DE3702696A1 - Verfahren zur elektronenstrahl-fuehrung mit energieselektion und elektronenspektrometer - Google Patents
Verfahren zur elektronenstrahl-fuehrung mit energieselektion und elektronenspektrometerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Elektronen
strahl-Führung mit fokussierender Energieselektion in einem
energiedispersiven System mit unterschiedlicher Fokussierung
in zwei zueinander senkrechten Richtungen (speziell in Ener
gieselektionsrichtung und senkrecht dazu bei nur in einer
Ebene fokussierenden Systemen), sowie auf Elektronenspektro
meter mit zumindest einem energiedispersiven System mit ei
ner solchen Strahlführung.
Gebündelte Elektronen mit bestimmter Energie werden für die
Behandlung und Untersuchung von Oberflächen und Gasen ange
wandt. Für eine fokussierende Energieselektion sind energie
dispersive Systeme bekannt, die entweder einzeln als Analy
satoren oder als Monochromatoren oder in Kombination von
Analysator und Monochromator als sogenannte Elektronenstoß
spektrometer zum Einsatz kommen.
Energiedispersive Systeme als Analysatoren werden zum Bei
spiel verwendet in der UV- oder Röntgen-Photoelektronenspek
troskopie (auch unter dem Namen ESCA bekannt) und in der
Auger-Spektroskopie. Hierbei werden von der Probe emittierte
Elektronen durch den Analysator bezüglich ihrer kinetischen
Energie analysiert. Ein zwischen der Probe und dem Analysa
tor befindliches Linsensystem sorgt dabei für den Strahl
transport, die Anpassung der Elektronenenergie an die Durch
laßenergie des Analysators sowie die nötige Vergrößerung
oder Verkleinerung des Bildes der abgebildeten Fläche der
Probe zur Anpassung an den Eingangsschlitz des Analysators.
Energiedispersive Systeme werden auch verwendet zur Herstel
lung monochromatischer Elektronenstrahlen, wie zum Beispiel
in der inversen Photoemissionsspektroskopie. Ähnlich wie
beim vorbeschriebenen Analysator werden zum Strahltransport,
zur Anpassung der Energie und der Bildgröße Linsensysteme
zwischen Monochromator und der Probe eingesetzt.
In einem Elektronenstoßspektrometer werden die von einer Ka
thode emittierten Elektronen in ein oder mehreren Monochro
matoren monochromatisiert und durch ein Linsensystem auf ei
ne Probe gelenkt, wobei üblicherweise die Energie der Elek
tronen an der Probe verschieden sein kann von der Energie in
den Monochromatoren. Die auf die Probe auftreffenden Elek
tronen werden von dieser gestreut und erleiden dabei charak
teristische Energieverluste z.B. durch Anregung von Schwin
gungsquanten. Die gestreuten Elektronen werden durch ein
Linsensystem auf den Eintrittsspalt eines oder mehrerer
energiedispersiver Elemente geleitet, die die gestreuten
Elektronen hinsichtlich ihrer Energieverteilung analysieren,
und in einem Detektor nachgewiesen. Elektronenspektrometer
dieser Art werden insbesondere zur Schwingungsspektroskopie
und zur Untersuchung elektronischer Verluste an Festkörper
oberflächen eingesetzt und von einer Reihe von Firmen herge
stellt.
In einem Elektronenstoßspektrometer wird die maximal er
reichbare Intensität des auf die Probe fallenden Strahles
und damit auch die Intensität des von diesem erzeugten Nutz
signales grundsätzlich durch die Raumladung im Monochromator
begrenzt. Theoretische Rechnungen zeigen (H. Ibach, D.L.
Mills, Electron Energy Loss Spectroscopy and Surface Vibra
tions, Academic Press, New York, 1982, p. 16 ff.), daß die
Stärke des monochromatischen Stromes von der Energiebreite
des durch den Monochromator hindurchgelassenen Elektronen
strahls abhängt und nur in relativ bescheidenem Umfang durch
Auslegungsparameter des Systems beeinflußt werden kann.
Günstige Verhältnisse hinsichtlich der Raumladung ergeben
sich insbesondere bei der Verwendung von einem oder mehreren
Zylinderkondensatoren mit Schlitzen als Ein- bzw. Austritts
blende. Fokussierung der Elektronen von der Ein- auf die
Austrittsblende und Energieselektion erfolgen dabei nur in
radialer Richtung, während senkrecht dazu weder Fokussierung
noch Energieselektion erfolgt. Die fehlende Fokussierung
senkrecht zur Radialebene hat (ohne die erfindungsgemäße
Strahlführung) nachteilige Auswirkungen auf die Intensität
des Nutzsignals. Dasselbe gilt sinngemäß für den Analysator,
wenn dort Zylinderkondensatoren eingesetzt werden.
Es ist versucht worden (siehe EP-PS 00 13 003) diesen bekann
ten Nachteil von Zylinderkondensatoren dadurch auszuglei
chen, daß die von der Kathode emittierten Elektronen in der
Radialebene durch ein geeignetes Linsensystem auf den Ein
trittsspalt des Monochromators fokussiert werden, während
senkrecht dazu durch eine entsprechende Auslegung des Katho
densystems sowie des Linsensystems zwischen Monochromator
und Probe und zwischen Probe und Analysator in einem nähe
rungsweise parallelen Strahlengang ohne weiteren Zwischenfo
kus auf den Detektor fokussiert wird. Gegenüber einer freien
nichtfokussierenden Strahlausbreitung bietet diese Strahl
führung eine Verbesserung.
Eine nähere Untersuchung zeigt jedoch, daß eine Reihe ent
scheidender Nachteile bestehen bleiben. So ist der Winkel
des auf den Detektor gelangenden Strahlenbündels senkrecht
zur Radialebene klein, wodurch gemäß den Grundsätzen der Op
tik die Intensität klein bleibt. Ferner ist senkrecht zur
Radialebene der Strahlengang an der Probe nahezu parallel.
Dies bedeutet, daß nur ein kleiner Raumwinkel der gestreuten
Elektronen erfaßt wird. Darüber hinaus ist die beschriebene
Art der Strahlführung störanfällig für kleine Fehlpotentia
le, wie sie bei den häufig verwendeten niedrigen Energien
durch Inhomogenitäten der Austrittsarbeiten unvermeidbar
sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine solche
Strahlführung mit fokussierender Energieselektion bzw. ein
Elektronenspektrometer vorzusehen, durch das eine hohe Ener
gieauflösung bei hohem Elektronenstrom an der Probe bzw. am
Detektor erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren
der eingangs genannten Art, dadurch gekennzeichnet, daß die
unterschiedliche Fokussierung der Elektronen in den beiden
zueinander senkrechten Richtungen durch ein dem energiedis
persiven System nach- oder vorgeschaltetes nicht zirkular
symmetrisches Linsensystem derart korrigiert wird, daß ent
weder die virtuelle oder reelle Eingangsblende des energie
dispersiven Systems auf einer vorgegebenen Bildebene außer
halb des energiedispersiven Systems oder ein Gegenstand
außerhalb des energiedispersiven Systems auf der virtuellen
oder reellen Ausgangsblende desselben abgebildet wird.
Die für diesen beschriebenen Zweck einzusetzenden Linsensy
steme mit unterschiedlicher Fokussierung in zwei zueinander
senkrechten Richtungen werden unter Beachtung der Fokussie
rungsvorgabe und der Elektronenbahnen im energiedispersiven
System gestaltet bzw. dimensioniert. In spezieller Ausge
staltung der Erfindung können rechteckförmige Linsenquer
schnittsprofile verwendet werden, bei denen Höhe und Breite
so aufeinander abgestimmt sind, daß im Zusammenwirken mit
der unterschiedlichen Fokussierung der Elektronen in den
zwei zueinander senkrechten Richtungen innerhalb des ener
giedispersiven Systems die beschriebene Abbildung eintritt.
Bei Verwendung von Zylinderkondensatoren als energiedisper
sive Systeme müssen dann die Symmetrieachsen des Rechteck
profils parallel bzw. senkrecht zur Radialebene sein. Die
erforderliche Höhe und Breite der Linsenquerschnittsprofile
errechnen sich durch Lösung der Laplace-Gleichung in drei
Dimensionen und Berechnung der Elektronenbahnen in drei Di
mensionen in der dem Fachmann bekannten Weise.
Zur Korrektur von Bildfehlern, insbesondere des für die Ab
bildung eines Schlitzes wichtigen Astigmatismusfehlers, hat
sich gezeigt, daß es zweckmäßig ist, bei ein oder mehreren
Linsenelementen von der Rechteckform abzuweichen und Linsen
querschnittsprofile vorzusehen, bei denen die lichte Weite
entlang einer Symmetrieachse eine z.B. trapezförmige oder
gestufte oder kurvenförmige Verjüngung aufweist.
Zu Vorrichtungen mit erfindungsgemäßer Strahlführung gehören
Elektronenmonochromatoren mit nachgeschaltetem korrigieren
den Linsensystem zwischen Monochromator und Probe, Analysa
toren mit vorgeschaltetem korrigierenden Linsensystem zwi
schen Probe und Analysator sowie Elektronenstoßspektrometer
mit einem solchen Linsensystem zwischen Monochromator und
Probe und/oder zwischen Probe und Analysator. Im nachfolgen
den wird die Erfindung vornehmlich anhand eines bezüglich
Monochromator und Analysator symmetrisch aufgebauten Elektro
nenstoßspektrometers erläutert. Da ein Elektronenstoßspek
trometer, wie beschrieben, aus einem Monochromatorteil mit
nachgeschaltetem Linsensystem und einem Analysatorteil mit
vorgeschaltetem Linsensystem besteht, kann die Erfindung je
doch auch für den Monochromator mit nachgeschaltetem Linsen
system und den Analysator mit vorgeschaltetem Linsensystem
getrennt mit Vorteil für die verschiedenen Anwendungsfälle
eingesetzt werden.
Statt Zylinderkondensatoren als energiedispersive Systeme im
Monochromator und/oder Analysator können auch Plattenkonden
satoren verwendet werden, die ebenfalls nur in einer Ebene
fokussieren. Es können auch energiedispersive Systeme ver
wendet werden, die eine unterschiedliche, jeweils von Null
verschiedene Fokussierung in zwei zueinander senkrechten
Richtungen aufweisen, wobei dann eine entsprechend angepaßte
Auslegung des Linsensystems (Auswahl von Höhe und Breite der
Linsenprofile) so vorzunehmen ist, daß die gewünschte Fokus
sierung eintritt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spieles unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen nä
her erläutert; es zeigen schematisch:
Fig. 1 ein Elektronenstoßspektrometer mit je zwei Monochro
matoren und Analysatoren,
Fig. 2 und 3 Querschnittsprofile der Linsenelemente der in Fig. 1
angedeuteten Linsensysteme,
Fig. 4 die Elektronenbahnen zwischen Austrittsspalt des Mo
nochromators und der Probe (a) in der Radialebene
und (b) senkrecht dazu, und
Fig. 5 ein Schaubild für den Verlauf des monochromatischen
Stroms am Detektor in Abhängigkeit von der Energie
auflösung mit und ohne erfindungsgemäße Strahlfüh
rung.
Das in Fig. 1 gezeigte Elektronenstoßspektrometer umfaßt ein
Kathodensystem 1, zwei Monochromatoren 2 und 3, je ein Lin
sensystem bestehend aus drei Elementen 4, 5 und 6 bzw. 8, 9
und 10 zwischen den Monochromatoren und der Probe 7 sowie
zwischen der Probe 7 und den Analysatoren 11 und 12, zwei
Analysatoren 11 und 12 und einen Detektor 13. Die beiden
Linsensysteme zwischen Monochromator und Probe und zwischen
Probe und Analysator sind zueinander symmetrisch, so daß
sich die Linsenelemente 4 und 10, 5 und 9 sowie 6 und 8 un
tereinander gleichen.
Die Querschnittsprofile dieser Linsenelemente 4 bis 6 (bzw.
8 bis 10) sind in Fig. 2 und 3 dargestellt: Von diesen ist
das Linsenelement 4 trapezförmig bzw. gestuft verjüngt und
die Elemente 5 und 6 sind rechteckförmig gestaltet.
Die Höhe und Breite des lichten Profils der Linsenelemente
4, 5 und 6 sind so abgestimmt, daß in der Radialebene (=Zei
chenebene in Fig. 1) der Ausgangsspalt des Monochromators
auf die Probe abgebildet wird (Fig. 4a), senkrecht dazu je
doch der Eintrittsspalt (Fig. 4b), so daß, im Zusammenwirken
mit der Abbildung in der Radialebene durch die Zylinderkon
densatoren, in beiden Richtungen ein Bild des Eintritts
spalts des ersten Monochromators an der Probe entsteht. In
gleicher Weise sind Höhe und Breite der Profile der Linsen
elemente 8, 9 und 10 so abgestimmt, daß in der Radialebene
die Probe auf den Eintrittsspalt des ersten Analysators,
senkrecht dazu die Probe auf den Austrittsspalt des letzten
Analysators abgebildet wird, so daß insgesamt ein Bild der
Probe am Austrittsspalt des zweiten Analysators entsteht.
Der mit Verwendung des erfindungsgemäßen Linsensystems er
zielte monochromatische Strom, gemessen am Detektor, als
Funktion der Auflösung ist aus Fig. 5, Kurve a ersichtlich.
Im Vergleich dazu zeigt Kurve b analoge Werte für ein Spek
trometer, welches das erfindungsgemäße Linsensystem nicht
aufweist, ansonsten aber bezüglich der Monochromatoren und
Analysatoren baugleich ist. Die Ergebnisse beziehen sich auf
eine Elektronenenergie an der Probe von 100 eV, während die
Energie der Elektronen in den Monochromatoren und Analysato
ren (je nach Auflösung) unter 1 eV liegt.
Claims (7)
1. Verfahren zur Elektronenstrahl-Führung mit fokussierender
Energieselektion in einem energiedispersiven System mit
unterschiedlicher Fokussierung in zwei zueinander senk
rechten Richtungen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die unterschiedliche Fokussierung
der Elektronen in den beiden zueinander senkrechten Rich
tungen durch ein dem energiedispersiven System nach- oder
vorgeschaltetes nicht zirkular-symmetrisches Linsensystem
derart korrigiert wird, daß entweder die virtuelle oder
reelle Eingangsblende des energiedispersiven Systems auf
einer vorgegebenen Bildebene außerhalb des energiedisper
siven Systems oder ein Gegenstand außerhalb des energie
dispersiven Systems auf der virtuellen oder reellen Aus
gangsblende desselben abgebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß Linsensysteme mit einem rechteck
förmigen, insbesondere verjüngt rechteckförmigem Quer
schnittsprofil der Linsen verwendet werden.
3. Elektronenspektrometer mit einem Emissionssystem und mit
zumindest einem energiedispersiven System mit unter
schiedlicher Fokussierung in zwei zueinander senkrechten
Richtungen, gekennzeichnet durch ein
einem energiedispersiven System (2, 3) zur Energie
selektion vor der Probe (7) nachgeordnetes Linsen
system (4-6) mit nicht zirkularer, in den beiden zuein
ander senkrechten Richtungen unterschiedlicher Fokussie
rung, das im Zusammenwirken mit den fokussierenden Eigen
schaften des energiedispersiven Systems ein Bild der vir
tuellen oder reellen Eingangsblende des energiedispersi
ven Systems (2, 3) am Probenort erzeugt und/oder ein ei
nem energiedispersiven System (11, 12) zur Energieselek
tion hinter einer Probe (7) vorgeschaltetes Linsensystem
(8-10) mit nicht zirkularer, in den beiden zueinander
senkrechten Richtungen unterschiedlicher Fokussierung,
das im Zusammenwirken mit den fokussierenden Eigenschaf
ten des energiedispersiven Systems das Bild am Probenort
auf eine virtuelle oder reelle Ausgangsblende des ener
giedispersiven Systems (11, 12) abbildet.
4. Elektronenspektrometer nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das energiedispersive
System (2, 3) vor der Probe (7) und/oder das energiedis
persive System (11, 12) hinter der Probe (7) nur in einer
Richtung fokussiert.
5. Elektronenspektrometer nach Anspruch 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß ein oder
mehrere lichte Linsenquerschnittsprofile der Linsenele
mente (4-6 bzw. 8-10) eine nichtzirkulare Gestalt ha
ben.
6. Elektronenspektrometer nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein oder mehrere
lichte Linsenquerschnittsprofile rechteckig sind.
7. Elektronenspektrometer nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein oder mehrere lich
te Querschnittsprofile der Linsenelemente entlang einer
Achse eine trapezförmige, stufenförmige oder kurvenförmi
ge Verjüngung aufweisen.
Priority Applications (5)
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