DE3702075A1 - Scheibenwischerblattabstuetzeinrichtung sowie diese einrichtung umfassender windschutzscheibenwischer - Google Patents
Scheibenwischerblattabstuetzeinrichtung sowie diese einrichtung umfassender windschutzscheibenwischerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwischer
blattabstützeinrichtung sowie einen diese Einrichtung umfassenden
Windschutzscheibenwischer.
Um die Scheibenwischer eines Fahrzeugs bestimmungsgemäß mit einer
zufriedendenstellenden Wischwirkung arbeiten zu lassen, muß das
Wischblatt mit einer beträchtlichen Kraft gegen die
Windschutzscheibe gedrückt werden. Diese Notwendigkeit führt aber
insbesondere zu dem Nachteil, daß beim Verweilen in der
abgestellten Stellung unter der ununterbrochene Druckeinwirkung die
Wischer permanent verformt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Windschutzscheibenwischer mit einer Anordnung zu entwickeln, die
diese Nachteile mindert oder sie im wesentlichen überwindet.
Gemäß der Erfindung umfaßt eine Stützvorrichtung für das Wischblatt
eines Scheibenwischers Befestigungseinrichtungen, um die
Vorrichtung an einen Windschutzscheibenwischer anzubringen,
entweder mittelbar über die Befestigungseinrichtungen oder auch
unmittelbar an das Blatt wirkende und relativ zu den
Befestigungseinrichtungen in eine erste das Wischblatt abstützende,
und in eine zweite es nicht abstütende Stellung bewegliche
Stützeinrichtungen, sowie eine Einrichtung, die bei Betätigung des
Wischmechanismus eine Bewegung der Stützeinrichtungen aus deren
erster in deren zweite Stellung zustande bringt.
Die Stützeinrichtungen können weiterhin einen um die Längsachse des
Blattes schwenkbaren Hebel umfassen, so daß in seiner ersten
Stellung der Hebel sich parallel zum Blattgummielement und in
Richtung auf die Scheibenoberfläche oder in seiner zweiten Stellung
sich in Richtung auf die Abstellfläche des Blattes an der Scheibe
erstreckt.
Das Hebelende kann über die Wischkante des Gummielementes hinaus
vorstehen, so daß es das Gummielement abstützt und ein Abstand
zwischen dem Gummielement und der Windschutzscheibe bzw. einer
anderen Abstellfläche vorhanden ist. Stattdessen kann die
Wischkante des Gummielementes etwas von dem Hebelende vorstehen, so
daß durch ihre Wirkung der Druck auf das Gummielement nur teilweise
aufgehoben wird.
Die Schwenkachse des Hebels läßt sich auf der Seite des Blattes
anordnen, die seiner anfänglichen Bewegrichtung entgegengesetzt
ist, wodurch die anfängliche Bewegung des Wischers zu einem
Nachschleppen des Hebelendes führt, was dann bewirkt, daß der Hebel
oberhalb der Ebene der Windschutzscheibe zu liegen kommt. Das
Gelenk läßt sich oberhalb des Mittelpunktes anordnen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind der
nun folgenden beispielhaften Beschreibung anhand der Zeichnungen zu
entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch einen Teil eines Armes sowie
eines mit einer Form der Abstützvorrichtung
ausgestatteten Wischerblattes gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entsprechend der Linie
II-II der Fig. 1, wobei eine erste Stellung
der Abstützvorrichtung veranschaulicht wird,
Fig. 3 eine etwa der Fig. 2 entsprechende Ansicht,
wobei allerdings die Abstützvorrichtung in
einer zweiten Stellung gezeigt wird,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer bevorzugten Form der
Abstützvorrichtung gemäß der Erfindung, und
Fig. 5 die in Fig. 4 veranschaulichte
Abstützvorrichtung von der Seite her.
Unter Bezugnahme der Fig. 1 bis 3 sieht man einen
Windschutzscheibenwischer, dessen Wischblatt 3 bei 4 mit dem Arm
(der teilweise bei 1 gezeigt wird) schwenkbar verbunden ist. In an
sich bekannter Weise umfaßt das Wischblatt einen ersten Bügel 5,
zweite Bügel 6 und ein Blattgummielement 7. Es ist jedoch zu
verstehen, daß die Ausbildung des Armes und des Wischblattes in dem
Sinn kein Teil der Erfindung sind, daß sie beliebig abgeändert
werden können und daß die Erfindung bei anderen Ausbildungen
verwendbar ist.
Befestigt am Scheibenwischer - in diesem Fall am ersten Bügel 5 -
befindet sich eine erste beispielhafte Form der Abstützeinrichtung
8 gemäß der Erfindung. Diese Abstützeinrichtung 8 umfaßt eine
Befestigungsanordnung 10, die entweder mit dem ersten Bügel 5
verschraubt oder mit Preßsitz an ihm befestigt werden kann. Ein
Hebel 11 ist mit dieser Befestigungsanordnung 10 bei 12 schwenkbar
verbunden. Dieser Hebel 11 ist um die Achse 12 zwischen einer
ersten in Fig. 2 gezeigten und einer zweiten in Fig. 3 gezeigten
Stellung 15 bzw. 16 schwenkbar.
In der in der Fig. 2 veranschaulichten ersten Stellung erstreckt
sich der Hebel 11 im Bereich der Wischkante des Blattgummielementes
7 mit der Wirkung, daß er einen gewissen Grad an Abstützung des
Blattgummielementes 7 zustande bringt. In dieser Stellung wird der
normale an der Windschutzscheibe durch eine nicht gezeigte, am
Wischarm vorgesehene Feder aufgebrachte Druck durch die
Abstützeinrichtung 8 aufgenommen, so daß der Druck nicht ganz oder
sogar überhaupt nicht am Gummielement 7 des Wischers zur Wirkung
kommen kann.
Bei der zweiten Stellung gemäß Fig. 3 erstreckt sich der Hebel 11
unter einem Winkel zum Wischblatt, so daß er infolgedessen einen
Abstand zu der Oberfläche 17 der Windschutzscheibe 18 aufweist. In
dieser Stellung wirkt der normale am Windschutzscheibenwischer
aufgebrachte Druck so, daß das Wischgummielement 7 gegen die
Oberfläche 17 der Windschutzscheibe gedrückt wird, wodurch das
Gummielement eine normale Wischstellung einzunehmen vermag.
Der Hebel 11 ist vorteilhaft mit einem Fuß 19 aus Gummi oder
dergleichen dort ausgestattet, wo er mit der Windschutzscheibe 18
in Eingriff kommt.
Die Abstützeinrichtung 8 funktioniert so, daß sich der Hebel 11 in
seiner Stellung 16 gemäß Fig. 3 dann befindet, wenn der
Windschutzscheibenwischer in Betrieb ist, so daß die
Abstützeinrichtung 8 ohne Einfluß auf die Wischwirkung bleibt.
Befindet sich der Windschutzscheibenwischer in seiner
abgeschalteten und abgestellten Stellung, so weist das Wischblatt 3
einen geringen Abstand zur Scheibe auf, wobei der Hebel 11 in
Richtung Scheibe nach unten verschwenkt ist. Die Rückkehr des
Wischblattes 3 zur Scheibe bewirkt, daß der Gummifuß 19 mit der
Oberfläche 17 der Windschutzscheibe 18 in Eingriff gelangt und das
Wischblattelement 7 mindestens teilweise abstützt. Je nach Länge
der Abstützeinrichtung 8 und nach Formgebung des Wischblattes 3
nimmt das Blattelement 7 entweder die gemäß Fig. 2 gezeigte
Stellung, in der das Blattelement 7 sanft auf die Oberfläche der
Schutzscheibe drückt, oder eine Stellung ein, in der das
Blattelement 7 so gehalten wird, daß es die Scheibe nicht effektiv
berührt.
Soll der Scheibenwischer wieder benutzt werden, so entfällt die
Notwendigkeit, den Hebel 11 in Richtung von der Scheibe weg mit der
Hand zu verschwenken. Wegen seinem Eingriff an der Scheibe wird
bei der anfänglichen Bewegung des Wischers der Fuß 19 danach
trachten, seine Stellung zu behalten und nicht mitbewegt zu werden.
Weil er schwenkbar angeordnet ist, kann er gezwungen werden, nach
oben in eine etwa gemäß Fig. 3 gezeigte Stellung zu schwenken.
Dieser Vorgang läßt sich durch eine nach oben gerückte exzentrische
Stellung der Schwenkachse unterstützen.
Es ist klar erkennbar, daß die Befestigung der Abstützeinrichtung
an der Seite des Scheibenwischers sein muß, die der Seite der durch
Pfeile 20 angedeuteten anfänglichen Bewegung gegenüberliegt, so daß
die anfängliche Bewegung das entsprechende Anheben des Hebels 11
verursacht.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine mögliche praktische Ausführungsform
der Abstützeinrichtung gemäß der Erfindung von vorne bzw. von
hinten. Demzufolge besitzt die Befestigungsanordnung bzw. der
Befestigungsteil 10 einen oberen hakenförmigen Abschnitt 21, der
sich über die Seite des ersten Bügels im Bereich seiner mittleren
Öffnung stülpen läßt, die ebenfalls dazu dient, die
Schwenkanordnung für den Wischarm aufzunehmen. Im Bereich der
Lippe 22 des hakenförmigen Teils 21 auf der anderen Seite von
dessen Arm jedoch, sind Rasteinrichtungen 23 vorgesehen, die sich
in Richtung Lippe 22 erstrecken und dazu dienen, in eine Stellung
unterhalb des ersten Bügels zu gleiten, um dann im Betrieb zu
verhindern, daß die Abstützeinrichtung nach oben weggleitet.
Unterhalb des hakenförmigen Abschnittes 21 befindet sich eine
Gelenkeinrichtung 24 mit zwei Aufnahmehaken 25, in denen ein
Element mit zwei gleichachsigen Zapfen angeordnet ist. Die Zapfen
dieses Elements 26 sind in Form der Enden eines Rundstabs
ausgebildet, dessen zwei Abflachungen 28 und 29 dazu führen, daß
das Gelenk 24 eine nach oben gerückte exzentrische Stellung
einnimmt, die zwei Gleichgewichtszustände zuläßt. Das
Zapfenelement 26 ist mit dem Hebelelement 11 dadurch verbunden, daß
es in einem Befestigungsabschnitt 30 des Hebelelements mitdrehbar
befestigt ist.
Der eigentliche Hebel 11 erstreckt sich von diesem Abschnitt 30
nach unten und umfaßt einen kurzen breiteren Abschnitt 31, dessen
Breite derjenigen des Befestigungsteils 10 entspricht. Es ist ein
Fußaufnahmeteil 32 vorgesehen, der sich von dort nach unten
erstreckt und der in einem Gummifuß oder in einem ähnlichen Fuß
aufgenommen wird, der die Form einer Durchgangstülle 33 hat.
Anstatt die Form einer Durchgangstülle 33 zu haben, kann der Fuß an
einem oberen Einsteckteil mit Außengewinde vorgesehen sein, der in
einer Gewindebohrung im unteren Ende des Hebels 11 aufgenommen
wird, wodurch die Länge des Hebels 11 sich effektiv einstellen
läßt.
Nachdem der Hakenteil 21 im ersten Bügel in Stellung gebracht
wurde, kann er in der anhand der Fig. 2 und 3 beschriebenen
Weise verwendet werden.
Es ist einzusehen, daß verschiedene Abwandlungen der oben
beschriebenen Ausführungsformen möglich sind, ohne deswegen den
Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Die Einstellung der
Vorrichtung läßt sich ebenfalls erreichen, wenn die Hakenanordnung
21 gemäß Fig. 4 und 5 eine längere Form hätte und wenn ihre
genaue Stellung relativ zum ersten Bügel durch eine Madenschraube
festgelegt wäre. Gemäß einer ebenfalls möglichen Form könnte eine
teleskopierende Anordnung verwendet werden.
Obwohl den hier beschriebenen Ausführungsformen die Verbindung mit
dem ersten Bügel zugrunde liegt, läßt sich die Vorrichtung an jeden
anderen Abschnitt wie z. B. an den zweiten Bügeln oder am Wischarm
befestigen.
Es ist zwar eine relativ einfache Form der Vorrichtung beschrieben
worden, es ist jedoch zu verstehen, daß komplexere Anordnungen
konstruiert werden können, die auch von dem allgemeinen
Erfindungsgedanken Gebrauch machen. Um ein Beispiel zu nennen,
wäre eine Anordnung denkbar, in der die Handeinstellung der
Vorrichtung entfällt, weil Vorkehrungen getroffen sind, die eine
automatische oder mindestens eine durch den Insassen des mit der
Wischanordung ausgestatteten Fahrzeugs zu handhabende Betätigung
ermöglichen. In Fällen, bei denen der Scheibenwischer in einer
außerhalb des normalen Wischwinkelbereichs liegenden Fläche
abgestellt wird, kann man einen Anschlag an der Fahrzeugkarosserie
anordnen, mit dem das Hebelelement 11 in Eingriff kommt, wenn der
Wischer in seine Abstellstellung gefahren wird, wodurch der Hebel
nach unten verschwenkt wird. Auch wenn der Wischer am Ende des
Wischwinkelbereiches abgestellt wird, lassen sich Einrichtungen
vorsehen, die einen Anschlag in die Wischebogenfläche hinein
verschieben, sobald der Wischer zum Stillstand gebracht wird.
Diese Einrichtungen lassen sich automatisch betätigen. Sie können
aber auch durch ein innerhalb des Fahrzeuges vorgesehenes
Bedienungselement in ihre Wirkstellung gebracht werden.
Bei noch weiter entwickelten Systemen könnte die Abstützanordnung
mit einer eigenen Antriebseinrichtung versehen werden, wobei das
Hebelelement 11 unter der Wirkung eines Elektromagneten oder
dergleichen zwischen seinen beiden Stellung verschoben werden
könnte. Eine Betätigung dieser Art kommt sogar ohne eine
schwenkbare Anordung des Hebelelements zurecht, da eine lineare
Bewegung des Hebels in Frage kommt.
Obwohl bei der beschriebenen Anordnung das Gelenk mit einer
eingebauten Exzentrizität nach oben versehen ist, läßt sich die
damit erzielte Wirkung auch mit einer Feder verwirklichen, die z. B.
durch ihre exzentrische Stellung für zwei Gleichgewichtslagen
sorgen würde.
Es ist ebenfalls zu berücksichtigen, daß obwohl die oben
beschriebenen Ausführungsformen gegen eine Dauerverformung des
Wischers bei dessen normalem Gebrauch schützen, die dafür
verwendeten Mittel sich ebenfalls für die Anwendung durch
Fahrzeugfabrikanten zum Schutz der Wischer bei der Lagerung vor dem
Verkauf oder bei dem Transport durch Wiederaufarbeitungsöfen
eignen.
Claims (10)
1. Stützvorrichtung für das Wischblatt eines Scheibenwischers
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
Befestigungseinrichtungen (10), um die Vorrichtung an einen
Windschutzscheibenwischer anzubringen (1, 3), entweder mittelbar
über die Befestigungseinrichtungen (10) oder auch unmittelbar an
das Blatt (3) wirkende und relativ zu den
Befestigungseinrichtungen (10) in eine erste das Wischblatt (3)
abstützende, und in eine zweite es nicht abtützende Stellung (15
bzw. 16) bewegliche Stützeinrichtungen (11), sowie eine
Einrichtung (19) umfaßt, die eine Bewegung der
Stützeinrichtungen (11) aus deren erster in deren zweite
Stellung (15 bzw. 16) bei Betätigung des Wischmechanismus
zustande bringt.
2. Stützvorrichtung für das Wischblatt eines Scheibenwischers nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtungen
weiterhin einen um eine der Längsachse (3) des Blattes
schwenkbaren Hebel (11) umfaßt, so daß in seiner ersten Stellung
(15) der Hebel (11) sich parallel zum Blattgummielement (7) und
in Richtung auf die Scheibenoberfläche (18) oder auf die
Abstellfläche des Blattes an der Scheibe erstreckt.
3. Stützvorrichtung für das Wischblatt eines Scheibenwischers nach
Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende
des Hebels (11) sich über die Wischkante des Blattgummielementes
(7) hinaus erstreckt, so daß es das Gummielement (7) in einer
von der Windschutzscheibe (18) oder einer anderen Abstellfläche
entfernten Stellung hält.
4. Stützvorrichtung für das Wischblatt eines Scheibenwischers nach
Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Wischkante des Wischblattes (17) etwas über das Ende des Hebels
(11) hinaus erstreckt, wobei es so wirkt, daß durch sie der auf
das Gummielement (7) wirkende Druck nur teilweise aufgehoben
wird.
5. Stützvorrichtung für das Wischblatt eines Scheibenwischers nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebel (11) um ein Gelenk (12 und 26) schwenkbar ist, dessen
Achse an der Seite des Wischblattes (3) liegt, die gegenüber der
anfänglichen Bewegungsrichtung (20) liegt, wodurch die
anfängliche Bewegung des Wischers (1 und 3) ein Nachschleppen
des Endes (11) des Hebels (11) verursacht, so daß es in eine
oberhalb der Ebene der Scheibe (18) liegende Stellung angehoben
wird.
6. Stützvorrichtung für das Wischblatt eines Scheibenwischers nach
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (26) mit einer
Exzenteranordnung (28 und 29) versehen ist.
7. Stützvorrichtung für das Wischblatt eines Scheibenwischers nach
einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß entweder
der Hebel (11) oder die Abstützeinrichtung als ganzes
einstellbar ist bzw. sind, um sowohl die Verwendung der
Abstützeinrichtung bei verschiedenen Höhen des Wischblattes (3)
zuzulassen oder um den am Gummielement (7) wirkenden Druck
einzustellen.
8. Stützvorrichtung für das Wischblatt eines Scheibenwischers nach
Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (11) mit einem
Gummifuß (19 und 33) ausgestattet ist, der zwecks Anpassung der
Länge des Hebels (11) einstellbar ist.
9. Stützvorrichtung für das Wischblatt eines Scheibenwischers nach
Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (19 und 33) an
einem mit einem Außengewinde versehenen Einsteckteil vorgesehen
ist, der in eine Gewindebohrung im Endteil des Hebels
eingeschraubt ist.
10. Scheibenwischer, gekennzeichnet durch eine zugeordnete
Vorrichtung am Scheibenwischer selbst oder am Fahrzeug
zum Entlasten des Scheibenwischergummis in seiner Ruhe
stellung.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB868602379A GB8602379D0 (en) | 1986-01-31 | 1986-01-31 | Windscreen wiper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3702075A1 true DE3702075A1 (de) | 1987-08-20 |
Family
ID=10592286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873702075 Withdrawn DE3702075A1 (de) | 1986-01-31 | 1987-01-24 | Scheibenwischerblattabstuetzeinrichtung sowie diese einrichtung umfassender windschutzscheibenwischer |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS62247950A (de) |
DE (1) | DE3702075A1 (de) |
GB (2) | GB8602379D0 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3325707A1 (de) * | 1983-07-16 | 1985-01-31 | Jan 8960 Kempten Rehak | Kippstecker fuer scheibenwischer zur aufhebung des anpressdruckes in ruhestellung |
-
1986
- 1986-01-31 GB GB868602379A patent/GB8602379D0/en active Pending
-
1987
- 1987-01-24 DE DE19873702075 patent/DE3702075A1/de not_active Withdrawn
- 1987-01-29 GB GB08701949A patent/GB2185879B/en not_active Expired
- 1987-01-30 JP JP62020370A patent/JPS62247950A/ja active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3325707A1 (de) * | 1983-07-16 | 1985-01-31 | Jan 8960 Kempten Rehak | Kippstecker fuer scheibenwischer zur aufhebung des anpressdruckes in ruhestellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS62247950A (ja) | 1987-10-29 |
GB2185879A (en) | 1987-08-05 |
GB8701949D0 (en) | 1987-03-04 |
GB2185879B (en) | 1988-10-19 |
GB8602379D0 (en) | 1986-03-05 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |