DE3701641A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE3701641A1
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Germany
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tube
bellows
vacuum cleaner
adapter
flexible
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DE19873701641
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English (en)
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Nick M Bosyj
Donald B Tschudy
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HOOVER PLC
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HOOVER PLC
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Fußboden-Reinigungsgeräte, insbeson­ dere den Aufbau eines oberen Füllrohrs eines Staubsaugers.
Es gibt Staubsauger, die eine obere Füllrohranordnung be­ sitzen, die die Aufgabe hat, schmutzführende Luft in einen Staubbeutel zu leiten. Dieses Füllrohr geht über in ein da­ ran angeschlossenes flexibles Rohr, welches sich vom Fuß­ teil des Staubsaugers nach oben erstreckt. Diese beiden Teile müssen notwendigerweise aneinander befestigt werden. Zu diesem Zweck wurden verschiedene Arten von Klammern und Verriegelungseinrichtungen verwendet, die die Aufgabe hat­ ten, die beiden Teile dauernd miteinander zu verbinden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es hin und wieder zu einem Verstopfen des flexiblen Rohrs kommt, was möglicherweise darauf zurückzuführen ist, daß das flexible Rohr eine Bie­ gung des Strömungswegs darstellt oder das flexible Rohr häufig als Balgen ausgeführt ist und deshalb eine gerippte Innenfläche aufweist. Allerdings ist der Zugriff zu dem Verstopfungsbereich und somit das Freimachen des Luftweges äußerst schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der oben aufgezeigten Nachteile einen Staubsauger zu schaf­ fen, der ein starres oberes Füllrohr und ein daran befe­ stigtes flexibles Rohr aufweist und eine Zugriffsmöglich­ keit zum Beseitigen von Verstopfungen in dem flexiblen Rohr bietet. Erfindungsgemäß wird dies durch die in den Patent­ ansprüchen angegebene Erfindung erreicht.
Die Erfindung schafft eine Verriegelungsanordnung, die teil­ weise von dem flexiblen Rohr und teilweise von dem oberen Füllrohr getragen wird, um die beiden Rohre lösbar und den­ noch fest miteinander zu verbinden. Die Verriegelungsan­ ordnung macht es möglich, das obere Ende des flexiblen Rohrs von dem oberen Füllrohr zu trennen, so daß sich Verstopfungen in dem flexiblen Rohr leicht beseitigen lassen.
In einer speziellen Ausführungsform enthält ein erfindungs­ gemäßer Staubsauger ein flexibles Balgenrohr, welches sich von einem Gebläse des Staubsaugers aus erstreckt, einen Balgenrohr-Adapter, der verrastend und bündig mit dem Balgenrohr an dieses angeschlossen ist, wobei der Balgen­ rohr-Adapter federelastisch einen Ansatz oder Vorsprung trägt, und ein oberes Füllrohr, in welchem eine Öffnung ausgebildet ist, in die der Ansatz federelastisch und lös­ bar eingreift, um dadurch das Balgenrohr und den Balgen­ rohr-Adapter lösbar zu verbinden.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorge­ sehen, daß ein Staubsauger eine obere Füllrohranordnung enthält. Diese Füllrohranordnung besitzt ein oberes Füll­ rohr, einen sich in das obere Füllrohr erstreckenden Balgen, eine Einrichtung zum Verriegeln des Balgens mit dem oberen Füllrohr, der den Balgen trägt, wobei der Balgen innerhalb des oberen Füllrohrs angeordnet ist, und eine Einrichtung zum Aufnehmen der Verriegelungseinrichtung in dem oberen Füllrohr.
Eine besonders einfach herzustellende und zu montierende Konstruktion zeichnet sich dadurch aus, daß das flexible Balgenrohr an seinem oberen Ende einen verdickten Abschnitt besitzt, der eine Außennut aufweist, in die eine Lippe des Balgenrohr-Adapters eingreift, wodurch der flexible Balgen verrastend gehalten wird.
Während die Verriegelungseinrichtung unterschiedliche For­ men aufweisen kann, ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß der Ansatz oder Vorsprung an einem feder­ elastischen Finger ausgebildet ist, der sich axial in bezug auf den Balgenrohr-Adapter erstreckt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Staub­ saugers,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene und teilweise nur angedeutete Seitenansicht des Staub­ saugers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnitt-Seitenansicht des unteren Teils von Fig. 1, wobei der Balgen und der Balgenrohr-Adapter teilweise entfernt sind,
Fig. 4 eine auseinandergezogene, teilweise per­ spektivische Darstellung der Teile, die im wesentlichen in Fig. 3 dargestellt sind, und
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht der unte­ ren Teile des oberen Füllrohrs mit den daran befestigten Teilen.
Fig. 1 zeigt einen Staubsauger 10 mit einem Hauptkörper oder Fuß 12 und einem einen weichen Sack 16 tragenden Hand­ griff 14. Räder 18 (von denen nur eines gezeigt ist) stüt­ zen den hinteren Teil des Fußes 12 ab. Ein an dem Handgriff 14 befestigter unterer Rahmen 20 trägt dazu bei, daß der Sack 16 eine gewisse Form beibehält, während sich entlang dreier Seiten des Sacks ein Reißverschluß 22 erstreckt, um Zugriff zu dem Inneren des Sacks 16 zu haben.
Wie die übrigen Figuren der Zeichnung zeigen, befindet sich im Fuß 12 des Staubsaugers 10 ein Gebläse 24 eines Motor- Gebläse-Systems, um einen Saugluftstrom zu dem Sack 16 zu erzeugen. Das Gebläse 24 besitzt eine Auslaßöffnung 26 rohr­ förmiger Gestalt mit rechteckigem Querschnitt, über der ein glattes rechteckiges Endstück 28 eines Balgens oder eines Balgenrohrs 30 gestülpt ist. Eine Schelle 29 hält diese beiden Teile zusammen. Der Balgen 30 ist oberhalb des Endes 28 nach oben gebogen und erstreckt sich in den Handgriff 14 hinein, der außerdem als eine obere Füllrohranordnung 32 fungiert.
Der Handgriff 14 ist durch herkömmliche Mittel mittels ei­ nes Drehgelenkes 34 verschwenkbar. Hierzu dient ein Paar in Querrichtung beabstandeter Ohren oder Laschen 36, die sich von dem Handgriff 14 aus, einstückig mit diesem nach unten erstrecken, um ein Drehlager zu bilden. Der Balgen 30 er­ streckt sich zwischen diesen beiden Laschen nach oben.
Der Handgriff 14 erstreckt sich oberhalb des Balgens 30 nach oben, um, wie gesagt, den Sack 16 zu halten, in wel­ chem sich ein Papiersack 38 befindet, der mit einem Top- Füllrohr 35 der oberen Füllrohranordnung 32 über ein sich horizontal erstreckendes Rohrstück 40 verbunden ist, wel­ ches mit dem sich vertikal erstreckenden oberen Füllrohr 32 in Verbindung steht. Der Papiersack 38 enthält eine mit einer Öffnung versehene Stirnplatte 42, die auf dem Rohr­ stück 40 sitzt.
Der Balgen 30 erstreckt sich nach oben, um von einem Bal­ genrohr-Adapter 44 verrastend aufgenommen zu werden. Der Balgenrohr-Adapter ist verriegelnd an der unteren Handgriff- Leitung 33 des oberen Füllrohrs befestigt. Ein Übergangs- oder Adapterrohr 46 ist in das obere Ende des Balgenrohrs 30 eingesetzt und erstreckt sich nach oben, eng angepaßt an einen Luftkanal, der in dem Top-Füllrohr 35 und der unteren Rohrleitung 33 der oberen Füllrohranordnung 32 ge­ bildet ist.
Der Balgen 30 enthält an seinem oberen Ende einen ver­ dickten, ovalen, hohlzylindrischen Abschnitt 48 mit einer Ringnut 50, die in enger Nachbarschaft mit dem oberen Ende am Außenumfang des Abschnitts verläuft. Der Abschnitt 48 besitzt außerdem eine sich nach oben öffnende konische Er­ weiterung. Der Abschnitt 48 paßt in eine kurze ovale, koni­ sche Bohrung 52 in dem Balgenrohr-Adapter 44. Es handelt sich um eine Presspassung, mit deren Hilfe das Balgenrohr 30 gegenüber dem Balgenrohr-Adapter 44 abgedichtet gehal­ ten wird. Der untere Abschnitt der konischen Bohrung 52 be­ sitzt einen nach innen gewandten ovalen Rand 56, der einen Flansch bildet, an dem die Ringnut 50 in Eingriff kommt. Diese Anordnung verhindert jegliche unbeabsichtigte axiale Bewegung zwischen den beiden Teilen und bedeutet, daß das Balgenrohr 30 den Balgenrohr-Adapter 44 trägt.
Der Aufbau des Balgenrohr-Adapters 44 (Fig. 4) wird vervoll­ ständigt durch eine kurze Verstärkungs-Umfangswand 58 mit rechteckigem Grundriß, die sich um den Adapter herum er­ streckt, sowie einen Boden 60, der sich zwischen dieser Wand und einer ovalen Wand 62, die die ovale Bohrung 52 bildet, erstreckt. Hierdurch wird der Balgenrohr-Adapter 44 mechanisch verstärkt. Im Grundriß entspricht der Balgen­ rohr-Adapter in Größe und Gestalt der unteren Handgriff­ leitung 33 des oberen Füllrohrs 32, derart, daß der Adap­ ter verschieblich in der Leitung sitzt.
Der Balgenrohr-Adapter 44 ist gegen vertikale oder axiale Bewegung im Inneren des oberen Füllrohrs 32 gesichert durch einen radial vorspringenden Ansatz 66, der einstückig mit einem herabstehenden, federelastischen Finger 68 des Bal­ genrohr-Adapters 44 ausgebildet ist und von dem Finger ab­ steht. Der Ansatz oder Vorsprung 66 kommt in Eingriff mit einer Querbohrung 70 in der Wand der unteren Handgriff-Lei­ tung 33 der oberen Füllrohranordnung 32 und wird dort von der dem Finger 68 eigenen Elastizität gehalten. An benach­ barten Seiten dieses Fingers befindet sich ein Paar in ähn­ licher Weise nach unten weisender Finger 72 und 74, die ela­ stisch oder nicht-elastisch ausgebildet sein können und da­ zu beitragen, daß sich der Balgenrohr-Adapter 44 ohne Ver­ kanten oder Verdrehen an die obere Füllrohranordnung 32 an­ paßt.
Oberhalb des Balgenrohr-Adapters 44 erstreckt sich das Über­ gangsrohr 46. Dieses Rohr bildet einen glatten Strömungs­ übergang von dem Teil der oberen Füllrohranordnung 32 un­ terhalb des Balgenrohr-Adapters 44 zu einem mittleren Ab­ schnitt 76, der einen kleineren Querschnitt hat und von dem unteren Abschnitt gerade oberhalb des Balgenrohr-Adapters 44 versetzt ist. Das Übergangsrohr 46 ist an seinem unteren Ende 78 verjüngt, um passend aufgenommen zu werden mit ei­ ner mit ihm ausgerichteten, innen konischen Bohrung 80 an dem Balgen 30. Oberhalb des unteren Endes 78 enthält das Übergangsrohr 46 einen halsförmig nach unten laufenden Ab­ schnitt 82. Dieser Halsabschnitt ist ebenfalls geringfügig versetzt, so daß er richtig mit der oberen Füllrohranord­ nung 32 ausgerichtet ist, wenn sich dieses von dem Rohr­ stück 40 nach unten erstreckt. Oberhalb des Halsabschnitts 82 enthält das Übergangsrohr 46 einen gestreckten Abschnitt 84, der eng angepaßt ist an den oberen Füllrohrabschnitt 32 in diesem Bereich, so daß eine Führung für schmutzfüh­ rende Luft vorhanden ist, die zu dem Rohrstück 40 und mit­ hin zu dem Papiersack 38 strömt. Mit Klebstoff 85 wird das Übergangsrohr 46 an der oberen Füllrohranordnung 32 gehal­ ten.
Das Drehgelenk 34 wird an einer Seite gebildet durch eine Drehfläche 34 A, die einstückig mit einem ein (nicht gezeig­ tes) Innengewinde aufweisenden Außenstück 34 B ausgebildet ist, welches auf einen mit Zähnen 34 D versehenen Innenvor­ sprung 34 C paßt. Der Vorsprung 34 C ist einstückig mit einem der Ohren oder Laschen 36 ausgebildet. Das Außenstück 34 B ist vorzugsweise aus stärker verschleißfestem Material als der Innenvorsprung 34 C, um Belastungen beim Verschwenken standzuhalten. Der Außenvorsprung kann, zum Beispiel nur auf der in der Zeichnung dargestellten Seite, einen Steuer­ arm 34 E zur Betätigung einer (nicht gezeigten) Riemen-Ver­ setzeinrichtung aufweisen. Außerdem kann ein Paar Schlitze 34 F vorgesehen sein, die in Verbindung mit der (nicht ge­ zeigten) Handgriff-Verriegelung verwendet werden.
Aus der obigen Beschreibung der Einzelteile ist auch de­ ren Funktion im Staubsauger verständlich. Beim Zusammen­ bau wird das Übergangsrohr 46 eingesetzt und verklebt. Das obere Ende des Balgens 30 wird mit dem Balgenrohr-Adapter 44 verrastet, indem der nach innen weisende Rand 56 und die Umfangsnut 50 in Eingriff miteinander gebracht werden und das Ende des Balgens 30 und der daran befestigte Bal­ genrohr-Adapter 44 in das Ende des Handgriffs 14 einge­ setzt werden (Fig. 4), bis daß der Vorsprung 66 in die Bohrung 70 einschnappt. Hierdurch entsteht eine sicher zusammenhängende Anordnung trotz einfacher und rascher Montage. Zum Auseinandernehmen der Konstruktion wird der den Vorsprung tragende Finger 68 nach innen gedrückt, und der Balgen 30 mit dem Balgenrohr-Adapter 44 werden als ei­ ne Einheit entfernt, so daß das Übergangsrohr 46, weil es festgeklebt ist, innerhalb der oberen Füllrohranordnung 32 verbleibt. Auf diese Weise lassen sich verstopfende Knäuel oder Teile aus diesem Bereich mühelos entfernen, nachdem der Balgen und der Balgenrohr-Adapter selbst auseinander­ genommen sind.
Die Anordnung enthält außerdem in der Nachbarschaft der oberen Füllrohranordnung 32 einen Geräuschdämpfer 86.
Das In-Eingriff-Kommen und Verrasten des Balgenrohrs 30 mit dem Balgenrohr-Adapter 44 ermöglicht es, beim Zusam­ menbau oder beim Auseinandernehmen den Balgen als Griff zu benutzen. Somit bringt der Balgen die Verriegelungs­ anordnung des Adapters zu dessen Befestigungsstelle.

Claims (7)

1. Staubsauger, mit einem starren oberen Füllrohr und einem daran befestigten flexiblen Rohr, gekenn­ zeichnet durch eine Verriegelungsanordnung (44), die zum Teil von dem flexiblen Rohr (30) und zum Teil von dem oberen Füllrohr (32) getragen wird, um das flexible Rohr (30) und das obere Füllrohr (32) sicher und lösbar zusammenzuhalten.
2. Staubsauger, mit einer oberen Füllrohranordnung, die ein flexibles Balgenrohr, das sich von einem Gebläse des Staubsaugers aus erstreckt, und ein daran angeschlossenes oberes Füllrohr enthält, gekennzeichnet durch einen Balgenrohr-Adapter (44), der verrastend und bündig mit dem Balgenrohr (30) an dieses angeschlos­ sen ist, wobei der Balgenrohr-Adapter federelastisch ei­ nen Vorsprung (66) trägt, der elastisch und lösbar in Eingriff mit einer Öffnung (70) in dem oberen Füllrohr (32) steht, um dadurch das Balgenrohr und den Balgenrohr-Adapter (44) lösbar zu verbinden.
3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das flexible Balgenrohr (30) an seinem oberen Ende einen verdickten Abschnitt (48) aufweist, und daß der verdickte Abschnitt eine externe Nut (50) be­ sitzt, in die eine an dem Balgenrohr-Adapter (44) ausgebil­ dete Lippe eingreift, so daß der flexible Balgen in einem eingerasteten Zustand gehalten wird.
4. Staubsauger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vorsprung (66) an einem elastischen Finger (68) ausgebildet ist, der sich in axia­ ler Richtung bezüglich des Balgenrohr-Adapters (44) er­ streckt.
5. Staubsauger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Füllrohr (32) oberhalb des Balgenrohr-Adapters (44) ein Rohrstück (46) angeordnet ist, welches mit dem flexiblen Balgen (30) und dem oberen Füllrohr (32) als Übergang in Verbindung steht.
6. Staubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rohrstück (46) auf seiner Außen­ seite am unteren Ende (78) konisch verjüngt ist, um eine eingesetzte Dichtfläche zu bilden, die mit einem inneren konischen Abschnitt (80) an dem flexiblen Balgen (30) zu­ sammenwirkt.
7. Staubsauger, mit einer oberen Füllrohranordnung, die ein oberes Füllrohr (33) und einen sich nach oben in das obere Füllrohr erstreckenden, flexiblen Balgen (30) auf­ weist, gekennzeichnet, durch eine Einrich­ tung (44) zum Verriegeln des Balgens (30) mit dem den Bal­ gen tragenden oberen Füllrohr, wobei der Balgen innerhalb des Füllrohrs angeordnet ist, und eine Einrichtung zum Auf­ nehmen der Verriegelungseinrichtung in dem oberen Füllrohr (32).
DE19873701641 1986-01-22 1987-01-21 Staubsauger Withdrawn DE3701641A1 (de)

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US82096386A 1986-01-22 1986-01-22
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