DE3703498A1 - Verfahren zum beschichten nicht-metallischer elemente - Google Patents

Verfahren zum beschichten nicht-metallischer elemente

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    • C23C16/44Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Beschichten einer Oberfläche eines nicht-metallischen Elements mittels des CVD-Verfahrens.
Die nicht-metallischen Elemente, z. B. Siliziumkarbid- Elemente, die eine Art keramischen Widerstandselements darstellen, weisen auf der Oberfläche des rekristallisierten Siliziumkarbid-Körpers eine mittels des CVD-Verfahrens aufgebrachte Beschichtung einer bestimmten Dicke aus einem dichten Siliziumkarbid auf, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen zu erhöhen.
Bislang wurde zur Bildung einer Beschichung aus einem dichten Siliziumkarbid auf der Oberfläche eines rekristallisierten Siliziumkarbid-Körpers durch das CVD-Verfahren ein z. B. aus der japanischen Patentschrift Publikations Nr. 23 074/84 bekanntes Verfahren verwendet, bei dem eine zylindrische Graphitelektrode und ein rekristallisierter Siliziumkarbid-Körper (dieser Körper soll beschichtet werden) zunächst konzentrisch zueinander in einem Reaktionszylinder angeordnet werden; dann wird ein aus Silizium und Kohlenstoff bestehendes, gasförmiges Ausgangsmaterial bei vermindertem Druck in den Reaktionszylinder eingeleitet und eine in dem Reaktionszylinder angebrachte Induktionspule bewegt, um die zylindrische Graphitelektrode stetig von einem Ende zum anderen zu erhitzen, wodurch der rekristallisierte Siliziumkarbid- Körper und das gasförmige Ausgangsmaterial indirekt auf die Reaktionstemperatur erhitzt werden und eine geschlossene Siliziumkarbid-Beschichtung auf der Oberfläche des rekristallisierten Siliziumkarbid-Körpers gebildet wird.
Bei diesem herkömmlichen Beschichtungsverfahren ist jedoch ein erhöhter Materialverbrauch unumgänglich, da ein Niederschlag auch auf der Oberfläche der als Wärmequelle dienenden zylindrischen Graphitelektrode abgeschieden wird. Da die Wärme stetig von einem Ende zum anderen auf die zylindrische Graphitelektrode aufgebracht wird, stellt sich eine ungleichmäßige Temperaturverteilung ein, woraus eine ungleichmäßige Beschichtungsdicke auf dem rekristallisierten Siliziumkarbid-Körper resultiert.
Die nicht-metallischen Elemente bestehen normalerweise aus einem exothermischen Teil und einem Anschlußabschnitt, in den ein leitendes Material (leitfähiges Silizium im Fall der Siliziumkarbid-Elemente) eingesetzt wird, so daß in bezug auf das herkömmliche Verfahren eine Beschichtung auch auf den nicht zu beschichtenden Anschlußabschnitten aufgebracht wird.
Schließlich weist das herkömmliche Beschichtungsverfahren Nachteile in bezug auf einen erhöhten Raumbedarf der Erhitzungsvorrichtung und in bezug auf einen hohen Energieverlust auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Beschichtungsverfahren für nicht-metallische Elemente so durchzuführen, daß eine Beschichtung gleichförmiger Dicke nur an den zu beschichtenden Stellen erfolgt und eine Verkleinerung der Vorrichtung sowie eine Energieeinsparung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein gasförmiges Ausgangsmaterial zusammen mit dem nicht-metallischen Element mit Hilfe einer Widerstandserwärmung erhitzt wird, die mittels Durchleiten eines elektrischen Stromes durch das nicht-metallische Element erfolgt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugt der exothermische Teil des zu beschichtenden nicht-metallischen Elements die Wärme mit einer gleichmäßigen Temperatur, wenn ein elektrischer Strom durch das nicht-metallische Element geleitet wird, wodurch das gasförmige Ausgangsmaterial gleichmäßig erhitzt und das Reaktionsprodukt niedergeschlagen wird, d. h. es wird eine Beschichtung mit einer gleichmäßigen Dicke auf der Oberfläche des exothermischen Teils des nicht-metallischen Elements gebildet.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur zeigt
eine schematische Darstellung eines Beschichtungssystems.
Wie in der Zeichnung dargestellt, sind vier rekristallisierte Siliziumkarbid-Körper 2 (in der Zeichnung ist nur einer dargestellt) mit einem Innendurchmesser von 20 mm, einem Außendurchmesser von 500 mm und einer Länge von 1100 mm in einem Reaktionszylinder (Ofenraum) 1 angeordnet. Die beiden Enden 2 b jedes rekristallisierten Siliziumkarbid-Körpers 2 werden jeweils mit Elektroden 3 a und 3 b verbunden, und anschliessend wird an den Ofen mittels einer Vakuumpumpe 4 ein Vakuum angelegt, bis der Druck in dem Ofen auf etwa 130 Pa (1,0 Torr) oder niedriger abfällt.
Danach werden die Elektroden 3 a, 3 b mit der Energiequelle verbunden, um eine elektrische Spannung an die Enden 2 b jedes rekristallisierten Siliziumkarbid-Körpers 2 anzulegen, wodurch der exothermische Abschnitt 2 a in der Mitte des Siliziumkarbid-Körpers 2 Widerstandswärme bis zu einer Oberflächentemperatur von 1400°C erzeugt, und dann wird Trichlormethylsilan (TMS) (Ausgangsmaterial) mittels gasförmigen Wasserstoffs als Träger in den Reaktionszylinder 1 eingegeben, so daß der Druck in dem Ofen auf etwa 5 kPa (38 Torr) ansteigt. Unter diesen Bedingungen wird ein Siliziumkarbid-Element nach etwa einer Stunde mit einer geschlossenen Siliziumkarbid-Beschichtung erhalten.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung betrug die Beschichtungsdicke des erhaltenen Siliziumkarbid-Elements 250 µm, wobei die Beschichtungsdicke an dem exothermen Abschnitt 2 a in Längsrichtung um ±20 µm schwankte, was sehr viel geringer und gleichmäßiger ist als die bei den herkömmlichen Verfahren mittels indirekter Erwärmung beobachtete Schwankungsbreite von ±100 µm.
Ferner betrug der Energieverbrauch in dem obenbeschriebenen Ausführungsbeispiel etwa 20 kWh, was etwa 1/3 des bei dem herkömmlichen Verfahren mittels indirekter Erwärmung erforderlichen Energieverbrauchs (60 kWh) zur Bildung einer 250 µm dicken Beschichtung bei der gleichen Anzahl rekristallisierter Siliziumkarbid-Körper von gleicher Größe wie bei der verwendeten erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt.
Das zuvor beschriebene erfindungsgemäße Verfahren weist im Gegensatz zum herkömmlichen Verfahren die folgenden Vorteile auf.
  • (1) Da der exothermische Teil eines nicht-metallischen Elements zusammen mit dem gasförmigen Ausgangsmaterial mittels Durchleiten eines elektrischen Stromes durch das nicht-metallische Element auf eine einheitliche Temperatur erhitzt wird, erfolgt ein Niederschlag des Reaktionsproduktes auf die Oberfläche des exothermischen Abschnitts in gleichförmiger Dicke, so daß eine Streuung der Beschichtungsdicke auf dem exothermischen Abschnitt in dessen Längsrichtung nahezu verhindert wird.
  • (2) Da die Erwärmung im exothermischen Abschnitt allein mittels Durchleiten eines elektrischen Stromes durch das nicht-metallische Element erfolgt und die Endabschnitte nicht auf eine für die Beschichtung geeignete Temperatur erhitzt werden, erfolgt an den nicht zu beschichtenden Endabschnitten keine Beschichtung, so daß das Material wirtschaftlich verwendet werden kann.
  • (3) Da die bei dem herkömmlichen Verfahren erforderliche zylindrische Graphitelektrode und die Induktionsspule unnötig sind, wird eine Verkleinerung des Reaktionszylinders und demgemäß der gesamten Vorrichtung ermöglicht.
  • (4) Da das Erhitzen des gasförmigen Ausgangsmaterials etc. durch die Wärmeerzeugung des nicht-metallischen Elements als solchem beeinflußt wird, wird der Wärmeenergieverlust minimiert und der Energieverbrauch auf 1/3 oder weniger im Vergleich zum herkömmlichen Verfahren reduziert, so daß eine beträchtliche Verbesserung in bezug auf die Energieeinsparung erzielt wird.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Beschichten einer Oberfläche eines nicht- metallischen Elements mittels des CVD-Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß ein gasförmiges Ausgangsmaterial zusammen mit dem nicht-metallischen Element mit Hilfe einer Widerstandserwärmung erhitzt wird, die mittels Durchleiten eines elektrischen Stromes durch das nicht-metallische Element erfolgt.
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