DE575638C - Vorrichtung zum Pasteurisieren von Milch - Google Patents

Vorrichtung zum Pasteurisieren von Milch

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DE575638C
DE575638C DEA65429D DEA0065429D DE575638C DE 575638 C DE575638 C DE 575638C DE A65429 D DEA65429 D DE A65429D DE A0065429 D DEA0065429 D DE A0065429D DE 575638 C DE575638 C DE 575638C
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C3/00Preservation of milk or milk preparations
    • A23C3/02Preservation of milk or milk preparations by heating
    • A23C3/03Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked
    • A23C3/033Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked and progressively transported through the apparatus
    • A23C3/0332Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked and progressively transported through the apparatus in contact with multiple heating plates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Pasteurisieren von Milch Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der in dem Hauptpatent 573 615 beschriebenen Erfindung, die eine Vorrichtung zum Pasteurisieren von Milch sowie die zugehörigen Hilfsvorrichtungen (Vorwärmer, Kühler usw.) zum Gegenstand hat. Gemäß Hauptpatent werden in an sich bekannter Weise aus Wärmeaustauschplatten zusammengesetzte Plattenpakete vorzugsweise in besonderer Anordnung übereinander und zu beiden Seiten eines. Gestells derart getragen und befestigt, daß die Anschlüsse für die durch die Plattenpakete hindurchgehenden Zu- bzw. Abflußleitungen von Bohrungen gebildet werden, die in den am Gestell anliegenden Platten vorgesehen sind.
  • Erfindungsgemäß soll diese Anordnung der Anschlüsse auch bei Wärmeaustauschplattenpaketen angewendet werden, die aus zwei oder mehreren Plattengruppen bestehen, deren Platten zwar innerhalb jeder einzelnen Gruppe parallel geschaltet sind, deren Wärmeaustauschvorgänge sich jedoch voneinander unterscheiden. Besondere Bedeutung hat diese Anordnung bei mehrstufigen Plattenwärmeaustauschern, bei denen zum Zwecke der Unterteilung des Wärmegefälles der beiden Wärmeaustauschmedien in an sich bekannter Weise die kalte (bzw. warme) Flüssigkeit zunächst an der bereits vorgekühlten (bzw. vorgewärmten) Flüssigkeit wärmeaustauschend vorbeigeführt wird.
  • Während es bisher erforderlich war, für jede Stufe des Plattenwärmeaustauschers ein besonderes Paket am Gestell anzuordnen, wobei also wegen der Anschlüsse die zu den verschiedenen Wärmeaustauschstufen gehörenden Platten nicht zu einem einzigen, in seiner Gesamtheitam Gestell anzubringenden Plattenpaket vereinigt werden konnten oder mindestens für die nicht unmittelbar am Gestell anliegenden Plattengruppen freiliegende Verbindungsleitungen benötigt wurden, werden nach der Erfindung die zu zwei oder mehreren Gruppen in einem und demselben Plattenpaket vereinigten Platten aufeinanderfolgend derart angeordnet und ausgebildet, daß die Platten der am Gestell anliegenden Plattengruppe mit Bohrungen versehen sind, durch die eines der beiden Wärmeaustauschmedien zunächst hindurchströmt und in die äußere Plattengruppe bzw. die äußeren Plattengruppen gelangt.
  • Hierdurch wird es möglich, auch bei mehrstufigen Plattenerhitzern die Zu- und Abflußleitungen in das Gestell zu verlegen, so daß beim Auseinandernehmen des Apparates zwecks Reinigung der Platten die Anschlüsse für die Milchleitungen nicht gelöst zu werden brauchen. Dabei werden trotz der innerhalb des Paketes erfolgenden Unterteilung des Wärmegefälles in zwei oder mehreren Stufen nur je ein Zuleitungs- und ein Ableitungsanschluß an dem Gestell für jedes Austauschmedium benötigt, wie dies auch bei einstufiger Ausführung der Fall ist.
  • aturgemäß gestattet die Ausführung eines Plattenpaketes mit einer entsprechenden Anzahl von durch die innen gelegenen Platten hindurchführenden Bohrungen auch eine Unterteilung eines und desselben Paketes für mehrere verschiedene Wärmeaustauschzwecke derart, daß beispielsweise in einer innen gelegenen Plattengruppe ein Wärmeaustausch »kalte Milch gegen erhitzte Milch« und in einer äußeren Gruppe »Kühlwasser gegen vorgekühlte Milch« erfolgt.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführung der Erfindung ergibt sich, wenn die je zwei oder mehrere Stufen eines Wärmeaustauschers bildenden Plattenpakete auf den beiden Seiten eines doppelseitig ausgebildeten Gestells angeordnet werden. Es kann dann der übergang der zu behandelnden Flüssigkeiten sowohl zwischen den einzelnen Stufen eines und desselben Wärmeaustauscherpaketes als auch zwischen zwei Wärmeaustauscherpaketen oder -gruppen, die verschiedenen Wärmeaustauschiwecken dienen, unmittelbar durch die Platten bzw. durch das Gestell hindurch ohne äußere Verbindungsleitungen erfolgen. Hierdurch wird auch bei verhältnismäßig komplizierter Zusammensetzung der einzelnen Plattenaggregate (verschiedener Wärmeaustauscher und Wärmeaustauscherstufen) ein äußerlich einfacher und bequem zu handhabender, daher vor allem leicht zu reinigender Apparat geschaffen.
  • Bei grundsätzlicher Anordnung der Anschlüsse an der inneren, dem Gestell zugekehrten Plattengruppe besteht in besonderen Fällen die Möglichkeit, durch Anbringung zusätzlicher Zuleitungs- (bzw. Ableitungs-) Anschlüsse an dem das Plattenpaket auf der Außenseite verschließenden Deckel eine vorbehandelte, d. h. aus der ersten Stufe des Paketes austretende Flüssigkeit zwecks Zwischenbehandlung zu entnehmen und danach in eine andere Stufe desselben Paketes wieder einzuführen. Eine derartige Zwischenbehandlung besteht beispielsweise bei einem Volhnilcherhitzer mit Regenerativwärmeaustauscher in- der mechanischen Reinigung oder bei einem Magermilcherhitzer in einer Entrahmung der Vollmilch.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. i zeigt in der Ansicht ein Gestell mit zwei auf seinen beiden Seiten angeordneten Wärmeaustauschpaketen A und B, von denen jedes aus zwei Gruppen I und II von Platten a bis c und d bis f besteht. Die beiden Gruppen bilden die beiden Wärmeaustauschstufen jedes der beiden Pakete.
  • Fig. 2 zeigt in der Seitenansicht hierzu den Wärmeaustauscher von der Plattenansichtsseite.
  • In den Fig. 3 bis io sind Innen- und Außenseite von vier in ihrer Ausführung etwas voneinander abweichenden Platten des Paketes B schematisch dargestellt, bei denen der Weg, den die beiden Wärmeaustauschmedien in den beiden hintereinandergeschalteten Stufen eines Wärmeaustauschpaketes nehmen, durch die Anordnung der Bohrungen und Kanäle bestimmt wird.
  • Fig. 3 zeigt die innere, d. h. dem Gestell zugekehrte Seite der Platten d und b des inneren Plattenpaketes I.
  • Fig. q. zeigt die Rückseite, d. h. äußere Seite der in Fig. 3 dargestellten Platte a.
  • Fig. 5 zeigt die Innenseite der die Trennplatte der Plattengruppe I bildenden Platte c, welche im wesentlichen der Innenseite der Platten a und b entspricht.
  • Fig. 6 zeigt die äußere Seite der -Platte c der inneren Plattengruppe I, die an der innerstenPlatted deräußeren PlattengruppeII anliegt und die beiden Plattengruppen voneinander trennt.
  • Fig. 7 zeigt die innere Seite der Platten d und e.
  • ° Fig. 8 zeigt die äußere Seite der Platten d und e.
  • Fig. 9 zeigt die innere Seite der äußersten (Abschluß-) Platte f der äußeren Plattengruppe II, welche sich von der inneren Seite der Platte d (Fig. 7) nur dadurch unterscheidet, daß die für den Flüssigkeitsdurchtritt durch die Platte d hindurchgehenden Bohrungen fehlen.
  • Fig. io zeigt die Rückseite 'der Platte f, auf welche- der das Plattenpaket festspannende Deckel aufgelegt wird.
  • Fig. i i zeigt eine im wesentlichen der Fig. i entsprechende Darstellung, welche schematisch die an den Platten vorzunehmende Abänderung veranschaulicht, wenn zwischen den beiden Wärmeaustauschstufen eines der beiden Wärmeaustauschmedien einer besonderen Verarbeitung oder Behandlung unterworfen werden soll.
  • Fig. i2 zeigt als Beispiel für die Plattenausbildung in vergrößertem Maßstabe einen Schnitt durch die Plättenaund b nach XII-XII der Fig. 3 und q..
  • An dem vorzugsweise- doppelseitig ausgebildeten Gestell, das auch über und unter den dargestellten Plattenpaketen zur Anbringung weiterer Plattenpakete dienen kann, werden die Platten in an sich bekannter Weise von Führungsstiften 3 und 4 getragen, auf die die Platten mit darin vorgesehenen Bohrungen 3' und 4' aufgeschoben werden. Zweckmäßig werden die Führungsstifte und dementsprechend die Bohrungen in den Platten der Höhe nach ein wenig gegeneinander versetzt, wobei sich eine günstigere Führung der Strömungskanäle auf den Plattenoberflächen ergibt.
  • In der Fig. i ist auf der einen Seite des Gestelles i ein geschlossenes Wärmeaustauscherpaket A und auf der anderen Seite ein geöffnetes Paket B dargestellt. . Wie bei dem Paket A ersichtlich, erfolgt das Festspannen mittels des auf die äußerste Platte aufgesetzten Deckels 5 und der Spannschrauben 6 und 7, welche in die als Hülsen ausgebildeten durchgehenden Führungsstifte3 und 4 eingeschraubt werden.
  • Bei dem Paket B sind in die durch das Gestell hindurchgehenden Führungsstifte 3 und 4 die Verlängerungsstangen 8 und 9 eingeschraubt, die es ermöglichen, die Platten zum Zwecke der Reinigung auszufahren.
  • Jedes der beiden Plattenpakete A und B besteht aus den Platten a bis c bzw. d bis f und den üblicherweise dazwischengelegten Blechen a1, bi usw. Die in der Plattengruppe I zusammengefaßten Platten a bis c bilden die innere Wärmeaustauscherstufe und die Platten tl bis f als Plattengruppe II die -äußere Wärmeaustauscherstufe. Die Platten sind mit Ausnahme der Abschlußplatten c der inneren Stufe und f der äußeren Stufe beiderseitig in an sich bekannter Weise mit Strömungskanälen ausgebildet und werden vorzugsweise sämtlich auf der einen Seite (z. B. Innenseite) mit dem einen Wärmeaustauschmedium und auf der anderen Seite (z. B. Außenseite) mit dem anderen Austauschmedium beschickt, so daß der Wärmeaustausch sowohl durch die einzelnen Platten hindurch als auch durch die zwischen die Platten eingelegten Bleche erfolgt. Die Abschlußplatten c und f sind auf der Rückseite glatt ausgebildet, so daß zwischen der äußersten Platte c der inneren Stufe und der innersten Platte d der äußeren Stufe (ebenso natürlich zwischen Außenstufe und Deckel) ein zwischengelegtes Blech nicht erforderlich ist.
  • Der Weg der beiden Wärmeaustauschmedien läßt sich an Hand der Fig. 3 bis io verfolgen, von denen die Fig. 3, 5, 7 und 9 die inneren Seiten der aufeinanderfolgenden Platten und die Fig. 4, 6, 8 und io die äußeren Seiten der Platten darstellen.
  • Angenommen, das Plattenpaket A dient zum Vorwärmen (bzw. Vorkühlen) oder auch zum Fertigkühlen von Milch, dann tritt die kältere Flüssigkeit, d. h. die kalte Milch oder das Kühlwasser, durch die am Gestell anliegende Anschlußbohrung io der Platten a, b und c der Gruppe I in die entsprechenden Bohrungen io der zu der Gruppe Il gehörenden Platten d und e ein und mündet in die sich anschließenden Kanäle ii der Platten d, e und f, die in bekannter Weise zickzackförmig über die Plattenoberfläche verlaufen, wobei sie an den Stellen, an denen andere Bohrungen die Platten durchdringen, eingezogen oder um die Bohrungen herumgeführt sind. Die Kanäle i i endigen in der Bohrung 12, welche durch sämtliche Platten des Paketes hindurchgeht, zunächst die aus derPlattengruppeII zurückströmendeFlüssigkeit sammelt und diese sodann in die Plattengruppe I zurückführt. Die Bohrung 12 mündet jedoch nicht unmittelbar wieder in das Gestell i, sondern an sie schließen sich die Kanäle 13 der Platten a bis c an, in denen die in den Platten d bis f (äußere Wärmeaustauschstufe) behandelte Flüssigkeit nunmehr einem nochmaligen Wärmeaustausch (zweite Stufe) in der inneren Plattengruppe I unterworfen wird. Die in ähnlicher Weise wie die Kanäle ii geführten Kanäle 13 der Platten a bis c münden in eine gemeinsame Bohrung 14, in welcher sich die zweimal vorgewärmte Flüssigkeit wieder sammelt und zu einer diese Bohrung deckenden Anschlußbohrung des Gestelles i zurückströmt.
  • Das andere Wärmeaustauschmedium, also die warme Flüssigkeit, tritt bei 15 in die Kanäle 16 der Innenstufe ein und nimmt seinen Weg im Gegenstrom zu der in den Kanälen 13 geführten, bereits einmal vorgewärmten kalten Flüssigkeit. Die Kanäle 16 münden in die Bohrung 17, welche die Platten a bis c der inneren Stufe mit den Platten d bis f der äußeren Stufe verbindet. Von der Bohrung 17 gelangt die bereits einmal rückgekühlte Flüssigkeit in die auf der Rückseite der Platten d und e ausgebildeten Kanäle 18, die in die Bohrung i9 münden, welche die aus den Platten d und e zurückströmende Flüssigkeit sammelt und durch die Plätten a bis c der Innenstufe hindurch wieder nach dem Gestell leitet.
  • In ähnlicher Weise, wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben, kann ein Plattenpaket auch in mehr als zwei Gruppen bzw. das Wärmegefälle in mehr als zwei Stufen unterteilt werden.
  • Die beschriebene und dargestellte Plattenausbildung und -anordnung ermöglicht es auch, nach Vornahme einer geringfügigen Änderung die einstufig vorgewärmte Flüssigkeit durch eine in dem Deckel 5 vorgesehene Bohrung (Fig. i i), welche sich an die Bohrung 12 der Platten anschließt, zu entnehmen, sie einer Zwischenbehandlung zu unterziehen und sie danach der Platte a der Innenstufe bei 12 wieder zuzuführen. In. diesem Falle ist es nur erforderlich, die Bohrung 12 der Trennplatte c fortzulassen, dagegen die Bohrung 12 auch durch die äußere Abschlußplatte f hindurchgehen zu lassen.
  • In Fig. i i ist der Weg, den die Flüssigkeit in diesem Falle durchläuft, schematisch dargestellt. Die durch die Bohrung io der Platten a, b, c der inneren Plattengruppe I in die äußere Plattengruppe II eintretende,- die Kanäle dieser Gruppe durchströmende Flüssigkeit (erste Wärmeaustauschstufe) sammelt sich in Bohrungen r2 der äußeren Platten d; e, f, wird- durch die Bohrung 21 des Deckels 5 entnommen und mittels einer Umführungsleitung 24 der Vorrichtung 22 zugeführt, in der sie in irgendeiner Weise zwischenbehandelt wird und aus der sie, nunmehr in die Bohrungen i2 der Gruppe I eintretend, die Kanäle der Platten a, b, und c der zweiten Wärmeaustauschstufe durchströmt und aus diesen Platten durch die Bohrungen 14 wieder austritt.
  • An dem in Fig. 12 dargestellten Schnitt durch die Platte a ist beispielsweise die Ausbildung der Strömungskanäle veranschaulicht, welche hier von in die Platten :eingefrästen Nuten gebildet werden. In die zwischen den Kanälen verbliebenen Abgrenzungsleisten 23 sind in an sich bekannter üblicher Weise Gummidichtungen 2o eingelassen, welche die Platten gegen die zwischengelegten Bleche und damit die durchströmten Räume gegeneinander abdichten.
  • Es versteht sich von selbst, daß die dargestellte und beschriebene Erfindung auch bei Wärmeaustauschern Anwendung finden kann, die anderen Zwecken, z. B. der Sterilisierung von Bier, Bierwürze, Fruchtsäften, dienen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Weitere Ausbildung der Vorrichtung gemäß Patent 573 615, dadurch, gekennzeichnet, daß ein und dasselbe aus einer Anzahl von senkrechten -Platten bestehende, vorzugsweise frei tragend angeordnete Wärmeaustauschpaket (A) in zwei oder mehrere Plattengruppen (I, II) unterteilt ist, deren Platten (a bis f) Bohrungen (IC), 12, 14; 15, i.,7, zg) aufweisen, welche in der am Gestell (i) anliegenden Abschlußplatte (a) des Paketes münden und als Durchtritts-,- Verteilungs- und Sammelleitungen für die beiden Wärmeaustauschmedien dienen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine innere Plattengruppe (1) eine Durchtrittsleitung (io) für das erste eintretende Austauschmedium und eine Verteilungsleitung (i5) mit Austauschkanälen (i6) für das zweite eintretende Medium sowie eine Verteilungsleitung (i2) mit Austauschkanälen (i3) für das erste aus einer äußeren Plattengruppe (II) zurückkehrende Medium und eine Durchtrittsleitung (ig) für das aus der äußeren Plattengruppe (II) zurückkehrende zweite Medium aufweist, so daß der Wärmeaustausch innerhalb desselben frei tragend angeordneten Paketes in zwei oder, mehrere Temperaturstufen unterteilt werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung (24), in welche eine zur Zwischenbehandlung dienende Vorrichtung (22) eingeschaltet ist, nach Schließen bzw. Öffnen entsprechender Durchtrittsbohrungen (i2) in den Abschlußplatten (c bzw. f ) die Plattengruppen (I und II) eines Paketes (A) als Umführungsleitung verbindet.
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