DE3701377A1 - Verpackungs- und transporteinheit von werkstuecken und kleinteilen - Google Patents
Verpackungs- und transporteinheit von werkstuecken und kleinteilenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/02—Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungs- und Transporteinheit von
Werkstücken und Kleinteilen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art.
In modernen Fertigungsanlagen erfolgt die Bearbeitung und Verarbeitung von
Werkstücken und Kleinteilen zunehmend vollmechanisiert. Das bedeutet, daß
die zu bearbeitenden Werkstücke bzw. Kleinteile nacheinander ggf. eine ganze
Reihe von verschiedenen Bearbeitungsstationen (z. B. Drehmaschinen, Fräsma
schinen, Schleifmaschinen oder Bohrmaschinen etc.) durchlaufen, ohne daß zwischen
zeitlich ein manueller Eingriff erforderlich ist. Sie werden also mit Hilfe
geeigneter Handhabungsautomaten von einem Transportsystem entnommen und in
die Bearbeitungsmaschine eingelegt und nach Bearbeitung der Bearbeitungsmaschine
wieder entnommen und auf einem Transportsystem abgelegt, durch welches sie
einer weiteren Bearbeitungsmaschine oder einem Montageplatz zugeführt werden.
Im allgemeinen wird ein großer Teil der zu bearbeitenden oder zu montierenden
Teile bereits als Rohteil, Halbzeug oder auch als Fertigteil angeliefert.
Die Anlieferung erfolgt in vielen Fällen in Kästen und Kartons, in denen die
Teile schichtweise - getrennt durch eine Zwischenpappe oder -folie o. ä. -
übereinanderliegen.
Es ist nicht nur aufwendig, die Teile in diese Kästen sauber einzulegen, sondern
in gleicher Weise auch sehr aufwendig, sie in der Fertigungsanlage wieder
aus den Kästen zu entnehmen und sie entweder anlageninternen Transportsystemen
oder einer Bearbeitungsmaschine oder Montageeinrichtung unmittelbar zuzuführen.
Es ist daher auch bereits verbreitet, derartige Werkstücke und Kleinteile
auf Paletten zu transportieren, auf die sie vergleichsweise einfach abgelegt
und von denen sie mit Hilfe von Handhabungsautomaten bzw. Entnahmevorrich
tungen auch vergleichsweise einfach wieder aufgenommen werden können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungs- und Transportein
heit der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die
einfach herzustellen und zu handhaben ist und in besonderer Weise für weit
gehend vollmechanisierte Fertigungsanlagen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Es werden erfindungsgemäß also jeweils mehrere Werk
stücke bzw. Kleinteile im Abstand nebeneinanderliegend durch eine Gurteinrich
tung bandförmig aneinandergereiht.
Diese Verpackungs- und Transporteinheiten können von den Herstellern bzw.
Lieferanten der Werkstücke bzw. Kleinteile in einfacher Weise weitgehend auto
matisiert hergestellt werden. Der Transport zur endgültigen Fertigungsanlage
kann dann in kastenförmigen Gurtmagazinen erfolgen, in denen die - quasi als
eine Art Endlosband gefertigten - Verpackungs- und Transporteinheiten in mehreren
Lagen übereinanderliegend zusammengefaltet abgelegt sind.
Wesentliche und vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand einiger in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele
wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Teil einer erfindungsgemäßen Verpackungs
und Transporteinheit mit ringförmigen Werkstücken
bzw. Kleinteilen,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer entsprechenden Einheit
mit wellen- bzw. stabförmigen Teilen,
Fig. 3 eine Gurtungsvorrichtung, d. h. Vorrichtung
zur Herstellung der Verpackungs- und Transport
einheiten,
Fig. 4 ein Detail dieser Vorrichtung in der Seitenan
sicht und der Draufsicht und
Fig. 5 eine Entgurtungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Verpackungs- und Transporteinheit 1 von ring
förmigen Werkstücken bzw. Kleinteilen 2. Hierbei kann es sich beispielsweise
um Wälzlager, Zahnräder, Räder oder sonstige ringförmige Elemente handeln.
Fig. 2 zeigt demgegenüber einen Teil einer Verpackungs- und Transporteinheit
von wellen- oder stabförmigen Werkstücken bzw. Kleinteilen 2′. Hierbei kann
es sich beispielsweise um Wellen, Bolzen, Stifte und ähnliche Kleinteile han
deln.
Die Werkstücke bzw. Kleinteile 2, 2′ sind jeweils im Abstand nebeneinander
liegend mit Hilfe einer Gurteinrichtung 3 bandförmig aneinandergereiht. Die
Gurteinrichtung besteht aus einem unter den Werkstücken bzw. Kleinteilen 2
liegenden Untergurt 3.1 und einem auf diesen Teilen liegenden Obergurt 3.2.
Obergurt und Untergurt sind dabei jeweils derart stellenweise miteinander
verbunden, daß die Werkstücke bzw. Kleinteile 2, 2′ unverlierbar zwischen
ihnen gehalten sind. Obergurt und Untergurt bestehen vorzugsweise aus einem
weitgehend flexiblen Material, z. B. aus einem Textil- oder Kunststoffband.
Je nach Material und Zweckmäßigkeit wird die Verbindung zwischen Obergurt
und Untergurt durch Schweißen, Kleben, Nähen oder Klammern o. ä. hergestellt.
Der Abstand zwischen den einzelnen Werkstücken bzw. Kleinteilen 2, 2′ wird
derart gewählt, daß die bestückte Gurteinrichtung 3 nach Art von EDV-Papier
in mehreren Lagen übereinander zusammengefaltet und zum Weitertransport in
ein kastenartiges Gurtmagazin eingelegt werden kann.
Von Vorteil ist es dabei, die Werkstücke bzw. Kleinteile 2, 2′ möglichst dicht
nebeneinander anzuordnen und periodisch jeweils nach einer bestimmten Anzahl
von Werkstücken zum nachfolgenden Werkstück ein für das Zusammenfalten ausreichen
den größeren Abstand vorzusehen. In den Fig. 3 bis 5 ist dieser Abstand
schematisch angedeutet und mit a beziffert.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, in dem es sich um ringförmige Werkstücke
2 handelt, ist die Breite des Unter- und Obergurtes 3.1 bzw. 3.2 etwas kleiner
bemessen als der innere Ringdurchmesser der Werkstücke 2.
Bei solchen ringförmigen Werkstücken würde es u. U. ausreichen, wenn die beiden
Gurte jeweils nur im Inneren der ringförmigen Werkstücke miteinander verbunden
werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind sie jedoch zusätzlich auch je
weils zwischen den benachbarten Werkstücken miteinander verbunden. Diese etwa
über die ganze Gurtbreite verlaufenden Verbindungsnähte sind mit 4.2 beziffert.
Außerdem sind im dargestellten Ausführungsbeispiel im Innern der ringförmigen
Werkstücke 2 nicht nur eine, sondern jeweils zwei Verbindungsnähte 4.1 ange
ordnet, von denen jedoch nur eine unverdeckt erkennbar ist. Diese beiden Nähte
sind jeweils ringnah angeordnet, so daß die Verpackungs- und Transporteinheit
1 ein in sich stabiles Gebilde bildet.
Abweichend von den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 2 könnten
anstelle durchgehender Verbindungsnähte 4.1 bzw. 4.2 natürlich auch punkt
artige Verbindungsstellen vorgesehen werden. Ob das eine oder das andere ge
wählt wird, kann zum Beispiel davon abhängen, wie schwer die zu verpackenden
und zu transportierenden Werkstücke sind.
Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, breitere Unter- und Obergurte
3.1 bzw. 3.2 als in den Ausführungsbeispielen dargestellt zu verwenden und
die Werkstücke 2, 2′ allseitig zu umschließen. Das wird zwingend dann erforder
lich, wenn die zu verpackenden Werkstücke bzw. Kleinteile eine verpackungs
technisch etwas kompliziertere Form besitzen, also beispielsweise eine scheiben
förmige Gestalt ohne zentrisches Loch besitzen.
Fig. 3 zeigt eine Gurtungseinrichtung, d. h. eine Vorrichtung zur Herstellung
der Verpackungs- und Transporteinheiten. Diese Vorrichtung besteht im wesent
lichen aus einem band- oder kettenförmigen Transportsystem 5 nach Art eines
Endlosbandes, mit dem die Werkstücke bzw. Kleinteile 2 zugeführt werden, einem
Untergurt-Spender 6, einem Obergurt-Spender 7, einer Vorrichtung 8 zum Ver
einzeln der - chaotisch - zugeführten Werkstücke 2 und einer Schweiß-, Klebe-,
Näh- oder Klammervorrichtung 9, mit der Obergurt und Untergurt miteinander
verbunden werden.
Die Werkstücke bzw. Kleinteile 2 werden der Gurtungseinrichtung über das band
förmige Transportsystem 5 zugeführt, welches - wie aus dem unteren Teil der
Fig. 4 erkennbar - im Ausführungsbeispiel aus zwei im Abstand nebeneinander
verlaufenden Bändern bzw. Ketten besteht. Die zumindest bezüglich ihres gegen
seitigen Abstandes zunächst ungeordnet, d. h. chaotisch zugeführten Werkstücke
2 werden durch eine nur schematisch dargestellte Vorrichtung 8 zum Vereinzeln
der Werkstücke zueinander in einen im wesentlichen gleichmäßigen Abstand ge
bracht. Die Schweiß-, Klebe-, Näh- oder Klammervorrichtung 9 ist räumlich
im Bereich dieser Vorrichtung 8 angeordnet.
Der Untergurt 3.1 und der Obergurt 3.2 werden durch angetriebene Rollen 11
bzw. 12, z. B. Gummirollen o. ä. aus den Gurt-Spendern 6 bzw. 7 herausgezogen
und kontinuierlich dem bandförmigen Transportsystem 5 derart zugeführt, daß
der Untergurt 3.1 von unten und der Obergurt 3.2 von oben an den auf dem Transport
system 5 befindlichen Werkstücken bzw. Kleinteilen 2 zur Anlage gelangt. Im
Bereich der Vorrichtungen 8 bzw. 9 werden die Gurte dann durch die stempelartig
zusammenfahrbare Vorrichtung 9 unmittelbar miteinander in Kontakt gebracht
und je nach Art dieser Vorrichtung z. B. unter der Einwirkung von Druck und
Wärme zusammengeschweißt, so daß eine Verpackungs- und Transporteinheit der
in den Fig. 1 und 2 dargestellten Art entsteht.
Nach Passieren der Schweißvorrichtung 9 o. ä. wird die so hergestellte Ver
packungs- und Transporteinheit 1 unmittelbar z. B. in ein am Ende des Transport
systems 5 angeordnetes kastenförmiges Gurtmagazin 10 transportiert. Wie leicht
erkennbar ist, ist es in diesem als Endlosband in mehreren Lagen übereinander
liegend zusammengefaltet. Sowie das Gurtmagazin gefüllt ist, wird das gefertigte
Band aneinandergereihter Verpackungs- und Transporteinheiten abgetrennt und
ein neues Gurtmagazin gefüllt.
In Fig. 5 ist schematisch angedeutet, wie die so gefertigten Verpackungs-
und Transporteinheiten in der Fertigungsanlage, d. h. vor Ort in ähnlich ein
facher Weise aus dem angelieferten Gurt-Magazin 10 entnommen und Ober- und
Untergurt wieder voneinander getrennt werden. Hierzu werden wiederum ange
triebene Rollenpaare 14, 15, beispielsweise Gummirollen verwendet, durch welche
der Untergurt 3.1 bzw. der Obergurt 3.2 hindurchgeführt werden und dadurch
zwangsweise voneinander getrennt werden. Die bei diesem Vorgang frei werdenden
Werkstücke bzw. Kleinteile 2 werden dabei auf einem Transportsystem 13 so
positioniert, daß sie in einer anschließenden automatisierten Fertigung weiter
verarbeitet werden können.
Claims (9)
1. Verpackungs- und Transporteinheit von Werkstücken und Kleinteilen, die
in einer vorzugsweise weitgehend mechanisierten Fertigungs- und/oder Montage
anlage weiter be- oder verarbeitet werden, insbesondere von zumindest im
wesentlichen bolzen- oder wellenförmigen oder zumindest im wesentlichen
ring- oder radförmigen Teilen,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Werkstücke bzw. Kleinteile
(2) im Abstand nebeneinanderliegend durch eine aus einem Ober- und einem
Untergurt (3.2; 3.1) bestehende Gurteinrichtung (3) bandförmig aneinander
gereiht sind, indem der Ober- und der Untergurt (3.2; 3.1) jeweils derart
stellenweise miteinander verbunden sind, daß die Werkstücke bzw. Klein
teile (2) unverlierbar zwischen ihnen gehalten sind.
2. Verpackungs- und Transporteinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke bzw. Kleinteile (2) derart ange
ordnet sind, daß die bestückte Gurteinrichtung (3) in mehreren Lagen zu
sammenfaltbar ist.
3. Verpackungs- und Transporteinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke bzw. Kleinteile (2) dicht neben
einander angeordnet sind und daß periodisch jeweils nach einer bestimmten
Anzahl von Teilen zum nachfolgenden Teil ein für das Zusammenfalten aus
reichend großer Abstand (a) vorgesehen ist.
4. Verpackungs- und Transporteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ober- und der Untergurt (3.2; 3.1) aus
einem verschweißbaren oder anderweitig verbindbaren Textil- oder Kunst
stoffband bestehen.
5. Verfahren zur Herstellung der Verpackungs- und Transporteinheit nach einem
der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke bzw. Kleinteile (2) im Abstand
nebeneinander auf dem Untergurt (3.1) gelegt werden,
daß der Obergurt (3.2) über die Werkstücke bzw. Kleinteile (2) gebreitet
wird,
und daß anschließend der Obergurt und der Untergurt (3.2; 3.1) durch Schweißen, Kleben, Nähen oder Klammern o. ä. stellenweise derart mitein ander verbunden werden, daß sie die Werkstücke bzw. Kleinteile (2) unver lierbar zwischen sich einschließen.
und daß anschließend der Obergurt und der Untergurt (3.2; 3.1) durch Schweißen, Kleben, Nähen oder Klammern o. ä. stellenweise derart mitein ander verbunden werden, daß sie die Werkstücke bzw. Kleinteile (2) unver lierbar zwischen sich einschließen.
6. Verfahren nach Anspruch 5 für ringförmige Teile,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Ober- und des Untergurtes (3.2;
3.1) jeweils zumindest geringfügig kleiner bemessen ist als der innere
Ringdurchmesser oder größer als der Außendurchmesser der Werkstücke bzw.
Kleinteile (2)
und daß der Ober- und der Untergurt (3.2; 3.1) jeweils mindestens im Ring innern der Werkstücke bzw. Kleinteile miteinander verbunden werden.
und daß der Ober- und der Untergurt (3.2; 3.1) jeweils mindestens im Ring innern der Werkstücke bzw. Kleinteile miteinander verbunden werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ober- und der Untergurt (3.2; 3.1) jeweils
zwischen benachbarten Werkstücken bzw. Kleinteilen (2) sowie in deren Ring
inneren miteinander verbunden werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils sich zumindest annähernd über die Gurt
breite erstreckende Verbindungsnähte (4.1; 4.2) hergestellt werden.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 5 bis 8,
gekennzeichnet durch
- a) ein Transportsystem (5) nach Art eines Endlosbandes o. ä.,
- b) einen Untergurt-Spender (6), aus dem der Untergurt (3.1) kontinuierlich dem Transportsystem (5) zugeführt wird,
- c) einen Obergurt-Spender (7) aus dem der Obergurt (3.2) kontinuierlich dem Transportsystem (5) zugeführt und auf die auf dem Untergurt (3.1) abgelegten Werkstücke bzw. Kleinteile (2) gelegt wird,
- d) eine Vorrichtung (8) zum Vereinzeln der - chaotisch - abgelegten Werk stücke bzw. Kleinteile (2) und
- e) eine den die Werkstücke bzw. Kleinteile (2) bedeckenden Obergurt mit dem unter den Werkstücken bzw. Kleinteilen liegenden Untergurt (3.1) punkt- oder linienweise miteinander verbindende Schweiß-, Klebe-, Näh- oder Klammervorrichtung (9).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701377 DE3701377A1 (de) | 1986-01-28 | 1987-01-20 | Verpackungs- und transporteinheit von werkstuecken und kleinteilen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3602433 | 1986-01-28 | ||
DE19873701377 DE3701377A1 (de) | 1986-01-28 | 1987-01-20 | Verpackungs- und transporteinheit von werkstuecken und kleinteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3701377A1 true DE3701377A1 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=25840481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873701377 Withdrawn DE3701377A1 (de) | 1986-01-28 | 1987-01-20 | Verpackungs- und transporteinheit von werkstuecken und kleinteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3701377A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012204706A1 (de) * | 2012-03-23 | 2013-09-26 | Wegmann Automotive Gmbh & Co. Kg | Einrichtung zum Magazinieren und Zuführen von Auswuchtgewichten zu einer Auswuchtanlage |
-
1987
- 1987-01-20 DE DE19873701377 patent/DE3701377A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012204706A1 (de) * | 2012-03-23 | 2013-09-26 | Wegmann Automotive Gmbh & Co. Kg | Einrichtung zum Magazinieren und Zuführen von Auswuchtgewichten zu einer Auswuchtanlage |
DE102012204706B4 (de) * | 2012-03-23 | 2017-03-23 | Wegmann Automotive Gmbh & Co. Kg | Einrichtung zum Magazinieren und Zuführen von Auswuchtgewichten zu einer Auswuchtanlage |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |