DE3704410A1 - Verfahren zum befestigen eines werkstuecks in einem keramikgegenstand und nach dem verfahren hergestellter werkstueckhaltiger keramikgegenstand - Google Patents
Verfahren zum befestigen eines werkstuecks in einem keramikgegenstand und nach dem verfahren hergestellter werkstueckhaltiger keramikgegenstandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zum Be
festigen eines Werkstücks in einem Keramikgegenstand und
einen Keramikgegenstand mit einem durch dieses Verfahren
darin befestigten Werkstück, insbesondere ein Verfahren
zum Fixieren des Werkstücks in dem Keramikgegenstand,
wenn letzterer einen geringeren Wärmeausdehnungskoeffi
zienten aufweist als ersteres.
Beispiele für durch Einsiegeln stabförmiger Formlinge
(im folgenden als "Stäbe" bezeichnet) in Keramikgegen
ständen erhaltene Produkte, d. h. für Produkte, bei denen
Stäbe Löcher von Keramikgegenständen verschließen und da
rin befestigt sind, sind
1. Leiterelektroden, die in der Wand einer Keramikvakuumröhre befestigt sind und durch diese hindurchgehen,
2. Elektroden, die in der Wand eines Keramikprobenbehälters in einem Leitfähigkeitsmesser be festigt sind und durch diese hindurchgehen und
3. Elek troden, die in der Wand eines Keramikmeßrohrs in einem elektromagnetischen Strömungsmesser befestigt sind und sich durch diese hindurch erstrecken.
1. Leiterelektroden, die in der Wand einer Keramikvakuumröhre befestigt sind und durch diese hindurchgehen,
2. Elektroden, die in der Wand eines Keramikprobenbehälters in einem Leitfähigkeitsmesser be festigt sind und durch diese hindurchgehen und
3. Elek troden, die in der Wand eines Keramikmeßrohrs in einem elektromagnetischen Strömungsmesser befestigt sind und sich durch diese hindurch erstrecken.
Nach üblichen Verfahren wird ein leitender Stab in einem
Keramikkörper wie folgt befestigt:
1. Zunächst wird ein nicht gesinterter Keramikkörper aus beispielsweise Magnesiumoxid (MgO) hergestellt. Bei dem Keramikkörper handelt es sich um ein weiches Material, das man durch Verpressen eines Gemischs aus beispielsweise mikropulveri siertem Magnesiumoxid und einem plastischen Bindemittel erhält.
2. Der Keramikkörper wird mit einem Loch versehen.
3. Danach wird der Keramikkörper bei relativ niedriger Temperatur (in der Regel 200° bis 300°C) gesintert, um das in dem Keramikkörper eingeschlossene Bindemittel aus zutreiben.
4. In das Loch wird ein aus beispielsweise Platin bestehender Stab eingefügt.
5. Der Keramikkörper und der Stab werden je nach der Art des keramischen Ma terials bei einer durch die Art des keramischen Materials bestimmten Sintertemperatur, in der Regel 1000° bis 1500°C, gesintert. Beim Sintern schrumpft der Keramik körper mit einem linearen Schrumpfungskoeffizienten von 16% (entsprechend einem Volumenschrumpfungskoeffizienten von 41%) bis 26% (entsprechend einem Volumenschrumpfungs koeffizienten von 60%). Folglich entsteht nach dem Sin tern bei hoher Temperatur zwischen dem Stab und dem Loch des Keramikgegenstandes kein Spalt.
6. Wenn der gesinterte Keramikgegenstand auf Raumtemperatur abgekühlt wird, schrumpft er stärker als der Stab, da der Wärmeausdehnungs koeffizient des Keramikgegenstandes größer ist als der jenige des Stabes. Dies führt dazu, daß sich der Keramik gegenstand mit großer Kraft an den Stab anlegt und der Stab das Loch des Keramikgegenstandes verschließt und darin fixiert bzw. befestigt wird.
1. Zunächst wird ein nicht gesinterter Keramikkörper aus beispielsweise Magnesiumoxid (MgO) hergestellt. Bei dem Keramikkörper handelt es sich um ein weiches Material, das man durch Verpressen eines Gemischs aus beispielsweise mikropulveri siertem Magnesiumoxid und einem plastischen Bindemittel erhält.
2. Der Keramikkörper wird mit einem Loch versehen.
3. Danach wird der Keramikkörper bei relativ niedriger Temperatur (in der Regel 200° bis 300°C) gesintert, um das in dem Keramikkörper eingeschlossene Bindemittel aus zutreiben.
4. In das Loch wird ein aus beispielsweise Platin bestehender Stab eingefügt.
5. Der Keramikkörper und der Stab werden je nach der Art des keramischen Ma terials bei einer durch die Art des keramischen Materials bestimmten Sintertemperatur, in der Regel 1000° bis 1500°C, gesintert. Beim Sintern schrumpft der Keramik körper mit einem linearen Schrumpfungskoeffizienten von 16% (entsprechend einem Volumenschrumpfungskoeffizienten von 41%) bis 26% (entsprechend einem Volumenschrumpfungs koeffizienten von 60%). Folglich entsteht nach dem Sin tern bei hoher Temperatur zwischen dem Stab und dem Loch des Keramikgegenstandes kein Spalt.
6. Wenn der gesinterte Keramikgegenstand auf Raumtemperatur abgekühlt wird, schrumpft er stärker als der Stab, da der Wärmeausdehnungs koeffizient des Keramikgegenstandes größer ist als der jenige des Stabes. Dies führt dazu, daß sich der Keramik gegenstand mit großer Kraft an den Stab anlegt und der Stab das Loch des Keramikgegenstandes verschließt und darin fixiert bzw. befestigt wird.
Bei dem geschilderten Verfahren wird als keramisches Ma
terial Magnesiumoxid oder Forsterit und als Werkstoff für
den Stab Platin verwendet. Wenn der Wärmeausdehnungko
effizient des Keramikgegenstandes größer ist als derje
nige des Stabes, läßt sich dieses Verfahren problemlos
durchführen. Wenn jedoch als keramisches Material Alu
miniumoxid (Al2O3) oder Spinell (MgO×Al2O3) mit besseren
Antikorrosionseigenschaften, als sie Magnesiumoxid oder
Forsterit aufweisen, verwendet wird, tritt folgender
Nachteil auf. Der Wärmeausdehnungskoeffizient von Alu
miniumoxid (Al2O3) oder Spinell (MgO×Al2O3) beträgt 7,1
bis 7,3×10-6 und ist damit geringer als der Wärmeaus
dehnungskoeffizient β=8,9×10-6 von Platin. Aus die
sem Grunde schrumpft ein nach dem geschilderten Verfahren
in einem Aluminiumoxid-Keramikkörper fixierter oder be
festigter Platinstab stärker als die das Loch festlegende
Wandfläche, so daß sich zwischen dem Stab und der das
Loch festlegenden Wandfläche ein Spalt bildet. Dadurch
läßt sich der Stab nicht in dem Keramikgegenstand fixieren
und zwischen dem Loch und dem Stab kein luftdichter Zu
stand gewährleisten.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit
zum festen Fixieren oder Befestigen eines Werkstücks in
einem Keramikgegenstand sowie einen Keramikgegenstand
mit darin befestigtem oder fixiertem Werkstück zu schaf
fen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zum Be
festigen eines Werkstücks in einem Keramikgegenstand
durch Herstellen eines Keramikkörpers, Ausbilden eines
Lochs in dem Keramikkörper, Einfügen des einen ersten Ab
schnitt und einen zweiten Abschnitt geringerer Dicke, als
sie der erste Abschnitt aufweist, umfassenden Werkstücks
in das Loch, wobei mindestens ein Teil des ersten Ab
schnitts und mindestens ein Teil des zweiten Abschnitts
in das Loch hineinragen, und Sintern des erhaltenen Ge
bildes.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Befestigungsver
fahrens schrumpft das keramische Material bei der Sinterung
des erhaltenen Gebildes und füllt den Raum zwischen dem
zweiten Abschnitt des Werkstücks und der das Loch fest
legenden Innenwandfläche aus. Wird der gesinterte Keramik
gegenstand nach dem Sintern auf Raumtemperatur abgekühlt,
bewegt sich der Stab dicht an einen sich in das Loch er
streckenden Teil des Keramikgegenstandes heran oder ge
langt mit diesem in Berührung. Aus diesem Grunde wird
der vorspringende Teil des Keramikgegenstandes luftdicht
mit dem Werkstück in Berührung gebracht. Selbst wenn der
Wärmeausdehnungskoeffizient des Stabes größer ist als
derjenige des Keramikgegenstandes, läßt sich der Stab
fest an dem Keramikgegenstand fixieren bzw. befestigen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1A bis 1E Querschnittdarstellungen zur Erläuterung
der verschiedenen Stufen beim Einsiegeln
entsprechend einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene flächige
Darstellung eines Strömungsrohrs zur Er
läuterung eines Falles, in dem das in
den Fig. 1A bis 1E schematisch dargestellte
Verfahren zur Befestigung von Elektroden
in einer Leitung in einem elektromagneti
schen Strömungsmesser durchgeführt wird;
Fig. 3A bis 3D Darstellungen zur Erläuterung weiterer
Stabformen;
Fig. 4A und 4B teilweise aufgeschnittene flächige Dar
stellungen zur Erläuterung weiterer Stab
werkstoffe und
Fig. 5 eine flächige Darstellung zur Erläuterung
einer anderen Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Verfahrens.
Anhand der Fig. 1A bis 1E wird eine Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Befestigen eines
Stabes bzw. stabartigen Werkstücks in einem keramischen
Körper bzw. Keramikgegenstand näher erläutert.
- 1. Gemäß Fig. 1A wird ein nicht gesinterter Keramikkörper 11 aus beispielsweise Aluminiumoxid (Al2O3) eines Wär meausdehnungskoeffizienten α von 7,1 bis 7,3×10-6 hergestellt.
- 2. Gemäß Fig. 1B wird in dem Keramikkörper 11 ein Loch 12 ausgebildet.
- 3. Gemäß Fig. 1C wird in das in dem Keramikkörper 11 ge bildete Loch 12 ein Stab 13 aus Platin (Pt) eines Wärmeausdehnungskoeffizienten β von 8,9×10-6 ein gefügt. Beide Endabschnitte 14 der Innenfläche des Stabs 13, die auf die das Loch 12 festlegende Innen wand (des Keramikkörpers) hinweisen, sind dick, der zentrale Abschnitt 15 ist dünn. Die Grenzabschnitte, d. h. die stufigen Abschnitte 16 zwischen den größer dimensionierten Abschnitten 14 und dem kleiner dimen sionierten Abschnitt 15 des Stabes 13 bestehen aus abgeschrägten Flächen. Die Abschnitte 14, 15 und 16 befinden sich in dem Loch 12.
- 4. Der in Fig. 1C gezeigte Keramikkörper 11 wird nun bei relativ geringer Temperatur (200° bis 300°C) gesintert. Danach wird das erhaltene Gebilde bei einer für Alu miniumoxid geeigneten Sintertemperatur gesintert. Während des Sinterns schrumpft der Keramikkörper 11 mit einem linearen Schrumpfungskoeffizienten von 16 bis 26%. Aus diesem Grunde gelangt nach dem Sintern der Stab 13 ohne Spalt in enge Berührung mit der das Loch 12 festlegenden Innenwandfläche des Keramikgegen standes 11.
- 5. Nach beendetem Sintern wird das erhaltene Gebilde auf Raumtemperatur abgekühlt. Hierbei schrumpft der Stab 13 stärker als der Keramikgegenstand 11, da der lineare Schrumpfungskoeffizient β des Stabes größer ist als der lineare Schrumpfungskoeffizient α des Keramikge genstandes. Wie Fig. 1E zeigt, entstehen bei der ra dialen Schrumpfung des Stabes zwischen der das Loch 12 festlegenden Innenwandfläche (des Keramikgegenstan des) und Teilen des Stabes 13 parallel zur Außenfläche Spalte 18 und 19. Der Stab 13 schrumpft auch längs seiner Achsenrichtung. Die abgestuften Abschnitte 16 des Stabes 13 gelangen jedoch in Berührung mit beiden Enden der vorspringenden Abschnitte 17 des Loches 12. Aus diesem Grunde kann der Stab 13 ab einer Stellung, in der die abgestuften Abschnitte 16 mit den Abschnit ten 17 in Berührung gelangt sind, nicht mehr weiter schrumpfen. Auf den einen geringeren Durchmesser auf weisenden Abschnitt 15 des Stabes 13 wirkt eine Zug belastung. Die abgestuften Abschnitte 16 drücken im Inneren des Lochs 12 auf beide Enden des vorspringenden Abschnitts 12 des Keramikgegenstandes 11 und gewähr leisten dadurch eine luftdichte Verbindung zwischen dem Keramikgegenstand 11 und dem Stab 13, d. h. der Stab 13 verschließt das Loch 12 und wird in dem Ke ramikkörper 11 fixiert.
Durch das geschilderte Verfahren zum Befestigen des lei
tenden Stabes in dem Keramikkörper wird es möglich, das
Loch in dem Keramikkörper zu verschließen und den Stab
fest in dem Keramikkörper zu verankern, und zwar auch
dann, wenn der lineare Ausdehnungskoeffizient α des Ke
ramikgegenstandes geringer ist als der lineare Ausdehnungs
koeffizient β des Stabes.
Im folgenden werden nun Anwendungsmöglichkeiten für das
geschilderte Verfahren erläutert.
Fig. 2 erläutert ein Anwendungsgebiet, auf welchem Platin
elektroden 22 in der Wand eines Keramikmeßrohrs 21 in ei
nem elektromagnetischen Strömungsmesser montiert werden.
Der Werkstoff des Rohrs 21 besteht beispielsweise aus
Aluminiumoxid. Der lineare Ausdehnungskoeffizient α des
Rohrs 21 ist geringer als der lineare Ausdehnungskoeffi
zient β der Elektroden 22.
Nun wird anhand der Fig. 2 die Montage von Elektroden
22 in einem Meßrohr 21 erläutert. An den Elektroden 22 wer
den Abschnitte geringeren Durchmessers gebildet. Ferner
werden in für die Elektrodenmontage vorgesehenen Abschnit
ten des Rohrs 21 Löcher erzeugt. In diese Löcher werden
dann Elektroden 22 eingesetzt. Danach wird das Ganze ge
sintert und abgekühlt. Hierbei verschließen die Elektro
den 22 die Löcher in dem Rohr 21 und werden darin fixiert.
Im folgenden wird - ebenfalls anhand von Fig. 2 - die
Arbeitsweise des elektromagnetischen Strömungsmessers
beschrieben. Ein zu messendes Fluidum strömt in das Meß
rohr 21. Nicht dargestellte Erregerspulen lassen auf das
Fluidum ein Magnetfeld, beispielsweise eine Rechteckwelle,
einwirken. Die Spulen sind in bezug auf die Elektroden
22 beispielsweise um einen 90°-Winkel gedreht angeordnet.
Eine in dem Fluidum durch Wechselwirkung zwischen dem an
gelegten Magnetfeld und dem Fluidum induzierte Spannung
wird von den Elektroden 22 nachgewiesen. Das durch die
Elektroden 22 bestimmte Spannungssignal wird dann zur
Messung der Strömungsgeschwindigkeit des Fluidums in üb
licher bekannter Weise mittels einer Signalverarbeitungs
schaltung verarbeitet.
Die Fig. 3A bis 3D zeigen andere Ausführungsformen
von in Keramikgegenständen befestigten Stäben. Hierbei
zeigen die Fig. 3A und 3B flächige Darstellungen ver
schiedener Ausführungsformen von Stäben, die Fig. 3C und
3D Querschnitte durch verschiedene Ausführungsformen des
Stabes. Der in Fig. 3A dargestellte Stab 31 besitzt zwei
voneinander getrennte, kleindimensionierte Abschnitte 32
unterschiedlicher Durchmesser. Der kleindimensionierte
Abschnitt 32 A besitzt einen größeren Durchmesser als der
kleindimensionierte Abschnitt 32 B. Die Außenflächen der
großdimensionierten Abschnitte 33 sind kugelförmig. Der
Grund dafür, warum die kleindimensionierten Abschnitte
32 A und 32 B unterschiedliche Durchmesser erhalten, be
steht darin, den luftdichten Zustand selbst beim Defekt
werden des Keramikgegenstandes während des Sinterns si
cherzustellen. Der Grund dafür, warum die großdimensionier
ten Abschnitte kugelförmige Außenflächen aufweisen, be
steht darin, einerseits einen glatten Gleitkontakt mit
dem Keramikgegenstand und andererseits den luftdichten
Zustand zwischen dem Stab und dem Keramikgegenstand zu
gewährleisten.
Der in Fig. 3B dargestellte Stab 34 besitzt drei klein
dimensionierte Abschnitte 33, wobei die äußeren klein
dimensionierten Abschnitte 33 A und 33 B beide Enden des
Stabes 34 bilden. Die äußeren Flächenabschnitte der groß
dimensionierten Abschnitte 36, die auf den zentralen
kleindimensionierten Abschnitt 33 C hinweisen, sind aus
den im Zusammenhang mit Fig. 3A erläuterten Gründen eben
falls kugelförmig ausgebildet.
Der großdimensionierte Abschnitt 38 des in Fig. 3C darge
stellten Stabes 37 ist keilförmig. Durch die Keilform
drückt ein Vorsprung 39 des großdimensionierten Abschnitts
38 auf den im Inneren des Lochs vorspringenden Keramikkör
per. Auf diese Weise schließt der Stab das Loch des Ke
ramikkörpers und wird darin befestigt.
Eine Länge 41 einer Öffnung zwischen den großdimensio
nierten Abschnitten 42 des in Fig. 3D dargestellten
Stabes 40 ist kürzer als eine Länge 43 des kleindimen
sionierten Abschnitts 44. Einander gegenüberliegende
Seitenwände 45 der großdimensionierten Abschnitte 42
sind gegenläufig spitzwinklig abgeschrägt.
Die Fig. 4A und 4B zeigen andere Ausführungsformen von
in Keramikgegenständen befestigten Stäben. Die Fig. 4A
veranschaulicht eine Keramikmetallgemisch-Elektrode 46,
die durch Sintern eines Gemischs aus einem leitenden
Material, wie Platinpulver, und einem keramischen Werk
stoff erhalten wurde. Die Fig. 4B veranschaulicht eine
leitende Elektrode 47, die durch Sintern nach Applikation
eines leitenden Materials, z. B. einer Platinpaste, auf
die Oberfläche des keramischen Gegenstandes erhalten
wurde. Die Leitfähigkeit der Elektroden 46 und 47 wird
durch die leitenden Materialien 46 A bzw. 47 A gewährlei
stet. Die keramischen Abschnitte 46 B bzw. 47 B vermitteln
eine gute Haftung zu dem Keramikgegenstand. Bei beiden
Stäben werden vorher die kleindimensionierten Abschnitte
hergestellt. Folglich lassen sich diese Stäbe fest nach
den Verfahrensstufen gemäß Fig. 1A bis 1E in den Keramik
gegenständen fixieren.
Der Querschnitt des Stabes ist nicht auf einen kreisförmi
gen Querschnitt beschränkt, er kann vielmehr auch recht
eckig oder dreieckig sein. Es ist lediglich von wesent
licher Bedeutung, daß der jeweilige Stab groß- und klein
dimensionierte Abschnitte aufweist.
Die Erfindung ist nicht auf einen Fall beschränkt, in
dem der Stab durch den Keramikgegenstand hindurch ver
läuft und darin befestigt ist. Der Stab braucht nicht
über den Keramikgegenstand hinauszuragen. Die Fig. 5
zeigt einen aus einem Keramikgegenstand 51 hinausragen
den leitenden Stift 52. Wenn in diesem Falle der Stift
52 aus Platin besteht und als Werkstoff für den Keramik
gegenstand 51 Aluminiumoxid verwendet wird, besteht die
Beziehung α<β. An dem einzubettenden Abschnitt des
Stiftes 52 wird vorher ein kleindimensionierter Abschnitt
53 gebildet. Der Stift 52 wird entsprechend den Verfahrens
stufen gemäß Fig. 1A bis 1E fixiert. In diesem Falle wird
der Stift 52 in dem Keramikgegenstand durch eine zwischen
dem vorspringenden Abschnitt des Keramikkörpers und den
abgestuften Abschnitten des Stiftes 52 wirkende Kraft
fixiert. Somit läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren
auch auf Fälle anwenden, in denen ein Stab teilweise in
den Keramikgegenstand eingebettet ist.
Die Erfindung wurde anhand der Fixierung von Stäben in
Keramikgegenständen erläutert. Das in dem Keramikgegen
stand zu befestigende Werkstück braucht jedoch nicht
stabförmig zu sein; es kann eine beliebige Form aufwei
sen. Es muß jedoch in das Loch des Keramikgegenstandes
eingeführte groß- und kleindimensionierte Abschnitte auf
weisen. Nach dem Sintern drückt sich beim Abkühlen ein
Teil des Stabes auf einen Teil des Keramikgegenstandes.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt
sich anders als bei dem bekannten Verfahren auch ein Werk
stück mit einem Wärmeausdehnungskoeffizienten β, der
größer ist als der Wärmeausdehnungskoeffizient α des je
weiligen keramischen Materials, in dem Keramikgegenstand
fest verankern.
Bei der geschilderten Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Verfahrens wurde als Stab ein leitfähiger Stab ver
wendet. Für eine erfolgreiche Durchführung des Verfahrens
gemäß der Erfindung können jedoch beliebige keramische
Werkstoffe mit beliebigen Stabmaterialien kombiniert wer
den.
Claims (14)
1. Verfahren zum Befestigen eines Werkstücks in einem
Keramikgegenstand, bei welchem man einen nicht gesin
terten Keramikgegenstand herstellt, in dem nicht ge
sinterten Keramikgegenstand ein Loch ausbildet, das
Werkstück in das Loch einsetzt und das Ganze sintert,
dadurch gekennzeichnet, daß man beim Einfügen des Werk
stücks (13) in das Loch (12) ein Werkstück mit einem
ersten Abschnitt (14, 16) und einem zweiten Abschnitt
(15) geringerer Dicke, als sie der erste Abschnitt
(14, 16) aufweist, einführt, wobei sich mindestens ein
Teil des ersten Abschnitts (14, 16) und mindestens ein
Teil des zweiten Abschnitts (15) in dem Loch (12) be
finden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wärmeausdehnungskoeffizient des beim Sintern ge
sinterten Keramikgegenstandes (11) geringer ist als
der Wärmeausdehnungskoeffizient des Werkstücks (13).
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das Loch (12) durch den Ke
ramikgegenstand (11) und das Werkstück (13) durch das
Loch (12) erstrecken und daß sich der erste Abschnitt
(14, 16) und der zweite Abschnitt (15) des Werkstücks
in dem Loch (12) befinden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das Loch nicht durch den
Keramikgegenstand hindurch erstreckt, das Werkstück
(13) in das Loch (12) eingeführt ist und sich der
erste Abschnitt (14, 16) und der zweite Abschnitt
(15) des Werkstücks (13) in dem Loch (12) befinden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkstück (13) elektrisch
leitend ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkstück (13) mindestens ei
nen zweiten Abschnitt (15) aufweist und daß die er
sten Abschnitte (14, 16) an beiden Enden des (der)
zweiten Abschnitts (Abschnitte) (15) gebildet sind
und sich in dem Loch (12) befinden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem zweiten Abschnitt (15) und dem ersten
Abschnitt (14, 16) des Werkstücks (13) befindliche
Grenzabschnitte (16) abgeschrägt sind.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil der Außenfläche des ersten
Abschnitts (33) des Werkstücks (31) kugelförmig ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Querschnittsform des ersten Abschnitts (38)
des Werkstücks (37) keilförmig ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkstück (40) mindestens einen zweiten Ab
schnitt (44) und an beiden Enden des zweiten Abschnitts
(44) gebildete erste Abschnitte (42) aufweist, die
Öffnung (41) zwischen den ersten Abschnitten (42)
schmäler ist als die Oberfläche des zweiten Abschnitts
(44) und die gegenüberliegenden Seitenwände (45) der
ersten Abschnitte (42) gegenläufig spitzwinklig abge
schrägt sind.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Sinterstufe der Keramikgegenstand (11) ge
sintert und mit dem Werkstück (13) durch Schrumpfung
in enge Berührung gebracht wird und zusätzlich das in
der Sinterstufe erhaltene Gebilde gekühlt, der erste
Abschnitt (14, 16) gegen einen Vorsprung (17) des ge
sinterten Keramikgegenstandes (11), der aufgrund ei
nes auf den unterschiedlichen Wärmeausdehnungsko
effizienten des Keramikgegenstandes (11) und des Werk
stücks (13) beruhenden Schrumpfungsunterschieds in dem
Loch (12) entstanden ist, gepreßt und das Werkstück
(13) in dem Keramikgegenstand (11) fixiert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Herstellung des nicht gesinterten Keramik
gegenstandes ein röhrenförmiger Keramikgegenstand her
gestellt wird, der als von einem einem elektromagneti
schen Strömungsmesser zuzuführenden Fluidum durch
strömtes Meßrohr (21) dient, daß bei der Ausbildung
des Lochs in einer Wand des als Meßrohr dienenden Ke
ramikgegenstandes Elektrodenmontagelöcher erzeugt wer
den, daß beim Einführen des Werkstücks in die Löcher
Elektroden (22) eingesetzt werden, wobei jede der
Elektroden (22) mit den ersten und zweiten Abschnitten
versehen ist und einen Wärmeausdehnungskoeffizienten
aufweist, der größer ist als der Wärmeausdehnungsko
effizient des gesinterten Keramikgegenstandes, und
daß beim Sintern das Meßrohr gesintert und dann auf
Raumtemperatur abgekühlt, die Elektroden (22) in dem
Meßrohr befestigt und die Löcher des Meßrohrs mit den
Elektroden (22) versiegelt werden.
13. Keramikgegenstand mit einem darin befestigten Werk
stück, bestehend aus einem ein Loch (12) aufweisenden
Keramikkörper (11), der im Inneren des Lochs (12) mit
einem Vorsprung (17) versehen ist, und einem Werkstück
(13) mit einem ersten Abschnitt (14, 16) und einem
zweiten Abschnitt (15) geringerer Dicke als sie der
erste Abschnitt aufweist, wobei der erste Abschnitt
(14, 16) auf den Vorsprung (17) im Inneren des Lochs
drückt, um das Werkstück (13) bei seiner Abkühlung
und Schrumpfung in dem Keramikgegenstand (11) zu be
festigen.
14. Keramikkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Enden des zweiten Abschnitts (15) erste
Abschnitte (14) vorgesehen sind, daß die Grenzflächen
(16) zwischen den ersten Abschnitten (14, 16) und dem
zweiten Abschnitt (15) abgeschrägt sind und daß das
Werkstück (13) durch den Keramikgegenstand (11) kraft
schlüssig zwischen den abgeschrägten Abschnitten (16)
und dem Vorsprung (17) im Inneren des Lochs (12)
fixiert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61026839A JPS62187181A (ja) | 1986-02-12 | 1986-02-12 | 導電性棒体のセラミツクス体への内嵌封着方法 |
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DE3704410C2 DE3704410C2 (de) | 1992-12-24 |
Family
ID=12204435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873704410 Granted DE3704410A1 (de) | 1986-02-12 | 1987-02-12 | Verfahren zum befestigen eines werkstuecks in einem keramikgegenstand und nach dem verfahren hergestellter werkstueckhaltiger keramikgegenstand |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4769097A (de) |
JP (1) | JPS62187181A (de) |
DE (1) | DE3704410A1 (de) |
GB (1) | GB2186223B (de) |
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