DE3704410A1 - Verfahren zum befestigen eines werkstuecks in einem keramikgegenstand und nach dem verfahren hergestellter werkstueckhaltiger keramikgegenstand - Google Patents

Verfahren zum befestigen eines werkstuecks in einem keramikgegenstand und nach dem verfahren hergestellter werkstueckhaltiger keramikgegenstand

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Description

Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zum Be­ festigen eines Werkstücks in einem Keramikgegenstand und einen Keramikgegenstand mit einem durch dieses Verfahren darin befestigten Werkstück, insbesondere ein Verfahren zum Fixieren des Werkstücks in dem Keramikgegenstand, wenn letzterer einen geringeren Wärmeausdehnungskoeffi­ zienten aufweist als ersteres.
Beispiele für durch Einsiegeln stabförmiger Formlinge (im folgenden als "Stäbe" bezeichnet) in Keramikgegen­ ständen erhaltene Produkte, d. h. für Produkte, bei denen Stäbe Löcher von Keramikgegenständen verschließen und da­ rin befestigt sind, sind
1. Leiterelektroden, die in der Wand einer Keramikvakuumröhre befestigt sind und durch diese hindurchgehen,
2. Elektroden, die in der Wand eines Keramikprobenbehälters in einem Leitfähigkeitsmesser be­ festigt sind und durch diese hindurchgehen und
3. Elek­ troden, die in der Wand eines Keramikmeßrohrs in einem elektromagnetischen Strömungsmesser befestigt sind und sich durch diese hindurch erstrecken.
Nach üblichen Verfahren wird ein leitender Stab in einem Keramikkörper wie folgt befestigt:
1. Zunächst wird ein nicht gesinterter Keramikkörper aus beispielsweise Magnesiumoxid (MgO) hergestellt. Bei dem Keramikkörper handelt es sich um ein weiches Material, das man durch Verpressen eines Gemischs aus beispielsweise mikropulveri­ siertem Magnesiumoxid und einem plastischen Bindemittel erhält.
2. Der Keramikkörper wird mit einem Loch versehen.
3. Danach wird der Keramikkörper bei relativ niedriger Temperatur (in der Regel 200° bis 300°C) gesintert, um das in dem Keramikkörper eingeschlossene Bindemittel aus­ zutreiben.
4. In das Loch wird ein aus beispielsweise Platin bestehender Stab eingefügt.
5. Der Keramikkörper und der Stab werden je nach der Art des keramischen Ma­ terials bei einer durch die Art des keramischen Materials bestimmten Sintertemperatur, in der Regel 1000° bis 1500°C, gesintert. Beim Sintern schrumpft der Keramik­ körper mit einem linearen Schrumpfungskoeffizienten von 16% (entsprechend einem Volumenschrumpfungskoeffizienten von 41%) bis 26% (entsprechend einem Volumenschrumpfungs­ koeffizienten von 60%). Folglich entsteht nach dem Sin­ tern bei hoher Temperatur zwischen dem Stab und dem Loch des Keramikgegenstandes kein Spalt.
6. Wenn der gesinterte Keramikgegenstand auf Raumtemperatur abgekühlt wird, schrumpft er stärker als der Stab, da der Wärmeausdehnungs­ koeffizient des Keramikgegenstandes größer ist als der­ jenige des Stabes. Dies führt dazu, daß sich der Keramik­ gegenstand mit großer Kraft an den Stab anlegt und der Stab das Loch des Keramikgegenstandes verschließt und darin fixiert bzw. befestigt wird.
Bei dem geschilderten Verfahren wird als keramisches Ma­ terial Magnesiumoxid oder Forsterit und als Werkstoff für den Stab Platin verwendet. Wenn der Wärmeausdehnungko­ effizient des Keramikgegenstandes größer ist als derje­ nige des Stabes, läßt sich dieses Verfahren problemlos durchführen. Wenn jedoch als keramisches Material Alu­ miniumoxid (Al2O3) oder Spinell (MgO×Al2O3) mit besseren Antikorrosionseigenschaften, als sie Magnesiumoxid oder Forsterit aufweisen, verwendet wird, tritt folgender Nachteil auf. Der Wärmeausdehnungskoeffizient von Alu­ miniumoxid (Al2O3) oder Spinell (MgO×Al2O3) beträgt 7,1 bis 7,3×10-6 und ist damit geringer als der Wärmeaus­ dehnungskoeffizient β=8,9×10-6 von Platin. Aus die­ sem Grunde schrumpft ein nach dem geschilderten Verfahren in einem Aluminiumoxid-Keramikkörper fixierter oder be­ festigter Platinstab stärker als die das Loch festlegende Wandfläche, so daß sich zwischen dem Stab und der das Loch festlegenden Wandfläche ein Spalt bildet. Dadurch läßt sich der Stab nicht in dem Keramikgegenstand fixieren und zwischen dem Loch und dem Stab kein luftdichter Zu­ stand gewährleisten.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zum festen Fixieren oder Befestigen eines Werkstücks in einem Keramikgegenstand sowie einen Keramikgegenstand mit darin befestigtem oder fixiertem Werkstück zu schaf­ fen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zum Be­ festigen eines Werkstücks in einem Keramikgegenstand durch Herstellen eines Keramikkörpers, Ausbilden eines Lochs in dem Keramikkörper, Einfügen des einen ersten Ab­ schnitt und einen zweiten Abschnitt geringerer Dicke, als sie der erste Abschnitt aufweist, umfassenden Werkstücks in das Loch, wobei mindestens ein Teil des ersten Ab­ schnitts und mindestens ein Teil des zweiten Abschnitts in das Loch hineinragen, und Sintern des erhaltenen Ge­ bildes.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Befestigungsver­ fahrens schrumpft das keramische Material bei der Sinterung des erhaltenen Gebildes und füllt den Raum zwischen dem zweiten Abschnitt des Werkstücks und der das Loch fest­ legenden Innenwandfläche aus. Wird der gesinterte Keramik­ gegenstand nach dem Sintern auf Raumtemperatur abgekühlt, bewegt sich der Stab dicht an einen sich in das Loch er­ streckenden Teil des Keramikgegenstandes heran oder ge­ langt mit diesem in Berührung. Aus diesem Grunde wird der vorspringende Teil des Keramikgegenstandes luftdicht mit dem Werkstück in Berührung gebracht. Selbst wenn der Wärmeausdehnungskoeffizient des Stabes größer ist als derjenige des Keramikgegenstandes, läßt sich der Stab fest an dem Keramikgegenstand fixieren bzw. befestigen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1A bis 1E Querschnittdarstellungen zur Erläuterung der verschiedenen Stufen beim Einsiegeln entsprechend einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene flächige Darstellung eines Strömungsrohrs zur Er­ läuterung eines Falles, in dem das in den Fig. 1A bis 1E schematisch dargestellte Verfahren zur Befestigung von Elektroden in einer Leitung in einem elektromagneti­ schen Strömungsmesser durchgeführt wird;
Fig. 3A bis 3D Darstellungen zur Erläuterung weiterer Stabformen;
Fig. 4A und 4B teilweise aufgeschnittene flächige Dar­ stellungen zur Erläuterung weiterer Stab­ werkstoffe und
Fig. 5 eine flächige Darstellung zur Erläuterung einer anderen Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens.
Anhand der Fig. 1A bis 1E wird eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Befestigen eines Stabes bzw. stabartigen Werkstücks in einem keramischen Körper bzw. Keramikgegenstand näher erläutert.
  • 1. Gemäß Fig. 1A wird ein nicht gesinterter Keramikkörper 11 aus beispielsweise Aluminiumoxid (Al2O3) eines Wär­ meausdehnungskoeffizienten α von 7,1 bis 7,3×10-6 hergestellt.
  • 2. Gemäß Fig. 1B wird in dem Keramikkörper 11 ein Loch 12 ausgebildet.
  • 3. Gemäß Fig. 1C wird in das in dem Keramikkörper 11 ge­ bildete Loch 12 ein Stab 13 aus Platin (Pt) eines Wärmeausdehnungskoeffizienten β von 8,9×10-6 ein­ gefügt. Beide Endabschnitte 14 der Innenfläche des Stabs 13, die auf die das Loch 12 festlegende Innen­ wand (des Keramikkörpers) hinweisen, sind dick, der zentrale Abschnitt 15 ist dünn. Die Grenzabschnitte, d. h. die stufigen Abschnitte 16 zwischen den größer dimensionierten Abschnitten 14 und dem kleiner dimen­ sionierten Abschnitt 15 des Stabes 13 bestehen aus abgeschrägten Flächen. Die Abschnitte 14, 15 und 16 befinden sich in dem Loch 12.
  • 4. Der in Fig. 1C gezeigte Keramikkörper 11 wird nun bei relativ geringer Temperatur (200° bis 300°C) gesintert. Danach wird das erhaltene Gebilde bei einer für Alu­ miniumoxid geeigneten Sintertemperatur gesintert. Während des Sinterns schrumpft der Keramikkörper 11 mit einem linearen Schrumpfungskoeffizienten von 16 bis 26%. Aus diesem Grunde gelangt nach dem Sintern der Stab 13 ohne Spalt in enge Berührung mit der das Loch 12 festlegenden Innenwandfläche des Keramikgegen­ standes 11.
  • 5. Nach beendetem Sintern wird das erhaltene Gebilde auf Raumtemperatur abgekühlt. Hierbei schrumpft der Stab 13 stärker als der Keramikgegenstand 11, da der lineare Schrumpfungskoeffizient β des Stabes größer ist als der lineare Schrumpfungskoeffizient α des Keramikge­ genstandes. Wie Fig. 1E zeigt, entstehen bei der ra­ dialen Schrumpfung des Stabes zwischen der das Loch 12 festlegenden Innenwandfläche (des Keramikgegenstan­ des) und Teilen des Stabes 13 parallel zur Außenfläche Spalte 18 und 19. Der Stab 13 schrumpft auch längs seiner Achsenrichtung. Die abgestuften Abschnitte 16 des Stabes 13 gelangen jedoch in Berührung mit beiden Enden der vorspringenden Abschnitte 17 des Loches 12. Aus diesem Grunde kann der Stab 13 ab einer Stellung, in der die abgestuften Abschnitte 16 mit den Abschnit­ ten 17 in Berührung gelangt sind, nicht mehr weiter schrumpfen. Auf den einen geringeren Durchmesser auf­ weisenden Abschnitt 15 des Stabes 13 wirkt eine Zug­ belastung. Die abgestuften Abschnitte 16 drücken im Inneren des Lochs 12 auf beide Enden des vorspringenden Abschnitts 12 des Keramikgegenstandes 11 und gewähr­ leisten dadurch eine luftdichte Verbindung zwischen dem Keramikgegenstand 11 und dem Stab 13, d. h. der Stab 13 verschließt das Loch 12 und wird in dem Ke­ ramikkörper 11 fixiert.
Durch das geschilderte Verfahren zum Befestigen des lei­ tenden Stabes in dem Keramikkörper wird es möglich, das Loch in dem Keramikkörper zu verschließen und den Stab fest in dem Keramikkörper zu verankern, und zwar auch dann, wenn der lineare Ausdehnungskoeffizient α des Ke­ ramikgegenstandes geringer ist als der lineare Ausdehnungs­ koeffizient β des Stabes.
Im folgenden werden nun Anwendungsmöglichkeiten für das geschilderte Verfahren erläutert.
Fig. 2 erläutert ein Anwendungsgebiet, auf welchem Platin­ elektroden 22 in der Wand eines Keramikmeßrohrs 21 in ei­ nem elektromagnetischen Strömungsmesser montiert werden. Der Werkstoff des Rohrs 21 besteht beispielsweise aus Aluminiumoxid. Der lineare Ausdehnungskoeffizient α des Rohrs 21 ist geringer als der lineare Ausdehnungskoeffi­ zient β der Elektroden 22.
Nun wird anhand der Fig. 2 die Montage von Elektroden 22 in einem Meßrohr 21 erläutert. An den Elektroden 22 wer­ den Abschnitte geringeren Durchmessers gebildet. Ferner werden in für die Elektrodenmontage vorgesehenen Abschnit­ ten des Rohrs 21 Löcher erzeugt. In diese Löcher werden dann Elektroden 22 eingesetzt. Danach wird das Ganze ge­ sintert und abgekühlt. Hierbei verschließen die Elektro­ den 22 die Löcher in dem Rohr 21 und werden darin fixiert.
Im folgenden wird - ebenfalls anhand von Fig. 2 - die Arbeitsweise des elektromagnetischen Strömungsmessers beschrieben. Ein zu messendes Fluidum strömt in das Meß­ rohr 21. Nicht dargestellte Erregerspulen lassen auf das Fluidum ein Magnetfeld, beispielsweise eine Rechteckwelle, einwirken. Die Spulen sind in bezug auf die Elektroden 22 beispielsweise um einen 90°-Winkel gedreht angeordnet. Eine in dem Fluidum durch Wechselwirkung zwischen dem an­ gelegten Magnetfeld und dem Fluidum induzierte Spannung wird von den Elektroden 22 nachgewiesen. Das durch die Elektroden 22 bestimmte Spannungssignal wird dann zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit des Fluidums in üb­ licher bekannter Weise mittels einer Signalverarbeitungs­ schaltung verarbeitet.
Die Fig. 3A bis 3D zeigen andere Ausführungsformen von in Keramikgegenständen befestigten Stäben. Hierbei zeigen die Fig. 3A und 3B flächige Darstellungen ver­ schiedener Ausführungsformen von Stäben, die Fig. 3C und 3D Querschnitte durch verschiedene Ausführungsformen des Stabes. Der in Fig. 3A dargestellte Stab 31 besitzt zwei voneinander getrennte, kleindimensionierte Abschnitte 32 unterschiedlicher Durchmesser. Der kleindimensionierte Abschnitt 32 A besitzt einen größeren Durchmesser als der kleindimensionierte Abschnitt 32 B. Die Außenflächen der großdimensionierten Abschnitte 33 sind kugelförmig. Der Grund dafür, warum die kleindimensionierten Abschnitte 32 A und 32 B unterschiedliche Durchmesser erhalten, be­ steht darin, den luftdichten Zustand selbst beim Defekt­ werden des Keramikgegenstandes während des Sinterns si­ cherzustellen. Der Grund dafür, warum die großdimensionier­ ten Abschnitte kugelförmige Außenflächen aufweisen, be­ steht darin, einerseits einen glatten Gleitkontakt mit dem Keramikgegenstand und andererseits den luftdichten Zustand zwischen dem Stab und dem Keramikgegenstand zu gewährleisten.
Der in Fig. 3B dargestellte Stab 34 besitzt drei klein­ dimensionierte Abschnitte 33, wobei die äußeren klein­ dimensionierten Abschnitte 33 A und 33 B beide Enden des Stabes 34 bilden. Die äußeren Flächenabschnitte der groß­ dimensionierten Abschnitte 36, die auf den zentralen kleindimensionierten Abschnitt 33 C hinweisen, sind aus den im Zusammenhang mit Fig. 3A erläuterten Gründen eben­ falls kugelförmig ausgebildet.
Der großdimensionierte Abschnitt 38 des in Fig. 3C darge­ stellten Stabes 37 ist keilförmig. Durch die Keilform drückt ein Vorsprung 39 des großdimensionierten Abschnitts 38 auf den im Inneren des Lochs vorspringenden Keramikkör­ per. Auf diese Weise schließt der Stab das Loch des Ke­ ramikkörpers und wird darin befestigt.
Eine Länge 41 einer Öffnung zwischen den großdimensio­ nierten Abschnitten 42 des in Fig. 3D dargestellten Stabes 40 ist kürzer als eine Länge 43 des kleindimen­ sionierten Abschnitts 44. Einander gegenüberliegende Seitenwände 45 der großdimensionierten Abschnitte 42 sind gegenläufig spitzwinklig abgeschrägt.
Die Fig. 4A und 4B zeigen andere Ausführungsformen von in Keramikgegenständen befestigten Stäben. Die Fig. 4A veranschaulicht eine Keramikmetallgemisch-Elektrode 46, die durch Sintern eines Gemischs aus einem leitenden Material, wie Platinpulver, und einem keramischen Werk­ stoff erhalten wurde. Die Fig. 4B veranschaulicht eine leitende Elektrode 47, die durch Sintern nach Applikation eines leitenden Materials, z. B. einer Platinpaste, auf die Oberfläche des keramischen Gegenstandes erhalten wurde. Die Leitfähigkeit der Elektroden 46 und 47 wird durch die leitenden Materialien 46 A bzw. 47 A gewährlei­ stet. Die keramischen Abschnitte 46 B bzw. 47 B vermitteln eine gute Haftung zu dem Keramikgegenstand. Bei beiden Stäben werden vorher die kleindimensionierten Abschnitte hergestellt. Folglich lassen sich diese Stäbe fest nach den Verfahrensstufen gemäß Fig. 1A bis 1E in den Keramik­ gegenständen fixieren.
Der Querschnitt des Stabes ist nicht auf einen kreisförmi­ gen Querschnitt beschränkt, er kann vielmehr auch recht­ eckig oder dreieckig sein. Es ist lediglich von wesent­ licher Bedeutung, daß der jeweilige Stab groß- und klein­ dimensionierte Abschnitte aufweist.
Die Erfindung ist nicht auf einen Fall beschränkt, in dem der Stab durch den Keramikgegenstand hindurch ver­ läuft und darin befestigt ist. Der Stab braucht nicht über den Keramikgegenstand hinauszuragen. Die Fig. 5 zeigt einen aus einem Keramikgegenstand 51 hinausragen­ den leitenden Stift 52. Wenn in diesem Falle der Stift 52 aus Platin besteht und als Werkstoff für den Keramik­ gegenstand 51 Aluminiumoxid verwendet wird, besteht die Beziehung α<β. An dem einzubettenden Abschnitt des Stiftes 52 wird vorher ein kleindimensionierter Abschnitt 53 gebildet. Der Stift 52 wird entsprechend den Verfahrens­ stufen gemäß Fig. 1A bis 1E fixiert. In diesem Falle wird der Stift 52 in dem Keramikgegenstand durch eine zwischen dem vorspringenden Abschnitt des Keramikkörpers und den abgestuften Abschnitten des Stiftes 52 wirkende Kraft fixiert. Somit läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren auch auf Fälle anwenden, in denen ein Stab teilweise in den Keramikgegenstand eingebettet ist.
Die Erfindung wurde anhand der Fixierung von Stäben in Keramikgegenständen erläutert. Das in dem Keramikgegen­ stand zu befestigende Werkstück braucht jedoch nicht stabförmig zu sein; es kann eine beliebige Form aufwei­ sen. Es muß jedoch in das Loch des Keramikgegenstandes eingeführte groß- und kleindimensionierte Abschnitte auf­ weisen. Nach dem Sintern drückt sich beim Abkühlen ein Teil des Stabes auf einen Teil des Keramikgegenstandes.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich anders als bei dem bekannten Verfahren auch ein Werk­ stück mit einem Wärmeausdehnungskoeffizienten β, der größer ist als der Wärmeausdehnungskoeffizient α des je­ weiligen keramischen Materials, in dem Keramikgegenstand fest verankern.
Bei der geschilderten Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Verfahrens wurde als Stab ein leitfähiger Stab ver­ wendet. Für eine erfolgreiche Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung können jedoch beliebige keramische Werkstoffe mit beliebigen Stabmaterialien kombiniert wer­ den.

Claims (14)

1. Verfahren zum Befestigen eines Werkstücks in einem Keramikgegenstand, bei welchem man einen nicht gesin­ terten Keramikgegenstand herstellt, in dem nicht ge­ sinterten Keramikgegenstand ein Loch ausbildet, das Werkstück in das Loch einsetzt und das Ganze sintert, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Einfügen des Werk­ stücks (13) in das Loch (12) ein Werkstück mit einem ersten Abschnitt (14, 16) und einem zweiten Abschnitt (15) geringerer Dicke, als sie der erste Abschnitt (14, 16) aufweist, einführt, wobei sich mindestens ein Teil des ersten Abschnitts (14, 16) und mindestens ein Teil des zweiten Abschnitts (15) in dem Loch (12) be­ finden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeausdehnungskoeffizient des beim Sintern ge­ sinterten Keramikgegenstandes (11) geringer ist als der Wärmeausdehnungskoeffizient des Werkstücks (13).
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Loch (12) durch den Ke­ ramikgegenstand (11) und das Werkstück (13) durch das Loch (12) erstrecken und daß sich der erste Abschnitt (14, 16) und der zweite Abschnitt (15) des Werkstücks in dem Loch (12) befinden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Loch nicht durch den Keramikgegenstand hindurch erstreckt, das Werkstück (13) in das Loch (12) eingeführt ist und sich der erste Abschnitt (14, 16) und der zweite Abschnitt (15) des Werkstücks (13) in dem Loch (12) befinden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (13) elektrisch leitend ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (13) mindestens ei­ nen zweiten Abschnitt (15) aufweist und daß die er­ sten Abschnitte (14, 16) an beiden Enden des (der) zweiten Abschnitts (Abschnitte) (15) gebildet sind und sich in dem Loch (12) befinden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Abschnitt (15) und dem ersten Abschnitt (14, 16) des Werkstücks (13) befindliche Grenzabschnitte (16) abgeschrägt sind.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Außenfläche des ersten Abschnitts (33) des Werkstücks (31) kugelförmig ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querschnittsform des ersten Abschnitts (38) des Werkstücks (37) keilförmig ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (40) mindestens einen zweiten Ab­ schnitt (44) und an beiden Enden des zweiten Abschnitts (44) gebildete erste Abschnitte (42) aufweist, die Öffnung (41) zwischen den ersten Abschnitten (42) schmäler ist als die Oberfläche des zweiten Abschnitts (44) und die gegenüberliegenden Seitenwände (45) der ersten Abschnitte (42) gegenläufig spitzwinklig abge­ schrägt sind.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sinterstufe der Keramikgegenstand (11) ge­ sintert und mit dem Werkstück (13) durch Schrumpfung in enge Berührung gebracht wird und zusätzlich das in der Sinterstufe erhaltene Gebilde gekühlt, der erste Abschnitt (14, 16) gegen einen Vorsprung (17) des ge­ sinterten Keramikgegenstandes (11), der aufgrund ei­ nes auf den unterschiedlichen Wärmeausdehnungsko­ effizienten des Keramikgegenstandes (11) und des Werk­ stücks (13) beruhenden Schrumpfungsunterschieds in dem Loch (12) entstanden ist, gepreßt und das Werkstück (13) in dem Keramikgegenstand (11) fixiert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung des nicht gesinterten Keramik­ gegenstandes ein röhrenförmiger Keramikgegenstand her­ gestellt wird, der als von einem einem elektromagneti­ schen Strömungsmesser zuzuführenden Fluidum durch­ strömtes Meßrohr (21) dient, daß bei der Ausbildung des Lochs in einer Wand des als Meßrohr dienenden Ke­ ramikgegenstandes Elektrodenmontagelöcher erzeugt wer­ den, daß beim Einführen des Werkstücks in die Löcher Elektroden (22) eingesetzt werden, wobei jede der Elektroden (22) mit den ersten und zweiten Abschnitten versehen ist und einen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist, der größer ist als der Wärmeausdehnungsko­ effizient des gesinterten Keramikgegenstandes, und daß beim Sintern das Meßrohr gesintert und dann auf Raumtemperatur abgekühlt, die Elektroden (22) in dem Meßrohr befestigt und die Löcher des Meßrohrs mit den Elektroden (22) versiegelt werden.
13. Keramikgegenstand mit einem darin befestigten Werk­ stück, bestehend aus einem ein Loch (12) aufweisenden Keramikkörper (11), der im Inneren des Lochs (12) mit einem Vorsprung (17) versehen ist, und einem Werkstück (13) mit einem ersten Abschnitt (14, 16) und einem zweiten Abschnitt (15) geringerer Dicke als sie der erste Abschnitt aufweist, wobei der erste Abschnitt (14, 16) auf den Vorsprung (17) im Inneren des Lochs drückt, um das Werkstück (13) bei seiner Abkühlung und Schrumpfung in dem Keramikgegenstand (11) zu be­ festigen.
14. Keramikkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des zweiten Abschnitts (15) erste Abschnitte (14) vorgesehen sind, daß die Grenzflächen (16) zwischen den ersten Abschnitten (14, 16) und dem zweiten Abschnitt (15) abgeschrägt sind und daß das Werkstück (13) durch den Keramikgegenstand (11) kraft­ schlüssig zwischen den abgeschrägten Abschnitten (16) und dem Vorsprung (17) im Inneren des Lochs (12) fixiert ist.
DE19873704410 1986-02-12 1987-02-12 Verfahren zum befestigen eines werkstuecks in einem keramikgegenstand und nach dem verfahren hergestellter werkstueckhaltiger keramikgegenstand Granted DE3704410A1 (de)

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