DE960638C - Waermeaustauscher - Google Patents

Waermeaustauscher

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DE960638C
DE960638C DES36500A DES0036500A DE960638C DE 960638 C DE960638 C DE 960638C DE S36500 A DES36500 A DE S36500A DE S0036500 A DES0036500 A DE S0036500A DE 960638 C DE960638 C DE 960638C
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Germany
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heat exchanger
cavity
gases
wall
tube bundle
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DES36500A
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Sulzer AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/16Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation
    • F28D7/1607Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged in parallel spaced relation with particular pattern of flow of the heat exchange media, e.g. change of flow direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Wärmeaustauscher Die Erfindung bezieht sich auf einen doppelwandigen, ein von einem Wärmeträger durchströmtes Rohrbündel enthaltenden und nach dem Gegenstromprinzip arbeitenden Wärmeaustauscher für Gase, bei dem der in der Doppelwand eingeschlossene und mit der Zu- und Abführungsleitung der Gase verbundene Hohlraum durch mindestens eine quer zu seiner Längsachse und zwischen der Zu- und Abführungsleitung angeordnete Trennfläche unterteilt ist. Der Wärmeaustauscher ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfläche mit den beiden Wänden der Doppelwand fest verbunden ist, und daß der Wärmeübergang zwischen den verschieden warmen Gasen durch die Trennfläche verhindert wird. Bei den bekannten doppelwandigen Wärmeaustauschern sind die Zu- und Abführungen des z. B. zu kühlenden Mediums nicht vor gegenseitiger Wärmeübertragung geschützt, so daß die gekühlten Gase bei ihrem Austritt aus dem Wärmeaustausoher infolge Berührung mit den zuströmenden heißen Gasen wieder erwärmt werden. Ferner sind auch doppelwandige Wärmeaustauscher bekannt, in denen durch eine verschiebbare Ouerwand der Hohlraum in ungleich große Räume unterteilt werden kann und gegebenenfalls der kleinere Raum mit der Zuführungsleitung der Gase verbunden ist. Diese Wärmeaustauscher arbeiten jedoch nicht nach dem Gegenstromprinzip, und ein Wärmeübergang zwischen heißen und gekühlten Gasen ist schon allein dadurch nicht wirksam verhindert, daß die Querwand die abgeteilten Räume nicht auf die Dauer gasdicht voneinander trennen kann. Diese Nachtedle lassen sich bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Wärmeaustausche:r vermeiden, bei dessen Betrieb erreicht werden kann, daß z. B. ein während eines verhältnismäßig kurzen Durchganges durch den Wärmeaustauscher gekühltes Gas bei seinem Austritt aus dem Wärmeaustauscher dieselbeTemperatur aufweist wie das zutretende frische Kühlmittel.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Wärmeaustauscher steht bei Aufteilung des Hohlraumes in ungleich große Räume der kleinere Raum in an sich bekannter Weise mit der Zuführungsleitung der Gase in Verbindung. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können mindestens in dem einen durch die Querwand abgetrennten Teil des von der Doppelwand gebildeten Hohlraumes flächenförmige Elemente oder Schikanen vorgesehen sein, die den Hohlraum unterteilen und nur mit der inneren der den Hohlraum begrenzenden Wandfläche fest verbunden sind. Es empfiehlt sich, den mit der Ableitung der Gase verbundenen -und zu einem Pufferraum erweiterten Hohlraum als Feuchtigkeitsabscheider für das gekühlte Gas auszubilden. Auch kann an der äußeren Wand des Wärmeaustauschers oder in dem Hohlraum an der Stelle der Trennfläche eine Kühleinrichtung vorgesehen sein. Der Wärmeaustauscher kann in zweckentsprechender Weise so ausgebildet sein, daß das mitsamt den an ihm befindlichen Umlenkfläehen an der Austrittsseite des Wärmeträgers an dem einen Ende des Wärmeaustauschers aus dem Wärmeaustauschergejhäuse herausziehbare Rohrbündel in an sich bekannter Weise nur einen begrenzten Teil des Innern des Wärmeaustauschers ausfüllt, und daß in dem vom Rohrbündel freien Raum die durch den Außenmantel am anderen Ende des Wärmeaustauschers durch eine an sich bekannte Stopfbüchse hindurch eingeführte Zuführungsleitung für den das Rohrbündel durchströmenden Wärmeträger angeordnet ist.
  • Eine Ausführungsmöglichkeit eines Wärmeaustauschers gemäß der Erfindung ist beispielsweise in der Zeichnung schematisch dargestellt, der auch, ebenso wie der nachstehenden Beschreibung, die Merkmale der Erfindung zu entnehmen sind.
  • Fig, i zeigt einen Längsschnitt eines Wärmeaustauschers, während Fig.2 seinen Querschnitt an der Zuführungsleitung eines Gases darstellt.
  • Wie in Fig. i gezeigt ist, besitzt der zweckmäßig zylinderförmig ausgebildete Wärmeaustauscher einen Doppelmantel, dessen äußere Mantelfläche mit i und dessen innere Mantelfläche mit 2 bezeichnet äst. In dem von der inneren Mantelfläche umgebenen Hohlraum 3 befindet sich das vom Wärmeträger, z. B. Wasser, durchströmte: Rohrbündel q., das zweckmäßig parallel zu der Längsachse dieses Hohlraumes angeordnet ist und diesen Hohlraum in an sich bekannter Weise nur zu einem begrenzten Teil, vorzugsweise unter Freilassen von zwei einander gegenüberliegenden Räumen ausfüllt. Die Rohre dieses Bündels sind mit ihren Enden in den Böden 5 bzw. 6 befestigt. An den Rohren sind quer zu diesen und in gewissen Abständen voneinander Umlenkflächen oder Schikanen 7 befestigt, von denen jede nur einen Teil des Querschnitts des Hohlraumes 3 abdeckt. Die Umlenkflächen sind in ,an sich bekannter Wise gegeneinander derart versetzt, daß sie in absatzförmiger Anordnung abwechselnd immer den von der vorhergehenden Umlenkfläche frei gelassenen Raum abdecken. Zweckmäßig ist die eine Begrenzungskante jeder Umlenkfläche eine Gerade und stimmt in ihrer Lage vorzugsweise mit den geraden Begrenzungslinien eines Querschnitts durch das Rohrbündel überein, zwischen denen die Rohre angeordnet sind.
  • Durch den Stutzen 9 ist der Außenmantel i an seinem einen Ende mit der Zuführungsleitung des beispielsweise zu kühlenden Mediums verbunden. Der Innenmantel 2 besitzt eine Durchtrittsöffnung io für das Medium, die sich vorzugsweise gegenüber dem Stutzen 9 des Außenmantels befindet. Am anderen Ende des Außenmantels befindet sich der in den von der Doppelwand gebildeten Hohlraum hineinragende Ableitungsstutzen i i für das gekühlte Medium, für dessen Zutritt zu dem Hohlraum die Öffnung 12 in dem inneren Mantel vorgesehen ist. Der mit der Ableitung ii des gekühlten Mediums verbundene Hohlraum des Wärmeaustauschers ist zu einem Pufferraum 16 erweitert, der gleichzeitig als Flüssigkeitsabscheider dient sowie eine Entwässerungsvorrichtung 17 aufweist. Durch diesen Pufferraum ist die Zuführungsleitung 18 des Kühlmittels zu dem Rohrbündel ¢ im Innern des Wärmeaustauschers hindurchgeführt. Diese Leitung tritt in den Pufferraum durch die an sich bekannte Stopfbüchse i9 ein, die als Ausdehnungskompensator dient, da sich in ihr die Leitung z. B. nach Maßgabe der durch die Wärmedehnung des inneren Mantels 2 verursachten Bewegung verschieben kann. Nach Lösen der entsprechenden Befestigungsvorrichtungen kann das Rohrbündel #nitsamt den Umlenkflächen aus dem inneren Hohlraum 3 des Wärmeaustauschers herausgezogen werden. Die am gegenüberliegenden Ende des Rohrbündels befindliche Ableitung 2o des Kühlmittels ist im abnehmbaren Abschlußdeckel zi des Wärmeaustauschers angebracht. Der Abschlußdeckel kann auch als offener Wasserbehälter ausgebildet sein. In diesem Fall ergibt sich die Möglichkeit, die Kühlrohre des Bündels auch während des Betriebes wasserseitig zu reinigen.
  • Der in der Doppelwand i und 2 eingeschlossene Hohlraum ist durch eine quer zu seiner Längsachse angeordnete Trennfläche 13 in zwei voneinander gasdicht abgeschlossene Räumre unterteilt. Diese Trennfläche ist vorzugsweise in der Nähe der Zuführungsleitung 9 des Mediums vorgesehen. In den derart voneinander getrennten Hohlräumen sind noch weitere flächenförmig ausgebildete Elemente oder Schikanen 1q. angebracht, die jedoch nur mit der inneren Wandfläche :2 des Hohlraumes fest verbunden sind und die zwischen ihren äußeren Kanten und der Außenwand des Hohlraumes einen möglichst kleinen Spalt freilassen. Derartige Schikanen können auch in jedem der beiden voneinander getrennten Hohlräume angebracht sein. An der äußeren Wand des Wärmeaustauschers, insbesondere an der Stelle der Trennwand 13 zwischen den beiden Teilen des Wandhohlraumes, ist eine Kühleinrichtung z2 vorgesehen. Die Kühlung kann sich erforderlichenfalls auch auf eine größere Fläche der Innen- und./oder Außenwand zu beiden Seiten der Trennwand 13 erstrecken. Sie kann auch vorteilhaft in dem Hohlraum selbst an der Trennwand 13 angebracht sein. Durch diese besonderen Kühleinrichtungen kann der Wärmeaustausch zwischen dem ein- und austretenden Gas noch zusätzlich wirkungsvoll verringert werden.
  • In Fig. 2 ist das Bild eines Querschnitts durch den Wärmeaustauscher an der Eintrittsstelle des Stutzens 9 dargestellt. Die Bezugszeichen entsprechen denen der Fig. i. Man erkennt, daß die Umlenkflächen 7 gegeneinander versetzt angeordnet sind und. daß ihre geraden Begrenzungskanten 23 jeweils mit den geradenBegrenzungslinien übereinstimmen, zwischen denen sich das Rohrbündel 4 unter Freilassen von zwei einander gegenüberliegenden Räumen befindet.
  • Ein derartiger Wärmeaustauscher läßt sich in üblicher Weise und mit besonders guter Wirkung als Endkühler oder zwischen zwei Stufen eines Kolben- oder Rotationsverdichters verwenden, bei dem das zu verdichtende Medium, z. B. Gas oder Luft, zwischen diesen beiden Druckstufen gekühlt werden soll. Das Gas tritt hierbei durch die Zuführungsleitung 9 und die Öffnung io in das Innere des Wärmeaustauschers und umströmt im Gegenstrom das vom Kühlmittel durchflossene Rohrbündel 4. Durch die absatzförmige Anordnung der Umlenkflächen 7 wird erreicht, daß das zu kühlende Gas das Rohrbündel immer quer zur Längsachse der Rohre durchströmt. Da sich hierbei eine reine Ouerströmung innerhalb der einzelnen, zwischen den Uml:enkflächen befindlichen Räumen ergibt, während das Gegenstromprinzip für den gesamten Wärmeaustauscher gewahrt bleibt, wirdeine außerordentlich wirksame Kühlung erzielt. Das so gekühlte Gas tritt aus der Öffnung 12 in den zu einem Pufferraum erweiterten Hohlraum 16 zwischen der inneren und äußeren Wand des Wärmeaustauschers, wobei der Pufferraum in wirkungsvoller Weise dazu dient, etwaige Druckstöße des Gases auszugleichen. Entsprechend der Strömungsgeschwindigkeit des Gases und der durch dieKreisbewegung hervorgerufenen Schleuderwirkung wird die im Gas enthaltene Flüssigkeit abgeschieden und, über das Absperrorgan 17 abgeführt. Das trockene und gekühlte Gas verläßt den Pufferraum durch die Ableitung i i.
  • Das durch den Stutzen 9 eintretende Gas füllt den von den Mantelwandungen gebildeten Hohlraum bis zur Trennfläche 13 aus, wobei auch dieser Eintrittshohlraum als Pufferraum wirkt, während das aus der Öffnung 12 austretende gekühlte Gas in den durch die Trennfläche abgetrennten anderen Teil des Wandhohlraumes eindringt und. hierbei auf die in diesem Hohlraum befindlichen Schikanen 14 stößt. Nur durch die jeweiligen schmalen Spaltöffnungen 15 der Schikanen kann das gekühlte. Gas in die benachbarten Hohlräume eintreten. Da hierbei eine Zirkulation des Gases unmöglich gemacht ist, findet ein Wärmeübergang von dem einen durch die Schikanen abgetrennten Raum zu dem anderen kaum statt, und das in den Wärmeaustauscher heiß eintretende Gas kann seine Wärme nicht mehr über die Innen- oder Außenwandungen des Austauschers an das bereits gekühlte Gas abgeben. Durch den Einbau derartiger Schikanen in den Hohlraum- des Doppelmantels gelingt es, die Temperatur des den Wärmeäustauscher verlassenden, gekühlten Gases im Durchschnitt um einige Grade niedriger zu halten, als es ohne Anwendung dieser Schikanen möglich wäre.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelwandiger, ein von einem Wärmeträger durchströmtes Rohrbündel enthaltender und nach dem Gegenstromprinzip arbeitender Wärmeaustauscher für Gase, bei dem der in der Doppelwand eingeschlossene und mit der Zu-und Abführungsleitung der Gase verbundene Hohlraum durch mindestens eine quer zu seiner Längsachse und zwischen der Zu- und Abführungsleitung angeordnete Trennfläche unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieTrennfläche (13) mit den beiden Wänden (i, 2) der Doppelwand fest verbunden ist und daß der Wärmeübergang zwischen den verschieden warmen Gasen durch dieTrennfläche verhindert wird.
  2. 2. Wärmeaustauscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufteilung des Hohlraumes in ungleich große Räume der kleinere Raum in an sich bekannter Weise mit der Zuführungsleitung der Gase in Verbindung steht.
  3. 3. Wärmeaustauscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in dem einen durch die Querwand abgetrennten Teil des von derDoppelwand gebildeten Hohlraumes flächenförmige Elemente oder Schikanen (14) vorgesehen sind, die den Hohlraum unterteilen und nur mit der inneren der den Hohlraum begrenzenden Wandfläche fest verbunden sind.
  4. 4. Wärmeaustauscher nach Anspruch i zur Kühlung von Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Ableitung der Gase verbundene und zu einem Pufferraum erweiterte Hohlraum (16) als Feuchtigkeitsabscheider für das gekühlte Gas ausgebildet ist.
  5. 5. Wärmeaustausoher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Wand des Wärmeaustauschers oder in dem Hohlraum an der Stelle der Trennfläche (13) eine Kühleinrichtung (22) vorgesehen ist.
  6. 6. Wärmeaustauscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mitsamt den an ihm befindlichen Umlenkflächen (7) an der Austrittsseite des Wärmeträgers an dem einen Ende des Wärmeaustauschers aus dem Wärmeaustauscdhergehäuse herausziehbare Rohrbündel (4) in an sich bekannter Weise nur einen begrenzten Teil des Innern des Wärmeaustauschers ausfüllt und daB in dem vom Rohrbündel freien Raum die durch den Außenmantel am anderen Ende des Wärmeaustauschers durch eine an sich bekannte Stopfbüchse (zg) hindurch eingeführte Zuführungsleitung (r8) für den das Rohrbündel durchströmenden Wärmeträger angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 630 556, 845 052, 890 349 USA.-Patentschrift Nr. 2 5 14 8g4.
DES36500A 1953-02-28 1953-11-27 Waermeaustauscher Expired DE960638C (de)

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DE (1) DE960638C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1246760B (de) * 1960-09-30 1967-08-10 Schmidt Sche Heissdampf Abhitzekessel grosser Bauabmessungen, insbesondere zur Ausnutzung der Abwaerme von Turbinenabgasen
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WO2011107841A1 (en) * 2010-03-03 2011-09-09 Alstom Technology Ltd Heat exchanging and liquid separation apparatus

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DE630556C (de) * 1934-08-18 1936-05-30 Carl Canzler G M B H Stehender Roehrenvorwaermer, insbesondere zum Erwaermen von Laugen fuer Zellstoffkochungen
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CH309301A (de) 1955-08-31

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