DE3703350A1 - Hinterlueftete fassade mit einzelnen bekleidungselementen - Google Patents
Hinterlueftete fassade mit einzelnen bekleidungselementenInfo
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- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/081—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
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- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/14—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
- E04F13/147—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer imitating natural stone, brick work or the like
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hinterlüftete Fassade
mit einzelnen Bekleidungselementen, die über eine Unter
konstruktion am Bauwerk befestigt sind.
Derartige Bekleidungselemente sind üblicherweise aus
einem einheitlichen Material oder als Sandwichelemente
aufgebaut. Sie werden über diskrete, direkt in die Be
kleidungselemente eingebrachte oder in diese integrierte
Befestigungselemente an der Unterkonstruktion befestigt.
Mit derartigen Bekleidungselementen ist jedoch eine Sa
nierung bestehender Fassaden unter Beibehaltung des be
stehenden optischen Eindruckes, insbesondere von Klinker
fassaden, nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine hin
terlüftete Fassade zu schaffen, mit der insbesondere eine
Sanierung einer bestehenden Fassade mit gleichem Erschei
nungsbild durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die einzelnen Bekleidungselemente aus einer Träger
schicht und darauf angebrachten Sichtplatten bestehen,
und zumindest über die Tiefe der Trägerschicht von einem
Rahmen umschlossen sind, an dem Befestigungselemente zum
Einhängen der Bekleidungselemente an der Unterkonstruk
tion angebracht sind.
Mit einer derartigen Ausbildung der Bekleidungselemente
ist es möglich, eine Fassade beliebigem, vorgegebenem op
tischen Eindruckes zu schaffen und diese auf einfache
Weise am Bauwerk zu befestigen. Durch diese Konstruktion
ist darüber hinaus auch die Möglichkeit gegeben, eine zu
sätzliche Wärmedämmung an der zu sanierenden Fassade an
zubringen.
Die Trägerschicht der Bekleidungselemente kann zweckmäßi
gerweise aus glasfaserverstärktem Beton bestehen, während
die Sichtplatten aus Klinkerplatten bestehen können.
Der die Bekleidungselemente umschließende Rahmen ist da
bei zweckmäßigerweise als Winkelprofil ausgebildet, das
auf seiner lnnenseite Ansätze zur Arretierung der Träger
platten aufweisen kann.
Die Befestigungselemente können als flache, senkrecht ab
ragende Haltelaschen ausgebildet sein. Diese Haltelaschen
können dann zweckmäßigerweise an einem der beiden Schen
kel des Winkelprofils befestigt werden.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wir
kungsweise von Ausführungsbeispielen nach der Erfindung
näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch einen Teil zweier
Bekleidungselemente im Bereich ihrer Aufhängung
an einer entsprechenden Unterkonstruktion
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch ein Bekleidungsele
ment mit Sicht auf zwei Befestigungselemente
Fig. 3 eine Ansicht zweier benachbarter Bekleidungsele
mente
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Winkelprofil in spitz
winkliger Ausführung
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Winkelprofil mit einem
Arretierungsansatz
Fig. 6 einen Schnitt durch ein Winkelprofil mit einem
nach innen verstärkten Schenkel
Fig. 7 einen Schnitt durch ein Winkelprofil mit einem
stegförmigen Arretierungsansatz
Fig. 8 die Verbindung einer Haltelasche mit der Außen
seite eines Schenkels des Winkelprofils
Fig. 9 die Verbindung einer Haltelasche mit rechtwink
ligem Fuß am Winkelprofil und
Fig. 10 die Befestigung einer Haltelasche mit winkeligem
Fuß innerhalb des Winkelprofils
Wie aus den Schnitten nach Fig. 1 und 2 zu ersehen ist,
weisen die Bekleidungselemente 1 eine rückseitige Träger
schicht 2, beispielsweise aus glasfaserverstärktem Beton
auf, auf die über eine Kleber- oder Mörtelschicht 3 ein
zelne Klinkerplatten 4 aufgebracht sind, deren Gesamtan
ordnung zweier benachbarter Bekleidungsplatten 1 aus der
Aufsicht nach Fig. 3 zu ersehen ist.
Auf der Rückseite jedes Bekleidungselementes 1 ist umlau
fend über die Trägerplatte 2 ein Rahmen in Form eines
Winkelprofils 5 vorgesehen, daß die Trägerschicht 2 all
seitig umschließt. Dieses Winkelprofil 5 kann sich dabei
mit seinem nach vorn weisenden Schenkel 6 allein über die
Tiefe der Trägerplatte 2 erstrecken, es ist aber auch
möglich - was jedoch in der Zeichnung nicht gesondert
dargestellt ist - daß sich dieser Schenkel 6 bis nach
vorn auch über die Tiefe der Klinkerplatten 4 erstreckt.
Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Be
kleidungsplatten 1 nunmehr über Befestigungselemente in
Form von flachen, senkrecht nach hinten abragenden Halte
laschen 7 in Querbolzen 8 einer Unterkonstruktion 10 ein
gehängt. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei
spiel sind diese Haltelaschen 7 durch Schlitze in den
Winkelprofilen 5 gesteckt und auf der Innenseite der
Schenkel 6 mit diesen verschraubt.
Die Unterkonstruktion 10 zur Halterung der einzelnen Be
kleidungselemente 1 besteht nach dem dargestellten Aus
führungsbeispiel in herkömmlicher Weise aus zwei Winkel
profilen 11, die mit ihren abragenden Schenkeln an der
eigentlich zu sanierenden Gebäudewandung 12 befestigt
sind. Die beiden Bügel 11 sind dabei über ein U-förmiges
Profil 13 beabstandet und miteinander verbunden, wobei
die freien Schenkel des U-Profils 13 von horizontalen
Schraubbolzen 8 durchsetzt sind, in die die Haltelaschen
7 eingreifen.
Bei dieser Art der Unterkonstruktion 10 ist es möglich,
auf die zu sanierende Gebäudewandung 12 noch eine Wärme
dämmschicht 14 anzubringen, um damit die vorgeschriebene
Wärmedämmung zu erreichen.
Die einzelnen Bekleidungselemente 1 sind - wie man aus
Fig. 1 und 3 ersieht - mit einem umlaufenden Spalt 15 an
geordnet, so daß damit eine sichere Hinterlüftung der
vorgehängten Fassade möglich ist.
Um zu verhindern, daß bei einer evtl. Schrumpfung die
Trägerplatten 2 aus den diese umschließenden Winkelprofi
len 5 nach vorn herausfallen, sind verschiedene Arretie
rungen durch entsprechende Gestaltung des Winkelprofils
möglich.
So ist in Fig. 4 eine spitzwinklige Ausbildung des Win
kelprofils gezeigt, bei der der nach vorn ragende Schen
kel 20 im spitzen Winkel verläuft, wodurch ein Heraus
fallen der Trägerplatten 2 vermieden wird.
Es ist aber auch gemäß dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 5 möglich, daß der nach vorn ragende Schenkel 21 auf
seiner Innenseite nach vorn verdickt ausläuft und somit
einen spitzen Winkel einschließt. Auch hiermit ist eine
Arretierung der Trägerplatte in gleicher Weise möglich.
Nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 6 weist der nach
vorn ragende Schenkel 6 auf seiner Innenseite einen
wulstförmigen Ansatz 22 auf, der in gleicher Weise eine
Arretierung bewirkt.
Es ist aber auch möglich, entsprechend dem Ausführungs
beispiel nach Fig. 7 auf der Innenseite des Schenkels 6
einen rechtwinklig abragenden Steg 23 vorzusehen, der die
Trägerplatte 2 auf der Vorderseite übergreift.
Bezüglich der Verbindung der Haltelaschen 7 mit dem Win
kelprofil 5 ist in Fig. 1 bereits eine Variante mit einer
Festlegung auf der Innenseite des Schenkels 6 des Winkel
profils 5 gezeigt. Es ist aber auch möglich, entsprechend
der Darstellung in Fig. 8 diese Haltelasche 7 auf der
Außenseite des Schenkels 6 zu befestigen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine Haltelasche
25 mit einem rechtwinkligen Fuß 26 zu versehen und diese
mit dem innenliegenden Schenkel des Winkelprofils 5 zu
verschrauben.
Schließlich ist nach Fig. 10 auch die Möglichkeit gege
ben, die entsprechend winklig ausgebildetete Haltelasche
25 - etwa wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 -
durch einen entsprechenden Spalt im Winkelprofil 5 zu
schieben und auf der Rückseite des innenliegenden Schen
kels zu verschrauben.
Insgesamt ergibt sich also eine hinterlüftete Fassade,
bei der insbesondere bei Sanierungsfällen Bekleidungs
platten auf einfache Weise an der ursprünglich zu sanie
renden Außenfläche des Bauwerks befestigt werden, wobei
der ursprüngliche optische Eindruch erhalten bleibt und
darüber hinaus noch eine zusätzliche Wärmedämmung möglich
ist.
Claims (7)
1. Hinterlüftete Fassade mit einzelnen Bekleidungs
elementen, die über eine Unterkonstruktion am Bauwerk be
festigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Bekleidungselemente (1) aus einer Trägerschicht (2) und
darauf angebrachten Sichtplatten (3) bestehen und zumin
dest über die Tiefe der Trägerschicht (2) von einem Rah
men (5) umschlossen sind, an dem Befestigungselemente (7)
zum Einhängen der Bekleidungselemente (1) an der Unter
konstruktion (10) angebracht sind.
2. Hinterlüftete Fassade nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (2) der Beklei
dungselemente (1) aus glasfaserverstärktem Beton besteht.
3. Hinterlüftete Fassade nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sichtplatten (4) aus Klinkerplat
ten bestehen.
4. Hinterlüftete Fassade nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen als Winkelprofil (5) aus
gebildet ist.
5. Hinterlüftete Fassade nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Winkelprofil (5) auf seiner
lnnenseite Ansätze (20, 21, 22, 23) zur Arretierung der Trä
gerplatten (2) aufweist.
6. Hinterlüftete Fassade nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente als flache,
senkrecht abragende Haltelaschen (7) ausgebildet sind.
7. Hinterlüftete Fassade nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (7, 25) an einem der
beiden Schenkel (6) des Winkelprofils (5) befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873703350 DE3703350A1 (de) | 1986-05-23 | 1987-02-04 | Hinterlueftete fassade mit einzelnen bekleidungselementen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3617358 | 1986-05-23 | ||
DE19873703350 DE3703350A1 (de) | 1986-05-23 | 1987-02-04 | Hinterlueftete fassade mit einzelnen bekleidungselementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3703350A1 true DE3703350A1 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=25844025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873703350 Withdrawn DE3703350A1 (de) | 1986-05-23 | 1987-02-04 | Hinterlueftete fassade mit einzelnen bekleidungselementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3703350A1 (de) |
Cited By (6)
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-
1987
- 1987-02-04 DE DE19873703350 patent/DE3703350A1/de not_active Withdrawn
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RHEINHOLD & MAHLA AG, 8000 MUENCHEN, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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