DE3704143A1 - Gelenkkupplung - Google Patents
GelenkkupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/26—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
- F16D3/30—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected in which the coupling is specially adapted to constant velocity-ratio
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/22—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft
-
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- F16D3/84—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
- F16D3/843—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers
- F16D3/845—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers allowing relative movement of joint parts due to the flexing of the cover
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkkupplung mit
homokinetischen Gelenken, insbesondere zur Verbindung von
Schaltgetriebe und Hinterachse in Nutzfahrzeugen.
Es sind Gelenkverbindungen mit homokinetischen Gelenken,
die eine Faltenbalgabdichtung zwischen An- oder Abtriebs
welle aufweisen, bekannt. Diese Dichtungskonstruktionen
haben jedoch den Nachteil, daß bereits bei geringen Winkel
stellungen des Gelenkes eine mit der Drehzahl umlaufende
Walkstelle entsteht, die zu Wärmeentwicklung und reduzierter
Lebensdauer des Faltenbalges führt.
Andere handelsübliche Gelenkverbindungen erfordern wegen der
Abstandsänderungen zwischen Schaltgetriebe und Hinterachse
durch Vertikalbewegungen der Hinterachse Keilwellenverbin
dungen mit Schiebemöglichkeit. Solche Gelenkwellen weisen
z. B. an ihrem Anschlußstück eine Innenverzahnung auf, die
längsverschieblich auf der außenverzahnten Getriebeaus
gangswelle befestigt ist. Bei Einfederung der Hinterachse
entsteht ein langer Schiebeweg mit entsprechend großen
Beschleunigungen und Schiebegeschwindigkeiten. Diese
Bewegungen finden bei gleichzeitig hoher Drehmomentbelastung
statt, so daß zusätzliche Axialkräfte entstehen, die die
Lager im Getriebe und in der Hinterachse sowie die Gelenke
selbst belasten. Es muß weiterhin für eine ausreichende
Überdeckung im Keilwellenbereich gesorgt werden, so daß ein
beträchtlicher Abstand zwischen Schaltgetriebe und Hinter
achse gegeben sein muß. Bei nicht ausreichender Schmierung
entsteht in der Keilwellenverbindung Passungsrost, was zu
einem raschen Verschleiß des Keilwellenstummels führt und
eine Demontage des Getriebes mit Austausch der Getriebe
welle erfordert.
Eine andere Lösung unter Benutzung einer herkömmlichen
Gelenkwelle mit zwischen den Gelenken angeordnetem Schiebe
teil ist mit einem verhältnismäßig großen Abstand zwischen
Schaltgetriebe und Hinterachse verbunden, der bei Nutzfahr
zeugen mit kurzem Radstand nicht gegeben ist. Auch hier ist
die Gefahr des Ausschlagens der Keilwellenverbindung,
insbesondere unter der Einwirkung von Passungsrost, zu
fürchten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kurzbauende,
verschleißarme Verbindung mit großen Beugungswinkeln
zwischen Schaltgetriebe und Hinterachse zu schaffen, wobei
deren Achsen und Achslager kaum belastet werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß das auf der
Getriebeabtriebswelle befestigte, homokinetische Gelenklager
und das auf der Hinterachseingangswelle befestigte homo
kinetische Gelenklager auf ihren Außenringen keilwellenver
zahnt sind und diese über eine entsprechend innenverzahnte
Hülse längsverschieblich miteinander verbunden sind, daß
auf dem Außendurchmeser der Hülse eine Buchse, axial
fest positioniert gegenüber der Hülse, gelagert ist, die
über einen Positionierungslenker drehfest gehalten ist,
daß an der Buchse sich nach beiden Seiten erstreckende, die
Kupplung im wesentlichen überdeckende Abdeck-Rohre
befestigt sind und daß die freien Enden der Abdeck-Rohre
über Abdeck-Faltenbälge (14, 13) mit dem Getriebegehäuse
(12) und dem Hinterachsgehäuse (11) fest verbunden sind.
Eine derartige Gelenkkupplung ist vorzugsweise für den
Antrieb von Bussen oder LKW′s einzusetzen, die konstruktiv
bedingte, kurze Abstände zwischen Schaltgetriebe und Hinter
achse aufweisen. Ein besonders interessantes Anwendungsge
biet sind Fahrzeuge mit luftgefederter Hinterachse. Die
luftgefederte Hinterachse weist in der Regel eine Einrich
tung zur Niveauregulierung auf, so daß bei normalem Fahrver
halten nur während der dynamischen Ein- und Ausfederung der
Hinterachse Beugungswinkel an der Gelenkkupplung entstehen.
Diese relativ kleinen Beugungswinkel genügen jedoch nicht
allen Betriebszuständen. So sind z. B. große Beugungswinkel
der Gelenkkupplung erforderlich bei "Rangierbetrieb mit
angehobenem Fahrzeug" oder "Notbetrieb mit abgesenktem
Fahrzeug". Homokinetische Gelenke erfüllen diese Forderung.
Darüberhinaus haben diese Gelenke den Vorteil der gleich
förmigen Drehbewegung. Die erfindungsgemäße Kupplung
zeichnet sich insbesondere durch ihre kurze Bauweise aus,
die dadurch erzielt wird, daß die verschiebliche Keilwellen
verbindung nicht vor oder hinter den homokinetischen
Gelenken, sondern über ihnen angeordnet ist, was eine
erhebliche Platzeinsparung in Kupplungslängsrichtung
bedeutet. Indem die Keilwellenverbindung auf verhältnis
maßig großem Durchmesser vorgesehen ist, reduzieren sich
die Kräfte aus dem Drehmoment und damit der Verschleiß we
sentlich gegenüber herkömmlichen Gelenkkupplungen.
Im Fahrbetrieb rotieren die Gelenklager mit der sie
verbindenden Hülse, während bei leichter Abstützung durch
den Positionierungslenker die auf der Hülse gelagerte Buchse
mit den Abdeck-Rohren und den Abdeck-Faltenbälgen, die fest
am jeweiligen Gehäuse angebracht sind, keine Rotationsbewe
gung ausgeführt wird und somit keine umlaufende Walkstelle
entsteht. Die Faltenbälge müssen bei Einfederung lediglich
die völlig unproblematischen Beugebewegungen der Gelenke
mitvollziehen. Somit ist eine sichere und langlebige
Abdichtung der Lager in den Gelenken gewährleistet. Gegenüber
Gelenkverbindungen üblicher Bauart muß an der Schiebe
verbindung keine zusätzliche Abdichtung vorgesehen werden, da
die Schiebeverbindung innerhalb des zwischen den Gelenken
liegenden mit Schmiermittel gefüllten Raumes liegt, der
wesentlich größer ist, als es bei herkömmlichen Gelenkwellen
der Fall ist, so daß auch die Gefahr eines vorzeitigen
Trockenlaufes nicht gegeben ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Hülse
zweistückig ausgebildet, und es weisen die Einzelteile
Flansche auf, die kraft- oder formschlüssig miteinander ver
bindbar sind. Solcherart ist eine einfache Montage möglich,
indem die einzelnen Gelenke mit ihrem jeweiligen Hülsenteil
auch bei fest positioniertem Getriebe und fest positionierter
Hinterachse leicht auf die entsprechenden Wellenstummel
aufgeschoben und anschließend zu einer Wirkeinheit verbunden
werden können. Auf diese Weise ist auch eine leichte Wartung
oder bei Verschleiß Austausch der Elemente gewährleistet.
Von besonderem Vorteil ist es, daß die Buchse auf Gleitlager
gelagert und durch einen Flansch und Stützscheibe mit
Sicherungsscheibe axial gehalten ist. Gleitlager sind bei
den hier gegebenen geringen Radialkräften indiziert, weil
sie die Gelenkkupplung in ihrem äußeren Durchmesser
begrenzt halten.
Die Erfindung ist weitergehend dahin ausgebildet, daß
die Anlenkpunkte des Positionierungslenkers am Getriebege
häuse oder am Hinterachsgehäuse und an der Buchse bzw. den
Abdeckrohren so gewählt sind, daß die Hülse während der Ein-
und Ausfederbewegungen der Hinterachse stets in der Mittel
position zwischen den Gelenklagern gehalten ist. Dies hat
zur Folge, daß in der Verzahnung beider Gelenklager eine
gleich große Schiebebewegung vollzogen wird. Jedes Lager
verschiebt sich gegenüber der Hülse während der Einfeder
bewegung der Hinterachse nur um den halben Betrag des
Gesamtschiebeweges mit dem Erfolg einer um die Hälfte
reduzierten Schiebegeschwindigkeit und Beschleunigung.
Gleichzeitig werden die Axialkräfte wesentlich verringert.
Die permanente Mittelpositionierung hat weiterhin den
Vorteil, daß beide Faltenbälge nur je die Hälfte der Gesamt
längung ausfalten müssen, was auch zu einer längeren Lebens
dauer beiträgt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist am Hinterachs
gehäuse ein Winkel angebracht, an dessen freiem Ende ein
Abstützlenker angelenkt ist, der in einer im wesentlichen
vertikalen Ausrichtung mit der Buchse oder einem Abdeckrohr
gelenkig verbunden ist. Dieser Lenker sichert, daß durch
Schrägzug der Positionierungsstange oder durch Reibkräfte
in der Lagerung das Abdeckteil keine Torsionsbeanspruchung
auf die Faltenbälge übertragen wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den An
sprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gelenkkupplung in der Seitenansicht
im Teilschnitt,
Fig. 2 die Gelenkkupplung nach Fig. 1 in der
Draufsicht.
Fig. 1 zeigt ein Schaltgetriebe (12) und eine Hinterachse
(11), die über eine Gelenkkupplung miteinander verbunden
sind. Die Gelenkkupplung weist zwei homokinetische Gelenk
lager auf, wobei eines (1) auf der Getriebeabtriebswelle (3)
und das andere (2) auf der Hinterachseingangswelle (4)
befestigt sind. Die Gelenklager sind auf ihren Außenringen
mit Keilwellenverzahnungen versehen, die in die entsprechende
Innenverzahnung einer Hülse (5), die die Gelenklager 1 und 2
verbindet, eingreifen. Die Hülse (5) ist vorzugsweise
2stückig ausgebildet, wobei die Einzelteile an ihren
Flanschen (15, 16) lösbar, aber fest, z. B. mittels Schrauben,
verbunden sind. Auf dem Außendurchmesser des rechten Einzel
teils ist über die Gleitlager (6, 7) die Buchse (8) ge
lagert, die über den Flansch (16) und der Stützscheibe (17)
mit Sicherungsring (18) axial gehalten ist. Auf der Buchse
(8) sind die die Hülse (5) im wesentlichen überdeckenden
Abdeckrohre (9, 10) fest angebracht, an denen wiederum die
Faltenbälge (13, 14) befestigt sind, wobei Faltenbalg (14)
am Getriebegehäuse (12) und Faltenbalg (13) am Hinterachs
gehäuse (11) fixiert sind.
An der Buchse (8) und dem Hinterachsgehäuse (11) ist der
Positionierungslenker (21) angelenkt, wie auch der Abstütz
lenker (20) an der Buchse (8) und über Winkel (19) am
Hinterachsgehäuse (11) angelenkt ist.
Im Fahrbetrieb rotieren die Gelenklager (1, 2) mit der
Hülse (5). Die Abdeckrohre (9, 10) sowie die Faltenbälge
(13, 14) sind rotationsfrei und werden mit Hilfe des
Abstützlenkers (20) festgehalten. Bei Einfederung der
Hinterachse zieht Positionslenker (21) die rotierende Hülse
(5) über die rotationsfreie Buchse (8) in die neue Mittel
position zwischen den homokinetischen Gelenklagern (1, 2).
In Abhängigkeit von der Hinterachseinfederung stellen sich
bei den homokinetischen Gelenklagern Beugewinkel ein, denen
entsprechend sich die rotationsfreien Faltenbälge auf- und
zufalten.
- Bezugszeichenliste:
1 homokinetisches Gelenklager
2 homokinetisches Gelenklager
3 Getriebeabtriebswelle
4 Hinterachseingangswelle
5 Hülse
6 Gleitlager
7 Gleitlager
8 Buchse
9 Abdeckrohr
10 Abdeckrohr
11 Hinterachsgehäuse
12 Getriebegehäuse
13 Faltenbalg
14 Faltenbalg
15 Flansch an 5
16 Flansch an 5
17 Stützscheibe
18 Sicherungsscheibe
19 Winkel
20 Abstützlenker
21 Positionierungslenker
Claims (5)
1. Gelenkkupplung mit homokinetischen Gelenken, insbesondere
zur Verbindung von Schaltgetriebe und Hinterachse in
Nutzfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das auf der Getriebeabtriebswelle (3) befestigte, homokinetische Gelenklager (1) und das auf der Hinter achseingangswelle (4) befestigte, homokinetische Gelenklager (2) auf ihren Außenringen keilwellen verzahnt sind und diese (1, 2) über eine entsprechend innenverzahnte Hülse (5) längsverschieblich miteinander verbunden sind,
- - daß auf dem Außendurchmesser der Hülse (5) eine Buchse (8), axial fest positioniert gegenüber der Hülse, gelagert ist, die über einen Positionierungslenker (21) und einen Stützlenker (20) drehfest gehalten ist,
- - daß an der Buchse (8) sich nach beiden Seiten erstreckende, die Kupplung im wesentlichen überdeckende Abdeck-Rohre (10, 9) befestigt sind,
- - und daß die freien Enden der Abdeckrohre (10, 9) über Abdeck-Faltenbälge (14, 13) mit dem Getriebegehäuse (12) und dem Hinterachsgehäuse (11) fest verbunden sind.
2. Gelenkkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (5) zweistückig ausgebildet ist und die
Einzelteile Flansche (15, 16) aufweisen, die kraft-
oder formschlüssig miteinander verbindbar sind.
3. Gelenkkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Buchse (8) auf Gleitlager (6, 7)
gelagert ist oder vollständig aus Gleitlagermaterial
besteht und durch Flansch (16) und Stützscheibe (17)
mit Sicherungsscheibe (18) axial gehalten ist.
4. Gelenkkupplung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anlenkpunkte des Positionierungs
lenkers (21) so am Getriebegehäuse (12) oder Hinter
achsgehäuse (11) und an der Buchse (8) bzw. den Rohren
(9, 10) gewählt sind, daß die Hülse (8) während der
Ein- und Ausfederbewegungen der Hinterachse stets in
der Mittelposition zwischen den Gelenklagern (1, 2)
gehalten ist.
5. Gelenkkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-4, dadurch gekennzeichnet, daß am Hinterachsgehäuse
(4) ein Winkel (19) angebracht ist, an dessen freiem
Ende ein Abstützlenker (20) angelenkt ist, der in einer
im wesentlichen vertikalen Ausrichtung mit der Buchse
(8) oder dem Abdeck-Rohr (9) gelenkig verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704143 DE3704143A1 (de) | 1987-02-11 | 1987-02-11 | Gelenkkupplung |
DE3809913A DE3809913C1 (en) | 1987-02-11 | 1988-03-24 | Joint coupling |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704143 DE3704143A1 (de) | 1987-02-11 | 1987-02-11 | Gelenkkupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3704143A1 true DE3704143A1 (de) | 1988-08-25 |
DE3704143C2 DE3704143C2 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6320699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873704143 Granted DE3704143A1 (de) | 1987-02-11 | 1987-02-11 | Gelenkkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3704143A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3814709C1 (de) * | 1988-04-30 | 1989-08-24 | Man Nutzfahrzeuge Gmbh, 8000 Muenchen, De |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1763332A (en) * | 1924-12-02 | 1930-06-10 | William E Sykes | Universal shaft coupling |
DE1675132A1 (de) * | 1968-01-20 | 1970-01-02 | Willi Elbe Gelenkwellen Gmbh | Schutzvorrichtung fuer Gelenkwellen |
DE2917012A1 (de) * | 1978-04-26 | 1979-10-31 | Glaenzer Spicer Sa | Schutzvorrichtung fuer eine gelenkverbindung |
-
1987
- 1987-02-11 DE DE19873704143 patent/DE3704143A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3704143C2 (de) | 1989-05-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3809913 Format of ref document f/p: P |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |