DE3511670C2 - Endverschlußkappe - Google Patents
EndverschlußkappeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
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- F16J15/447—Labyrinth packings
- F16J15/4472—Labyrinth packings with axial path
- F16J15/4474—Pre-assembled packings
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- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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- F16C2326/58—Conveyor systems, e.g. rollers or bearings therefor
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine Endverschlußkappe gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1, insbesondere eine soge
nannte rotierende labyrinthische Endverschlußkappe für
rotierende Stützelemente wie Förderwalzen, beispiels
weise nicht angetriebene Rollen.
Verschiedene Arten von Endverschlußkappen für Förder
walzen sind bekannt, doch weisen sie verschiedene Nach
teile auf und erweisen sich häufig als nicht wirkungs
voll.
Aus der FR-PS 20 81 095 ist eine Endverschlußkappe ge
mäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt, die aus
einer Vielzahl von Einzelteilen besteht, so daß deren
Montage relativ aufwendig ist. Bei dieser Endverschlußkappe wird
der Labyrinthteil von einem Gehäuse umfaßt.
In der FR-PS 12 30 578 sind ferner Endverschlußkappen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 offenbart, die
eine Vielzahl von benachbarten inneren und äußeren
kreisförmigen Vorsprüngen aufweisen. Diese Vorsprünge sind in verschiedenen
Ausgestaltung bzw. Anordnungen vorgesehen,
z. B. parallel zueinander, rechtwinklig zur Rotationsachse, scheiben-
oder ringförmig, sich verjüngend etc.
Der äußere zylindrische Teil besteht aus zwei im wesentlichen halbkreisförmigen, identischen
Hälften.
In der DE-OS 17 56 340 wird schließlich eine Tragrolle
mit einer Endverschlußkappe beschrieben, bei der sich
die den Labyrinthweg bildenden Vorsprünge in axialer
Richtung erstrecken. Bei der Montage wird eine den äu
ßeren zylindrischen Teil bildende Verschlußkappe in
eine napfartige Vertiefung eines Rollenbodens der La
geranordnung eingesetzt. Dabei wird das Gehäuse und das äußere
zylindrische Teil durch entsprechende Verriegelungselemente gegeneinander verriegelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Endver
schlußkappe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 der
art weiterzuentwickeln, daß sie einerseits relativ ein
fach herstellbar und montierbar ist und andererseits
das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in das In
nere einer Förderwalze zuverlässig verhindert.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines
in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht des
Ausführungsbeispiels einer
Endverschlußkappe für eine Förderwalze,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Anordnung in Seitenansicht,
längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Endverschlußkappe in
Richtung des Pfeils III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht des inneren zylindrischen Teils
der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten
Endverschlußkappe,
Fig. 5 eine Seitenansicht der einen äußeren Hälfte
der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten
Endverschlußkappe, längs der Linie V-V in
Fig. 1,
Fig. 6 einen Ausschnitt in Seitenansicht eines
zweiten Ausführungsbeispiels
einer Endverschlußkappe für eine Förderwalze.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine Endverschlußkappe 10
mit einem äußeren zylindrischen Teil 12 und einem
inneren zylindrischen Teil 14 in verbundenem Zustand.
Das äußere Teil 12 besteht aus zwei gleichförmigen
Hälften 12.1, 12.2 die längs bei Flächen 13.1, 13.2
aneinanderliegen. Die zwei Hälften 12.1, 12.2
bilden zusammen einen äußeren Zylinder 16 und eine
Anzahl von axial mit Abstand zueinander nach innen
gerichteten kreisförmigen Vorsprüngen oder Scheiben
(oder flachen Ringen) 18.1, 18.2, 18.3. Innere
Spitzen 19 der Scheiben 18.1, 18.2, 18.3 bestimmen
ein zentrales Loch 20.
Das innere röhrenförmige Teil 14 enthält einen
inneren hohlen Zylinder 22 mit einem inneren
Durchbruch 24. Seine Außenseite ist mit einer
beliebig wählbaren Anzahl von axial mit Abstand
zueinander nach außen gerichteten kreisförmigen
Vorsprüngen oder Scheiben (oder flachen Ringen)
26.1, 26.2, 26.3, 26.4 versehen. Wie dargestellt
greifen die Scheiben 26.1, 26.2, 26.3, 26.4 des
inneren Teils 14 kammartig in die Scheiben 18.1, 18.2, 18.3 des äußeren Teils 12 und bilden
dadurch einen Labyrinthweg 28. Dieser hat die
Aufgabe das Eintreten von Schmutz und Feuchtigkeit
aus der Umgebung einer Förderwalze der Förderrolle
in ihr Inneres, im besonderen in das bei einer
Förderwelle vorgesehene Lager zu verhindern.
Das innere Teil 14 ist so ausgebildet, daß es in
üblicher Weise an eine Welle oder ähnliches einer
Förderwalze oder an eine, nicht dargestellte, nicht
angetriebene Rolle angebracht werden kann. Das
äußere Teil 12 ist so ausgebildet, daß es in
üblicher Weise in das hülsenförmige äußere Gehäuse
oder eine Hülle oder ein ähnliches Teil einer
solchen Führungsrolle paßt. Wie beschrieben kann
durch das Anbringen der Endverschlußkappe an beiden
Enden einer Förderwalze, beispielsweise einer nicht
angetriebenen Rolle, die Führungsrolle nach
außen dicht abgeschlossen oder abgedichtet werden.
Dies ist in den Fällen von großer Bedeutung, in
denen dies Führungsrollen in verschmutzter Umgebung
genutzt werden wie beispielsweise im Bergbau oder
Steinbruch.
Wie oben dargestellt wird das äußere Teil 12
vorzugsweise so gefertigt, daß es durch eine in
axialer Richtung verlaufende Ebene getrennt aus
zwei identischen halbkreisförmigen Hälften 12.1, 12.2
besteht. Nach der Fertigung werden die zwei
halbkreisförmigen Hälften über dem inneren Teil 14
so zusammengeführt, daß die Scheiben 18.1, 18.2, 18.3
und die Scheiben 26.1, 26.2, 26.3, 26.4 kammartig
ineinandergreifen und dadurch einen Labyrinthweg 28
bilden. Die sich deckenden Flächen 13.1, 13.2 der
äußeren Hälften 12.1, 12.2 werden dann passend
verbunden oder verklammert, beispielsweise durch ein
Membrangelenk und Verklammerung oder ein äußeres
Gehäuse oder ähnliches. Sie könnten aber auch passend
verklebt oder verschweißt werden.
Als Staubsammler zwischen den Scheiben 18.1, 18.2,
18.3 und 26.1, 26.2, 26.3, 26.4 dient in den
Labyrinthweg 28 eingebrachtes Schmiermittel. Aufgrund
der radial gerichteten Scheiben und des Labyrinthwegs
werden Schmiermittel und andere Partikel nach außen
geworfen und wirken in den äußeren Enden des
Labyrinthwegs als Sammler von Fremdkörpern, Staub
und ähnlichem.
Den Anforderungen entsprechend kann jede denkbare
Anzahl von Vorsprüngen oder Scheiben gewählt werden,
beispielweise nur eine oder aber beliebig viele.
Fig. 6 zeigt ein
Ausführungsbeispiel einer Endverschlußkappe 30 für
Förderwalzen. Sich entsprechende Teile in der Fig. 6
und den Fig. 1 bis 5 erhalten daher die gleichen
Bezugsziffern.
Die dargestellte Endverschlußkappe 30 entspricht der
Endverschlußkappe 10 in den Fig. 1 bis 5, enthält
aber zusätzlich ein äußeres Gehäuse 32. Dieses
Gehäuse 32 ist so ausgebildet, daß es in üblicher
Weise in eine Hülle oder eine Hülse oder einen
Zylinder einer Förderwalze, beispielsweise einer
nicht angetriebenen Rolle paßt. Es hat an einem Ende
eine radial nach innen gerichtete Rippe 34, die an einer
radialen Kante 36 einer ringförmigen Vertiefung 38
am äußeren Teil 12 anliegt. Sobald daher das innere
Teil 14 und das äußere Teil 12 zusammen in das
Gehäuse 32 geschoben sind rastet das äußere Teil 12
nunmehr unverrückbar in seine feste Position ein.
Sich nach außen verjüngend weisen die Scheiben 26.1,
26.2, 26.3 und 26.4 eine größere Breite an der Basis 44 als
an der Spitze 46 auf.
Die Teile 12, 14, 32 sind vorzugsweise aus geeigneten
Kunststoffen gefertigt, wie beispielsweise Nylon
Polyamid) oder Nylongemisch oder gestärktem Nylon.
Claims (11)
1. Endverschlußkappe (10; 30) für eine Förderwalze,
enthaltend
- - einen auf eine Förderwelle passenden inneren zy lindrischen Teil (14),
- - einen in ein hülsenförmiges Gehäuse oder einen Zylinder passenden äußeren zylindrischen Teil (12),
- - wenigstens einen an der Außenseite des inneren zylindrischen Teils (14) vorgesehenen, sich radial nach außen erstreckenden kreis- bzw. scheibenförmigen Vorsprung (26.1 . . . 26.4),
- - wenigstens einen an der Innenseite des äußeren zylindrischen Teils (12) vorgesehenen sich radial nach innen erstreckenden kreis- bzw. scheibenförmigen Vorsprung (18.1 . . . 18.3) der mit dem benachbart angeordneten äußeren kreisförmigen Vorsprung (26.1 . . . 26.4) kammartig ineinandergreift und so einen Labyrinthweg (28) bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere zylindrische Teil (12) aus zwei axial geteilten
Hälften (12.1, 12.2) gebildet wird, die auf einer axialen
Seite zusammenklappbar ausgebildet und durch ein Membrangelenk
und eine Verklammerung verbindbar sind.
2. Endverschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren kreis- bzw. scheibenförmigen
Vorsprünge (26.1 . . . 26.4) im wesentlichen parallel
zueinander sind.
3. Endverschlußkappe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die inneren
kreis- bzw. scheibenförmigen Vorsprünge (18.1 . . . 18.3) im
wesentlichen parallel zueinander sind.
4. Endverschlußkappe nach den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der oder
jeder äußere kreisförmige Vorsprung (26.1 . . . 26.4)
im wesentlichen rechtwinklig zu der Rotationsachse
der für das innere zylindrische Teil (14)
vorgesehenen Förderwelle steht.
5. Endverschlußkappe nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder jeder innere
kreisförmige Vorsprung (18.1 . . . 18.3) im
wesentlichen rechtwinklig zu der Rotationsachse
der für das äußere zylindrische Teile (12)
vorgesehenen Förderwelle steht.
6. Endverschlußkappe nach den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der oder
jeder kreisförmige Vorsprung (18.1 . . . 18.3;
26.1 . . . 26.4) als Scheibe oder flacher Ring
ausgebildet ist.
7. Endverschlußkappe nach den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der oder
jeder kreisförmige Vorsprung (18.1 . . . 18.3;
26.1 . . . 26.4) eine sich verjüngende Form aufweist
und dessen Basis (40; 44) breiter ist als dessen
Spitze (42; 46).
8. Endverschlußkappe nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens vier
äußere kreisförmige Vorsprünge (26.1 . . . 26.4) und
mindestens drei innere kreisförmige
Vorsprünge (18.1 . . . 18.3) kammartig
ineinandergreifend ausgebildet sind.
9. Endverschlußkappe nach den vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein äußeres
Gehäuse (32) enthält, in das das äußere
zylindrische Teil (12) paßt.
10. Endverschlußkappe nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichent, daß das Gehäuse (32) und das
äußere zylindrische Teil (12) zusammenwirkende
Verriegelungselemente (34; 36; 38) enthält, um
das äußere zylindrische Teil (12) mit dem
Gehäuse (32) in axialer Richtung zu verriegeln.
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