DE3702676A1 - Flexibles zwischenstueck zum einbau in starre rohrleitungen - Google Patents
Flexibles zwischenstueck zum einbau in starre rohrleitungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
- F16L27/10—Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations
- F16L27/107—Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations the ends of the pipe being interconnected by a flexible sleeve
- F16L27/11—Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations the ends of the pipe being interconnected by a flexible sleeve the sleeve having the form of a bellows with multiple corrugations
- F16L27/111—Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations the ends of the pipe being interconnected by a flexible sleeve the sleeve having the form of a bellows with multiple corrugations the bellows being reinforced
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Description
Die Erfindung geht aus von einem flexiblen Zwischenstück
für im Erdreich verlegte Rohre, insbesondere
Gasrohre in absenkungsgefährdeten Gebieten, bestehend
aus einem gewellten Metallschlauch, der einschließlich
seiner an beiden Schlauchenden angebrachten
Rohrstutzen von einem Schrumpfschlauch umgeben
ist, der seinerseits flüssigkeitsdicht mit
den Rohrstutzen verbunden ist, wobei außerdem innerhalb
des Schrumpfschlauches an den Rohrstutzen
ein ihre Verbindung mit dem Wellschlauch sowie die
endständigen Schlauchwellen entlastender Knickschutz
in Form einer die endständigen Schlauchwellen umgebenden
Hülse befestigt ist.
Nicht nur in Bergschäden- und Erdbebengebieten,
sondern auch in Gebieten mit schwerem Lastverkehr,
bei Ausgrabungen unter vorhandenen Rohrleitungen (U-
Bahnbau) sowie bei extremen Witterungseinflüssen
(Überschwemmungen) können unterschiedliche, örtlich
begrenzte und im voraus nicht genau definierbare
Erdverschiebungen oder Senkungen auftreten.
Dadurch werden die im Erdreich verlegten Rohrleitungen
zusätzlich auf Biegung beansprucht. Die
hierbei auftretenden äußeren Krafteinwirkungen können
z. B. an den Gas-Hausanschlüssen, insbesondere
im Bereich des Abzweiges von der Hauptleitung, zu
unzulässig hohen Spannungen und damit zu Undichtheiten
führen.
Zur Ausschaltung dieser Risiken haben sich die
eingangs beschriebenen flexiblen Zwischenstücke
gemäß der DE-PS 25 58 478 bestens bewährt.
Wie bei allen erdverlegten Leitungen kann jedoch nicht
ausgeschlossen werden, daß bei Erdarbeiten, insbesondere
beim Einsatz von Baggern, die Leitungen in
Mitleidenschaft gezogen werden. Erfahrungen in der
Vergangenheit haben gezeigt, daß insbesondere durch
Baggerangriff auf die Haus-Anschlußleitung Kräfte
wirksam werden, die durch die Hauswand hindurch
übertragen werden und im Inneren des Hauses zu Undichtheiten
führen. Da es in dem betroffenen Raum
eine permanente Zunahme der Gaskonzentration gibt,
ist hier die Explosionsgefahr gravierend höher als
bei Undichtheiten außerhalb des Hauses.
Man strebt daher an, die Übertragung unzulässig
hoher Kräfte über den Hausanschluß auf die Gasinnenleitung
zu verhindern. Dies kann durch Kraftbegrenzer
erfolgen, die in die im Erdreich verlegte
Haus-Anschlußleitung eingebaut werden und die gemeinsam
mit einer an der Hauswand installierten Ausziehsicherung
die Übertragung von Zugkräften oberhalb des
Kraftbegrenzungsbereiches auf die Hausinstallation verhindern.
Der Kraftbegrenzungsbereich wird durch eine
axiale Mindesthaltekraft von 20 kN nach unten und eine
axiale Maximalkraft von 28 kN nach oben begrenzt. Unzulässig
hohe Axialkräfte sollen also zum Bruch der
Leitung führen. Die Folgen eines derartigen Leitungsbruches
im Erdreich werden als weniger gravierend erachtet
als eine schleichende Undichtheit im Hausinneren.
Hiervon ausgehend, liegt die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung darin, einen Kraftbegrenzer anzugeben, der
für im Erdreich zu verlegende Gasrohre geeignet ist
und die vorgenannten Forderungen erfüllt.
In Weiterführung dieser Aufgabe soll eine Möglichkeit
aufgezeigt werden, den Kraftbegrenzer mit dem
speziellen, eingangs beschriebenen Zwischenstück so
zu verbinden, daß man mit einem einzigen Bauteil auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das flexible Zwischenstück einen Kraftbegrenzer in Form
eines innerhalb des Schrumpfschlauches verlaufenden,
mit dem Rohrstutzen verbundenen Drahtgeflechtes aufweist
und dieses Geflecht hinsichtlich seiner Klöppel- und
Drahtanzahl, Drahtdicke, seines Flechtwinkels und
Drahtwerkstoffes so bemessen ist, daß seine axiale
Zug-Bruchlast 20 bis 28 kN beträgt.
Drahtgeflechte in Verbindung mit Wellschläuchen sind
zwar seit vielen Jahrzehnten bekannt. Dabei hat aber
die Umflechtung immer nur die Aufgabe, eine aus hoher
Innendruckbelastung resultierende Längung des Schlauches
zu verhindern. Demgegenüber beruht die vorliegende
Lösung auf der Erkenntnis, ein derartiges Geflecht so
weit abzumagern, daß es schon bei der vergleichsweise
geringen Bruchlast von 20 bis 28 kN reißt und somit
als Sollbruchelement fungiert. Man erhält dadurch
einen unmittelbar in das flexible Zwischenstück integrierten
Kraftbegrenzer, der sich darüber hinaus durch
kostengünstigen Aufbau auszeichnet. Außerdem ist
kein merklicher Platzbedarf für den Kraftbegrenzer notwendig,
und er kommt insbesondere ohne vorstehende Teile
aus, was für den Erdeinbau, insbesondere die Zulassung
von lateralen oder angularen Bewegungen relativ zum
Erdreich von Bedeutung ist.
Die erfindungsgemäße Lösung erfüllt praktisch zwei widerstreitende
Forderungen. Denn die erwünschte definierte
Kraftbegrenzung steht zunächst gedanklich im
Widerspruch zu der Flexibilität des Wellschlauches.
Letztere bietet gerade im vorliegenden Anwendungsbereich
besondere Vorteile. So vermag der Wellschlauch
bei einem Baggerangriff durch seine laterale und angulare
Flexibilität über eine relativ große Weglänge nachzugeben.
Der Widerstand an der Baggerschaufel nimmt dabei
kontinuierlich zu, und der Baggerführer hat viel
mehr Zeit und Gelegenheit, die Situation zu erkennen,
als wenn es ohne nennenswerten Weg der Baggerschaufel
direkt zum Bruch der Leitung kommen würde, wie dies bei
herkömmlichen Kraftbegrenzern der Fall ist.
Meist wirken sich auch Bodenabsenkungen zunächst in
einer Biegebeanspruchung des Wellschlauches aus. Das erfindungsgemäße
Zwischenstück vermag daher trotz seiner
Umflechtung und Kraftbegrenzung noch erhebliche Bodenverlagerungen
zu kompensieren. Ebenso ist die Aufnahme
von Montageungenauigkeiten usw. möglich, ohne daß dabei
die Flexibilität des Zwischenstückes durch den Kraftbegrenzer
beeinträchtigt wird.
Schließlich ist das Geflecht durch seine Einbauposition
innerhalb des Schrumpfschlauches in vollem
Umfang vor Korrosion geschützt. Es ist also sichergestellt,
daß die gewünschten Bruchlastwerte auf
lange Zeit eingehalten werden.
Die Auslegung des Geflechtes kann gemäß folgender
Formel erfolgen:
wobei
f ax
= Zug-Bruchbelastung,
R
R
= Zugfestigkeit des Drahtwerkstoffes unter Berücksichtigung
eines Schweißabminderungsfaktors,
n
k
= Anzahl der Drahtklöppel,
n
d
= Anzahl der Drähte in einem Klöppel,
d
d
= Drahtdurchmesser,
α
= Flechtwinkel.
Der Umflechtungs-Überdeckungsgrad b sollte mindestens
35% betragen und wird wie folgt berechnet:
wobei d₂ = Innendurchmesser des Geflechtes.
In Weiterbildung der Erfindung bietet das Geflecht
die Möglichkeit, den Schrumpfschlauch nicht nur im
Bereich der Knickschutzhülsen, sondern auch dazwischen
mit Dichtungsmasse zu beschichten, weil das
Geflecht ein Eindringen der Dichtungsmasse in
die Wellentäler und damit ein Blockieren deren Beweglichkeit
verhindert. Die Lebensdauer des erfindungsgemäßen
Zwischenstückes wird dadurch nochmals
erhöht.
Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung,
anstelle eines Drahtgeflechtes ein Bandgeflecht zu verwenden.
Seine Auslegung erfolgt nach den gleichen Kriterien
wie in Anspruch 1 und 2 angegeben; lediglich ist
dabei anstelle des runden Drahtquerschnittes der rechteckige
Bandquerschnitt einzusetzen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
anhand der Zeichnung; sie zeigt einen Axialschnitt
des Zwischenstückes.
Ein Wendelwellschlauch 1 ist an seinen beiden Enden mit
zylindrischen Rohrstutzen 2 und 3 verschweißt. Diese
Schweißverbindung dient zugleich zur Fixierung eines
Drahtgeflechtes 4 und jeweils einer Knickschutzhülse 5
bzw. 6.
Das Drahtgeflecht 4 umgibt den Wellschlauch 1 und
erstreckt sich über dessen gesamte Länge.
Die Knickschutzhülsen 5 und 6 sind hingegen außerhalb
des Geflechtes angeordnet und überdecken lediglich
einige der endständigen Wellen. Sie bestehen
zweckmäßig aus Metall, insbesondere aus Stahl
oder Edelstahl wie die zuvor beschriebenen Teile 1
bis 4.
Schließlich ist der gesamte Schlauch zum Schutz
gegen zwischen die Wellen eindringendes, ihre Beweglichkeit
hemmendes Erdreich zum Korrosionsschutz
von einem äußeren Schrumpfschlauch 7 umgeben.
Dieser Schrumpfschlauch läuft ein Stück über
die äußeren Enden der Hülsen 5 und 6 hinweg und erstreckt
sich somit über einen Teil der Rohrstutzen
2 und 3. Er ist vor seinem Aufbringen an
seiner Innenseite vollständig mit Dichtungsmasse 8
beschichtet. Diese Masse erweicht bei dem unter
Wärme stattfindenden Schrumpfvorgang und wird dabei
radial zusammengedrückt, so daß eine hermetische
Abdichtung des Wellschlauches 1, seiner Umflechtung
4 und der beiden Knickschutzhülsen 5 und 6
einschließlich der beiden Schweißverbindungen
gewährleistet ist.
Während ein normaler Geflechtsschlauch bei der
hier in Rede stehenden Nennweite von etwa 50 mm
eine Bruchlast von etwa 60 kN hat, ist das Geflecht
bei der hier vorliegenden, an sich artwidrigen
Verwendung als Sollbruchelement durch Verringerung
seiner Klöppel- oder Drahtanzahl, seiner Drahtdicke
oder des Drahtwerkstoffes oder durch Erhöhung
seines Flechtwinkels auf eine Bruchlast von 20 bis
28 kN abgemagert.
Man erhält somit ein Zwischenstück, das nach wie
vor elastisch für Anschlußtoleranzen und für Erdverwerfungen
ist und das sich andererseits durch
ein definiertes Sollbruchverhalten auszeichnet.
Claims (5)
1. Flexibles Zwischenstück für im Erdreich verlegte
Rohre, insbesondere Gasrohre in absenkungsgefährdeten
Gebieten, bestehend aus einem gewellten Metallschlauch,
der einschließlich seiner an beiden
Schlauchenden angebrachten Rohrstutzen von einem
Schrumpfschlauch umgeben ist, der seinerseits flüssigkeitsdicht
mit den beiden Rohrstutzen verbunden
ist, wobei außerdem innerhalb des Schrumpfschlauches
an den Rohrstutzen ein ihre Verbindung mit dem
Wellschlauch sowie die endständigen Schlauchwellen
entlastender Knickschutz in Form einer die endständigen
Schlauchwellen umgebenden Hülse befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück einen Kraftbegrenzer in Form
eines innerhalb des Schrumpfschlauches (7) verlaufenden,
mit den Rohrstutzen (2, 3) verbundenen Drahtgeflechtes
(4) aufweist und dieses Geflecht (4)
hinsichtlich seiner Klöppel- und Drahtanzahl, Drahtdicke,
seines Flechtwinkels und Drahtwerkstoffes so
bemessen ist, daß seine axiale Zug-Bruchlast 20 bis
28 kN beträgt.
2. Zwischenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslegung des Geflechtes gemäß
folgender Formel erfolgt:
wobeif ax = Zug-Bruchbelastung,R m = Zugfestigkeit des Drahtwerkstoffes unter Berücksichtigung
eines Schweißabminderungsfaktors,n k = Anzahl der Drahtklöppel,n d = Anzahl der Drähte in einem Klöppel,d d = Drahtdurchmesser,α= Flechtwinkel.
3. Zwischenstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schrumpfschlauch (7) innen
über seine gesamte Länge mit Dichtungsmasse (8)
beschichtet ist.
4. Zwischenstück nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Geflecht
(4) unter den Knickschutzhülsen (5, 6) hindurchläuft.
5. Zwischenstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des
Drahtgeflechtes ein Bandgeflecht verwendet wird, das
hinsichtlich seiner Klöppelanzahl, seines Bandquerschnittes,
Flechtwinkels und Drahtwerkstoffes so bemessen
ist, daß seine axiale Zug-Bruchlast 20 bis
28 kN beträgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702676 DE3702676A1 (de) | 1987-01-30 | 1987-01-30 | Flexibles zwischenstueck zum einbau in starre rohrleitungen |
AT220287A AT394431B (de) | 1987-01-30 | 1987-09-02 | Flexibles zwischenstueck fuer im erdreich verlegte rohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702676 DE3702676A1 (de) | 1987-01-30 | 1987-01-30 | Flexibles zwischenstueck zum einbau in starre rohrleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3702676A1 true DE3702676A1 (de) | 1988-08-11 |
Family
ID=6319807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873702676 Withdrawn DE3702676A1 (de) | 1987-01-30 | 1987-01-30 | Flexibles zwischenstueck zum einbau in starre rohrleitungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT394431B (de) |
DE (1) | DE3702676A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996001965A1 (de) * | 1994-07-07 | 1996-01-25 | Chr. Berghöfer Gmbh | Flexible leitung zur erdverlegung und verfahren zur herstellung |
US5893681A (en) * | 1997-01-06 | 1999-04-13 | Senior Engineering Investments Ag | Flexible pipe having a flexible wrap applied thereto and method for attaching the wrap |
-
1987
- 1987-01-30 DE DE19873702676 patent/DE3702676A1/de not_active Withdrawn
- 1987-09-02 AT AT220287A patent/AT394431B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996001965A1 (de) * | 1994-07-07 | 1996-01-25 | Chr. Berghöfer Gmbh | Flexible leitung zur erdverlegung und verfahren zur herstellung |
US5893681A (en) * | 1997-01-06 | 1999-04-13 | Senior Engineering Investments Ag | Flexible pipe having a flexible wrap applied thereto and method for attaching the wrap |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT394431B (de) | 1992-03-25 |
ATA220287A (de) | 1991-09-15 |
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