | 1987-09-02 |
HUT43720A (en) | 1987-11-30 |
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