DE3701248C2 - - Google Patents

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DE3701248C2
DE3701248C2 DE19873701248 DE3701248A DE3701248C2 DE 3701248 C2 DE3701248 C2 DE 3701248C2 DE 19873701248 DE19873701248 DE 19873701248 DE 3701248 A DE3701248 A DE 3701248A DE 3701248 C2 DE3701248 C2 DE 3701248C2
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Germany
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housing
main housing
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metal
contact elements
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DE19873701248
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English (en)
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DE3701248A1 (de
Inventor
Franz 7100 Heilbronn De Binder
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Franz Binder & Co Elektrische Bauelemente Kg 7107 Neckarsulm De GmbH
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Franz Binder & Co Elektrische Bauelemente Kg 7107 Neckarsulm De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/719Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters
    • H01R13/7197Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters with filters integral with or fitted onto contacts, e.g. tubular filters

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen abgeschirmten elektrischen Steckverbinder mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Ein derartiger Steckverbinder ist bekannt geworden durch die FR 25 57 381.
Abgeschirmte elektrische Steckverbinder mit gerade durch­ geführten Frequenzfiltern sind in mehreren Ausführungs­ formen bekannt geworden. Als Beispiel sie verwiesen auf die deutsche Gebrauchsmusterschrift 74 29 478. Das die Abschirmung bewirkende Gehäuse dieses bekannten Steckverbinders ist einteilig und im wesentlichen topfförmig. Die Kontaktelemente mit ihren HF-Filterelementen sind gerade ausgebildet und an der Rückseite des Steckverbinders aus dem Gehäuse herausgeführt. Im mittleren Bereich hat das Gehäuse eine konische Aufweitung, mit der es sich federnd an die Innenwand der Durchgangsbohrung in der betreffenden Gehäusewand des elektrischen Geräts anlegt. Nachteilig hieran ist es aber, daß dieser Steckverbinder in seiner Axialrichtung verhältnismäßig lang ausgebildet ist. Sofern verlangt wird, daß die Anschlußleiter rechtwinklig zur Achse des Steckverbinders von diesem abgehen, so muß dafür durch entsprechend gebogene Steckverbinder ge­ sondert Sorge getragen werden.
Einen ähnlichen Steckverbinder beschreibt die DE-PS 16 15 646. Auch hier sind die Kontaktelemente mit ihren Filterelementen in axialer Richtung angeordnet mit den­ selben Nachteilen wie vorstehend beschrieben. An die Außenwand des zylindrischen Gehäuses legt sich dort ein Blech mit einem Durchgangsloch an, welches federnd auf­ gebogen ist, wodurch dort die Abschirmung besorgt wird.
Die DE-OS 33 20 147 beschreibt einen ähnlichen Steckver­ binder, der allerdings nicht hochfrequenzdicht ist. In axialer Richtung des Steckverbinders ist hier nämlich keine Metallabschirmung vorgesehen. Das zylindrische, aus Metall bestehende Gehäuse dieses Steckverbinders hat einen Außenflansch, mit dem sich das Gehäuse an der Ge­ häusewand des betreffenden elektrischen Geräts anlegt.
Ausgehend von einem Steckverbinder mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, diesen so auszugestalten, daß bei einfacher Montage des Steckverbinders dessen An­ schlußleiter einen rechtwinkligen Abgang haben, wobei die Abschirmung des Steckverbinders beibehalten bleiben soll und der Steckverbinder sich außerdem durch eine kurze Bauform auszeichnet.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch die kennzeichnen­ den Merkmale von Patentanspruch 1.
Man braucht somit lediglich den Einsatz mit den an ihm befestigten Kontaktelementen mit ihren Filterelementen und dem Teilgehäuse in das Hauptgehäuse einzustecken, wodurch dann das Gehäuse zu seiner Topfform ergänzt wird und, zusammen mit den Filterelementen, den Steck­ verbinder bzw. dessen Leitungen hochfrequenzdicht ab­ schirmt. Am Teilgehäuse sind die Kontaktelemente mit ihren Filterelementen rechtwinklig aus dem Teilgehäuse herausgeführt, wodurch sich die angestrebte geringe Bautiefe, verbunden mit dem rechtwinkligen Abgang, ergibt.
Es wird bevorzugt, wenn das Hauptgehäuse einen Außen­ flansch zur Anlage an der Gehäusewand hat. Dadurch wird auch in diesem kritischen Bereich eine einwand­ freie Abschirmung erzielt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Aus­ führungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1- perspektivisch einen Steckverbinder nach der Erfindung in auseinanderge­ zogener Darstellung mit einem abge­ brochenen Teil einer Gehäusewand eines elektrischen Geräts;
Fig. 2- den Steckverbinder in seiner an der Gehäusewand montierten Lage in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht;
Fig. 3- einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2.
Der gezeigte Steckverbinder besteht aus einem Haupt­ gehäuse 1 aus Metall mit einem Außenflansch 2. Das Hauptgehäuse ist im wesentlichen zylindrisch und in achsialer Richtung offen. An seinem rückwärtigen Teil (rechts in Fig. 1 und 2) ist ein Teil des Zylinders abgeschnitten, wie zeichnerisch dargestellt.
Zur Einsteckseite hin hat der Steckverbinder einen zylindrischen Körper mit einem Außengewinde 3. Mit dem zylindrischen Körper wird der Steckverbinder durch ein Loch in einer Gehäusewand 4 eines elektrischen Geräts gesteckt und dann mittels einer von vorne auf das Gewinde aufgeschraubten Gewindemutter 5 befestigt.
In diesen Teil-Steckverbinder wird ein Einsatz 6 ein­ gesteckt, der Kontaktstifte 7 und/oder entsprechende Kontaktbuchsen trägt. Diese Kontaktelemente sind an ihrem rückwärtigen Teil nach Art von Lötpfeifen ausge­ bildet und in diese Lötpfeifen sind Anschlußleiter 8 eingesteckt und dort verlötet, die rechtwinklig abge­ bogen sind, so daß die Anschlußleiter mit ihren HF- Filterelementen 9 rechtwinklig zur Achse des Steck­ elementes aus diesem herausgeführt sind.
Am Einsatz 6 ist außerdem ein Teilgehäuse 10, ebenfalls aus Metall, befestigt, welches das Hauptgehäuse 1 zu einer Topfform ergänzt.
Das Bauelement, bestehend aus dem Einsatz 6, den Kontaktelementen 7, 8 und den Filterelementen 9 wird, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, von der Rückseite her in das Hauptgehäuse eingesetzt und dort gehalten. Aus diesem Grunde erstreckt sich der Ausschnitt des Haupt­ gehäuses nicht ganz bis zur Mittelebene des Hauptge­ häuses, damt der Einsatz allseits gut im Hauptgehäuse gehalten wird.
Fig. 2 zeigt noch, daß der Außenflansch 2 auch winkel­ förmig abgebogen sein kann zur Aufnahme eines Dichtungs­ rings 11.
Insbesondere Fig. 3 läßt erkennen, daß der durch eine Platte 12 des Teilgehäuses 10 definierte Ausschnitt des Hauptgehäuses 1 fühlbar oberhalb der durch die Achse des Steckverbinders gehenden Mittelebene 13 des Steck­ verbinders aufhört, so daß der Einsatz mit seinen Bau­ elementen trotz des Ausschnitts ringsum im Hauptgehäuse sicher befestigt ist.
Der Einsatz 6 wird durch geeignete Maßnahmen am Haupt­ gehäuse 1 befestigt. Beispielsweise durch Verlöten des Teilgehäuses 10 mit dem Hauptgehäuse 1. Es kann dafür auch eine Querverschraubung dienen, die das Hauptgehäuse 1 mit einem Einsatz 6 verbindet. Denkbar ist ggf. auch ein Paßsitz, wenn an die Festigkeit der Verbindung keine hohen Anforderungen gestellt wird.
Der mittlere der Anschlußleiter 8 ist der Minuspol bzw. Massepol und braucht daher nicht mit einem Filter ausgerüstet zu werden.

Claims (3)

1. Abgeschirmter elektrischer Steckverbinder mit einem Frequenzfilter mit einem im wesentlichen zylindrischen Hauptgehäuse aus Metall, das hochfrequenzdicht in einem entsprechenden Loch in einer ebenfalls aus Metall be­ stehenden Gehäusewand eines elektrischen Geräts befestigt werden kann, und mit einem in das Hauptgehäuse einge­ setzten Bauelement mit einem Einsatz zum Halten von mit HF-Filterelementen versehenen Kontaktelementen, wobei das Bauelement mit dem Einsatz, den Kontaktelementen und den Filterelementen über ein Teilgehäuse aus Metall an dem Hauptgehäuse befestigbar ist und dieses zu einer nur zur Einsteckseite hin offenen Topfform ergänzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente mit ihren Filterelementen abge­ winkelt aus dem Teilgehäuse (10) herausgeführt sind derart, daß bei einer etwa L-förmigen Ausbildung des Teilgehäuses (10), dessen einer Schenkel durch den die Filterelemente (9) hindurchgeführt sind, in zusammen­ gestecktem Zustand einen herausgeschnittenen Teil des zylinderförmigen Hauptgehäuses (1) ergänzt und dessen anderer Schenkel das zylinderförmige Hauptgehäuse auf der dem Steckbereich der Kontaktelemente (8) gegenüber liegenden Seite verschließt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgehäuse (1) einen Außenflansch (2) zur Anlage an der Gehäusewand (4) hat.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt des Hauptgehäuses (1) vor der durch die Achse des Steckverbinders gehenden Mittelebene (13) aufhört.
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