DE3702660A1 - Rad - Google Patents

Rad

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    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/14Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means

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  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Rad mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Ein solches Rad gestattet neben der üblichen Bewegung durch Umlaufen um die Radachse auch eine seitliche Bewegung aufgrund der Walzendrehung, wobei das Rad nicht um die Radachse rotiert.
Ein bekanntes, auf dem Markt befindliches Rad dieser Art ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Ein Radkörper weist eine räumlich sinusförmig gewölbte Scheibe 1 auf, welche in Projektion in Achsrichtung kreisförmig ist und beidseitig zwei Gruppen von je drei Speichen 2 trägt. Diese beiden Gruppen sind in Umfangsrichtung um 30° zueinander versetzt. Von den Enden jeder Speiche ragen gabelförmig zwei Halter 3 weg, wobei zwischen zwei Haltern 3 benach­ barter Speichen je eine Walze 4 auf einer Achse 5 drehbar gelagert ist, welche in den beiden Haltern 6 unterstützt ist. Um den Umfang jedes Kranzes ist also eine Gruppe von drei Walzen 4 gruppiert, deren Drehachsen 7 miteinander spitze Winkel von 60° einschließen. Die Walzen 4 haben eine solche Ballig­ keit, daß ihre äußeren Umfänge auf einem Kreis um die Radachse 8 liegen.
Beim Abrollen um die Radachse 8 steht aufgrund der um 60° versetzten Anordnung der beiden Speichen­ gruppen stets eine Walze 4 im Abrollkontakt mit dem Boden.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Bodenfreiheit s bei dem bekannten Rad sehr klein ist. Dies kann bei seitlicher Bewegung des Rades in Richtung des Pfeiles F, welche durch eine Abrollbewegung der in Bodenkontakt befindlichen Walze 4′ des linken Kranzes bewirkt wird, leicht zu einem Schleifen der bodennahen unteren Halterung 3 des rechten Kranzes führen.
Der durch Spritzgießen hergestellte Radkörper stellt ein verhältnismäßig kompliziertes Teil dar.
Die Montage des bekannten Rades ist aufwendig, weil die Achsen 5 in nachträglich zu fertigende Bohrungen 6 in den Halterungen 3 durch die Rollen 4 hindurch eingeschoben und in den Halterungen 3 fixiert werden müssen, beispielsweise durch Ver­ nieten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rad der bekannten Art zu schaffen, das leichter und billiger herstellbar und montierbar ißt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß der Erfindung die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 vorge­ sehen.
Aufgrund der Zuordnung je eines eigenen Radkörpers zu jedem Kranz und aufgrund der Aufteilung jedes Radkörpers in zwei Nabenkörper sind die Radkörper aus zwei verhältnismäßig einfachen Nabenkörpern zusammensetzbar. Dabei erfolgt die Montage durch Halten der beiden Nabenkörper parallel, jedoch in Umfangsrichtung versetzt zueinander derart, daß je zwei Achsstummel der beiden Nabenkörper parallel zueinander stehen, wobei sie in Achspro­ jektion in Richtung einer Walzenachse weisen. Jede Rolle läßt sich dann schräg (aufgrund des noch herrschenden axialen Versatzes der beiden Naben­ körper) auf die beiden Achsstummel stecken. Die Endmontage erfolgt durch axiales Zusammendrücken der beiden Nabenkörper.
Vorzugsweise sind mehr als drei Walzen pro Radkranz vorgesehen, insbesondere vier Walzen pro Radkranz. Dazu ist gemäß einer Weiterbildung eines Rades nach der Erfindung vorgesehen, daß jeder Nabenkörper zwei diagonal angeordnete Arme aufweist und mit dem anderen Nabenkörper ein Kreuz bildet. Die Er­ höhung der Walzenzahl je Kranz verbessert die Abroll­ eigenschaften des Rades bei normaler Raddrehung und verhindert außerdem ein Schleifen von anderen Radteilen auf dem Boden bei seitlicher Radbewegung.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Rades nach der Erfindung, wobei zur größeren Klarheit eine Walze aus dem gezeigten Radkranz herausgenommen ist;
Fig. 4 eine Stirnansicht des Rades nach Fig. 3;
Fig. 5, 6 und 7 drei Ansichten eines Nabenkörpers zur Bildung eines Radkörpers für jeden Kranz des Rades nach den Fig. 3 und 4 und
Fig. 8 in einer Darstellung ähnlich wie Fig. 6 einen weiteren Nabenkörper des Rades nach den Fig. 3 und 4 mit einer Kupplungs­ hälfte zum Drehfixieren zweier axial benachbarter, ein Rad bildender Radkörper.
In den Figuren sind die Drehachsen des Rades und der Walzen mit gleichen Bezugszeichen 7, 8 wie in Fig. 1 und 2 bezeichnet. Für die Radkörper sind jedoch wegen ihres ganz anderen Aufbaus unterschied­ liche Bezugszeichen verwendet, wobei zur besseren Unterscheidung die Bezugszahlen für den einen Kranz ungestrichen und für den anderen Kranz gestrichen sind.
Vor der Erläuterung des montierten Rades gemäß den Fig. 3 und 4 sei zum besseren Verständnis der Aufbau eines Radkörpers beschrieben, wie er für jeden Kranz erforderlich ist.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen einen Nabenkörper 20 mit einem Nabenteil 21, welches eine Bohrung 22 zum Durchstecken der nicht gezeigten Radachse enthält. In einer Ansenkung 23 dieser Bohrung sitzt die eine Hälfte eines Kugellagers 24 (Fig. 6, 7). Der Nabenkörper 20 hat zwei in einer Diagonalen liegende Arme 25. An ihrem äußeren Ende weisen diese Arme seitliche Kröpfungen 26 auf. Von den radial nach außen auseinander führenden Seitenflächen 27 dieser Kröpfungen ragen jeweils Achsstummel 28 weg.
Ein zweiter Nabenkörper 29 ist bis auf die Anordnung von Stiften 30, welche in Durchgangsbohrungen 31 eingepreßt sind, gleich ausgebildet. Zur Bildung eines Radkörpers für einen Kranz von insgesamt vier Walzen 4 werden die beiden Nabenkörper gemäß Fig. 5 bis 7 einerseits und gemäß Fig. 9 andererseits um 90° verdreht zueinander gehalten, so daß je zwei Achsstummel 28 der beiden Nabenkörper in der Projektion gemäß Fig. 7 gesehen in Richtung einer Walzenachse 7 weisen. Aufgrund des noch vorhandenen axialen Versatzes lassen sich dann die Walzen 4 schräg jeweils zwischen zwei Achsstummel 28 einschieben. Durch Zusammendrücken der beiden um 90° versetzt angeordneten Nabenkörper 20, 29 wird ein erster Kranz mit Radkörper und vier Walzen 4 montiert. Die Verbindung mit dem entsprechend vormontierten zweiten Kranz geschieht über die Stifte 30, die in entsprechende Bohrungen 31 des benachbarten Nabenkörpers, in denen in diesem Fall keine Stifte sitzen, zur Drehfixierung eingesteckt werden. Dabei sind die Bohrungen 30 und Stifte 31 so angeordnet, daß der zweite Radkranz gegenüber dem ersten Radkranz um 45° versetzt liegt, so daß seine Walzen mit ihrer Mitte gerade auf Winkelhalbierenden 11 des Winkels zwischen zwei benachbarten Walzen des anderen Drehkranzes liegen (Fig. 3, Fig. 4). Fig. 3 zeigt sowohl das durch die beiden Nabenkörper 20, 29 gebildete Kreuz des einen Radkörpers als auch, - durch Weglassen einer Walze 4 des einen Drehkranzes -, den 45°-Versatz des zweiten Drehkranzes.
Fig. 3 verdeutlicht schließlich den bei dem Rad nach den Fig. 3 und 4 im Vergleich zu dem Rad nach den Fig. 1 und 2 deutlich vergrößerten Bodenabstand s.
Die Nabenkörper 20, 29 und 20′, 29′ sind durch Spritz­ gießen eines elastischen Kunststoffes hergestellt. Die Flexibilität des Kunststoffes ermöglicht die beschriebene Montage jedes Radkörpers auf einfache Weise, wobei sich ein Durchstecken von Achsen durch die Walzen 4 und ein Fixieren an den Radkörpern erübrigt.

Claims (6)

1. Rad, dessen äußerer Umfang von zwei axial benach­ barten Kränzen von balligen Walzen (4) gebildet ist, die drehbar an einem Radkörper gelagert sind und deren Drehachsen (7) in zur Radachse radialen Ebenen liegen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Kranz einen eigenen Radkörper aufweist, der aus je zwei spiegelsymmetrisch ausgebildeten, zueinander im Winkel versetzten, axial benachbarten Naben­ körpern (20, 29; 20′, 29′) mit radialen Armen (25) ausgebildet ist, daß von den radial äußeren, seitlich gekröpften Enden jedes Arms (25) zwei Achsstummel (28) wegragen und daß die Nabenkörper (20, 29; 20′, 29′) derart angeordnet sind, daß je zwei Achsstummel (28), die von je einem Paar zweier in Umfangsrichtung versetzter Arme (26) der beiden Nabenkörper wegragen, zur Bildung einer Walzendrehachse (7) aufeinander ausgerichtet sind.
2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Nabenkörper (20; 20′) zwei diagonal angeordnete Arme (25) aufweist und mit dem anderen Nabenkörper (29; 29′) ein Kreuz bildet, so daß insgesamt vier Walzen (4; 4′) auf jedem Kranz angeordnet sind.
3. Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Radkörper der beiden Kränze in Umfangsrichtung so zueinander versetzt miteinander gekuppelt sind, daß die Rollenmitten des einen Kranzes auf der Winkelhalbierenden des Winkels zwischen den Rollenmitten benach­ barter Rollen des anderen Kranzes liegen.
4. Rad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Stift-Loch-Kupplung (30, 31) verwendet ist.
5. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstummel (28) zu ihren freien Enden hin verjüngt sind.
6. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nabenkörpern (20) mindestens ein Kugellager (24) zur Aufnahme der Radachse untergebracht ist.
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