DE3702125A1 - Wandschutzeinrichtung - Google Patents

Wandschutzeinrichtung

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DE3702125A1
DE3702125A1 DE19873702125 DE3702125A DE3702125A1 DE 3702125 A1 DE3702125 A1 DE 3702125A1 DE 19873702125 DE19873702125 DE 19873702125 DE 3702125 A DE3702125 A DE 3702125A DE 3702125 A1 DE3702125 A1 DE 3702125A1
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Wandschutzeinrich­ tung zum Schutz vor Beschädigungen durch fahrbares Mobiliar in Kliniken, Büros und dgl. umfassend wenig­ stens einen Schutzplattenstreifen und mit diesem verbundene Befestigungsprofile.
Derartige Wandschutzeinrichtungen werden insbesondere dazu verwendet, um Leichtbauwände vor der Stoßbelastung durch Krankenhausbetten, Transportwagen und dgl. zu schützen. Neben der dementsprechend geforderten mechanischen Belastbarkeit sollen derartige Wandschutz­ einrichtungen ästhetisch ansprechend gestaltbar sein und insbesondere für den Einsatz im Krankenhausbereich hygienisch unbedenklich sein. Letzteres bedeutet, daß eine leichte Reinigung gewährleistet sein muß, und daß vermieden werden muß, daß an der Wandschutz­ einrichtung selbst oder im Bereich zwischen dieser und der Wand im angebrachten Zustand der Reinigung nicht zugängliche Stellen entstehen, an welchen sich Bakterien absetzen könnten.
Es sind bereits derartige Wandschutzeinrichtungen bekannt, welche mittels sogenannter Agraffen, welche in korrespondierende, an die Wand geschraubte Profile eingehängt werden, an der Wand verdeckt, d.h. also ohne sichtbare oder vorstehende Befestigungsteile, befestigt werden. Den oberen und unteren Abschluß zur Wand hin bilden dabei dichtungsartige, elastische Lippenprofile, welche beim Anhängen leicht deformiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wand­ schutzeinrichtung der eingangs genannten art so auszuge­ stalten, daß eine auch unter dem Einfluß von Stoßbela­ stungen zuverlässige Befestigung bei dichtem Anschluß an die Wand und einer mit bakterientötenden Reinigungs­ mitteln behandelbaren Oberfläche geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Platten­ streifen an seiner oberen und unteren Längsseite je eine Nut aufweist, in welche jeweils ein U-Schenkel eines oberen bzw. unteren U-Profils eingreift, wobei der jeweils andere Schenkel des U-Profils mit Löchern zur Schraubbefestigung versehen ist, und wobei die Löcher des oberen U-Profils als sich senkrecht zur Längsrichtung des Profils erstreckende Langlöcher ausgebildet sind.
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß der obere und untere horizontale Abschluß der Wandschutz­ einrichtung durch den U-Boden des jeweiligen U-Profils gebildet wird, welches z.B. aus Aluminium oder Kunst­ stoff hergestellt sein kann. Hierdurch werden außenlie­ gende elastische Teile vermieden und es wird ein gleichmäßiges Erscheinungsbild gewährleistet. Darüber hinaus gestattet diese Ausgestaltung eine einfache Befestigung, indem die beiden Profile an die Wand geschraubt werden, wobei nach dem Einsetzen des Plat­ tenstreifens auf den freien U-Schenkel des unteren Profils das obere Profil aufgrund der Langlochausbil­ dung nach unten geschoben werden kann, so daß dessen freier, äußerer U-Schenkel in der oberen Nut des Profilstreifens zu liegen kommt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Länge der Langlöcher etwa der Tiefe der Nuten an den Längsseiten der Plattenstreifen entspricht. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Plattenstreifen problemlos eingesetzt werden kann, und daß nach dem Eindrücken des oberen Befestigungsprofils eine stabile Endlage erreicht wird.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß sich an den die Befestigungslöcher tragenden U-Schenkel ein L-för­ miger Profilansatz anschließt. Der freie, sich vertikal erstreckende L-Schenkel dieses Ansatzes dient als Anlagefläche für den Plattenstreifen und stabilisiert auf diese Weise die Gesamtanordnung.
Es kann sich als günstig erweisen, daß der Plattenstrei­ fen einen längsverlaufenden Mittelbereich reduzierter Dicke aufweist. Hierdurch kann eine Materialeinsparung unter Wahrung der wesentlichen Festigkeitseigenschaften erzielt werden.
Zur Herstellung einer Verbindung mehrerer Platten­ streifen kann vorgesehen sein, daß in die querverlaufen­ den Schmalseiten Nuten zur Aufnahme einer Verbindungs- Feder eingebracht sind.
Zur Erzielung eines Eckabschlusses ohne vorstehende Kanten und Vertiefungen ist ein geschlossenes, abge­ rundetes Eckteil vorgesehen, dessen dem Plattenstreifen zugewandte Seitenfläche einen Ansatz aufweist, dessen Tiefe in etwa der freien Tiefe und dessen Länge etwa dem vertikalen Abstand der in der Gebrauchslage horizon­ talen L-Schenkel des Profilansatzes entspricht. Dem­ nach kann dieses Eckteil von der Seite her aufgeschoben werden und erlangt einen festen Sitz.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs­ gemäßen Wandschutzeinrichtung (teilweise als Explosionsdarstellung),
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer modifizierten Ausführungsform,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Verbindung zweier erfindungsgemäßer Wandschutzeinrichtungen und
Fig. 4 und 5 perspektivische Darstellungen eines Eckstücks aus um 90° versetzten Blickrichtungen.
Eine in der Zeichnung dargestellte Wandschutzeinrich­ tung umfaßt einen Plattenstreifen 1 aus einem Massiv­ schichtstoff oder beschichteten Holzspanplatten sowie ein oberes Befestigungsprofil 2 und ein unteres Be­ festigungsprofil 3.
An den oberen bzw. unteren Schmalseiten 4 bzw. 5 des Plattenstreifens 1 sind Nuten 6 bzw. 7 eingebracht.
Jedes Befestigungsprofil 2, 3, welches aus Aluminium oder Kunststoff hergestellt sein kann, besteht aus einem U-Profil mit einem horizontalen U-Boden und zwei vertikalen U-Schenkeln 9 und 10.
Die Höhe h des vorderen, freien U-Schenkels 9 entspricht der Tiefe t der Nuten 6 bzw. 7.
Der jeweils andere U-Schenkel 10 ist höher als der U-Schenkel 9 und liegt im befestigten Zustand an der jeweiligen Wand an. In den U-Schenkeln 10 sind Befestigungslöcher 11, 12 eingebracht, wobei die Befestigungslöcher 12 des oberen Befestigungsprofils 2 als Langlöcher ausgebildet sind.
Die Befestigungsprofile 2, 3 sind so gegeneinander orientiert, daß die beiderseitigen U-Böden 8 voneinander weg weisen, und daß dementsprechend die U-Schenkel 9 von beiden Seiten in die Nuten 6 bzw. 7 des Plattenstrei­ fens 1 eingreifen können.
Zur Befestigung der Wandschutzeinrichtung wird das untere Befestigungsprofil 3 mittels in die Löcher 11 eingeschraubter Befestigungsschrauben 13 befestigt. Zwischen den U-Schenkel 10 und den Schraubenkopf der Schraube 13 ist eine elastische Zwischenscheibe 14 eingelegt, um ein zumindest punktuell elastisches Auflager zu erzielen.
Das obere Befestigungsprofil 2 wird mittels Schrau­ ben 15, welche durch die Langlöcher 12 geführt werden, so festgelegt, daß es sich in seiner durch die Langlö­ cher 12 begrenzten oberen Endlage befindet. Die Festle­ gung erfolgt dabei über eine gewölbte Federscheibe 16 unter Zwischenfügung einer weiteren elastischen Unterleg­ scheibe 14. Es wird sodann der Plattenstreifen 1 mit seiner unteren Nut 7 auf den unteren, freien U-Schenkel 9 aufgesetzt. Anschließend kann das obere Befestigungsprofil 2 in Richtung des Pfeils 17 nach unten gedrückt werden, wie in Fig. 1 unterhalb des Pfeils 17 eingezeichnet. In dieser Endlage liegt der freie U-Schenkel 9 in der Nut 6 und die Befesti­ gungsschrauben 15 befinden sich etwa im oberen Ende der Langlöcher 12.
Zur Erzielung einer zusätzlichen Stabilisierung weisen die Befestigungsprofile 2, 3 anschließend an den längeren U-Schenkel 10 L-förmige Profilansätze 18 auf, deren äußerer, vertikal verlaufender L-Schenkel 19 zur Anlage an der Innenseite 20 der Plattenstreifen 1 gelangt.
In Fig. 2 ist eine modifizierte Ausführungsform darge­ stellt, bei welcher jedoch der Plattenstreifen 1 einen längsverlaufenden Bereich 21 reduzierter Dicke aufweist. Dieser Bereich 21 erstreckt sich von der Mitte nach außen bis in Höhe der Innenkante 22 der L-förmigen Profilansätze 18.
In Fig. 3 ist veranschaulicht, wie erfindungsgemäß ausgestaltete Wandschutzeinrichtungen um eine vorste­ hende Ecke herum miteinander verbunden werden können. Gegenüber den Darstellungen in Fig. 1 und 2 ist aus Fig. 3 erkennbar, daß in die querverlaufenden Schmal­ seiten 23 der Plattenstreifen 1 Nuten 24 zur Aufnahme einer Verbindungs-Feder 25 eingebracht sind. Im Eckbe­ reich ist ein L-förmiges Abstandsprofil 26 eingesetzt, um in diesem Bereich eine Stabilisierung zu erzielen.
In Fig. 4 und 5 ist ein Eckteil 27 dargestellt. Ein derartiges Eckteil 27, welches als Eckabschluß dient, ist aus Aluminium- oder Kunststoff-Gußteilen hergestellt. Es weist Ansätze 28 auf, welche über die innenliegende gerade Seitenfläche 29 vorstehen. Die Ansätze 28 weisen eine Länge auf, welche dem inneren Abstand der horizontalen L-Schenkel 30 der L-förmigen Profilan­ sätze 18 und dessen Tiefe der freien Tiefe dieser Schenkel entspricht. Hierdurch lassen sich die Eckteile 27 auf die Befestigungsprofile 2, 3 bei nach unten geschobenem Befestigungsprofil 2 seitlich einschieben oder durch eine Bewegung nach unten des Profils 2 festlegen. Die Ansätze 28 können mittels einer Schrau­ be 31 und Bohrungen 32 in dem freien L-Schenkel 19 mit dem Befestigungsprofil 3 verschraubt werden. aus dem aufgebrochen dargestellten Abschnitt in Fig. 5 ist erkennbar, daß die Eckteile 27 Einlagen 33 als Abstandshalter und zur Stabilisierung aufweisen können.

Claims (7)

1. Wandschutzeinrichtung zum Schutz vor Beschädigungen durch fahrbares Mobiliar in Kliniken, Büros und dgl. umfassend wenigstens einen Plattenstreifen und mit diesem verbundene Befestigungsprofile, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Plattenstreifen (1) an seiner oberen und unteren Längsseite (4, 5) je eine Nut (6, 7) aufweist, in welche jeweils ein U-Schenkel (9) eines oberen bzw. unteren U-Profils (2, 3) eingreift, wobei der jeweils andere Schenkel (10) des U-Profils (2, 3) mit Löchern (11, 12) zur Schraubbefestigung versehen ist, und wobei die Löcher (12) des oberen U-Profils (2) als sich senkrecht zur Längserstreckung des Profils (2 bzw. 3) erstreckende Langlöcher ausgebildet sind.
2. Wandschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Langlöcher (12) etwa der Tiefe der Nuten (6) an den Längsseiten (4, 5) des Plattenstreifens (1) entspricht.
3. Wandschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den die Befestigungs­ löcher (11, 12) tragenden U-Schenkel (10) ein L-förmi­ ger Profilansatz (18) anschließt.
4. Wandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenstrei­ fen (1) einen längsverlaufenden Mittelbereich (21) reduzierter Dicke aufweist.
5. Wandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den querverlau­ fenden Schmalseiten (23) Nuten (24) zur Aufnahme einer Verbindungs-Feder (25) eingebracht sind.
6. Wandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein geschlossenes, abgerundetes Endteil (27), dessen dem Plattenstreifen (1) zugewandte Seitenfläche (29) einen Ansatz (28) aufweist, dessen Tiefe in etwa der freien Tiefe und dessen Länge etwa dem vertikalen Abstand der in der Gebrauchslage horizontalen L-Schenkel (30) entspricht.
7. Wandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere U-Schenkel (10) des oberen Befestigungsprofils (2) durch das jeweilige Langloch (12) übergreifende, mit Befestigungseinrichtungen (Schrauben 15) verbundene Federscheiben (16) festgelegt ist.
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