DE3701293A1 - Stapelbarer eckenschoner - Google Patents
Stapelbarer eckenschonerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Eckenschoner
für die Ecken eines flachen quaderförmigen Gegenstandes
bestehend aus einem im wesentlichen dreieck-förmigen
Grundkörper mit mindestens zwei rechtwinkelig zuein
ander angeordneten geschlossenen Seitenwänden, min
destens einer die Seitenwände verbindenden Tragfläche
und auf der Unterseite und der Oberseite des Grund
körpers vorgesehenen Verriegelungselementen, die
sich parallel zu den Seitenwänden erstrecken.
Aus der DE-OS 30 28 105, Fig. 12-14, ist ein
solcher Eckenschoner bekannt, dessen dreieck-förmiger
Grundkörper aus zwei geschlossenen Seitenwänden und
einer durch eine Verriegelungslasche unterbrochenen
Dreieckswand besteht.
Die Dreieckswand ist mit einem vorstehenden Rand
versehen, dessen Innenmaße so ausgebildet sind, daß
bei Stapelung zweier Eckenschoner die oberen freien
Kanten der Seitenwände in den vorstehenden Rand ein
greifen.
Da die eine Dreieckswand durch die Lasche unterbrochen
ist und die Seitenwände im Bereich ihrer freien Kanten
nicht gegeneinander abgestützt sind, wird bei der
Stapelung kein ausreichend sicherer Stapeleingriff
erzielt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
stapelbaren Eckenschoner zu schaffen, bei dem die
Stapelfestigkeit verbessert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Grundkörper
eine sich zwischen den beiden Seitenwänden erstreckende
und diese verbindende untere Tragfläche und eine
ebenfalls mit den Seitenwänden verbundene obere Trag
fläche aufweist und die Verriegelungselemente auf
der Außenseite der Tragflächen ausgebildete steg
artige Verriegelungswinkel sind, von denen der eine
den anderen im Stapel übergreift und mindestens einer
bezüglich der Seitenwände zurückgesetzt ist und min
destens einer der Abstützung auf einen anderen Ecken
schoner im Stapel dient.
Durch die die Seitenwände verbindende untere Tragfläche
erreicht der Eckenschoner eine hohe Eigenfestigkeit.
Die Verriegelungswinkel sorgen für einen sicheren
Stapeleingriff und dafür, daß die Stapellast sicher
nicht über den zu schonenden Gegenstand, sondern
über die Eckenschoner abgetragen wird.
Unter flachen quaderförmigen Gegenständen werden
in den Ansprüchen und in der Beschreibung in erster
Linie Bilderrahmen verstanden. Es können aber beliebige
andere Gegenstände mit den Eckenschonern versehen
werden, wie z. B. Spiegel, Fenster, Türblätter, Möbel
elemente und dgl.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß der eine Verriegelungswinkel mit den Seitenwänden
fluchtet und der andere Verriegelungswinkel in etwa
um die Stegdicke des einen bezüglich der Seitenwände
zurückgesetzt ist. Auf diese Weise bildet sich im
Stapel an den Stapelecken eine geschlossene von den
Seitenwänden aufgebaute Fläche aus.
Ein besonders steifer Eckenschoner wird erreicht,
wenn die beiden Tragflächen als geschlossene Deck
wände ausgebildet sind.
Der erfindungsgemäße Eckenschoner kann aber eine
weitere Funktion übernehmen, indem er vorzugsweise
auch als Bilderhalter ausgebildet wird, d.h. zugleich
die Ecken schonen und ein einfaches Mittel zum Auf
hängen von Spiegeln, Bildern und dgl. bereitstellen.
Zu diesem Zwecke ist vorgesehen, daß die obere Trag
fläche, d.h. die Tragfläche, die bei Verwendung als
Bilderhalter einem Betrachter zugewandt ist, als
in der Ebene der Kanten der Seitenwände liegender
Winkelstreifen mit Verriegelungsstegen ausgebildet
ist und auf der Außenseite der unteren Tragfläche
eine vorstehende Aufnahmetasche mit einer freien
Kante ausgebildet ist, hinter die ein Befestigungs
mittel greifen kann. Da die obere Tragfläche als
Winkelstreifen ausgebildet ist, wird einerseits eine
ausreichende Stabilität des Eckenschoners und ein
ausreichender Übergriff über die Vorderseite des
aufzuhängenden Gegenstandes erreicht, andererseits
die Bildfläche aber nicht in ästhetisch unbefriedi
gender Weise überdeckt.
Bei Verwendung des Eckenschoners als gleichzeitigem
Bilderhalter wird ein besonders ästhetischer Ein
druck erzielt, wenn die obere Tragfläche als in der
Ebene der Kanten der Seitenwinkel liegender Winkel
streifen mit Verriegelungsstegen ausgebildet ist
und auf der Außenseite der unteren Tragfläche eine
nach außen vorstehende Aufnahmetasche mit einer freien
Kante, hinter die ein Befestigungsmittel greifen
kann, und mit durch eine Aufnahmetaschendeckfläche
verbundenen und zu den Seitenflächen parallelen
Stegen ausgebildet ist, die im Stapel von den Verrie
gelungsstegen auf der oberen Tragfläche übergriffen
werden, wobei die freien Enden der Verriegelungs
stege auf der oberen Tragfläche vorzugsweise ohne
Anlage in einer Kehlnut auf der Außenseite der Stege
der Aufnahmetasche eingreifen. Bei dieser Ausführungs
form fluchten daher die Stege des Verriegelungswin
kels nicht mehr mit den Seitenwänden, sondern sind
gegen diese nach innen zurückgesetzt, was zu einem
ästhetischeren Eindruck führt.
Um die Herstellung des Multifunktions-Eckenschoners
zu erleichtern, ist es zweckmäßig, daß in der unteren
Tragfläche eine dreieck-förmige und auf die Seiten
wände ausgerichtete Öffnung vorgesehen ist; diese
erleichtert die Ausbildung der Aufnahmetasche. Um
eine Zentrierung und Führung der Befestigungsmittel,
insbesondere der Nagelköpfe, zu erreichen, ist es
zweckmäßig, daß die freie Kante der Aufnahmetasche
nach innen geknickt ausgebildet ist. Vorzugsweise
ist die Länge der Schenkel der Verriegelungswinkel
kürzer als die Länge der Seitenwände.
Wenn der flache quaderförmige Gegenstand mit einem
weicheren Verpackungsmaterial umhüllt ist, wie z.B.
Wellpappe, oder in dem Gegenstand eine Verriegelungs
öffnung vorgesehen ist, ist es von Vorteil, wenn
die untere Tragfläche mit mindestens einem zur oberen
Tragfläche hin vorstehenden und vorzugsweise auf
einer vorspringenden Nase angeordnete Noppen auf
weist. Der Abstand der beiden Tragflächen voneinan
der ist so zu wählen, daß der Eckenschoner gerade
über den verpackten oder unverpackten Gegenstand
geschoben werden kann. Bei Verwendung des Eckenscho
ners an einem mit einem weicheren Material verpackten
Gegenstand kann der im wesentlichen reibschlüssige
Eingriff durch einen zusätzlichen Formschluß unter
stützt werden, indem der Noppen in das Verpackungs
material eingedrückt und somit mit diesem verriegelt
wird. Bei Verwendung bei einem unverpackten Gegen
stand mit Verriegelungsöffnung greift der Noppen
in diese ein.
Der erfindungsgemäße Eckenschoner/Bilderhalter kann
auf einfache und bevorzugte Weise hergestellt werden,
indem er als einstückiges Spritzgußteil ausgebildet
ist.
Es ist auch möglich, an der freien Kante der unteren
Tragfläche eine nach unten vorstehende Betätigungs
lasche vorzusehen, um ein Abschieben des Ecken
schoners, z.B. zum Einlegen eines Bildes zwischen
Rückwand und Glasplatte, zu erleichtern.
Schließlich ist es möglich, an der freien Kante der
unteren Tragfläche jeweils zwei Aufnahmetaschen zur
Aufnahme eines sich jeweils längs einer Kante des
flachen Gegenstandes erstreckenden vorgespannten
Federdrahts vorzusehen. Ein solcher vorgespannter
Federdraht würde sich z.B. mittig an die Rückwand
eines rahmenlosen Bilderhalters anlegen und diesen
gegen die Glasplatte drücken.
Es soll hier noch darauf aufmerksam gemacht werden,
daß z. B. bei einem aufzuhängenden Bild über die
beiden oberen Ecken Eckenschoner-Bilderhalterelemente
geschoben sind, während über die beiden unteren Ecken
jeweils nur die Ecken schonenden Elemente geschoben
sein können.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Figuren
näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Ausfüh
rungsform des Eckenschoners,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch einen mit den Eckenschonern
nach Fig. 1 versehenen Stapel von verpackten sog.
"rahmenlosen Bilderträgern",
Fig. 3 eine perspektivische Aufsicht auf einen Eckenschoner/
Bilderhalter,
Fig. 4 eine perspektivische Untersicht auf den Eckenschoner/
Bilderhalter gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch einen Stapel von mit den
Eckenschonern/Bilderhaltern gemäß Fig. 3-5 ver
sehenen rahmenlosen Bilderträgern,
Fig. 7 eine perspektivische Teildarstellung zur Erläuterung
des Zusammenwirkens von Bildernagel und Eckenschoner/
Bilderhalter,
Fig. 8 eine perspektivische Aufsicht vergleichbar Fig. 3
auf eine weitere Ausführungsform,
Fig. 9 eine perspektivische Untersicht auf den Eckenscho
ner/Bilderhalter gemäß Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 8,
Fig. 11 einen Teilschnitt durch einen Stapel von mit den
Eckenschonern/Bilderhaltern gemäß Fig. 8-10 versehe
nen rahmenlosen Bilderträgern,
Fig. 12 eine perspektivische Teildarstellung zur Erläuterung
des Zusammenwirkens zweier Eckenschoner/Bilderhalter
und des Federdrahts.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, weist der stapel
bare Eckenschoner 1 einer ersten Ausführungsform
einen dreieck-förmigen Grundkörper bestehend aus
einer unteren geschlossenen Deckwand 2, einer oberen
geschlossenen Deckwand 3 und zwei Seitenwänden 4
und 5 auf. Die freien Kanten der Wände 2-5 begrenzen
eine Einschuböffnung 6 für den zu schonenden Gegen
stand.
Auf der unteren Deckwand 2 ist ein Verriegelungswin
kel 7 mit den Schenkeln 7 a und 7 b ausgebildet, wobei
die Stegdicke der Schenkel SD beträgt. Die Außenflächen
der Schenkel 7 a und 7 b fluchten mit den Außenflächen
der Seitenwände 4 und 5. Auf der oberen Deckwand
ist ein Verriegelungswinkel 8 mit den Schenkeln 8 a
und 8 b vorgesehen, der in etwa um die Stegdicke SD
gegenüber den Außenflächen der Seitenwände 4 und 5
in der aus der Fig. 1 ersichtlichen Weise zurückge
setzt ist. Dieser Verriegelungswinkel weist ebenfalls
die Stegdicke SD auf.
Die untere Deckwand 2 ist mit einer über die Öffnung 6
vorstehenden Nase 2 a versehen, auf der ein aufrecht
stehender Noppen 9 vorgesehen ist. Bei Anwendung
des erfindungsgemäßen Eckenschoners 1 für die Schonung
und Sicherung von sog. rahmenlosen Bildträgern BT,
bestehend aus Rückwand R und Glasplatte G, die von
einer Verpackung VP geschützt sind, dringt der Noppen
in die Verpackung ein und verriegelt den Eckenschoner
zusätzlich mit dem zu sichernden Gegenstand. Vorzugs
weise wird die Nase beim Überschieben etwas zurück
gebogen und erst nach Anlage des Gegenstands an den
Innenflächen der Seitenwände 4 und 5 tief in das
Verpackungsmaterial hineingedrückt.
Während der Eckenschoner gemäß Fig. 1 und 2 nur
die Funktion der Schonung der Ecken übernimmt, dienen
die nachfolgend anhand der Fig. 3-7 bzw. 8-12
beschriebenen Eckenschoner zugleich als Bilderhalter.
Bei der Beschreibung werden soweit als möglich diesel
ben Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 verwendet.
Der Eckenschoner/Bilderhalter gemäß den Fig. 3-5
unterscheidet sich von der bisher beschriebenen Ausfüh
rungsform dadurch, daß zunächst die untere Tragfläche
2 nicht als geschlossene Deckwand, sondern als zwar
die Seitenwände 4 und 5 verbindende Wand ausgebildet
ist, jedoch eine vorzugsweise rechtwinklige Öffnung
2 b aufweist, deren Winkellage an die Seitenwände
4 und 5 angepaßt ist.
Weiterhin ist keine geschlossene Deckwand 3 vorge
sehen, sondern die obere Tragfläche ist zu einem
Winkelstreifen mit den Teilschenkeln 3 a und 3 b redu
ziert.
Längs der Katheten K der Öffnung 2 b erstrecken sich
rechtwinklig zueinander Stege 10 a und 10 b einer Auf
nahmetasche 10, die durch eine Aufnahmetaschendeck
fläche 10 c miteinander verbunden sind. Die der Hypo
tenuse H der Öffnung 2 b zugeordnete freie Kante 10 c′
der Taschendeckfläche 10 c ist gegenüber der Hypotenuse
nach innen geknickt ausgebildet. In die Knickstelle
kann sich der Schaft 11 a eines Bildernagels 11 legen,
wobei der Kopf 11 b des Bildernagels hinter die Deck
fläche 10 c greift.
Wie aus der Fig. 6 ersichtlich ist, sind in der
Rückwand R des rahmenlosen Bilderträgers BT, die
üblicherweise von einer Hartfaserplatte gebildet
wird, Verriegelungsöffnungen 12 vorgesehen, in die
der Noppen 9 eingreifen kann, so daß der Eckenschoner/
Bilderhalter sicher mit der Rückwand verriegelt ist.
Wie aus dem Vergleich der Fig. 1 und 3 ersichtlich
ist, kann die Nase 2 a von einem Teil der freien Kante
der unteren Tragfläche 2 aus vorspringen oder ihren
Ausgang von der ganzen Kante nehmen (Fig. 3).
Unter Umständen reicht der Reibschluß zwischen den
Innenseiten der oberen und der unteren Tragfläche
auch ohne Noppen 9 aus, damit der Eckenschoner als
Bilderhalter dienen kann. Es wird jedoch bevorzugt,
auch einen Formschluß durch den Eingriff 9/12 aufzu
bauen.
Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Höhe der
Aufnahmetasche höchstens gleich der Höhe der Verrie
gelungsstege 7 a, 7 b sein kann, und daß die Stege 10 a, 10 b
von den Seitenwänden einen solchen Abstand aufweisen
müssen, daß die Stege 8 a und 8 b noch in den Zwischen
raum eingreifen können.
Bei der in den Fig. 8-12 beschriebenen dritten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Eckenschoners,
der ebenfalls als Bilderhalter verwendet werden kann,
sind soweit wie möglich die Bezugszeichen aus der
Beschreibung der Ausführungsform gemäß den Fig. 3-7
benutzt worden und es wird ausdrücklich auf diese
Figuren verwiesen.
Der Eckenschoner gemäß den Fig. 8-11 unterscheidet
sich von der Ausführungsform gemäß den Fig. 3-7
im wesentlichen dadurch, daß auf der unteren Trag
fläche 2 kein gesonderter Verriegelungswinkel 7 mit
Schenkeln 7 a und 7 b ausgebildet ist, sondern die
Stege 10 a und 10 b der Aufnahmetasche zugleich als
Verriegelungswinkel dienen, deren Außenfläche im
Stapel mit den Innenflächen der Stege 8 a und 8 b des
Verriegelungswinkels 8 auf der oberen Tragfläche
zusammenwirken, die wiederum als Winkelstreifen aus
gebildet ist. Dabei ist die Höhe der Stege 8 a und
8 b im Vergleich zur Höhe der Stege 10 a und 10 b so
gewählt, daß die freien Kanten der Stege 8 a und 8 b
eines Eckenschoners beim Stapel nicht durch den im
Stapel darüberliegenden Eckenschoner berührt werden.
Parallel zu den Stegen 10 a und 10 b ist auf der Außen
seite der Unterseite der unteren Tragfläche 2 eine
Kehlnut 13 ausgebildet, in die die freien Enden der
Stege 8 a und 8 b vorragen, d.h. ein zusätzlicher Wider
stand gegen unbeabsichtigtes seitliches Verschieben
gegeben ist. Zum Aufbau der Kehlnut ist die untere
Tragfläche 2 in diesem Bereich verstärkt ausgebil
det. Da die als Stege wirkenden Seitenflächen 10 a
und 10 b der Aufnahmetasche nach innen aus der Flucht
linie der Seitenwände 3 und 4 versetzt angeordnet
sind, weist ein mit den Eckenschonern/Bilderhaltern
versehener, ein Bild tragender rahmenloser Bilderrahmen
einen ästhetischeren Ausdruck auf, insbesondere bei
der seitlichen Betrachtung.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 8-12 ist
auf der Unterseite der unteren Tragfläche 2 nicht
nur eine Aufnahmetasche 10 vorgesehen, sondern an
der freien Kante ist auch noch eine in etwa mittig
angeordnete und nach außen abgewinkelte Handhabungs
lasche 14 vorgesehen und sind jeweils seitlich pa
rallel zu den zugeordneten Seitenflächen 3 bzw. 4
ausgerichtete Taschen 15 mit einem quaderförmigen
Innenraum 16 ausgebildet, die nach zwei Seiten 16 a
und 16 b hin offen sind. Weiterhin ist ein seitlicher
Schlitz 16 c vorgesehen, durch den bei Anlage der
Eckenschoner gemäß Fig. 12 der weiter unten beschrie
bene Federdraht 17 eingeführt wird. Die außenliegen
den Seitenflächen 15 a der Tasche fluchten vorzugs
weise mit den Stegen 10 a, 10 b in Längsrichtung. Nach
Überschieben von Eckenschonern/Bilderhaltern über
die vier Ecken eines rahmenlosen Bilderhalters wird
die eine offene Seite 16 a des Innenraums 16 durch
die Rückseite der Rückwand R abgedeckt, während sich
die anderen Öffnungen 16 b einander gegenüberstehen.
In diese Öffnungen 16 a wird der Federdraht 17 einge
schoben, der so lang ist, daß er sich nach dem Ein
schieben in die Taschen 15 verformt und sich mittig
zwischen den beiden Eckenschonern an die Rückseite
der Rückwand R anlegt und diese gegen die Glasscheibe G
drückt. (Unter "Glas" wird in der Beschreibung und
in den Ansprüchen auch ein "Acrylglas" verstanden.)
Die Federdrahtanordnung kann auch bei den anderen
Ausführungsformen verwendet werden, insbesondere
bei großen Formaten. Die Höhe der abgewinkelten
Lasche 14 und die Höhe der Taschen 15 dürfen die
Stapelbarkeit nicht behindern, d.h. sie dürfen nicht
höher sein als die Summe aus der Höhe der Stege 10 a
und 10 b plus der Dicke der auf dem Winkelstreifen 3
ausgebildeten Stege 8 a und 8 b.
Claims (12)
1. Stapelbarer Eckenschoner für die Ecken eines
flachen quaderförmigen Gegenstandes bestehend
aus einem im wesentlichen dreieck-förmigen Grund
körper mit mindestens zwei rechtwinkelig zueinander
angeordneten geschlossenen Seitenwänden, mit
mindestens einer die Seitenwände verbindenden
Tragfläche und auf der Oberseite und der Unter
seite des Grundkörpers vorgesehenen Verriegelungs
elementen, die sich parallel zu den Seitenwänden
erstrecken, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (1) eine sich zwischen den
beiden Seitenflächen (4, 5) erstreckende und
diese verbindende untere Tragfläche (2) und eine
ebenfalls mit den Seiten verbundene obere Trag
fläche (3) aufweist und die Verriegelungselemente
auf der Außenseite der Tragflächen ausgebildete
stegartige Verriegelungswinkel (7, 8) sind, von
denen der eine (7; 8) im Stapel den anderen (8;
10) übergreift, mindestens einer bezüglich der
Seitenwände (4, 5) zurückgesetzt ist und minde
stens einer (7; 8; 10) der Abstützung auf einem
anderen Eckenschoner im Stapel dient.
2. Eckenschoner nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der eine Verriegelungswinkel (7) mit den
Seitenwänden (4, 5) fluchtet und der andere Ver
riegelungswinkel (8) in etwa um die Stegdicke (SD)
des einen (7) bezüglich der Seitenwände (4, 5)
zurückgesetzt ist.
3. Eckenschoner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß die beiden Tragflächen als geschlossene Deck
wände ausgebildet sind.
4. Eckenschoner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß die obere Tragfläche (3) als in der Ebene
der Kanten der Seitenwände (4, 5) liegender Win
kelstreifen (3 a, 3 b) mit Verriegelungsstegen
(8 a, 8 b) ausgebildet ist und auf der Außenseite
der unteren Tragfläche eine vorstehende Aufnahme
tasche (10) mit einer freien Kante (10 c) ausge
bildet ist, hinter die ein Befestigungsmittel (11)
greifen kann.
5. Eckenschoner nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die obere Tragfläche als in der Ebene der
Kanten der Seitenwände liegender Winkelstreifen
(3 a, 3 b) mit Verriegelungsstegen (8 a, 8 b) ausge
bildet ist und auf der Außenseite der unteren
Tragfläche (2) eine nach außen vorstehende Auf
nahmetasche (10) mit einer freien Kante (10 c′),
hinter die ein Befestigungsmittel (11) greifen
kann, und mit durch eine Aufnahmetaschendeck
fläche (10 c) verbundenen und zu den Seitenflächen
(4, 5) parallelen Stegen (10 a, 10 b) ausgebildet
ist, die im Stapel von den Verriegelungsstegen
(8 a, 8 b) der oberen Tragfläche (3) übergriffen
werden, wobei die freien Enden der Verriegelungs
stege (8 a, 8 b) auf der oberen Tragfläche (3)
vorzugsweise ohne Anlage in eine Kehlnut (13)
auf der Außenseite der Stege (10 a, 10 b) der Auf
nahmetasche (10) eingreifen.
6. Eckenschoner nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß in der unteren Tragfläche (2) eine dreieck
förmige auf die Seitenwände (4, 5) ausgerichtete
Öffnung (2 b) vorgesehen ist, die vorzugsweise
rechtwinklig ausgebildet ist.
7. Eckenschoner nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freie Kante (10 c′) der Aufnahmetasche (10)
nach innen geknickt ausgebildet ist.
8. Eckenschoner nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Schenkel (7 a, 7 b; 8 a, 8 b: 10 a,
10 b) der Verriegelungswinkel (7; 8; 10) kürzer
ist als die Länge der Seitenwände (4, 5).
9. Eckenschoner nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Tragfläche (2) mit mindestens
einem zur oberen Tragfläche hin vorstehenden
und vorzugsweise auf einer vorspringenden Nase
(2 a) angeordneten Noppen (9) versehen ist.
10. Eckenschoner nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eckenschoner als einstückiges Spritz
gußteil ausgebildet ist.
11. Eckenschoner nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der freien Kante (2 c) der unteren Trag
fläche (2) eine Betätigungslasche (14) vorgesehen
ist.
12. Eckenschoner nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der freien Kante (2 c) der unteren Trag
fläche (2) jeweils zwei Aufnahmetaschen (15)
zur Aufnahme des sich jeweils längs einer Kante
des flachen Gegenstandes erstreckenden vorge
spannten Federdrahts (17) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701293 DE3701293A1 (de) | 1986-10-04 | 1987-01-17 | Stapelbarer eckenschoner |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8626586 | 1986-10-04 | ||
DE19873701293 DE3701293A1 (de) | 1986-10-04 | 1987-01-17 | Stapelbarer eckenschoner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3701293A1 true DE3701293A1 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=25851645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873701293 Ceased DE3701293A1 (de) | 1986-10-04 | 1987-01-17 | Stapelbarer eckenschoner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3701293A1 (de) |
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