DE3511670C2 - Endverschlußkappe - Google Patents

Endverschlußkappe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Endverschlußkappe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, insbesondere eine soge­ nannte rotierende labyrinthische Endverschlußkappe für rotierende Stützelemente wie Förderwalzen, beispiels­ weise nicht angetriebene Rollen.
Verschiedene Arten von Endverschlußkappen für Förder­ walzen sind bekannt, doch weisen sie verschiedene Nach­ teile auf und erweisen sich häufig als nicht wirkungs­ voll.
Aus der FR-PS 20 81 095 ist eine Endverschlußkappe ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt, die aus einer Vielzahl von Einzelteilen besteht, so daß deren Montage relativ aufwendig ist. Bei dieser Endverschlußkappe wird der Labyrinthteil von einem Gehäuse umfaßt.
In der FR-PS 12 30 578 sind ferner Endverschlußkappen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 offenbart, die eine Vielzahl von benachbarten inneren und äußeren kreisförmigen Vorsprüngen aufweisen. Diese Vorsprünge sind in verschiedenen Ausgestaltung bzw. Anordnungen vorgesehen, z. B. parallel zueinander, rechtwinklig zur Rotationsachse, scheiben- oder ringförmig, sich verjüngend etc.
Der äußere zylindrische Teil besteht aus zwei im wesentlichen halbkreisförmigen, identischen Hälften.
In der DE-OS 17 56 340 wird schließlich eine Tragrolle mit einer Endverschlußkappe beschrieben, bei der sich die den Labyrinthweg bildenden Vorsprünge in axialer Richtung erstrecken. Bei der Montage wird eine den äu­ ßeren zylindrischen Teil bildende Verschlußkappe in eine napfartige Vertiefung eines Rollenbodens der La­ geranordnung eingesetzt. Dabei wird das Gehäuse und das äußere zylindrische Teil durch entsprechende Verriegelungselemente gegeneinander verriegelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Endver­ schlußkappe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 der­ art weiterzuentwickeln, daß sie einerseits relativ ein­ fach herstellbar und montierbar ist und andererseits das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in das In­ nere einer Förderwalze zuverlässig verhindert.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Ausführungsbeispiels einer Endverschlußkappe für eine Förderwalze,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Anordnung in Seitenansicht, längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Endverschlußkappe in Richtung des Pfeils III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht des inneren zylindrischen Teils der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Endverschlußkappe,
Fig. 5 eine Seitenansicht der einen äußeren Hälfte der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Endverschlußkappe, längs der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 einen Ausschnitt in Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Endverschlußkappe für eine Förderwalze.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine Endverschlußkappe 10 mit einem äußeren zylindrischen Teil 12 und einem inneren zylindrischen Teil 14 in verbundenem Zustand.
Das äußere Teil 12 besteht aus zwei gleichförmigen Hälften 12.1, 12.2 die längs bei Flächen 13.1, 13.2 aneinanderliegen. Die zwei Hälften 12.1, 12.2 bilden zusammen einen äußeren Zylinder 16 und eine Anzahl von axial mit Abstand zueinander nach innen gerichteten kreisförmigen Vorsprüngen oder Scheiben (oder flachen Ringen) 18.1, 18.2, 18.3. Innere Spitzen 19 der Scheiben 18.1, 18.2, 18.3 bestimmen ein zentrales Loch 20.
Das innere röhrenförmige Teil 14 enthält einen inneren hohlen Zylinder 22 mit einem inneren Durchbruch 24. Seine Außenseite ist mit einer beliebig wählbaren Anzahl von axial mit Abstand zueinander nach außen gerichteten kreisförmigen Vorsprüngen oder Scheiben (oder flachen Ringen) 26.1, 26.2, 26.3, 26.4 versehen. Wie dargestellt greifen die Scheiben 26.1, 26.2, 26.3, 26.4 des inneren Teils 14 kammartig in die Scheiben 18.1, 18.2, 18.3 des äußeren Teils 12 und bilden dadurch einen Labyrinthweg 28. Dieser hat die Aufgabe das Eintreten von Schmutz und Feuchtigkeit aus der Umgebung einer Förderwalze der Förderrolle in ihr Inneres, im besonderen in das bei einer Förderwelle vorgesehene Lager zu verhindern.
Das innere Teil 14 ist so ausgebildet, daß es in üblicher Weise an eine Welle oder ähnliches einer Förderwalze oder an eine, nicht dargestellte, nicht angetriebene Rolle angebracht werden kann. Das äußere Teil 12 ist so ausgebildet, daß es in üblicher Weise in das hülsenförmige äußere Gehäuse oder eine Hülle oder ein ähnliches Teil einer solchen Führungsrolle paßt. Wie beschrieben kann durch das Anbringen der Endverschlußkappe an beiden Enden einer Förderwalze, beispielsweise einer nicht angetriebenen Rolle, die Führungsrolle nach außen dicht abgeschlossen oder abgedichtet werden. Dies ist in den Fällen von großer Bedeutung, in denen dies Führungsrollen in verschmutzter Umgebung genutzt werden wie beispielsweise im Bergbau oder Steinbruch.
Wie oben dargestellt wird das äußere Teil 12 vorzugsweise so gefertigt, daß es durch eine in axialer Richtung verlaufende Ebene getrennt aus zwei identischen halbkreisförmigen Hälften 12.1, 12.2 besteht. Nach der Fertigung werden die zwei halbkreisförmigen Hälften über dem inneren Teil 14 so zusammengeführt, daß die Scheiben 18.1, 18.2, 18.3 und die Scheiben 26.1, 26.2, 26.3, 26.4 kammartig ineinandergreifen und dadurch einen Labyrinthweg 28 bilden. Die sich deckenden Flächen 13.1, 13.2 der äußeren Hälften 12.1, 12.2 werden dann passend verbunden oder verklammert, beispielsweise durch ein Membrangelenk und Verklammerung oder ein äußeres Gehäuse oder ähnliches. Sie könnten aber auch passend verklebt oder verschweißt werden.
Als Staubsammler zwischen den Scheiben 18.1, 18.2, 18.3 und 26.1, 26.2, 26.3, 26.4 dient in den Labyrinthweg 28 eingebrachtes Schmiermittel. Aufgrund der radial gerichteten Scheiben und des Labyrinthwegs werden Schmiermittel und andere Partikel nach außen geworfen und wirken in den äußeren Enden des Labyrinthwegs als Sammler von Fremdkörpern, Staub und ähnlichem.
Den Anforderungen entsprechend kann jede denkbare Anzahl von Vorsprüngen oder Scheiben gewählt werden, beispielweise nur eine oder aber beliebig viele.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Endverschlußkappe 30 für Förderwalzen. Sich entsprechende Teile in der Fig. 6 und den Fig. 1 bis 5 erhalten daher die gleichen Bezugsziffern.
Die dargestellte Endverschlußkappe 30 entspricht der Endverschlußkappe 10 in den Fig. 1 bis 5, enthält aber zusätzlich ein äußeres Gehäuse 32. Dieses Gehäuse 32 ist so ausgebildet, daß es in üblicher Weise in eine Hülle oder eine Hülse oder einen Zylinder einer Förderwalze, beispielsweise einer nicht angetriebenen Rolle paßt. Es hat an einem Ende eine radial nach innen gerichtete Rippe 34, die an einer radialen Kante 36 einer ringförmigen Vertiefung 38 am äußeren Teil 12 anliegt. Sobald daher das innere Teil 14 und das äußere Teil 12 zusammen in das Gehäuse 32 geschoben sind rastet das äußere Teil 12 nunmehr unverrückbar in seine feste Position ein.
Sich nach außen verjüngend weisen die Scheiben 26.1, 26.2, 26.3 und 26.4 eine größere Breite an der Basis 44 als an der Spitze 46 auf.
Die Teile 12, 14, 32 sind vorzugsweise aus geeigneten Kunststoffen gefertigt, wie beispielsweise Nylon Polyamid) oder Nylongemisch oder gestärktem Nylon.

Claims (11)

1. Endverschlußkappe (10; 30) für eine Förderwalze, enthaltend
  • - einen auf eine Förderwelle passenden inneren zy­ lindrischen Teil (14),
  • - einen in ein hülsenförmiges Gehäuse oder einen Zylinder passenden äußeren zylindrischen Teil (12),
  • - wenigstens einen an der Außenseite des inneren zylindrischen Teils (14) vorgesehenen, sich radial nach außen erstreckenden kreis- bzw. scheibenförmigen Vorsprung (26.1 . . . 26.4),
  • - wenigstens einen an der Innenseite des äußeren zylindrischen Teils (12) vorgesehenen sich radial nach innen erstreckenden kreis- bzw. scheibenförmigen Vorsprung (18.1 . . . 18.3) der mit dem benachbart angeordneten äußeren kreisförmigen Vorsprung (26.1 . . . 26.4) kammartig ineinandergreift und so einen Labyrinthweg (28) bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß der äußere zylindrische Teil (12) aus zwei axial geteilten Hälften (12.1, 12.2) gebildet wird, die auf einer axialen Seite zusammenklappbar ausgebildet und durch ein Membrangelenk und eine Verklammerung verbindbar sind.
2. Endverschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren kreis- bzw. scheibenförmigen Vorsprünge (26.1 . . . 26.4) im wesentlichen parallel zueinander sind.
3. Endverschlußkappe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren kreis- bzw. scheibenförmigen Vorsprünge (18.1 . . . 18.3) im wesentlichen parallel zueinander sind.
4. Endverschlußkappe nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder äußere kreisförmige Vorsprung (26.1 . . . 26.4) im wesentlichen rechtwinklig zu der Rotationsachse der für das innere zylindrische Teil (14) vorgesehenen Förderwelle steht.
5. Endverschlußkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder innere kreisförmige Vorsprung (18.1 . . . 18.3) im wesentlichen rechtwinklig zu der Rotationsachse der für das äußere zylindrische Teile (12) vorgesehenen Förderwelle steht.
6. Endverschlußkappe nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder kreisförmige Vorsprung (18.1 . . . 18.3; 26.1 . . . 26.4) als Scheibe oder flacher Ring ausgebildet ist.
7. Endverschlußkappe nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder kreisförmige Vorsprung (18.1 . . . 18.3; 26.1 . . . 26.4) eine sich verjüngende Form aufweist und dessen Basis (40; 44) breiter ist als dessen Spitze (42; 46).
8. Endverschlußkappe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens vier äußere kreisförmige Vorsprünge (26.1 . . . 26.4) und mindestens drei innere kreisförmige Vorsprünge (18.1 . . . 18.3) kammartig ineinandergreifend ausgebildet sind.
9. Endverschlußkappe nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein äußeres Gehäuse (32) enthält, in das das äußere zylindrische Teil (12) paßt.
10. Endverschlußkappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichent, daß das Gehäuse (32) und das äußere zylindrische Teil (12) zusammenwirkende Verriegelungselemente (34; 36; 38) enthält, um das äußere zylindrische Teil (12) mit dem Gehäuse (32) in axialer Richtung zu verriegeln.
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